DE102009044818B4 - Verbinder für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Verbinder für einen Fahrzeugsitz, der verwendet wird, um ein erstes verbundenes Element und ein zweites verbundenes Element (2f, 3f) derart miteinander zu verbinden, dass das erste verbundene Element und das zweite verbundene Element (2f, 3f) relativ zueinander drehbar sind, wobei der Verbinder aufweist: ein erstes Verbindungsscheibenelement (20) und ein zweites Verbindungsscheibenelement (10), die jeweils einstückig mit dem ersten verbundenen Element und dem zweiten verbundenen Element (2f, 3f) verbunden sind und koaxial derart aneinander angebracht sind, dass das erste Verbindungsscheibenelement (20) und das zweite Verbindungsscheibenelement (10) relativ zueinander drehbar sind; und mindestens ein Verriegelungsellement (30), das zwischen dem ersten Verbindungsscheibenelement (20) und dem zweiten Verbindungsscheibenelement (10) angeordnet ist, an dem ersten Verbindungsscheibenelement (20) angebracht ist und derart getragen wird, dass es in einer Radialrichtung des ersten Verbindungsscheibenelementes (20) bewegbar ist, und das in der Radialrichtung auswärts bewegt wird, sodass eine Außenumfangszahnfläche (30a) des Verriegelungselementes (30) in eine Innenumfangszahnfläche (12a) des zweiten Verbindungsscheibenelementes (10) eingreift, wodurch eine Relativdrehung zwischen dem ersten Verbindungsscheibenelement (20) und dem zweiten Verbindungsscheibenelement (10) verhindert wird, wobei das zweite Verbindungsscheibenelement (10) einen Scheibenabschnitt und eine ringförmige Wand (12) aufweist, die an einem Außenumfang des Scheibenabschnitts ausgebildet ist, sich in einer Axialrichtung des zweiten Verbindungsscheibenelementes (10) erstreckt und eine Innenumfangsfläche aufweist, in der die Innenumfangszahnfläche (12a) ausgebildet ist; das erste Verbindungsscheibenelement (20) mehrere Trägerabschnitte für die ringförmige Wand aufweist, die von einer inneren Scheibenfläche des ersten Verbindungsscheibenelementes (20), die dem zweiten Verbindungsscheibenelement (10) gegenüberliegt, in einer Axialrichtung des ersten Verbindungsscheibenelementes (20) vorstehen; die Innenumfangsfläche der ringförmigen Wand (12) des zweiten Verbindungsscheibenelementes (10) die Trägerabschnitte für die ringförmige Wand kontaktiert und von diesen getragen wird; und ...

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Verbinder für einen Fahrzeugsitz, und insbesondere einen Verbinder für einen Fahrzeugsitz, der verwendet wird, um zwei verbundene Elemente miteinander derart zu verbinden, dass eines der verbundenen Elemente in Bezug auf das andere verbundene Element drehbar bzw. schwenkbar ist.
  • Es gibt einen Fahrzeugsitz, bei dem eine Rückenlehne mit einem Sitzkissen über einen Neigemechanismus bzw. einen Lehneneinsteller verbunden ist und der Neigungswinkel der Rückenlehne einstellbar ist. Beispiele für den Aufbau eines derartigen Lehneneinstellers beinhalten eine Struktur, bei der ein Scheibensperrrad, das einstückig mit einem Rahmen einer Rückenlehne verbunden ist, und eine Scheibenführung, die einstückig mit einem Rahmen eines Sitzkissens verbunden ist, koaxial derart aneinander angebracht sind, dass das Scheibensperrrad und die Scheibenführung einander tragen und sich relativ zueinander drehen können.
  • Genauer gesagt ist eine ringförmige Wand an dem Außenumfangsabschnitt des Sperrrads ausgebildet, und eine ringförmige Wand ist an dem Außenumfangsabschnitt der Führung ausgebildet. Die ringförmigen Wände sind derart ausgebildet, dass, wenn die inneren Scheibenflächen des Sperrrads und der Führung einander gegenüberliegen, die ringförmige Wand des Sperrrads sich in Richtung der Führung erstreckt und die ringförmige Wand der Führung sich in Richtung des Sperrrads erstreckt. Eine der ringförmigen Wände ist an dem Außenumfang der anderen ringförmigen Wand angeordnet, und diese ringförmigen Wände sind aneinander angebracht. Demzufolge sind das Sperrrad und die Führung derart aneinander angebracht, dass das Sperrrad und die Führung einander tragen und sich relativ zueinander drehen können. Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2006-204896 ( JP-2006-204896 A ) beschreibt einen Aufbau eines Lehneneinstellers des oben beschriebenen Typs, bei dem eine ringförmige Wand einer Führung, die an eine ringförmige Wand eines Sperrrads anzubringen ist, weggelassen ist. Mit diesem Aufbau wird der Lehneneinsteller insgesamt verkleinert.
  • Gemäß der JP-2006-204896 A wird anstelle einer ringförmigen Wand der Führung, die weggelassen ist, ein dünner zylindrischer Rückhaltering verwendet. Der Rückhaltering ist eine funktionelle Komponente, die verhindert, dass die Verbindung des Sperrrads mit der Führung in der axialen Richtung getrennt wird, und ist derart angebracht, dass sie die äußeren Umfangsabschnitte des Sperrrads und der Führung überspannt. Der Rückhaltering trägt drehbar das Sperrrad und die Führung von der Außenumfangsseite.
  • In der Technologie, die in der JP-2006-204896 A beschrieben ist, ist der Rückhaltering jedoch aus einem relativ dünnen zylindrischen Element ausgebildet. Wenn daher eine Last, die ausreicht, zu bewirken, dass das Sperrrad und die Führung nicht koaxial zueinander sind, auf den Lehneneinsteller ausgeübt wird, wird der Rückhaltering auf einfache Weise gebogen.
  • Die US 7 100 987 B2 beschreibt einen Verbinder für einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufbau zu schaffen, mit dem verhindert wird, dass in einem Verbinder, der eine Drehbewegung eines verbundenen Elementes beispielsweise in einem Lehneneinsteller für einen Fahrzeugsitz verhindern kann, zwei Verbindungsscheibenelemente, die koaxial derart aneinander angebracht sind, dass sie sich relativ zueinander drehen können, nicht koaxial zueinander werden.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Verbinder für einen Fahrzeugsitz, der verwendet wird, um ein erstes verbundenes Element und ein zweites verbundenes Element derart miteinander zu verbinden, dass das erste verbundene Element und das zweite verbundene Element relativ zueinander drehbar sind. Der Verbinder enthält ein erstes Verbindungsscheibenelement, ein zweites Verbindungsscheibenelement und mindestens ein Blockier- bzw. Verriegelungselement. Das erste Verbindungsscheibenelement und das zweite Verbindungsscheibenelement sind jeweils einstückig mit dem ersten verbundenen Element und dem zweiten verbundenen Element verbunden und koaxial derart miteinander verbunden, dass das erste Verbindungsscheibenelement und das zweite Verbindungsscheibenelement relativ zueinander drehbar sind. Das Verriegelungselement ist zwischen dem ersten Verbindungsscheibenelement und dem zweiten Verbindungsscheibenelement angeordnet, an dem ersten Verbindungsscheibenelement angebracht und wird derart getragen, dass es in der radialen Richtung des ersten Verbindungsscheibenelementes bewegbar ist, und wird in der radialen Richtung auswärts bewegt, so dass eine Außenumfangszahnfläche des Verriegelungselementes in eine Innenumfangszahnfläche des zweiten Verbindungsscheibenelementes eingreift, wodurch eine relative Drehung zwischen dem ersten Verbindungsscheibenelement und dem zweiten Verbindungsscheibenelement verhindert wird. Das zweite Verbindungsscheibenelement weist einen Scheibenabschnitt und eine ringförmige Wand auf, die an dem Außenumfang des Scheibenabschnitts ausgebildet ist, sich in der axialen Richtung des zweiten Verbindungsscheibenelementes erstreckt und eine Innenumfangsfläche aufweist, in der die Innenumfangszahnfläche ausgebildet ist. Das erste Verbindungsscheibenelement weist mehrere Trägerabschnitte für die ringförmige Wand auf, die von einer inneren Scheibenfläche des ersten Verbindungsscheibenelementes, die dem zweiten Verbindungsscheibenelement gegenüberliegt, in der axialen Richtung des ersten Verbindungsscheibenelementes vorstehen. Die Innenumfangsfläche der ringförmigen Wand des zweiten Verbindungsscheibenelementes befindet sich in Kontakt mit den Trägerabschnitten für die ringförmige Wand und wird von diesen getragen.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt der Erfindung befindet sich die Innenumfangsfläche des zweiten Verbindungsscheibenelementes, in der die Innenumfangszahnfläche ausgebildet ist, durch die Trägerabschnitte für die ringförmige Wand, die von der inneren Scheibenfläche des ersten Verbindungsscheibenelementes in der axialen Richtung vorstehen, in Kontakt mit der Innenumfangsseite und wird von dieser getragen. In diesem Zustand sind das erste Verbindungsscheibenelement und das zweite Verbindungsscheibenelement derart aneinander angebracht, dass sie relativ zueinander drehbar sind. Mit diesem Aufbau ist es möglich zu verhindern, dass die beiden Verbindungsscheibenelemente nicht koaxial zueinander sind, ohne den Verbinder zu vergrößern.
  • In dem oben beschriebenen Aspekt der Erfindung können die Trägerabschnitte für die ringförmige Wand des ersten Verbindungsscheibenelementes an beiden Seiten einer Position in der Umfangsrichtung ausgebildet sein, bei der das Verriegelungselement angeordnet ist.
  • Bei diesem Aufbau sind die Trägerabschnitte für die ringförmige Wand, die sich in Kontakt mit der Innenumfangszahnfläche des zweiten Verbindungsscheibenelementes befinden, an beiden Seiten der Position in der Umfangsrichtung, bei der das Verriegelungselement des ersten Verbindungsscheibenelementes angeordnet ist, ausgebildet. Daher ist es möglich, die Trägerabschnitte für die ringförmige Wand an Positionen anzuordnen, die näher bei dem Außenumfang des ersten Verbindungsscheibenelementes liegen, ohne die Bewegung des Verriegelungselementes, die den Verbinder in den Blockierzustand bzw. Verriegelungszustand oder den Entriegelungszustand bringt, zu behindern.
