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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Monitoraufhängungseinrichtung,
die ein Öffnen oder Schließen und Positionieren
eines Monitors ausführt.
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Hintergrund der Erfindung
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In
jüngster Zeit wurde ein Personenwagen bereitgestellt, in
dem ein Monitor für Fernsehen, DVD, Spiele usw. für
die Fahrgäste auf der Rückbank installiert ist.
In einem Fahrzeug, das mit einem dreireihigen Sitz, Sitzen, die
einander zugewandt sind, oder dergleichen ausgestattet ist, ist
ein Monitor an der Decke des Fahrzeugs angebracht. Es ist wünschenswert,
dass ein solcher Monitor auf eine solche Weise aufgebaut ist, dass
ein Fahrgast die Richtung des Bildschirms des Monitors gemäß dem
Sitzzustand des Fahrgasts ändern kann, d. h., danach ob der
Fahrgast nach vorn oder nach hinten schaut, oder in einem zurückgelehnten
Zustand oder dergleichen platziert ist. Mit anderen Worten ist es
wünschenswert, dass ein solcher Monitor auf eine solche Weise
aufgebaut ist, dass ein Fahrgast nicht nur ein Öffnen oder
Schließen des Monitors durch Ziehen oder Drücken
des Monitors aus oder in die Decke ausführen kann, sondern
den Monitor auch drehen (schwenken) kann, um seine Richtung zu ändern. Ferner
besteht eine solche Forderung nicht nur bei Fahrzeugen, sondern
auch bei einer Ausstattung, die mit einem Monitor ausgestattet ist.
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Patentreferenz
1 offenbart als eine Aufhängungseinrichtung zum Ermöglichen,
dass ein Monitor geöffnet und geschlossen werden kann,
und zum Ermöglichen, dass der Monitor geschwenkt werden kann, „eine
Aufhängungseinrichtung und eine elektronische Ausstattung,
welche die Aufhängungseinrichtung verwendet”,
die für ein Mobiltelefon usw. angepasst ist. Die Aufhängungseinrichtung,
die in der Patentreferenz 1 offenbart ist, ist auf eine solche Weise
aufgebaut, dass eine Drehaufhängungseinrichtung in einem
Basiskörper enthalten ist, der in einem Verbindungsabschnitt
(einem Schwenkabschnitt) zur Verbindung zwischen einem ersten Element
und einem zweiten Element angeordnet ist, wobei beispielsweise der
Basiskörper durch diese Drehaufhängungseinrichtung
drehbar mit dem ersten Element verbunden ist, während eine
Schwenkaufhängungseinrichtung entlang einer Richtung senkrecht auf
einer Achse der oben genannten Drehung des Basiskörpers
enthalten ist, und das zweite Element mit der Schwenkaufhängungseinrichtung
verbunden ist. Die offenbarte Aufhängungseinrichtung ist
ferner auf eine solche Weise aufgebaut, dass ein Schwenkpositionshaltemechanismus
zum Halten einer Schwenkposition unter Verwendung eines Nockeneingriffs
zum Halten der Drehposition in einem Zustand, in dem diese um einen
vorbestimmten Winkel gedreht wurde, enthalten ist.
[Patentreferenz
1]
JP 2003-120652
A
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Allerdings,
da die Aufhängungseinrichtung, die in der Patentreferenz
1 offenbart ist, eine Struktur des Haltens des Öffnungs-
oder Schließwinkels des Monitors in einem bestimmten Winkel
in Unabhängigkeit des Winkels der Schwenkung aufweist,
wird beispielsweise in einem Fall, in dem der Winkel (der visuelle
Erkennungswinkel), in dem der Monitor betrachtet wird, 120 Grad
beträgt, bezüglich des Bildschirms des Monitors,
und der Haltemechanismus an einer Position angeordnet ist, die einen
Winkel von 120 Grad aufweist, der Monitor an einer Position gehalten
(180 bis 120 Grad), die einen Winkel von 60 Grad bezüglich
des Bildschirms des Monitors aufweist, nachdem der Monitor geschwenkt
wurde. Daher, da der Haltemechanismus in einem Zustand arbeitet,
in dem der Monitor nicht vollständig geöffnet ist
und in einem Winkel von 60 Grad platziert ist, wenn der Betrachter
eine Betätigung des Öffnens oder Schließens
des Monitors ausführt, nachdem der Monitor geschwenkt wurde,
fühlt sich das für den Verwender ungut an. Ein
weiteres Problem besteht darin, dass der Monitor mit der oben genannten
Struktur nicht gehalten werden kann, wenn der Monitorbildschirm
an einer Öffnungs- und Schließposition positioniert
ist, die einen Winkel von 120 Grad bezüglich der Richtung
der Vorderseite des Monitors aufweist, nachdem der Monitor geschwenkt
wurde.
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Die
vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die oben genannten
Probleme zu lösen, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Monitoraufhängungseinrichtung bereitzustellen, die
es einem Monitor ermöglicht, geöffnet und geschlossen
zu werden, und die es dem Monitor nicht nur ermöglicht,
hin in eine andere Richtung geschwenkt und ausgerichtet zu werden,
in einem Zustand, in dem der Monitor offen ist, sondern den Monitor
auch in einer vorbestimmten Position in einem Zustand positionieren
kann, in dem der Monitor in einer anderen Richtung ausgerichtet
ist.
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Offenbarung der Erfindung
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Eine
Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Monitoraufhängungseinrichtung
es einem Monitor ermöglicht, um eine erste zentrale Drehachse
geöffnet und geschlossen zu werden, und es dem oben genannten
Monitor auch ermöglicht, der um die oben genannte erste
zentrale Drehachse in einer Öffnungsrichtung gedreht wurde,
um eine zweite zentrale Drehachse im Wesentlichen senkrecht zur oben
genannten ersten zentralen Drehachse gedreht zu werden, und die Monitoraufhängungseinrichtung enthält
ein Positionierungsmittel zum Positionieren des oben genannten Monitors
an einer Position, an welcher der oben genannte Monitor um einen
vorbestimmten Betrag bezüglich der oben genannten ersten
zentralen Drehachse gedreht ist, und zum Positionieren des oben
genannten Monitors, der um die oben genannte zweite zentrale Drehachse
gedreht wurde, an einer Position, an welcher der oben genannte Monitor
um einen vorbestimmten Betrag bezüglich der oben genannten
ersten zentralen Drehachse gedreht ist. Die Monitoraufhängungseinrichtung
führt die Positionierung des Monitors an dessen Drehposition
bevor und nachdem der Monitor um die zweite zentrale Drehachse gedreht
wurde durch Ändern der Position aus, die unter Verwendung
eines Nockenmechanismus oder dergleichen positioniert werden kann.