  • In dem oben beschriebenen Aspekt der Erfindung können die Trägerabschnitte für die ringförmige Wand aus gekrümmten Außenumfangsflächen von Blockabschnitten ausgebildet sein, die an jeweiligen Seiten des Verriegelungselementes ausgebildet sind, von der inneren Scheibenfläche des ersten Verbindungsscheibenelementes vorstehen und das Verriegelungselement tragen.
  • Bei diesem Aufbau können die Trägerabschnitte für die ringförmige Wand aus gekrümmten Außenumfangsflächen von Blockabschnitten ausgebildet sein. Daher ist es möglich, auf einfache Weise die Trägerabschnitte für die ringförmige Wand unter Verwendung der Struktur der Blockabschnitte auszubilden.
  • Die Merkmale, Vorteile, und die technische und gewerbliche Bedeutung dieser Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen für gleiche Elemente verwendet werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht, die den Aufbau eines Lehneneinstellers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die schematisch den Aufbau eines Fahrzeugsitzes zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau zum Anbringen des Lehneneinstellers an einer Rückenlehne zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau zum Anbringen des Lehneneinstellers an einem Sitzkissen zeigt;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 3, die den Lehneneinsteller in dem Blockier- bzw. Verriegelungszustand zeigt;
  • 6 eine Querschnittsansicht, die den Lehneneinsteller zeigt, der von dem Verriegelungszustand der 5 in den Entriegelungszustand gebracht wurde;
  • 7 eine Querschnittsansicht, die den Lehneneinsteller zeigt, der von dem Verriegelungszustand der 5 in einen Zustand gebracht wurde, in dem eine Last, die ausreichend ist zu bewirken, dass das Sperrrad und die Führung nicht koaxial zueinander sind, auf den Lehneneinsteller wirkt;
  • 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII der 5;
  • 9 eine Querschnittsansicht, die den Aufbau von Hauptabschnitten eines Lehneneinstellers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 10 eine perspektivische Explosionsansicht, die den Aufbau eines Lehneneinstellers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI in 10, die den Lehneneinsteller in dem Verriegelungszustand zeigt;
  • 12 eine Querschnittsansicht, die den Lehneneinsteller zeigt, der von dem Verriegelungszustand der 11 in den Entriegelungszustand gebracht wurde;
  • 13 eine perspektivische Explosionsansicht, die den Aufbau eines Lehneneinstellers gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 14 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIV-XIV in 13, die den Lehneneinsteller in dem Verriegelungszustand zeigt; und
  • 15 eine Querschnittsansicht, die den Lehneneinsteller zeigt, der von dem Verriegelungszustand der 14 in den Entriegelungszustand gebracht wurde.
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • Zunächst wird der Aufbau eines Verbinders für einen Fahrzeugsitz gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben. Wie es in 2 gezeigt ist, wird der Verbinder für einen Fahrzeugsitz gemäß der ersten Ausführungsform in einem Fahrzeugsitz 1 verwendet, der als ein vorderer Beifahrersitz für ein rechtsgesteuertes Fahrzeug verwendet wird. Der Verbinder für einen Fahrzeugsitz gemäß der ersten Ausführungsform ist als ein Lehneneinsteller 4 ausgebildet, der eine Rückenlehne 2, die als Rückenstütze verwendet wird, mit einem Sitzkissen 3, das als Sitzabschnitt verwendet wird, derart verbindet, dass der Neigungswinkel der Rückstütze einstellbar ist.
  • Der Lehneneinsteller 4 ist an beiden Seitenabschnitten des Fahrzeugsitzes 1 vorgesehen. Die Lehneneinsteller 4 werden als Gelenkwellenmechanismen verwendet, die einen rechtsseitigen unteren Abschnitt und einen linksseitigen unteren Abschnitt der Rückenlehne 2 mit einem rechtsseitigen hinteren Abschnitt und einem linksseitigen hinteren Abschnitt des Sitzkissens 3 jeweils derart verbinden, dass die Rückenlehne 2 und das Sitzkissen 3 um dieselbe Achse drehen können und die Drehbewegung der Rückenlehne 2 verhindert werden kann. Mit diesem Aufbau kann die Rückenlehne 2 zwischen dem Zustand, in dem der Neigungswinkel der Rückenlehne 2 in Bezug auf das Sitzkissen 3 fixiert ist (Drehbewegungssperrzustand) und dem Zustand, bei dem der Neigungswinkel der Rückenlehne 2 einstellbar ist (Drehbewegungserlaubniszustand), durch Wechseln des Betriebszustands der Lehneneinsteller 4 wechseln.
  • Die Lehneneinsteller 4 werden normalerweise in dem Verriegelungszustand gehalten, bei dem die Lehneneinsteller 4 den Neigungswinkel der Rückenlehne 2 mit einer Vorspannungskraft fixieren. Die Lehneneinsteller 4 werden gleichzeitig aus dem Verriegelungszustand gebracht, wenn ein Betätigungshebel 5, der an der rechten Seite des Sitzkissens 3 der 2 (auf der linken Seite eines Insassen, der in dem Fahrzeugsitz 1 sitzt) vorgesehen ist, aufwärts gezogen wird. Die Lehneneinsteller 4 kehren durch eine Vorspannungskraft in den Verriegelungszustand zurück, wenn das Aufwärtsziehen des Betätigungshebels 5 aufgehoben wird.
  • Genauer gesagt verlaufen Betätigungswellen 4c, die verwendet werden, um die Lehneneinsteller 4 zwischen dem Verriegelungszustand und dem Entriegelungszustand zu wechseln, durch Mittenabschnitte der Lehneneinsteller 4. Die Betätigungswellen 4c sind über eine Stange 4r, die zwischen den Betätigungswellen 4c vorgesehen ist, verbunden. Wenn die rechtsseitige Betätigungswelle 4c in 2 durch den Betätigungshebel 5 gedreht wird, werden die Betätigungswellen 4c und die Stange 4r zusammen um ihre Drehachsen gedreht.
  • Die Lehneneinsteller 4 werden normalerweise durch eine Vorspannungskraft in dem Verriegelungszustand gehalten. Wenn die Betätigungswellen 4c durch das Aufwärtsziehen des Betätigungshebels 5 gleichzeitig gedreht werden, werden die Lehneneinsteller 4 gleichzeitig aus dem Verriegelungszustand gebracht. Somit wird die Fixierung des Neigungswinkels der Rückenlehne 2 aufgehoben. Demzufolge ist es möglich, den Neigungswinkel der Rückenlehne 2 einzustellen.
  • Wenn der Neigungswinkel der Rückenlehne 2 auf einen gewünschten Neigungswinkel eingestellt ist und dann das Aufwärtsziehen des Betätigungshebels 5 aufgehoben wird, kehren die Lehneneinsteller 4 durch eine Vorspannungskraft in den Verriegelungszustand zurück, und die Rückenlehne 2 wird in dem eingestellten Neigungswinkel verriegelt bzw. blockiert. Die Rückenlehne 2 wird stets in einer derartigen Richtung vorgespannt, dass die Rückenlehne 2 durch eine Vorspannungskraft einer Vorspannungsfeder (nicht gezeigt), die zwischen der Rückenlehne 2 und dem Sitzkissen 3 vorgesehen und in diese eingehängt ist, vorwärts dreht bzw. schwenkt.
  • Bei diesem Aufbau wird, wenn die Lehneneinsteller 4 aus dem Verriegelungszustand gebracht werden, die Rückenlehne 2 durch eine Vorspannungskraft vorwärts gedreht bzw. geschwenkt und auf der oberen Fläche des Sitzkissens 3 platziert. Wenn der Drehwinkel der Lehneneinsteller 4 innerhalb eines Winkelbereiches liegt, bei dem die Rückenlehne 2 gewöhnlicherweise als Rückenstütze verwendet wird, kehren die Lehneneinsteller 4 als Reaktion auf ein Aufheben des Aufwärtsziehens des Betätigungshebels 5 durch eine Vorspannungskraft in den Verriegelungszustand zurück.
  • Der Bereich der Drehwinkel der Lehneneinsteller 4 beinhaltet jedoch einen Bereich von Verriegelungszonenwinkeln, bei denen die Lehneneinsteller 4 durch eine Vorspannungskraft in den Verriegelungszustand zurückkehren, wenn das Aufwärtsziehen des Betätigungshebels 5 aufgehoben wird, und einen Bereich von Freizonenwinkeln, bei denen die Lehneneinsteller 4 nicht in den Verriegelungszustand zurückkehren, wenn das Aufwärtsziehen des Betätigungshebels 5 aufgehoben wird. Der Bereich der Verriegelungszonenwinkel ist auf einen Bereich von Drehwinkeln eingestellt, bei dem die Rückenlehne 2 gewöhnlicherweise als Rückenstütze verwendet wird, genauer gesagt einen Drehwinkelbereich zwischen dem Drehwinkel, bei dem die Rückenlehne 2 aufrecht steht, und einem Drehwinkel, bei dem die Rückenlehne 2 vollständig rückwärts geneigt ist.
  • Der Bereich von Freizonenwinkeln wird auf einen Bereich von Drehwinkeln eingestellt, bei dem die Rückenlehne 2 nicht als Rückenstütze verwendet wird, genauer gesagt einem Drehwinkelbereich zwischen einem Drehwinkel, bei dem die Rückenlehne 2 aufrecht steht, und einem Drehwinkel, bei dem die Rückenlehne 2 vollständig vorwärts geneigt ist. Wenn somit die Rückenlehne 2 vorwärts geneigt wird, wenn die Lehneneinsteller 4 aus dem Verriegelungszustand gebracht werden und die Rückenlehne 2 von der aufrechten Position nur etwas nach vorne geneigt wird, neigt sich die Rückenlehne 2 automatisch vorwärts an die Position, bei der die Rückenlehne 2 auf der oberen Fläche des Sitzkissens 3 platziert wird, und zwar sogar dann, wenn das Aufwärtsziehen des Betätigungshebels 5 aufgehoben wird.