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Die
Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung kann den Monitor nicht nur in einem vorbestimmten
Winkel in dem Zustand positionieren, in dem der Monitor um die erste
zentrale Drehachse von einem Zustand gedreht wurde, in dem der Monitor
aufgenommen ist, sondern ermöglicht auch eine Drehung des
Monitors um die erste zentrale Drehachse, um den Monitor in einem
vorbestimmten Winkel zu positionieren, selbst in dem Zustand, in
dem der Monitor um die zweite zentrale Drehachse gedreht (geschwenkt)
wurde. Die Monitoraufhängungseinrichtung kann folglich
verschiedene Verwendungszustände des Benutzers unterstützen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1A ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Betrieb zeigt, der an einem
Monitor durch eine Monitoraufhängungseinrichtung gemäß einer
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung in einem Zustand,
in dem der Monitor geschlossen ist, ausgeführt wird;
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1B ist
eine Aufrissquerschnittsansicht des Zustands, der in 1A gezeigt
ist;
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1C ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Betrieb zeigt, der an dem
Monitor von der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung in einem Zustand,
in dem der Monitor um 120 Grad geöffnet ist, ausgeführt
wird;
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1D ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Betrieb zeigt, der an dem
Monitor von der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung in einem Zustand,
in dem der Monitor um 90 Grad geöffnet ist, ausgeführt
wird;
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1E ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Betrieb zeigt, der an dem
Monitor von der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung in einem Zustand,
in dem der Monitor von dem Zustand, der in 1C gezeigt
ist, invertiert ist, ausgeführt wird;
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1F ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Betrieb zeigt, der an dem
Monitor von der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung in einem Zustand,
in dem der Monitor von dem Zustand, der in 1C gezeigt
ist, invertiert ist, ausgeführt wird;
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1G ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Betrieb zeigt, der an dem
Monitor von der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung in einem Zustand,
in dem der Monitor aufgenommen ist, ausgeführt wird;
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2 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
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3 ist
eine vergrößerte Seitenansicht einer Halterung
in der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 1;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht einer Drehhalteplatte und einer Achsenhalteplatte
in der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 1;
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5A ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Betriebszustand der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 1 in einem
Zustand, in dem der Monitor aufgenommen ist, zeigt;
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5B ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Betriebszustand der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 1 in einem
Zustand, in dem der Monitor geöffnet und positioniert ist,
zeigt;
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5C ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Betriebszustand der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 1 in einem
Zustand, in dem der Monitor 90 Grad bezüglich seiner geschlossenen
Position gedreht wurde, zeigt;
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5D ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Betriebszustand der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 1 in einem
Zustand, in dem der Monitor von dem Zustand, der in 5C gezeigt
ist, invertiert ist, zeigt;
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5E ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Betriebszustand der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 1 in einem
Zustand, in dem der Monitor in dem invertierten Zustand gedreht
wurde und positioniert ist, zeigt;
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6 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß einer Ausführungsform 2;
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7 ist
eine vergrößerte Seitenansicht einer Halterung
in der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 2;
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8 ist
eine Seitenansicht, die einen Betrieb der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 2 zeigt;
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9 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß einer Ausführungsform 3;
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10A ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Betriebszustand der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 3 in einem Zustand, in dem ein Monitor
aufgenommen ist, zeigt;
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10B ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Betriebszustand der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der Ausführungsform
3 in einem Zustand, in dem der Monitor geöffnet und positioniert ist,
zeigt;
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10C ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Betriebszustand der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 3 in einem Zustand, in dem der Monitor
um 90 Grad bezüglich seiner geschlossenen Position gedreht
wurde, zeigt;
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10D ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Betriebszustand der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 3 in einem Zustand, in dem der Monitor
von dem Zustand, der in 5C gezeigt
ist, invertiert ist, zeigt;
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10E ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Betriebszustand der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 3 in einem Zustand, in dem der Monitor
in dem invertierten Zustand gedreht wurde und positioniert ist,
zeigt;
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11 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß einer Ausführungsform 4;
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12 ist
eine teilweise Vorderansicht der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 4;
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13 sind
Ansichten, die eine Nockenplatte usw. in der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 4 zeigen, 13(a) ist eine obere Draufsicht, 13(b) ist eine Seitenansicht und 13(c) ist eine Bodenansicht;
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14 ist
eine vordere Teilansicht der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 4 in einem
invertierten Zustand;
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15 sind
Ansichten, die ein Nockenplatte usw. in dem invertierten Zustand
in der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 4 zeigen, 15(a) ist
eine obere Draufsicht, 15(b) ist eine
Seitenansicht und 15(c) ist eine Bodenansicht;
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16 ist
eine perspektivische Ansicht einer Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß einer Ausführungsform 5;
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17 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 5;
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18 ist
eine vergrößerte Ansicht eines Teils, der in 17 gezeigt
ist;
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19A ist eine perspektivische Ansicht, die Funktionen
eines Monitors und eines Nockenmechanismus der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 5 in einem
Zustand, in dem der Monitor aufgenommen ist, zeigt;
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19B ist eine perspektivische Ansicht, die Funktionen
eines Monitors und eines Nockenmechanismus der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 5 in einem
Zustand, in dem der Monitor um 120 Grad geöffnet ist, zeigt;
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19C ist eine perspektivische Ansicht, die Funktionen
des Monitors und des Nockenmechanismus der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 5 in einem
Zustand, in dem der Monitor um 90 Grad bezüglich seiner
geschlossenen Position gedreht wurde, zeigt;
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19D ist eine perspektivische Ansicht, die Funktionen
des Monitors und des Nockenmechanismus der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 5 in einem
Zustand, in dem der Monitor von dem Zustand, der in 10C gezeigt ist, invertiert ist, zeigt;
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19E ist eine perspektivische Ansicht, die Funktionen
des Monitors und des Nockenmechanismus der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 5 in einem
Zustand, in dem der Monitor in dem invertierten Zustand gedreht
wurde und positioniert ist, zeigt;
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20 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß einer Ausführungsform 6;
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21A ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Betriebszustand der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der Ausführungsform
6 in einem Zustand, in dem ein Monitor aufgenommen ist, zeigt;
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21B ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Betriebszustand der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 6 in einem Zustand, in dem der Monitor
geöffnet und positioniert ist, zeigt;
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21C ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Betriebszustand der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 6 in einem Zustand, in dem der Monitor
um 90 Grad bezüglich seiner geschlossenen Position gedreht
wurde, zeigt;
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21D ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Betriebszustand der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 6 in einem Zustand, in dem der Monitor
von dem Zustand, der in 50 gezeigt
ist, invertiert ist, zeigt;
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21E ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Betriebszustand der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 6 in einem Zustand, in dem der Monitor
in dem invertierten Zustand gedreht wurde und positioniert ist,
zeigt.