  • Der Aufbau der Lehneneinsteller 4 wird im Folgenden genauer beschrieben. Die Lehneneinsteller 4 weisen bilateral symmetrische und im Wesentlichen dieselben Aufbauten auf. Daher wird nur der Aufbau des rechtsseitigen Lehneneinstellers 4 der 2 beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Lehneneinstellers 4. Der Lehneneinsteller 4 beinhaltet ein Sperrrad 10, eine Führung 20, vier Eingriffsteile 30, einen Drehnocken 40, einen Gelenknocken 50, eine Schraubenfeder 60, einen Rückhaltering 70, eine Freigabeplatte 80 und eine Freizonenplatte 90. Diese Komponenten sind in dem Lehneneinsteller 4 zusammengebaut. In 1 sind das Sperrrad 10 und die Führung 20 derart angeordnet, dass die Anbringungsflächen, an denen das Sperrrad 10 und die Führung 20 aneinander angebracht werden, gezeigt sind. Auf diese Weise sind die Konfigurationen der Innenscheibenflächen des Sperrrads 10 und der Führung 20 deutlich gezeigt.
  • Die Führung 20 kann als ein erstes Verbindungsscheibenelement gemäß der Erfindung dienen, das Sperrrad 10 kann als ein zweites Verbindungsscheibenelement gemäß der Erfindung dienen, und die Eingriffsteile 30 können als Verriegelungselemente gemäß der Erfindung dienen. Genauer gesagt ist das Sperrrad 10 in Scheibenform ausgebildet, und eine ringförmige Wand 12 ist auf dem Außenumfang eines Scheibenabschnitts 11 des Sperrrads 10 ausgebildet. Die ringförmige Wand 12 erstreckt sich in der Dickenrichtung des Sperrrads 10 zu der der Führung 20, wenn das Sperrrad 10 der Führung 20 gegenüberliegt. Die ringförmige Wand 12 wird durch Pressen des Umfangsabschnitts des Scheibenabschnitts 11 in der Dickenrichtung durch einen Fließpressprozess, beispielsweise Druckumformung, ausgebildet.
  • Eine Innenumfangszahnfläche 12a, die innen Zähne aufweist, in die äußere Zähne von Außenumfangszahnflächen 30a der Eingriffsteile 30, die später beschrieben werden, eingreifen können, ist in dem gesamten Umfangsbereich der Innenumfangsfläche der ringförmigen Wand 12 ausgebildet. Wie es in 3 gezeigt ist, wird, wenn die äußere Scheibenfläche des Scheibenabschnitts 11 des Sperrrads 10 an der Plattenfläche eines Rückenrahmens 2f, der den Rahmen der Rückenlehne 2 bildet, angebracht wird, das Sperrrad 10 mit der Rückenlehne 2 verbunden. Der Rückenrahmen 2f kann als ein zweites verbundenes Element gemäß der Erfindung dienen.
  • Es folgt eine genauere spezielle Beschreibung. Mehrere Passstifte 13a und ein D-Passstift 13b, die von der äußeren Scheibenfläche des Scheibenabschnitts 11 vorstehen, sind auf dem Scheibenabschnitt 11 des Sperrrads 10 ausgebildet. Die Passstifte 13a und ein D-Passstift 13b sind an Positionen ausgebildet, die relativ nahe bei dem Außenumfang des Scheibenabschnitts 11 liegen und in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Jeder Passstift 13a ist ein zylindrisches Element, das einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Querschnitt des D-Passstiftes 13b weist eine D-förmige Gestalt auf. Daher kann der D-Passstift 13b von den Passstiften 13a auf der Grundlage der Gestalt unterschieden werden.
  • Mehrere Passstiftdurchgangslöcher 2a und ein D-Passstift-Durchgangsloch 2b, in die die Passstifte 13a und der D-Passstift 13b jeweils eingebracht werden können, sind in dem Rückenrahmen 2f ausgebildet. Wenn daher die Passstifte 13a und der D-Passstift 13b in die Passstift-Durchgangslöcher 2a und das D-Passstift-Durchgangsloch 2b, die in dem Rückenrahmen 2f ausgebildet sind, eingebracht werden und die eingebrachten Abschnitte der Passstifte an den Rückenrahmen 2f geschweißt werden, wird das Sperrrad 10 fest und einstückig mit dem Rückenrahmen 2f verbunden (siehe 8).
  • Ein Durchgangsloch 14, durch das die Betätigungswelle 4c (siehe 2), die zum Wechseln des Lehneneinstellers 4 zwischen dem Verriegelungszustand und dem Entriegelungszustand verwendet wird, läuft, ist in dem Mittenabschnitt des Scheibenabschnitts 11 des Sperrrads 10 ausgebildet. Ein Durchgangsloch 2c, durch das die Betätigungswelle 4c läuft, ist in dem Rückenrahmen 2f ausgebildet. Das Durchgangsloch 2c und das Durchgangsloch 14 befinden sich auf derselben Achslinie.
  • Im Folgenden wird der Aufbau der Führung 20 mit Bezug auf 1 beschrieben. Wie es in 1 gezeigt ist, ist die Führung 20 ein scheibenförmiges Element, das im Wesentlichen denselben Außendurchmesser wie das Sperrrad 10 aufweist. Wenn die oben beschriebene ringförmige Wand 12 des Sperrrads 10 derart angeordnet wird, dass sie eine Setzfläche 21e, die auf dem Umfangsabschnitt der inneren Scheibenfläche der Führung 20 ausgebildet ist, derart kontaktiert, dass die Führung 20 und das Sperrrad 10 koaxial zueinander sind, werden die Führung 20 und das Sperrrad 10 derart aneinander angebracht, dass sich das Sperrrad 10 und die Führung 20 relativ zueinander drehen können.
  • Genauer gesagt befindet sich, wenn die ringförmige Wand 12 des Sperrrads 10 derart angeordnet ist, dass sie die Setzfläche 21e der Führung 20 derart kontaktiert, dass das Sperrrad 10 und die Führung 20 koaxial zueinander sind, die ringförmige Wand 12 in Kontakt mit den Außenumfangsflächen von Führungsblöcken 21a, 21b, 21c und 21d (im Folgenden als „Führungsblöcke 21a bis 21d” bezeichnet), die derart ausgebildet sind, dass sie von der inneren Scheibenfläche der Führung 20 vorstehen, und wird von diesen getragen, wie es in den 5 und 6 gezeigt ist. Auf diese Weise wird die ringförmige Wand 12 von der inneren Umfangsseite an vier Positionen getragen, die in der Umfangsrichtung voneinander getrennt sind. Somit sind das Sperrrad 10 und die Führung 20 derart aneinander angebracht, dass sich das Sperrrad 10 und die Führung 20 relativ zueinander drehen können. Die Führungsblöcke 21a bis 21d werden später genauer beschrieben.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, ist, wenn die äußere Scheibenfläche eines Scheibenabschnitts 21 der Führung 20 an der Plattenfläche eines Kissenrahmens 3f, der den Rahmen des Sitzkissens 3 bildet, angebracht wird, die Führung 20 mit dem Sitzkissen 3 verbunden. Der Kissenrahmen 3f kann als ein erstes verbundenes Element gemäß der Erfindung dienen.
  • Mehrere Passstifte 24a und ein D-Passstift 24b, die von der äußeren Scheibenfläche des Scheibenabschnitts 21 vorstehen, sind auf dem Scheibenabschnitt 21 der Führung 20 ausgebildet. Die Passstifte 24a und der D-Passstift 24b sind an Positionen ausgebildet, die relativ nahe an dem Außenumfang des Scheibenabschnitts 21 und in der Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Jeder Passstift 24a ist ein zylindrisches Element, das einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Querschnitt des D-Passstiftes 24b weist eine D-förmige Gestalt auf. Daher kann der D-Passstift 24b aufgrund der Gestalt von den Passstiften 24 unterschieden werden.
  • Mehrere Passstift-Durchgangslöcher 3a und ein D-Passstift-Durchgangsloch 3b, in die die Passstifte 24a und der D-Passstift 24b jeweils eingebracht werden können, sind in dem Kissenrahmen 3f ausgebildet. Wenn daher die Passstifte 24a und der D-Passstift 24b in die Passstift-Durchgangslöcher 3a und das D-Passstift-Durchgangsloch 3b, die in dem Kissenrahmen 3f ausgebildet sind, eingebracht werden, und die eingebrachten Abschnitte der Passstifte an den Kissenrahmen 3f geschweißt werden, wird die Führung 20 fest und einstückig mit dem Kissenrahmen 3f verbunden (siehe 8).
  • Ein Durchgangsloch 25, durch das die Betätigungswelle 4c (siehe 2), die verwendet wird, um den Lehneneinsteller 4 zwischen dem Verriegelungszustand und dem Entriegelungszustand zu wechseln, läuft, ist in dem Mittenabschnitt des Scheibenabschnitts 21 der Führung 20 ausgebildet. Ein Durchgangsloch 3c, durch das die Betätigungswelle 4c läuft, ist in dem Kissenrahmen 3f ausgebildet. Das Durchgangsloch 3c und das Durchgangsloch 25 befinden sich auf derselben Achslinie. Das Durchgangsloch 3c ist groß genug, um darin die Schraubenfeder 60, die später genauer beschrieben wird, unterzubringen.
  • Gemäß 1 weist der Scheibenabschnitt 21 der Führung 20 einen kreuzförmigen Führungseinschnitt 23 auf, der durch Vertiefen der inneren Scheibenfläche des Scheibenabschnitts 21 in der Dickenrichtung der Führung 20 ausgebildet wird. Der Führungseinschnitt 23 wird durch Pressen eines Abschnittes des Scheibenabschnittes 21 in eine Kreuzgestalt in der Dickenrichtung beispielsweise durch einen Fließpressprozess ausgebildet. Die Passstifte 24a und der D-Passstift 24b sind derart ausgebildet, dass sie von der äußeren Scheibenfläche des Abschnittes, in dem der Führungseinschnitt 23 ausgebildet ist, vorstehen.