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Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung
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Im
Folgenden werden, um diese Erfindung detaillierter zu beschreiben,
die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Ausführungsform 1
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In
der Ausführungsform 1 wird eine Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung für
eine Monitoreinrichtung angewendet, die in der Deckenoberfläche
innerhalb des Fahrgastraums eines Fahrzeugs installiert ist. 1A bis 1G sind
Diagramme, die eine Reihe einer Öffnungsfunktion, einer
Schließfunktion und einer Schwenkfunktion der Monitoreinrichtung,
die mit der Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 1 ausgestattet ist, zeigen, 2 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 1, die für
die Monitoreinrichtung angewendet wird, 3 ist eine
vergrößerte Ansicht einer Halterung der Monitoraufhängungseinrichtung, 4 ist eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Mechanismus zum
Beschränken der Drehposition des Monitors, und 5A bis 5E sind
perspektivische Ansichten, die eine Funktion zeigen, die es dem
Monitor ermöglicht, gedreht zu werden, die von der Monitoraufhängungseinrichtung
ausgeführt wird.
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Wie
es in den 1A bis 1G gezeigt
ist, umfasst die Monitoreinrichtung 1 ein Monitoraufnahmegehäuse 2,
das eine Monitoraufnahmeeinheit ist, die in der Deckenoberfläche
(auf einer Seite, auf welcher der Monitor angebracht ist) des Fahrzeugs
angeordnet ist, und einen Monitor 3, der gedreht werden
kann (geöffnet und geschlossen), bezüglich seines
Monitoraufnahmegehäuses 2, so dass der Monitor 3 in
das Monitoraufnahmegehäuse 2 gedrückt
und daraus herausgezogen werden kann. Ein Bildschirm 3a ist
in einer Oberfläche des Monitors 3 ausgebildet. Der
Monitor 3 kann um eine erste zentrale Drehachse (im Folgenden
als eine „erste Achse” abgekürzt) X gedreht
werden, die in einem Endabschnitt (einem Basisendabschnitt) davon
auf eine solche Weise festgelegt ist, um bezüglich des
Monitoraufnahmegehäuses 2, wie es beispielsweise
in 1C gezeigt ist, geöffnet zu werden.
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Der
Monitor 3 kann um 180 Grad um eine zweite zentrale Drehachse
(im Folgenden als eine „zweite Achse” abgekürzt)
Y gedreht werden, die senkrecht auf der ersten Achse X steht und
zum Bildschirm 3a des Monitors 3 in einem Zustand
parallel ist, wie es in 1D gezeigt
ist, in dem der Monitor 3 um einen Winkel von 90 Grad bezüglich
des Monitoraufnahmegehäuses 2 geöffnet
ist, so dass der Monitor 3 in die entgegengesetzte Richtung,
wie es in 1E gezeigt ist, ausgerichtet
ist. Ferner kann auch in dem Zustand, in dem der Monitor in die
entgegengesetzte Richtung ausgerichtet ist, der Monitor 3 in dem
Monitoraufnahmegehäuse 2, wie es in 1G gezeigt
ist, aufgenommen werden. In der weiteren Erläuterung wird
ein Zustand, in dem der Monitor 3 nicht um die zweite Achs
Y gedreht wurde, jedoch unabhängig von seinem Winkel bezüglich
der ersten Achse X (d. h. ein Zustand, wie er in jeder der 1A bis 1D gezeigt
ist), als Normalzustand bezeichnet, und ein Zustand, in dem der
Monitor 3 um 180 Grad um die zweite Achse Y gedreht wurde
und in die entgegengesetzte Richtung ausgerichtet ist, unabhängig
von seinem Winkel bezüglich der ersten Achse X (d. h. ein
Zustand, wie er in jeder der 1E bis 1G gezeigt
ist) wird als invertierter Zustand oder ein Zustand, in dem dieser
invertiert wurde, bezeichnet.
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Zwischen
dem anderen Endabschnitt (dem führenden Endabschnitt) des
Monitors 3 und dem Monitoraufnahmegehäuse 2 ist
ein Verriegelungsmechanismus 4 zum Verriegeln oder Entriegeln
des Monitors 3 an oder von dem Monitoraufnahmegehäuse 2 angeordnet.