  • Der Führungseinschnitt 23 weist vier Einschnittsabschnitte auf, von denen sich zwei in der Aufwärts-Abwärts-Richtung und die anderen beiden in der seitlichen Richtung der 1 erstrecken. Die vier Einschnittsabschnitte sind als Eingriffsteileinschnitte 23a, 23b, 23c und 23d (im Folgenden als „Eingriffsteileinschnitte 23a bis 23d” bezeichnet) ausgebildet, in denen die Eingriffsteile 30 angeordnet werden. Wie es in den 5 und 6 gezeigt ist, ist der Führungsblock 21a zwischen den Eingriffsteileinschnitten 23a und 23d ausgebildet, der Führungsblock 21b ist zwischen den Eingriffsteileinschnitten 23a und 23b ausgebildet, der Führungsblock 21c ist zwischen den Eingriffsteileinschnitten 23b und 23c ausgebildet, und der Führungseinschnitt 21d ist zwischen den Eingriffsteileinschnitten 23c und 23d in der Umfangsrichtung ausgebildet. Die Führungsblöcke 21a bis 21d kontaktieren die Eingriffsteile 30, die in den Eingriffsteileinschnitten 23a bis 23d derart angeordnet sind, dass die Eingriffsteile 30 nur in der Radialrichtung einwärts und auswärts gleiten können und in der Umfangsrichtung unbeweglich sind, und tragen diese. Die Führungsblöcke 21a bis 21d können als Blockabschnitte gemäß der Erfindung dienen.
  • Ein Einschnittsabschnitt, der an dem Mittenabschnitt des Führungseinschnitts 23 ausgebildet ist, wird als ein Drehnockeneinschnitt 23e verwendet, in dem der Drehnocken 40, der später genauer beschrieben wird, angeordnet wird. Der Drehnockeneinschnitt 23e ist groß genug, sodass sich der Drehnocken 40 darin drehen kann. Gemäß 1 weist der Scheibenabschnitt 21 der Führung 20 Federeinhängabschnitte 26 auf, die eine Stiftgestalt aufweisen und von zwei Positionen der äußeren Scheibenfläche des Scheibenabschnitts 21 vorstehen. Die Federeinhängabschnitte 26 sind funktionale Komponenten, in die ein äußeres Ende 62 der Schraubenfeder 60, die später genauer beschrieben wird, eingehängt wird. Die Federeinhängabschnitte 26 sind an zwei Positionen ausgebildet, die in der Umfangsrichtung voneinander getrennt sind, sodass die Position, an der die Schraubenfeder 60 eingehängt wird, wählbar ist.
  • Im Folgenden wird der Aufbau der oben erwähnten vier Eingriffsteile 30 beschrieben. Wenn die Eingriffsteile 30 in die oben beschriebenen Eingriffsteileinschnitte 23a bis 23d, die in der Führung 20 ausgebildet sind, angeordnet sind, werden die Eingriffsteile 30 derart getragen, dass sie sich nur auswärts und einwärts in der Radialrichtung entlang der Eingriffsteileinschnitte 23a bis 23d und nicht in der Umfangsrichtung bewegen können. Die äußeren Umfangsflächen der Eingriffsteile 30, die die äußeren Umfangsflächen in der Radialrichtung sind, sind als die Außenumfangszahnflächen 30a ausgebildet, die entsprechend der Innenumfangsfläche der ringförmigen Wand 12 gekrümmt sind und äußere Zähne aufweisen, die in die inneren Zähne der Innenumfangszahnfläche 12a der ringförmigen Wand 12 des oben beschriebenen Sperrrads 10 eingreifen können.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, greifen, wenn die so strukturierten Eingriffsteile 30 von dem Drehnocken 40, der später beschrieben wird, in der Radialrichtung auswärts gestoßen werden, die Außenumfangszahnflächen 30a der Eingriffsteile 30 in die Innenumfangszahnfläche 12a der ringförmigen Wand 12 des Sperrrads 10 ein. Somit greifen die Eingriffsteile 30 durch eine Stoßkraft des Drehnockens 40 in das Sperrrad 10 ein und stoßen gegen dieses. Demzufolge werden die Eingriffsteile 30 in einem Zustand gehalten, in dem sich die Eingriffsteile 30 nicht relativ zu dem Sperrrad 10 in der Drehrichtung (Umfangsrichtung) und der Radialrichtung drehen können.
  • Die Eingriffsteile 30 werden durch die Führungsblöcke 21a bis 21d getragen, sodass sich die Eingriffsteile 30 relativ zu der Führung 20 nur einwärts und auswärts in der Radialrichtung und nicht relativ zu der Führung 20 in der Umfangsrichtung drehen können. Daher wird das Sperrrad 10 über die Eingriffsteile 30, die in das Sperrrad 10 eingreifen, in einem Zustand gehalten, in dem es sich nicht relativ zu der Führung 20 drehen kann. Demzufolge ist der Lehneneinsteller 4 in den Verriegelungszustand gebracht, bei dem sich der Lehneneinsteller 4 nicht drehen kann.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, wird der Lehneneinsteller 4 aus dem Verriegelungszustand gebracht, wenn der Drehnocken 40 im Uhrzeigersinn in 6 gedreht wird und die Eingriffsteile 30 in der Radialrichtung einwärts bewegt werden und aus dem Eingriff des Sperrrads 10 gebracht werden. Die Eingriffsteile 30 werden in der Radialrichtung auswärts und einwärts durch Drehung des Drehnockens 40 bewegt. Die Einwärtsbewegung und die Auswärtsbewegung der Eingriffsteile 30 in der Radialrichtung werden durch einen Schulterabschnitt 42, Eckabschnitte 44, die in dem äußeren Umfangsabschnitt Drehnockens 40 ausgebildet sind, und die Freigabeplatte 80, die an dem Drehnocken 40 angebracht ist, bewirkt.
  • Genauer gesagt sind die Schulterabschnitte 42 und die Eckabschnitte 44, die in der Radialrichtung auswärts vorstehen, in dem äußeren Umfangsabschnitt des Drehnockens 40 an mehreren Positionen in der Umfangsrichtung ausgebildet. Die Schulterabschnitte 42 stoßen Beinabschnitte 32 der Eingriffsteile 30 von der inneren Seite entsprechend der Drehung des Drehnockens 40. Entsprechend der Drehung des Drehnockens 40 stoßen die Eckabschnitte 44 die inneren Umfangsflächen der Eingriffsteile 30, die die Einschnitte der Eingriffsteile 30 definieren, von der Innenseite. Somit wird entsprechend der Drehung des Drehnockens 40 jedes Eingriffsteil 30 von der inneren Umfangsseite an drei Positionen durch die Schulterabschnitte 42 und den Eckabschnitt 44 des Drehnockens 40 gestoßen. Demzufolge werden die Eingriffsteile 30 in der Radialrichtung auswärts gestoßen.
  • Die Freigabeplatte 80 ist an dem oben beschriebenen Drehnocken 40 angebracht. Die Freigabeplatte 80 ist über Einhängabschnitte 31, die von den Eingriffsteilen 30 vorstehen, eingehängt. Entsprechend der Drehung des Drehnockens 40 führt die Freigabeplatte 80 die Eingriffsteile 30 in der Radialrichtung einwärts. Die Freigabeplatte 80 ist ein dünnes Scheibenelement. Wenn Einpassvorstehungen 45, die auf dem Drehnocken 40 derart ausgebildet sind, dass sie in der Axialrichtung vorstehen, in drei Einpassdurchgangslöcher 81, die in dem Scheibenabschnitt der Freigabeplatte 80 ausgebildet sind, eingebracht bzw. eingepasst werden, wird die Freigabeplatte 80 an dem Drehnocken 40 derart angebracht, dass sich die Freigabeplatte 80 zusammen mit dem Drehnocken 40 in derselben Drehrichtung dreht.
  • Es sind Betätigungsöffnungen 82 in der Freigabeplatte 80 an vier Positionen ausgebildet, die in der Umfangsrichtung voneinander getrennt sind. Die Einhängabschnitte 31, die von den Eingriffsteilen 30 vorstehen, werden in die Betätigungsöffnungen 82 eingebracht. Wenn sich die Freigabeplatte 80 zusammen mit dem Drehnocken 40 dreht, werden die Eingriffsteile 30 in der Radialrichtung einwärts geführt. Die radial außenseitige Umfangsfläche, die die Betätigungsöffnung 82 definiert, ist eine Betätigungsfläche 82a, die in der Radialrichtung derart einwärts geneigt ist, dass der Abstand zwischen der Betätigungsfläche 82a und der Mitte der Freigabeplatte 80 an dem Ende der Betätigungsfläche 82a in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn der 1 am kürzesten ist.
  • Die Betätigungsflächen 82a kontaktieren die äußeren Umfangsflächen der Einhängabschnitte 31 der Eingriffsteile 30. Wie es in 6 gezeigt ist, werden, wenn die Freigabeplatte 80 zusammen mit dem Drehnocken 40 von der Position in der 5 entgegen dem Uhrzeigersinn, gedreht wird, wie es in 6 gezeigt ist, die Eingriffsteile 30 durch die geneigten Betätigungsflächen 82a in der Radialrichtung einwärts geführt. Entsprechend der Drehung des Drehnockens 40 treten Beinabschnitte 32 der Eingriffsteile 30, die in der Radialrichtung einwärts geführt werden, in Einschnitte 43 ein, die Einschnitte sind, die in dem äußeren Umfangsabschnitt des Drehnockens 40 ausgebildet sind. Auf diese Weise können die Eingriffsteile 30 in der Radialrichtung einwärts bewegt werden.