Eine Verriegelungsöffnung 5 ist in einem zentralen
Abschnitt einer Endoberfläche des Monitors 3 auf
der Seite des führenden Endabschnitts des Monitors 3 als
ein Verriegelungselement des Verriegelungsmechanismus 4 ausgebildet. Die
Verriegelungsöffnung 5 ist an der zweiten Achse Y
angeordnet, die senkrecht auf der ersten Achse X steht und die sowohl
durch das Zentrum des Monitors 3 bezüglich der
Richtung der Breite des Monitors 3 als auch das Zentrum
des Monitors 3 bezüglich der Richtung der Dicke
des Monitors 3 verläuft, wie es in 1B gezeigt
ist. Ein Verriegelungssperrelement 6, das einen Greifabschnitt 6a aufweist,
der mit der Verriegelungsöffnung 5 in Eingriff
gebracht werden kann und davon gelöst werden kann, ist
als ein weiteres Verriegelungselement des Verriegelungsmechanismus
in dem Monitoraufnahmegehäuse 2 auf eine solche
Weise angeordnet, dass das Verriegelungssperrelement um eine Achse 7 gedreht
werden kann. Eine Betätigungseinheit 6b ist auf
einer Seite gegenüber der Seite des Greifabschnitts 6a bezüglich
der Achse 7 des Verriegelungselements 6 angeordnet, und
es wird eine Federkraft zum Drücken des Greifabschnitts 6a in
die Verriegelungsöffnung 5 auf die Betätigungseinheit 6b mittels
einer Feder 8 ausgeübt. Eine Taste 9 ist
auf der anderen Seite der Betätigungseinheit 6b gegenüber
der Seite, die der Feder 8 zugewandt ist, angeordnet, und
diese Taste 9 ist von einer Oberfläche des Monitoraufnahmegehäuses 2 freigelegt.
Wenn die Taste 9 nach unten gedrückt wird, schwenkt
das Verriegelungssperrelement 6 und der Greifabschnitt 6a kommt
aus der Verriegelungsöffnung 5 heraus, und der
Monitor 3 wird bezüglich der ersten Achse X nach
unten geöffnet. Ferner, wenn der Monitor 3 in
das Monitoraufnahmegehäuse 2 gedrückt
wird, widersteht der Monitor 3 der Federkraft der Feder 8 und
kommt in das Monitoraufnahmegehäuse 2, während
der Greifabschnitt 6a eingedrückt wird, und, wenn
die Verriegelungsöffnung 5 die Position des Greifabschnitts 6a erreicht, kommt
der Greifabschnitt 6a in die Verriegelungsöffnung 5,
und der Monitor 3 wird anschließend verriegelt.
Das führende Ende des Greifabschnitts 6a ist auf
eine solche Weise abgeschrägt, dass der Greifabschnitt 6a durch
den Monitor 3 eingedrückt werden kann und das
Verriegelungssperrelement einfacher schwenken kann.
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Ein
Gummikissen 10 ist in einem Abschnitt in dem Monitoraufnahmegehäuse 2 angeordnet,
mit dem jede der Oberflächen des Monitors 3 (ein
Teil einer Vorderoberfläche, mit Ausnahme des Bildschirms 3a,
in dem der Bildschirm 3a angeordnet ist, und einer Rückoberfläche 3b)
in Kontakt gebracht wird. Wenn der Monitor 3 in dem Gehäuse
aufgenommen ist, steht die Oberfläche des Monitors 3 mit
dem Gummikissen 10 in Kontakt, oder diese sind um einen
festen Abstand voneinander beabstandet. Das Gummikissen 10 dient
als ein Puffer zu der Zeit, wenn der Monitor 3 in das Monitoraufnahmegehäuse 2 eingedrückt
ist, um den Monitor in dem Monitoraufnahmegehäuse aufzunehmen,
und vermeidet ferner das Auftreten eines ungewöhnlichen
Geräuschs aufgrund von Schwingungen des Monitors 3 in
dem Zustand, in dem der Monitor in dem Monitoraufnahmegehäuse
aufgenommen ist, und vermeidet, dass der Monitor 3 zerkratzt
wird.
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Zum
Erläutern eines Beispiels von Bewegungen dieser Monitoreinrichtung 1 mit
Bezug auf die 1A bis 1G, zeigen
die 1A und 1B einen
Zustand, in dem der Monitor 3 in dem Monitoraufnahmegehäuse 2 aufgenommen
ist, und, wenn die Taste 9 in diesem Zustand nach unten
gedrückt wird, wird der Greifabschnitt 6a des
Verriegelungssperrelements 6 von der Verriegelungsöffnung 5 gelöst,
und der Monitor 3 wird um die erste Achse X gedreht und
anschließend geöffnet. 1C zeigt
einen Zustand, in dem der geöffnete Monitor 3 weiter
gedreht wurde und bis an eine Position positioniert ist, an der
der Bildschirm 3a ein geeignete visuelle Erkennbarkeit
(Betrachten und Hören) aus einer Richtung F (d. h. einer
Position, an welcher der Monitor um 120 Grad von dem geschlossenen
Zustand gedreht wurde) bereitstellt. Die Position, die für
eine visuelle Erkennbarkeit geeignet ist, kann aus einigen Positionen
ausgewählt werden, gemäß einem Sitzzustand
eines Fahrgastes oder dergleichen. 1D zeigt
einen Zustand, in dem der Monitor 3 um 90 Grad bezüglich
der geschlossenen Position gedreht wurde. Mit einer Definition dieses
Zustands als Referenzposition (eine Drehreferenzposition) kann der Monitor 3 um
die zweite Achse Y weitergedreht (geschwenkt) werden. Ein Zustand,
in dem der Monitor 3 um 180 bezüglich des Zustands
der 1D gedreht wurde, ist in 1E gezeigt.
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Der
Monitor 3 in dem invertierten Zustand kann so um die erste
Achse X gedreht werden, dass der Monitor 3 an einer vorbestimmten
Sichtposition positioniert ist. 1F zeigt
einen Zustand, in dem der Monitor um einen vorbestimmten Winkel
(d. h. 60 Grad bezüglich des geschlossenen Zustands) gedreht
wurde, von dem invertierten Zustand, wie es in 1E gezeigt
ist, und dann an einer Position positioniert ist, die für
eine visuelle Erkennbarkeit aus einer Richtung B geeignet ist. Das
heißt, es handelt sich um einen Zustand, in dem die Position
des Bildschirms 3a von der Sichtposition (1C),
die beispielsweise für einen Fahrgast geeignet ist, der
in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs nach vorne schaut, in eine Sichtposition
für einen Fahrgast, der rückwärts schaut,
geändert wurde. Ferner zeigt 1G einen Zustand,
in dem der Monitor 3 in dem invertierten Zustand in dem
Monitoraufnahmegehäuse 2 aufgenommen ist, wobei
dieser in diesem Zustand platziert ist. In diesem Zustand ist der
Bildschirm 3a in der Deckenoberfläche eingepasst.
Beispielsweise ist es für einen Fahrgast in diesem Zustand
einfach, den Bildschirm optisch zu erkennen, wenn der Fahrgast seinen
oder ihren Sitz in einen zurückgelehnten Zustand einstellt.
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Als
nächstes wird die Monitoraufhängungseinrichtung 11,
welche die oben genannte Funktion des Ermöglichens des
Monitors 3, um die erste Achse X gedreht zu werden, und
die oben genannte Funktion des Ermöglichens des Monitors 3,
um die zweite Achse Y gedreht zu werden, mit Bezug auf die auseinandergezogene
perspektivische Ansicht der 2 erläutert.
Ein Zustand, in dem die Monitoraufhängungseinrichtung montiert
ist, wird mit Bezug auf die 5A bis 5E beschrieben,
die einen Betrieb der Monitoraufhängungseinrichtung 11 zeigen.
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Der
Monitor 3 ist in einer flachen rechteckförmigen
Parallelepipedgestalt ausgebildet, und der Bildschirm 3a ist
in einer Oberfläche des Monitors, wie es oben erwähnt
ist, angeordnet. Eine zylindrische Monitorwelle 12, deren
zentrale Achse mit der zweiten Achse Y ausgerichtet ist, ist in
einem zentralen Teil einer oberen Oberfläche 3c des
Monitors 3 angeordnet. Eine ringförmige Monitorwellennut 13 ist in
der Außenoberfläche der Monitorwelle 12 in
der Umgebung der Wurzel der Monitorwelle 12 ausgebildet,
und eine spiralförmige Führungsschraubennut 14 ist
in der Außenoberfläche der Monitorwelle 12 in einem
oberen Abschnitt der Monitorwelle 12 ausgebildet.
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Eine
ringförmige Drehpositionshalteplatte 15 ist an
einem Wurzelabschnitt der Monitorwelle 12 integral angepasst,
der unterhalb der Monitorwellennut 13 positioniert ist.
Zwei flache Oberflächenabschnitte 12a (lediglich
ein Oberflächenabschnitt ist in 2 gezeigt)
sind in der Außenoberfläche des Wurzelabschnitts
der Monitorwelle 12 ausgebildet. Wie es in 4 gezeigt
ist, sind gerade Abschnitt 16a in der Innenoberfläche 16 der
Drehpositionshalteplatte 15 ausgebildet, und die geraden
Abschnitte 16a sind an die flachen Oberflächenabschnitte 12a auf
eine solche Weise angepasst, dass die Drehpositionshalteplatte 15 mit
der Monitorwelle 12 integral ist.
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Zwei
Drehpositionshaltevorsprünge 17 zum Halten der
Drehposition des Monitors 3 im Eingriff mit einer Basis,
die unten beschrieben wird, sind in einer Oberfläche der
Drehpositionshalteplatte 15 auf eine solche Weise angeordnet,
dass diese sich entlang einer Richtung des Durchmessers der Drehpositionshalteplatte
erstrecken. Kontaktteile 18a und 18b zum Beschränken
der Drehung des Monitors 3 durch in Kontakt geraten mit
einem Stopper, der an der Basis angeordnet ist, der unten beschrieben
wird, sind in der Außenoberfläche der Drehpositionshalteplatte 15 auf
eine solche Weise angeordnet, dass diese entlang einer Richtung
des Durchmessers der Drehpositionshalteplatte hervorstehen. Diese
Kontaktteile 18a und 18b sind an deren entsprechenden
Positionen etwas abweichend von den Drehpositionshaltevorsprüngen 17 bezüglich
einer Umfangsrichtung angeordnet.
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Die
lange und schmale plattenförmige Basis 19 ist
an der Drehpositionshalteplatte 15 platziert, die an der
Monitorwelle 12 befestigt ist. Eine Öffnung 20 ist
in einem zentralen Teil der Basis 19 ausgebildet, und die
Monitorwelle 12 tritt durch diese Öffnung 20. In
dem Zustand, der in 2 gezeigt ist, sind Wellenhalteplatten 21 und 22 auf
einer oberen Oberfläche der Basis 19 auf eine
solche Weise angebracht, um der Öffnung 20 zugewandt
zu sein. Die Wellenhalteplatten 21 und 22 weisen
entsprechend halbkreisförmige bogenförmige Halteteile 21a und 22a auf,
und diese Halteteile 21a und 22a sind in die Monitorwellennut 13 der
Monitorwelle 12 auf eine solche Weise eingepasst, dass
die Wellenhalteplatten 21 und 22 die Monitorwelle 12 dazwischen
von den beiden Seiten der Monitorwelle einfassen. Da die Monitorwelle 12 von
den Wellenhalteplatten auf diese Weise gehalten wird, kann die Monitorwelle 12 bezüglich
der Basis 19 gedreht werden, aber kann nicht in eine Richtung
ihrer Achse bewegt werden.
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Drehhaltenuten 23,
mit denen die Drehpositionshaltevorsprünge 17,
die auf der Oberfläche der oben genannten Drehpositionshalteplatte 15 angeordnet
sind, in Eingriff gebracht werden können, sind in der Basis 19 ausgebildet.
Wenn der Monitor 3 um die zweite Achse Y gedreht wird und
die Drehpositionshaltevorsprünge 17 anschließend
mit den Drehhaltenuten 23 der Basis 19 in Eingriff
gebracht werden, wird der Monitor 3 an einer vorbestimmten
Position bezüglich der Basis 19 positioniert.