  • Ein Durchgangsloch 83, durch das die Betätigungswelle 4c (siehe 2), die verwendet wird, um den Lehneneinsteller 4 zwischen dem Verriegelungszustand und dem Entriegelungszustand zu wechseln, läuft, ist an dem Mittenabschnitt der Freigabeplatte 80 ausgebildet.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, wird der Drehnocken 40, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, gewöhnlicherweise im Uhrzeigersinn über den Gelenknocken 50 vorgespannt, der an dem Mittenabschnitt des Drehnockens 40 angebracht ist. In diesem Fall wird der Drehnocken 40 in dem Zustand gehalten, in dem die Beinabschnitte 32 der Eingriffsteile 30 an den Schulterabschnitten 42 auflaufen und die inneren Umfangsflächen der Eingriffsteile 30 durch die Eckabschnitte 44 gestoßen werden, sodass die Außenumfangszahnflächen 30a der Eingriffsteile 30 gegen die Innenumfangszahnfläche 12a des Sperrrads 10 gestoßen werden und in diese eingreifen.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, wird, wenn der Gelenknocken 50 im Uhrzeigersinn gegen die Vorspannungskraft gedreht wird, der Drehnocken 40 im Uhrzeigersinn gedreht. Somit bewegt der Drehnocken 40 die Eingriffsteile 30 in der Radialrichtung einwärts über die Freigabeplatte 80, um die Eingriffsteile 30 von dem Eingriff mit dem Sperrrad 10 zu befreien. Im Folgenden wird der Aufbau des Gelenknockens 50 beschrieben, der verwendet wird, um den Drehnocken 40 zu drehen.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, wird der Gelenknocken 50 in das Durchgangsloch 25, das in der Führung 20 ausgebildet ist, eingebracht, sodass es von der Führung 20 drehbar getragen wird. Eine Betätigungsvorstehung 52, die an dem Außenumfang des Gelenknockens 50 ausgebildet ist, wird in ein Betätigungsloch 41a, das ein Einschnitt ist, der in der Umfangsfläche ausgebildet ist, die das Durchgangsloch 41 definiert, das an dem Mittenabschnitt des Drehnockens 40 ausgebildet ist, eingebracht. Der Gelenknocken 50 wird gewöhnlicherweise entgegen dem Uhrzeigersinn der 1 durch eine Vorspannungskraft der Schraubenfeder 60 vorgespannt, die zwischen der Führung 20 und dem Gelenknocken 50 vorgesehen und in diesen eingehängt ist. In diesem Zustand übt der Gelenknocken 50 über die Betätigungsvorstehung 52 eine Drehvorspannungskraft im Uhrzeigersinn auf den Drehnocken 40 aus.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, ist die Schraubenfeder 60, die eine Drehvorspannungskraft auf den Gelenknocken 50 ausübt, spiralförmig zwischen dem Gelenknocken 50 und der Führung 20 angeordnet. Ein inneres Ende 61 der Schraubenfeder 60 ist in einen Federeinhängabschnitt 51 des Gelenknockens 50 eingehängt, und das äußere Ende 62 der Schraubenfeder 60 ist in den Einhängabschnitt 26 der Führung 20 eingehängt. Die Betätigungswelle 4c, die oben mit Bezug auf 2 beschrieben wurde, ist in den Gelenknocken 50 in der Axialrichtung eingeführt, sodass sie sich zusammen in derselben Drehrichtung drehen können. Mit diesem Aufbau wird, wenn der Betätigungshebel 5 (siehe 2) aufwärts gezogen wird, der Gelenknocken 50 im Uhrzeigersinn gegen eine Vorspannungskraft der Schraubenfeder 60, die in 1 gezeigt ist, gedreht.
  • Anhand von 1 wird im Folgenden der Rückhaltering 70 beschrieben. Der Rückhaltering 70 ist ein zylindrisches Element. Der Rückhaltering 70 wird durch Stanzen, Pressen oder Prägen einer dünnen Stahlplatte in eine ringförmige Gestalt und Pressen der Platte in der Axialrichtung durch beispielsweise einen Fließpressprozess ausgebildet. Somit wird ein Flansch 71, der sich in der Radialrichtung erstreckt, an einem Ende des Rückhalterings 70 ausgebildet. Wenn das Sperrrad 10 in dem Rückhaltering 70 angebracht ist, liegt der Flansch 71 der äußeren Scheibenfläche der ringförmigen Wand 12 des Sperrrads 10 in der Axialrichtung gegenüber, wie es in 8 gezeigt ist.
  • Wenn das Sperrrad 10 in dem Rückhaltering 70 angebracht ist, liegt die äußere Scheibenfläche der ringförmigen Wand 12 des Sperrrads 10 Vorstehungen 71a, die von der inneren Scheibenfläche des Flansches 71 vorstehen, gegenüber. Die Position des Sperrrads 10 in der Axialrichtung in Bezug auf den Rückhaltering 70 wird auf eine Position eingestellt, bei der das Sperrrad 10 die Vorstehungen 71a kontaktiert. Wenn dann die Führung 20 in dem Rückhaltering 70 angebracht wird, werden die Führung 20 und das Sperrrad 10 derart zusammengebracht, dass deren Außenumfangsabschnitte durch eine ringförmige Wand 72 des Rückhalterings 70 von der Außenumfangsseite bedeckt werden.
  • In diesem Zustand wird der Endabschnitt (Biegeflächenabschnitt 73) der ringförmigen Wand 72, der von der äußeren Scheibenfläche der Führung 20 vorsteht, beispielsweise durch einen Gesenkformprozess in der Radialrichtung gebogen. Somit wird der Biegeflächenabschnitt 73 einstückig mit der Führung 20 verbunden. Auf diese Weise werden das Sperrrad 10 und die Führung 20 aneinander angebracht, und es wird durch den Rückhaltering 70 verhindert, dass sie sich in der Axialrichtung voneinander entfernen.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, werden das Sperrrad 10 und die Führung 20 mittels verschiedener Komponenten wie zum Beispiel den Eingriffsteilen 30 und dem Drehnocken 40, die dazwischen angeordnet sind, aneinander angebracht. Wenn das Sperrrad 10 und die Führung 20 aneinander angebracht sind, kontaktiert die ringförmige Wand 12 des Sperrrads 10 die Setzfläche 21e der Führung 20, und es wird ein kleiner Zwischenraum zwischen der ringförmigen Wand 12 und dem Flansch 71 des Rückhalterings 70 belassen. Mit diesem Aufbau kann das Sperrrad 10 relativ zu der Führung 20 problemlos ohne Behinderung durch eine Reibung, die zwischen dem Sperrrad 10 und dem Rückhaltering 70 bewirkt werden könnte, drehen.
  • Gemäß 1 wird die Freizonenplatte 90, die ein dünnes Scheibenelement ist, an dem Sperrrad 10 angebracht. Ein Durchgangsloch 94, durch das die Betätigungswelle 4c (siehe 2), die verwendet wird, um den Lehneneinsteller 4 zwischen dem Verriegelungszustand und dem Entriegelungszustand zu wechseln, läuft, ist an dem Mittenabschnitt der Freizonenplatte 90 ausgebildet. Wenn Einpassvorstehungen 15, die von der inneren Scheibenfläche des Sperrrads 10 vorstehen, in Einpasslöcher 91, die an zwei Positionen des Scheibenabschnitts der Freizonenplatte 90 ausgebildet sind, eingepasst bzw. eingebracht werden, wird die Freizonenplatte 90 an dem Sperrrad 10 derart angebracht, dass sich die Freizonenplatte 90 zusammen mit dem Sperrrad 10 in derselben Drehrichtung dreht.
  • Ein bogenförmiges Bewegungserlaubnisloch 92, das sich kontinuierlich in der Umfangsrichtung der Freizonenplatte 90 erstreckt, ist in der Freizonenplatte 90 an einer Position in der Nähe des Außenumfangs der Freizonenplatte 90 ausgebildet. Eine Vorstehung 33, die von dem oberen Eingriffsteil 30 (das Eingriffsteil 30, das in dem Eingriffsteileinschnitt 23a platziert ist) in 1 vorsteht, wird in das Bewegungserlaubnisloch 92 eingebracht. Das Bewegungserlaubnisloch 92 ist groß genug, so dass das sich obere Eingriffsteil 30 in der Radialrichtung auswärts drehen kann, wenn das obere Eingriffsteil 30 durch den Drehnocken 40 gestoßen wird.
  • Eine Auflauffläche 93, die in der Radialrichtung einwärts von der außenseitigen Umfangsfläche, die das Bewegungserlaubnisloch 92 definiert, vorsteht, ist in einem Teil der außenseitigen Umfangsfläche ausgebildet. Wie es in 6 gezeigt ist, wird aufgrund der gemeinsamen Drehung der Freizonenplatte 90 mit dem Sperrrad 10 die Position der Auflauffläche 93 in der Umfangsrichtung auf eine Position in einer derartigen Richtung festgelegt, dass das obere Eingriffsteil 30 (das Eingriffsteil 30, das in dem Eingriffsteileinschnitt 23a platziert ist) bewegt wird, um den Lehneneinsteller 4 in den Verriegelungszustand zu versetzen. Somit kontaktiert die Auflauffläche 93 die Vorstehung 33, sodass die Bewegung des oberen Eingriffsteils 30, das den Lehneneinsteller 4 in den Verriegelungszustand versetzen kann, verhindert wird.
  • Genauer gesagt kontaktiert die Auflauffläche 93 die Vorstehung 33, bevor die Außenumfangszahnfläche 30a des Eingriffsteils 30 in die Innenumfangszahnfläche 12a des Sperrrads 10 eingreift, wenn das obere Eingriffsteil 30 derart bewegt wird, dass es den Lehneneinsteller 4 in den Verriegelungszustand versetzt. Somit wird verhindert, dass das Eingriffsteil 30 weiter in der Radialrichtung auswärts bewegt wird und der Lehneneinsteller 4 in den Verriegelungszustand versetzt wird. Da verhindert wird, dass das oben beschriebene Eingriffsteil 30 derart bewegt wird, dass es den Lehneneinsteller 4 in den Verriegelungszustand versetzt, wird ebenfalls die Drehung des Drehnockens 40 verhindert, der eine Stoßkraft auf das Eingriffsteil 30 ausübt, um das Eingriffsteil 30 in der Radialrichtung auswärts zu bewegen. Somit wird verhindert, dass die anderen Eingriffsteile 30 derart bewegt werden, dass sie den Lehneneinsteller 4 in den Verriegelungszustand versetzen. Als Ergebnis wird der Lehneneinsteller 4 in dem Entriegelungszustand gehalten.
  • Innerhalb des Bereiches von Drehwinkeln, bei dem die Auflauffläche 93, die in der Freizonenplatte 90 ausgebildet ist, die Vorstehung 33 des oberen Eingriffsteils 30 kontaktiert, wird verhindert, dass der Lehneneinsteller 4 in den Verriegelungszustand versetzt wird, und der Lehneneinsteller 4 wird in dem Entriegelungszustand gehalten. Der oben beschriebene Bereich von Freizonenwinkeln wird auf diesen Bereich von Drehwinkeln eingestellt. Gemäß 1 weist die Führung 20 Rückhaltewandabschnitte 27 auf, die von den Bodenflächen der Eingriffsteilvertiefungen 23a bis 23d in der Axialrichtung vorstehen, und die in dem Umfangsabschnitt der Führung 20 an Positionen auf der radialen Außenseite der Eingriffsteileinschnitte 23a bis 23d ausgebildet sind.
  • Die Innenflächen der Rückhaltewandabschnitte 27 sind Teil der Setzfläche 21e der Führung 20. Die inneren Umfangsflächen der Rückhaltewandabschnitte 27 sind entsprechend den gekrümmten Außenumfangsflächen der Eingriffsteile 30 gekrümmt. Wie es in 5 gezeigt ist, sind in dem normalen Zustand, in dem die Außenumfangszahnflächen 30a der Eingriffsteile 30 in die Umfangszahnfläche 12a des Sperrrads 10 eingreifen, die Innenumfangsflächen der Rückhaltewandabschnitte 27 auf der äußeren Seite der Außenumfangszahnflächen 30a der Eingriffsteile 30 in der radialen Richtung und getrennt von den Außenumfangszahnflächen 30a der Eingriffsteile 30 positioniert.
  • Wenn eine Last, die ausreichend ist zu bewirken, dass das Sperrrad 10 und die Führung 20 nicht koaxial zueinander sind (zum Bewegen des Sperrrads 10 relativ zu der Führung 20 in der Radialrichtung), auf den Lehneneinsteller 4 in einer bestimmten Radialrichtung eingebracht wird, empfängt der Rückhaltewandabschnitt 27, der an der Position in der bestimmten Richtung angeordnet ist, die außen verzahnte Fläche 30a des bestimmten Eingriffsteils 30, die sich der Rückhaltewand 27 aufgrund der Last annähert, wodurch verhindert wird, dass das Sperrrad 10 und die Führung 20 nicht koaxial zueinander sind. Eine genauere Beschreibung folgt unten. Wenn sich der Lehneneinsteller 4 in dem Verriegelungszustand befindet und der Neigungswinkel der Rückenlehne 2 fixiert ist, wird, wenn plötzlich eine hohe Last von dem Rücken des Insassen, der in dem Fahrzeugsitz 1 sitzt, aufgrund einer rückwärtigen Kollision auf die Rückenlehne 2 einwirkt, eine Drehkraft, die bewirkt, dass sich das Sperrrad 10 in Bezug auf die Führung 20 dreht, auf den Lehneneinsteller 4 ausgeübt, und es wirkt eine Kraft, die bewirken kann, dass das Sperrrad 10 und die Führung 20 nicht koaxial zueinander sind, auf den Lehneneinsteller 4 in der bestimmten radialen Richtung.
  • Wenn die hohe Last in der Richtung des Pfeils der 7 (nach rechts der 7) auf den Lehneneinsteller 4 ausgeübt wird, wird das Sperrrad 10 in der bestimmten radialen Richtung, in der die hohe Last auf den Lehneneinsteller 4 einwirkt, gestoßen, und die Innenumfangszahnfläche 12a der ringförmigen Wand 12 wird gegen die Außenumfangsflächen der Führungsblöcke 21b und 21c der Führung 20 gestoßen und durch diese getragen. Auf diese Weise tragen die Führungsblöcke 21b und 21c der Führung 20 die hohe Last, die auf den Lehneneinsteller 4 einwirkt. Außerdem wird das rechte Eingriffsteil 30 in 7, das heißt das Eingriffsteil 30, das in der Richtung positioniert ist, in der die hohe Last auf den Lehneneinsteller 4 einwirkt, zusammen mit den anderen Eingriffsteilen 30 zusammen mit dem Sperrrad 10 durch eine Stoßkraft des Drehnockens 40 nach rechts der 7 gestoßen. Somit wird die Außenumfangszahnfläche 30a des rechten Eingriffsteils 30 gegen die Innenumfangsfläche des Rückhaltewandabschnitts 27 gestoßen und von dieser gestützt. Auf diese Weise trägt der Rückhaltewandabschnitt 27 die hohe Last.
  • Außerdem werden das obere Eingriffsteil 30 und das untere Eingriffsteil 30 in 7, die benachbart zu dem rechten Eingriffsteil 30 der 7 sind, nach rechts der 7 gestoßen, und die rechten Seitenflächen des oberen Eingriffsteils 30 und des unteren Eingriffsteils 30 werden jeweils gegen den Führungsblock 21a und den Führungsblock 21d gestoßen und von diesen getragen bzw. gestützt. Auf diese Weise tragen die Führungsblöcke 21a und 21d die hohe Last. Die oben beschriebene dreifache Trägerstruktur trägt auf zuverlässige Weise die Kraft, die bewirken könnte, dass das Sperrrad 10 und die Führung 20 aufgrund der hohen Last, die auf den Lehneneinsteller 4 einwirkt, nicht koaxial zueinander sind.
  • Wenn beispielsweise eine Kraft, die das Sperrrad 10 in Bezug auf die Führung 20 im Uhrzeigersinn der 7 dreht, aufgrund der hohen Last, die auf den Lehneneinsteller 4 einwirkt, auf das Sperrrad 10 ausgeübt wird, werden die Eingriffsteile 30, die sich in Eingriff mit dem Sperrrad 10 befinden, gegen die Führungsblöcke 21a bis 21d, die benachbart zu den jeweiligen Eingriffsteilen 30 sind, im Uhrzeigersinn der 7 gestoßen und von diesen getragen. Auf diese Weise tragen die Führungsblöcke 21a bis 21d die Kraft, die das Sperrrad 10 in Bezug auf die Führung 20 drehen könnte.
  • Außerdem wirkt eine Eingriffskraft, die erzeugt wird, wenn die Außenumfangszahnfläche 30a des rechten Eingriffsteils 30 der 7 gegen die Innenumfangsfläche des Rückhaltewandabschnitts 27 gestoßen wird, als eine Bremskraft gegen die Drehkraft. Wenn die linken Abschnitte der Innenumfangszahnfläche 12a des Sperrrads 10 der 7 gegen die Außenumfangsflächen der linken Führungsblöcke 21b und 21c der Führung 20 durch die Stoßkraft, die bewirken könnte, dass das Sperrrad 10 und die Führung 20 nicht koaxial zueinander sind, und die nach rechts der 7 ausgeübt wird, gestoßen werden, wird eine Eingriffskraft erzeugt. Die Eingriffskraft wirkt als eine Bremskraft gegen die Drehkraft.
  • In dem Verbinder (Lehneneinsteller 4) für einen Fahrzeugsitz gemäß der ersten Ausführungsform wird die Innenumfangsfläche der ringförmigen Wand 12 des Sperrrads 10, in der die Innenumfangszahnfläche 12a ausgebildet ist, von der Innenumfangsseite durch die Führungsblöcke 21a bis 21d der Führung 20 getragen. Mit diesem Aufbau ist es möglich, die Trag- bzw. Stützfestigkeit, mit der verhindert wird, dass das Sperrrad 10 und die Führung 20 nicht koaxial zueinander sind, zu verbessern, ohne den Lehneneinsteller 4 zu vergrößern.
  • Wenn die oben beschriebene hohe Last auf die Rückenlehne 2 aufgrund dessen, dass ein Insasse, der in dem Rücksitz sitzt, gegen die Rückfläche der Rückenlehne 2 aufgrund eines vorderseitigen Zusammenstoßes stößt, ausgeübt wird, wird die hohe Last in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeils in 7 (nach links) ausgeübt. Dann wird das linke Eingriffsteil 30 der 7 nach links gestoßen, und die Außenumfangszahnfläche 30a des linken Eingriffsteils 30 wird gegen die Innenumfangsfläche des Rückhaltewandabschnitts 27 gestoßen. Auf diese Weise trägt der Rückhaltewandabschnitt 27 die hohe Last.
  • Im Folgenden wird der Aufbau eines Verbinders (Lehneneinstellers 4) für einen Fahrzeugsitz gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf 9 beschrieben. Die Abschnitte der zweiten Ausführungsform, die im Wesentlichen denselben Aufbau und dieselben Wirkungen wie bei dem Verbinder (Lehneneinsteller 4) für einen Fahrzeugsitz gemäß der ersten Ausführungsform aufweisen, werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung wird im Folgenden weggelassen. Es werden im Folgenden nur die Abschnitte, die unterschiedliche Merkmale aufweisen, beschrieben.
  • Der Lehneneinsteller 4 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Lehneneinsteller 4 gemäß der ersten Ausführungsform in dem Trägeraufbau zum Tragen der Innenumfangsfläche der ringförmigen Wand 12 des Sperrrads 10. Genauer gesagt wird in der zweiten Ausführungsform der Trägeraufbau aus Trägersäulen 29 ausgebildet, die in der Axialrichtung vorstehen und in Bereichen der Führung 20, die in der Umfangsrichtung voneinander getrennt sind, vorgesehen sind. In der ersten Ausführungsform sind die Führungsblöcke 21a bis 21d in diesen Bereichen ausgebildet.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform werden anstelle der Führungsblöcke 21a bis 21d der ersten Ausführungsform L-förmige Platten 21a bis 21d verwendet, die derart angeordnet sind, dass sie die Seitenabschnitte der benachbarten Eingriffsteile 30 kontaktieren. Die L-förmigen Platten 21a bis 21d und die Trägersäulen 29 sind getrennte Elemente. Die Trägersäulen 29 sind an Positionen in der Umfangsrichtung zwischen den Eingriffsteilen 30 angeordnet. Somit ist es möglich, die Trägersäulen 29 an Positionen anzuordnen, die näher bei dem Außenumfang der Führung 20 liegen, ohne die Bewegungen der Eingriffsteile 30, die den Lehneneinsteller 4 in den Verriegelungszustand oder Entriegelungszustand bringen, zu behindern.