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Ein
Drehstopper 24, der ausgebildet ist, um nach unten hervorzustehen,
wie es in 4 gezeigt ist, ist in der Wellenhalteplatte 21 angeordnet,
und dieser Drehstopper 24 tritt durch eine Drehhaltenut 23 der
Basis 19 und erstreckt sich entlang der Umfangsoberfläche
der Drehpositionshalteplatte 15, die auf der Seite der
Monitorwelle 12 angeordnet ist. Folglich, wenn der Monitor 3 bezüglich
der Basis 19 gedreht wird, geraten die Drehpositionshaltevorsprünge 19 mit
den Drehhaltenuten 23 der Basis 19 in Eingriff,
wie es oben erwähnt ist, und als Folge davon werden die
Drehpositionshaltevorsprünge mit einer Rastempfindung positioniert,
während, selbst wenn der Monitor weiter gedreht wird, der
Drehstopper 24 mit dem Kontaktabschnitt 18a oder 18b in Kontakt
gebracht wird, und folglich vermieden wird, dass der Monitor weitergedreht
wird.
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Auf
der Seite der Deckenoberfläche des Fahrzeugs (d. h. in
dem Monitoraufnahmegehäuse 2) sind ein Paar von
Halterungen 25 und 26 in einem vorbestimmten Abstand
angeordnet. Eine Basisunterstützungsöffnung 27,
deren Zentrum sich auf der ersten Achse X befindet, ist in jeder
dieser Halterungen 25 und 26 ausgebildet. Auf
der anderen Seite sind die beiden Enden der Basis 19 in
Achsenanbringelemente 19a ausgebildet, die nach oben gebogen sind,
und Monitoröffnungs- und Schließachsen 28 sind
entsprechend auf eine solche Weise in diesen axialen Anbringelementen 19a angeordnet,
dass die Monitoröffnungs- und Schließachsen 28 in
einer geraden Linie verlaufen. Jede der Monitoröffnungs-
und Schließachsen 28 weist einen führenden
Endabschnitt auf, der ein flaches Federanbringelement 29 ist,
an dem flache Oberflächen ausgebildet sind (d. h. das Flachfederanbringelement
ist D-geschnitten). Die Monitoröffnungs- und Schließachsen 28 treten
entsprechend durch die Basisunterstützungsöffnung 27 der
Halterungen 25 und 26. Die flachen Federanbringelemente 29 der
Monitoröffnungs- und Schließachsen 28,
die entsprechend von den Halterungen 25 und 26 hervorstehen,
treten entsprechend durch Gleitplattenfedern 31, wobei
jede eine Öffnung 30 aufweist, die dieselbe Querschnittsgestalt
wie die der flachen Federanbringelemente 29 aufweist, so dass
die Gleitplattenfedern 31 entsprechend an den flachen Federanbringelementen
angebracht sind. Eingriffsvorsprünge 32 sind entsprechend
in den Oberflächen der Gleitplattenfedern 31 auf
der Seite der Halterungen 25 und 26 angeordnet,
und diese Eingriffsvorsprünge 32 werden entsprechend
durch die federelastischen Kräfte der Gleitplattenfedern 31 flexibel
gegen die Halterungen 25 und 26 gezwungen bzw.
gepresst. Folglich, da der Monitor 3 um die erste Achse
X bezüglich der Halterungen 25 und 26 mittels der
Monitoröffnungs- und Schließachsen 28 gedreht werden
kann, und die Gleitplattenfedern 31 entsprechend flexibel
gegen die Halterungen 25 und 26 über die
Eingriffsvorsprünge 32 gedrückt werden,
kann der Monitor 3 mit einem moderaten Gleitwiderstand gedreht
werden. In dieser Ausführungsform 1 dienen die Gleitplattenfedern 31 als
ein Gleitmechanismus zur Erzeugung des Gleitwiderstandes. Obwohl
nicht dargestellt, werden die Gleitplattenfedern 31 entsprechend
gegen die Halterungen 25 und 26 gedrückt, durch
Festziehen einer Mutter gegen jedes der flachen Federanbringelemente 29 oder
Verstemmen jedes der flachen Federanbringelemente 29.
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Zwei
Führungspins 33 stehen auf der Basis 19,
und eine Hubbasis 35 ist entlang der Führungspins 33 bewegbar
angeordnet, durch Veranlassen dieser Führungspins 33,
durch Führungsöffnungen 34 zu treten,
die in der Hubbasis ausgebildet sind. Die Hubbasis 35 ist
in einer langen schmalen Platte ausgebildet, ein kreisförmiger
Ansatz 36, dessen Zentrum mit der zweiten Achse Y ausgerichtet
ist, ist in einem zentralen Teil der Hubbasis angeordnet, und die
Monitorwelle 12 tritt durch den Ansatz 36. Eine ringförmige
Einstellplatte 37 ist an einer oberen Oberfläche
der Hubbasis 35 angebracht. Eine Öffnung 38, durch
welche die Monitorwelle 12 tritt, ist in einem zentralen
Teil der Einstellplatte 37 angeordnet, und Schraubeneingriffspins 39,
die einander zugewandt sind und sich in einer Richtung des Durchmessers der Öffnung
erstrecken, sind in einem Randabschnitt der Einstellplatte welcher
die Öffnung umgibt, angeordnet. Diese Schraubeneingriffspins 39 werden
mit der Führungsschraubennut 14 der Monitorwelle 12 in Eingriff
gebracht. Folglich werden, wenn der Monitor 3 um die zweite
Achse Y gedreht wird, die Schraubeneingriffspins 39 mittels
Eingriff mit der Führungsschraubennut 14 bewegt,
und folglich wird die Hubbasis 35 zusammen mit der Einstellplatte 37 in
einer Richtung der zweiten Achse Y bewegt (nach oben oder unten
bewegt).
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Das
Anbringen der Einstellplatte 37 an die Hubbasis 35 wird
durch Hindurchführen von Schrauben 40a durch Langlöcher 40,
die in der Einstellplatte 37 ausgebildet sind, durchgeführt,
um diese an der Hubbasis 35 zu befestigen. Folglich kann
die Position der Einstellplatte 37 durch die Länge
der Langlöcher 40 in einer Richtung der Drehung
der Einstellplatte eingestellt werden.
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Die
beiden Enden der Hubbasis 35 sind auf eine solche Weise
nach oben gebogen, dass Flachfederverriegelungsteile 41 ausgebildet
werden. Da jeder der Flachfederverriegelungsteile 41 einen
Teil der Hubbasis 35 ist, die aus Metall gefertigt ist,
wie beispielsweise eine Stahlplatte, weisen die flachen Federverriegelungsteile
eine Elastizität auf, welche das Metall aufweist. Ein Eingriffsvorsprung 42,
der nach außen hervorsteht, ist an jedem dieser Flachfederverriegelungsteile 41 ausgebildet.