  • Im Folgenden wird der Aufbau eines Verbinders (Lehneneinstellers 4) für einen Fahrzeugsitz gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die 10 bis 12 beschrieben. Die Abschnitte in der dritten Ausführungsform, die im Wesentlichen dieselben Aufbauten und Wirkungen bei dem Verbinder (Lehneneinsteller 4) für einen Fahrzeugsitz gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform aufweisen, werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung wird im Folgenden weggelassen. Es werden im Folgenden nur die Abschnitte beschrieben, die unterschiedliche Merkmale aufweisen.
  • Der Lehneneinsteller 4 gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Lehneneinsteller 4 gemäß der ersten Ausführungsform in dem Aufbau zum Eingreifen der Eingriffsteile 30 in das Sperrrad 10. Genauer gesagt beträgt die Anzahl der Eingriffsteile 30 in der dritten Ausführungsform drei. In der dritten Ausführungsform ist das obere Eingriffsteil 30 der 1 der ersten Ausführungsform weggelassen. Die drei Eingriffsteile 30 greifen in das Sperrrad 10 ein.
  • Somit wird in dem oberen Drehbereich, in dem kein Eingriffsteil 30 vorhanden ist, eine Reaktionskraft gegen eine Stoßkraft, mit der der Drehnocken 40 bewirkt, dass die Eingriffsteile 30 in das Sperrrad 10 eingreifen, auf den Drehnocken 40 als eine Reaktionskraft zum Stoßen des Drehnockens 40 aufwärts in der 11 ausgeübt. Daher ist in der Führung 20 gemäß der dritten Ausführungsform ein Aufnahmeabschnitt 28, der die Aufwärtsstoßkraft, die auf den Drehnocken 40 ausgeübt wird, trägt bzw. aufnimmt, derart ausgebildet, dass er von der Bodenfläche des Führungseinschnittes 23 vorsteht. Ein Kopfabschnitt 46, der den Aufnahmeabschnitt 28 kontaktiert und von diesem gestützt wird, steht von der oberen Umfangsfläche des Drehnockens 40 vor.
  • Außerdem unterscheidet sich der Lehneneinsteller 4 gemäß der dritten Ausführungsform von dem Lehneneinsteller 4 gemäß der ersten Ausführungsform in dem Aufbau zum Bewegen der Eingriffsteile 30 in der radialen Richtung einwärts von den Positionen, an denen die Eingriffsteile 30 in das Sperrrad 10 eingreifen. Genauer gesagt ist der Lehneneinsteller 4 gemäß der dritten Ausführungsform nicht mit der Freigabeplatte 80 (siehe 1), die in der ersten Ausführungsform gezeigt ist, versehen. Stattdessen stehen drei armförmige Einhängabschnitte 47 in der radialen Richtung auswärts von der Außenumfangsfläche des Drehnockens 40 vor
  • Wenn der Drehnocken 40 entgegen dem Uhrzeigersinn in den 11 und 12 von dem Verriegelungszustand in 11 in den Zustand der 12 gedreht wird, hängen sich die Einhängabschnitte 47 in die Einhängabschnitte 31a ein, die in den Eingriffsteilen 30 ausgebildet sind, und bewegen die Eingriffsteile 30 in der radialen Richtung einwärts. Der Lehneneinsteller 4 gemäß der dritten Ausführungsform ist nicht mit der Freizonenplatte 90 (siehe 1) versehen, die in der ersten Ausführungsform vorgesehen ist und die verhindert, dass sich die Eingriffsteile 30 bewegen, um den Lehneneinsteller 4 in den Verriegelungszustand zu versetzen. Stattdessen ist eine Auflauffläche 12b, die eine glatte Auflauffläche ist, die keinen Zahn aufweist, in einem Abschnitt der Innenumfangsfläche der ringförmigen Wand 12 des Sperrrads 10 ausgebildet.
  • Die Position der Auflauffläche 12b in der radialen Richtung ist dieselbe wie die Zahnspitze der Innenumfangszahnfläche 12a oder etwas mehr einwärts als die Zahnspitze der Innenumfangszahnfläche 12a. Mit diesem Aufbau stört sogar dann, wenn sich die ringförmige Wand 12 des Sperrrads 10 dreht, die Auflauffläche 12b keinen der Führungsblöcke 21a bis 21d. Daher befindet sich die Innenumfangsfläche der ringförmigen Wand 12 näherungsweise in Kontakt mit den Außenumfangsflächen der Führungsblöcke 21a bis 21d von der Innenumfangsseite und wird von diesen getragen. Aufgrund der Drehung des Sperrrads 10 wird die Umfangsposition der Auflauffläche 12b an die Position in der Richtung gesetzt, in der eines der Eingriffsteile 30 bewegt wird, um den Lehneneinsteller 4 in den Verriegelungszustand zu versetzen. Somit läuft das Eingriffsteil 30 direkt auf der Auflauffläche 12b auf, und es wird verhindert, dass das Eingriffsteil 30 weiter bewegt wird, um den Lehneneinsteller 4 in den Verriegelungszustand zu versetzen.
  • In dem Lehneneinsteller 4 gemäß der dritten Ausführungsform wird, wenn die Auflauffläche 12b durch den oberen Drehwinkelbereich der 11 und 12 verläuft, der zwischen dem rechten Eingriffsteil 30 und dem linken Eingriffsteil 30 liegt, die Verriegelungszone ausgebildet. Da kein Eingriffsteil 30 innerhalb dieses Bereiches vorhanden ist, ist die Verriegelungszone breit.
  • Im Folgenden wird der Aufbau eines Verbinders (Lehneneinstellers 4) für einen Fahrzeugsitz gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die 13 bis 15 beschrieben. Die Abschnitte in der vierten Ausführungsform, die im Wesentlichen dieselben Aufbauten und Wirkungen wie bei dem Verbinder (Lehneneinsteller 4) für einen Fahrzeugsitz gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform aufweisen, werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung wird im Folgenden weggelassen. Es werden im Folgenden nur die Abschnitte beschrieben, die unterschiedliche Merkmale aufweisen.
  • Der Lehneneinsteller 4 gemäß der vierten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Lehneneinsteller 4 gemäß der ersten Ausführungsform in dem Aufbau zum Eingreifen der Eingriffsteile 30 in das Sperrrad 10. Genauer gesagt beträgt die Anzahl der Eingriffsteile 30 in der vierten Ausführungsform zwei. In der vierten Ausführungsform sind die rechten und linken Eingriffsteile 30 der 1 der ersten Ausführungsform weggelassen. Die beiden Eingriffsteile 30 greifen in das Sperrrad 10 ein. Diese Eingriffsteile 30 sind in der Umfangsrichtung derart voneinander getrennt, dass die Außenumfangszahnfläche 30a eines der Eingriffsteile 30 dem Vorderteil des Fahrzeugs gegenüberliegt, und die Außenumfangszahnfläche 30a des anderen Eingriffseils 30 dem Hinterteil des Fahrzeugs gegenüberliegt.
  • In dem Lehneneinsteller 4 gemäß der vierten Ausführungsform werden die Eingriffsteile 30 in der Radialrichtung einwärts durch eine Gleitbewegung eines Gleitnockens 100, der an dem Mittenabschnitt der Führung 20 vorgesehen ist, anstelle des Drehnockens 40 der 1 der ersten Ausführungsform bewegt. Wie es in den 14 und 15 gezeigt ist, kann der Gleitnocken 100 nur in der Aufwärts-Abwärts-Richtung der 14 und 15 entlang dem Scheibeneinschnitt 23e, der an dem Mittenabschnitt und dem eingeschnittenen Abschnitt, der sich in der Aufwärts-Abwärts-Richtung erstrecket, ausgebildet ist, die in dem kreuzförmigen Führungseinschnitt 23, der ein Einschnitt ist, der in der Führung 20 ausgebildet ist, enthalten sind, gleiten.
  • Wie es in 14 gezeigt ist, wird der Gleitnocken 100 normalerweise in einem Zustand gehalten, in dem der Gleitnocken 100 aufwärts in 14 geglitten ist, da der Gelenknocken 50, der in ein Durchgangsloch 101, das an dem Mittenabschnitt des Gleitnockens 100 ausgebildet ist, eingepasst ist, durch eine Vorspannungskraft der Schraubenfeder 60 entgegen dem Uhrzeigersinn der 14 gedreht und ein Betätigungslochabschnitt 101a von der Betätigungsvorstehung 52 des Gelenknockens 50 gestoßen wird. Mit dieser Betätigung laufen die Beinabschnitte 32 der Eingriffsteile 30 an Schulterabschnitten 102, die von den rechten und linken Seitenabschnitten des Gleitnockens 100 vorstehen, auf, und die Eingriffsteile 30 werden in der Radialrichtung auswärts gestoßen, sodass sie in die Innenumfangszahnfläche 12a des Sperrrads 10 eingreifen.
  • Wie es in 15 gezeigt ist, werden, wenn der Gelenknocken 50 im Uhrzeigersinn gedreht wird, Einhängabschnitte 107, die von den rechten und linken Seitenabschnitten des Gleitnockens 100 vorstehen, in die Einhängabschnitte 31, die in den Eingriffsteilen 30 ausgebildet sind, eingehängt, und der Gleitnocken 100 bewegt die Eingriffseile 30 in der Radialrichtung einwärts. Somit werden die Beinabschnitte 32 der Eingriffsteile 30 in Einschnittsabschnitte 103, die benachbart zu den Schulterabschnitten 102 des Gleitnockens 100 ausgebildet sind, eingeführt, und die Eingriffsteile 30 werden von ihrem Eingriff in das Sperrrad 10 freigegeben.
  • In dem Lehneneinsteller gemäß der vierten Ausführungsform wird wie in der dritten Ausführungsform, wenn die Außenumfangszahnflächen 30a der Eingriffsteile 30 an den Auflaufflächen 12b, die in der Innenumfangsfläche der ringförmigen Wand 12 des Sperrrads 10 ausgebildet sind, auflaufen, verhindert, dass der Lehneneinsteller 4 in den Verriegelungszustand versetzt wird. Wie bei der dritten Ausführungsform ist die Position jeder Auflauffläche 12b in der Radialrichtung dieselbe wie die Zahnspitze der Innenumfangszahnfläche 12a oder etwas weiter einwärts als die Zahnspitze der Innenumfangszahnfläche 12a. Mit diesem Aufbau stören die Auflaufflächen 12b sogar dann, wenn sich die ringförmige Wand 12 des Sperrrads 10 dreht, keinen der Führungsblöcke 21a bis 21d. Daher befindet sich die Innenumfangsfläche der ringförmigen Wand 12 näherungsweise in Kontakt mit den Außenumfangsflächen der Führungsblöcke 21a bis 21d und wird von der Innenumfangsseite von diesen getragen.
  • Oben wurden die vier Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Die Erfindung kann jedoch in verschiedenen anderen Ausführungsformen ausgeführt sein. Beispielsweise ist in den oben beschriebenen Ausführungsformen der Verbinder für einen Fahrzeugsitz gemäß der Erfindung als der Lehneneinsteller 4 ausgeführt, der die Rückenlehne 2 mit dem Sitzkissen 3 derart verbindet, dass der Neigungswinkel der Rückenlehne 2 einstellbar ist. Der Verbinder gemäß der Erfindung kann jedoch in einem Fall verwendet werden, in dem eine geneigte Rückenlehne mit einem Boden einer Fahrzeugkarosserie verbunden wird.
  • Der Verbinder kann in einem Fall verwendet werden, in dem ein Sitzkörper mit einem Boden einer Fahrzeugkarosserie derart verbunden wird, dass der Sitzkörper in Bezug auf den Boden gekippt werden kann. Außerdem kann der Verbinder in einem Fall verwendet werden, in dem eine sogenannte Ottomanen-Vorrichtung, die sich aufwärts hebt und die unteren Beine eines Insassen von unten trägt, mit einem Sitzkissen oder einem Boden einer Fahrzeugkarosserie derart verbunden wird, dass die Ottomanen-Vorrichtung in Bezug auf das Sitzkissen oder den Boden neigbar ist.
  • Das Sperrrad (zweites Verbindungsscheibenelement) und/oder die Führung (erstes Verbindungsscheibenelement) in den Ausführungsformen, die oben beschrieben sind, können mit dem rücksitzseitigen (beweglichen) Element verbunden sein. Außerdem können das Sperrrad (zweites Verbindungsscheibenelement) und/oder die Führung (erstes Verbindungsscheibenelement) in den Ausführungsformen, die oben beschrieben sind, mit dem festen Element, beispielsweise dem Sitzkissen oder dem Boden verbunden sein. In den oben beschriebenen Ausführungsformen gleiten die Eingriffsteile (Verriegelungselemente) linear in der radialen Richtung, um den Lehneneinsteller 4 in den Verriegelungszustand oder den Entriegelungszustand zu versetzen. Andererseits können die Eingriffsteile 30 auf andere Weise bewegt werden, beispielsweise in der Umfangsrichtung, um den Lehneneinsteller 4 in den Verriegelungszustand oder den Entriegelungszustand zu versetzen.
  • Die Eingriffsteile können in der Radialrichtung unter Verwendung der Freigabeplatte wie in der ersten und zweiten Ausführungsform beschrieben einwärts bewegt werden. Andererseits können die Eingriffsteile in der Radialrichtung direkt durch den Drehnocken oder den Gleitnocken, wie es in der dritten und vierten Ausführungsform beschrieben ist, einwärts bewegt werden. In den oben beschriebenen Ausführungsformen weisen das Sperrrad (zweites Verbindungsscheibenelement) und die Führung (erstes Verbindungsscheibenelement) eine scheibenförmige Gestalt auf. Andererseits können das Sperrrad und die Führung eine andere Form aufweisen. Beispielsweise können Erstreckungsabschnitte, die sich von den Scheibenelementen in der Radialrichtung oder der Axialrichtung erstrecken, mit der Rückenlehne oder dem Rahmenelement (verbundenes Element) des Sitzkissens verbunden werden.
  • Die Anzahl der Eingriffsteile, die zwischen dem Sperrrad und der Führung angeordnet sind, ist nicht besonders begrenzt und kann eine aus eins bis vier betragen. In der zweiten Ausführungsform sind die Trägerabschnitte für die ringförmige Wand, die sich in Kontakt mit der Innenumfangszahnfläche oder dem Sperrrad befinden, von den L-förmigen Platten getrennt. In diesem Fall ist die Gestalt des Trägerabschnitts für die ringförmige Wand nicht auf eine Säulengestalt beschränkt. Es kann ein beliebiges gekrümmtes Element, das die Innenumfangszahnfläche des Sperrrads problemlos führt, als ein Trägerabschnitt für die ringförmige Wand verwendet werden.

Claims (8)

  1. Verbinder für einen Fahrzeugsitz, der verwendet wird, um ein erstes verbundenes Element und ein zweites verbundenes Element (2f, 3f) derart miteinander zu verbinden, dass das erste verbundene Element und das zweite verbundene Element (2f, 3f) relativ zueinander drehbar sind, wobei der Verbinder aufweist: ein erstes Verbindungsscheibenelement (20) und ein zweites Verbindungsscheibenelement (10), die jeweils einstückig mit dem ersten verbundenen Element und dem zweiten verbundenen Element (2f, 3f) verbunden sind und koaxial derart aneinander angebracht sind, dass das erste Verbindungsscheibenelement (20) und das zweite Verbindungsscheibenelement (10) relativ zueinander drehbar sind; und mindestens ein Verriegelungsellement (30), das zwischen dem ersten Verbindungsscheibenelement (20) und dem zweiten Verbindungsscheibenelement (10) angeordnet ist, an dem ersten Verbindungsscheibenelement (20) angebracht ist und derart getragen wird, dass es in einer Radialrichtung des ersten Verbindungsscheibenelementes (20) bewegbar ist, und das in der Radialrichtung auswärts bewegt wird, sodass eine Außenumfangszahnfläche (30a) des Verriegelungselementes (30) in eine Innenumfangszahnfläche (12a) des zweiten Verbindungsscheibenelementes (10) eingreift, wodurch eine Relativdrehung zwischen dem ersten Verbindungsscheibenelement (20) und dem zweiten Verbindungsscheibenelement (10) verhindert wird, wobei das zweite Verbindungsscheibenelement (10) einen Scheibenabschnitt und eine ringförmige Wand (12) aufweist, die an einem Außenumfang des Scheibenabschnitts ausgebildet ist, sich in einer Axialrichtung des zweiten Verbindungsscheibenelementes (10) erstreckt und eine Innenumfangsfläche aufweist, in der die Innenumfangszahnfläche (12a) ausgebildet ist; das erste Verbindungsscheibenelement (20) mehrere Trägerabschnitte für die ringförmige Wand aufweist, die von einer inneren Scheibenfläche des ersten Verbindungsscheibenelementes (20), die dem zweiten Verbindungsscheibenelement (10) gegenüberliegt, in einer Axialrichtung des ersten Verbindungsscheibenelementes (20) vorstehen; die Innenumfangsfläche der ringförmigen Wand (12) des zweiten Verbindungsscheibenelementes (10) die Trägerabschnitte für die ringförmige Wand kontaktiert und von diesen getragen wird; und ein Einschnitt (23), in dem das Verriegelungselement (30) angeordnet ist, in der inneren Scheibenfläche des ersten Verbindungsscheibenelementes (20) ausgebildet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsscheibenelement (20) mehrere Rückhaltewandabschnitte (27) aufweist, die sich auf einer Außenseite des Einschnitts (23) in der Radialrichtung befinden und von einer Bodenfläche des Einschnitts (23) in der Axialrichtung vorstehen und deren innere Umfangsflächen entsprechend der äußeren Umfangsfläche des Verriegelungselementes (30) gekrümmt sind.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei, wenn das Verriegelungselement (30) in die Innenumfangszahnfläche (12a) des zweiten Verbindungsscheibenelementes (10) eingreift, die inneren Umfangsflächen der Rückhaltewandabschnitte (27) sich auf einer Außenseite der Außenumfangszahnfläche (30a) des Verriegelungselementes (30) in der Radialrichtung befinden und von der Außenumfangszahnfläche (30a) des Verriegelungselementes (30) getrennt sind.
  3. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Trägerabschnitte für die ringförmige Wand des ersten Verbindungsscheibenelementes (20) an beiden Seiten in der Umfangsrichtung einer Position, bei der das Verriegelungselement (30) angeordnet ist, ausgebildet sind.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, wobei die Trägerabschnitte für die ringförmige Wand aus gekrümmten äußeren Umfangsflächen von Blockabschnitten (21a, 21b, 21c, 21d) ausgebildet sind, die an jeweiligen Seiten des Verriegelungselementes (30) ausgebildet sind, von der inneren Scheibenfläche des ersten Verbindungsscheibenelementes (20) vorstehen und das Verriegelungselement (30) tragen.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei das Verriegelungselement (30) die Blockabschnitte (21a, 21b, 21c, 21d) kontaktiert.
  6. Verbinder nach Anspruch 3, wobei jeder der Trägerabschnitte für die ringförmige Wand eine Vorstehung ist, die die Innenumfangszahnfläche (12a) des zweiten Verbindungsscheibenelementes (10) führt.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, wobei jeder der Trägerabschnitte für die ringförmige Wand ein Säulenelement (29) ist.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, wobei das erste Verbindungsscheibenelement (20) L-förmige Platten (21a, 21b, 21c, 21d) aufweist, die das Verriegelungselement (30) kontaktieren und tragen.
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