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Auf
der anderen Seite sind, wie es in 3 gezeigt
ist, entsprechend Eingriffsöffnungen 43a und 43b und
Eingriffsöffnungen 44a und 44b auf Umfängen
von Kreisen ausgebildet, welche verschiedene Radien (einen Radius
R1 und einen Radius R2) aufweisen, deren Zentren sich an dem Zentrum
der Basisunterstützungsöffnung 27 (d.
h. der ersten Achse X) befinden, die in jeder der Halterungen 25 und 26 ausgebildet
ist. Eine Position auf dem Radius R1 entspricht jedem der Eingriffsvorsprünge 42 der
Hubbasis 35 zu der Zeit, wenn der Monitor 3 in
dem normalen Zustand angeordnet ist, und eine Position auf dem Radius
R2 entspricht jedem der Eingriffsvorsprünge 42 der
Hubbasis 35 zu der Zeit, wenn der Monitor 3 in
dem invertierten Zustand angeordnet ist, in dem der Monitor um die
zweite Achse Y geschwenkt wurde. Das heißt, (R2 – R1)
ist gleich dem Betrag der Bewegung bzw. dem Arbeitsweg der Hubbasis 35.
Jede dieser Eingriffsöffnungen 43a, 43b, 44a und 44b ist
zum Positionieren des Monitors 3 an einer vorbestimmten
Sichtposition in dem Normalzustand oder in dem invertierten Zustand
angeordnet, und die Winkel der Eingriffsöffnungen bezüglich
der vertikalen Richtung sind geeignet bestimmt. In dieser Ausführungsform
1 sind die Eingriffsöffnungen 43a und 44a an
Positionen angeordnet, die einen Winkel von 30 Grad bezüglich
der vertikalen Richtung aufweisen, und die Eingriffsöffnungen 43b und 44b sind an
Positionen angeordnet, die einen Winkel von 60 Grad bezüglich
der vertikalen Richtung aufweisen. Die Eingriffsöffnungen 43a, 43b, 44a und 44b können
Aussparungen oder Eindringungsöffnungen sein. In dieser
Ausführungsform 1 bauen die Eingriffsvorsprünge 42 und
die Eingriffsöffnungen 43a, 43b, 44a und 44b ein
Positionierungsmittel auf. Ein Stopper 45 ist in einem
Randabschnitt von jeder der Halterungen 25 und 26 auf
einer Seite der Eingriffsöffnungen 43a und 43b ausgebildet.
Dieser Stopper 45 wird mit der Gleitplattenfeder 31 in
Kontakt gebracht, die an dem Endabschnitt der Monitoröffnungs-
und Schließachse 28 angebracht ist, um zu vermeiden,
dass der Monitor 3 über einen vorbestimmten Betrag
der Drehung hinaus überdreht wird.
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Als
nächstes wird eine Funktion des Positionierens des Monitors 3,
der von der Monitoraufhängungseinrichtung ausgeführt
wird, gemäß dieser Ausführungsform 1
mit Bezug auf die 5A bis 5E beschrieben.
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5A zeigt
einen Monitoraufhängungszustand, in dem der Monitor 3 in
dem Monitoraufnahmegehäuse 2 aufgenommen ist (vgl. 1A und 1B).
Wenn die Taste 9 in diesem Zustand gerückt wird,
wird der Greifabschnitt 6a von der Verriegelungsöffnung 5 gelöst,
die auf der Seite des Monitors 3 angeordnet ist, so dass
der Monitor 3 um die Monitoröffnungs- und Schließachse 28,
welche die erste Achse X ist, nach unten gedreht werden kann. 5B zeigt
einen Zustand, in dem der Monitor 3 aus dem Monitoraufnahmegehäuse
herausgezogen wurde und gedreht wurde, und dann an einer Position positioniert
ist, an der ein Fahrgast den Monitor einfach betrachten kann. In
dem Zustand, wie es in 58 gezeigt
ist, wurde der Monitor um 120 Grad von dem Zustand gedreht, in dem
der Monitor geschlossen ist, wie in dem Fall der 1C.
Das heißt, in diesem Zustand geraten die Eingriffsvorsprünge 42 der
Flachfederverriegelungsteile 41 der Hubbasis 35 mit
den Eingriffsöffnungen 43b der Halterungen 25 und 26 entsprechend
in Eingriff, so dass die Hubbasis positioniert wird. Da die Vorsprünge 32 der Gleitplattenfedern 31,
die an den Endabschnitten der Monitoröffnungs- und Schließachsen 28 angebracht sind,
entsprechend flexibel gegen die Halterungen 25 und 26 gedrückt
werden, tritt ein moderater Gleitwiderstand auf, wenn der Monitor 3 gedreht
wird. Aus Sicht eines Drehmoments wird ein moderates Drehmoment
benötigt, um den Monitor 3 zu drehen. Wenn die
Eingriffsvorsprünge 42, die entsprechend gegen die
Halterungen 25 und 26 flexibel gezwungen bzw. gedrückt
werden, in die Eingriffsöffnungen 43a oder 43b eingepasst
werden, wird eine Rastempfindung erzeugt. Das heißt, es
wird eine Empfindung erzeugt, dass der Monitor an einem Positionierungsort
positioniert wird.
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Um
den Monitor 3 zu invertieren, wird der Monitor 3 zunächst
zur Drehreferenzposition bewegt, wie es in 50 gezeigt
ist. Wenn der Monitor 3 in diesen Zustand geschwenkt wird
(das heißt, der Monitor wird um die zweite Achse Y gedreht),
werden die Schraubeneingriffspins 39, die mit der Führungsschraubennut 14 der
Monitorwelle 12, die gedreht wird, eingreifen, nach oben
gedrückt, und folglich bewegt sich die Hubbasis 35 nach
oben. Ein Zustand, in dem der Monitor 3 um 180 Grad invertiert
(geschwenkt) wurde, ist in 5D gezeigt.
Wenn der Monitor 3 um 180 Grad geschwenkt wird, werden
die Drehpositionshaltevorsprünge 17 der Drehpositionshalteplatte 15,
die auf der Seite des Monitors 3 angeordnet ist, in die
Drehhaltenuten 23 eingepasst, die auf der Seite der Basis 19 ausgebildet
sind. Da ein Fahrgast, der eine Funktion der Drehung des Monitors 3 ausführt,
das Einpassen der Drehpositionshaltevorsprünge 17 in
die Drehhaltenuten 23 wahrnehmen kann, kann er oder sie
den Monitor 3 mit Sicherheit bedienen, um diesen Monitor
an einer Position zu platzieren, an welcher der Monitor um 180 Grad invertiert
ist. Wie es aus den 5C und 5D ersichtlich
ist, indem der Monitor 3 invertiert wird und die Hubbasis 35 sich
nach oben bewegt, bewegt sich jeder der Eingriffsvorsprünge 42 von
einer Position auf dem Umfang (der Radius R1) auf dem die Eingriffsöffnungen 43a und 43b ausgebildet
sind, an eine Position auf dem Umfang (der Radius R2), auf dem die
Eingriffsöffnungen 44a und 44b ausgebildet sind.
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In
diesem Zustand kann durch Drehen des Monitors 3 um die
erste Achse X der Fahrgast den Bildschirm 3a an einer Position
positionieren, an welcher der Fahrgast den Bildschirm einfach betrachten kann.
Wenn der Monitor 3 gedreht wird, wird jeder der Eingriffsvorsprünge 42 der
Hubbasis 35 entlang des Umfangs des Kreises bewegt, der
den Radius R2 aufweist. Wenn jeder der Eingriffsvorsprünge 42 anschließend
in die Eingriffsöffnung 44a oder 44b eingepasst
wird, wird der Monitor positioniert. 5E zeigt
einen Zustand, in dem die Eingriffsvorsprünge 42 in
die Eingriffsöffnungen 44b eingepasst sind, d.
h. einen positionierten Zustand, in dem der Monitor an einer Position
fixiert ist, an welcher der Monitor um 180 Grad bezüglich
der vertikalen Richtung gedreht wurde.
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Wie
es oben erwähnt ist kann durch weiteres Drehen des Monitors 3 um
die erste Achse X in dem Zustand, wie es in 5D oder 5E gezeigt
ist, in dem der Monitor invertiert ist, der Monitor 3 in
einem Zustand in dem Monitoraufnahmegehäuse 2 aufgenommen
werden, in dem der Bildschirm 3a nach unten ausgerichtet
ist, wie es in 1G gezeigt ist. Folglich kann
der Fahrgast den Bildschirm des Monitors einfach betrachten, während
dieser sich beispielsweise in dem zurückgelehnten Zustand,
wie es oben erwähnt ist, befindet.
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In
dieser Ausführungsform 1 weist die Positionierungsposition
in dem Normalzustand den gleichen Winkel wie in dem invertierten
Zustand auf (sie weisen 120 Grad oder 150 Grad bezüglich
der geschlossenen Position auf), wobei die Positionierungswinkel
in dem Normalzustand und in dem invertierten Zustand nicht unbedingt
gleich sein müssen und diese können unabhängig
festgelegt werden.
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Die
Monitoraufhängungseinrichtung 11 gemäß dieser
Ausführungsform 1 kann den Monitor 3 an einem
vorbestimmten Winkel positionieren, nicht nur in dem Normalzustand
sondern auch in dem invertierten Zustand, und kann ferner den Monitor 3 in dem
Monitoraufnahmegehäuse 2 aufnehmen, selbst in
dem invertierten Zustand, in dem der Monitor in der entgegengesetzten
Richtung ausgerichtet ist. Folglich stellt die Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß dieser Ausführungsform 1 eine gute
Benutzerfreundlichkeit für den Verwender bereit. Da die
Eingriffsvorsprünge 42 mit den Eingriffsöffnungen 43a, 43b, 44a oder 44b so
im Eingriff stehen, dass der Monitor positioniert ist, kann der
positionierte Zustand des Monitors beibehalten werden, selbst wenn
eine Schwingung oder dergleichen auftritt. Ferner, da die Gleitplattenfedern 31 verwendet
werden, die gefertigt sind, um zu gleiten, und entsprechend mit
den Halterungen 25 und 26 in Kontakt gebracht
werden, zu der Zeit, wenn der Monitor 3 gedreht wird, kann
ein moderater Widerstand zu der Zeit erzeugt werden, wenn der Verwender
eine Funktion des Drehens des Monitors 3 ausführt.
Ferner, da der Zustand des Eingriffs zwischen der Führungsschraubennut 14,
die den Nockenmechanismus aufbaut, und der Schraubeneingriffspins 39 durch Ändern
der Position der Einstellplatte 37 eingestellt werden kann,
kann der Eingriff zwischen den Eingriffsöffnungen 43a oder 43b,
oder 44a oder 44b und den Eingriffsvorsprüngen 42 der Flachfederverriegelungsteile 41 auf
eine solche Weise eingestellt werden, um gesichert zu sein, und
folglich können Einflüsse, die durch Schwankungen
bei der Herstellung usw. verursacht werden absorbiert werden.
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Ausführungsform 2
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Eine
Monitoraufhängungseinrichtung gemäß einer
Ausführungsform 2 wird im Detail mit Bezug auf Zeichnungen
beschrieben. 6 ist eine auseinandergezogene
perspektivische Ansicht der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 2, 7 ist
eine vergrößerte Ansicht einer Halterung der Monitoraufhängungseinrichtung
und 8 ist eine Seitenansicht, die eine Funktion zeigt, die
es einem Monitor ermöglicht, gedreht zu werden, die durch
die Monitoraufhängungseinrichtung ausgeführt wird.
In der folgenden Erläuterung wird eine Erläuterung
bezüglich der gleichen Komponenten wie die gemäß der
Ausführungsform 1, die in den 1 bis 5 gezeigt ist, im Folgenden ausgelassen,
wobei die Komponenten durch die gleichen Referenzzeichen, wie die
in den Figuren gezeigten, bezeichnet werden.
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Ein
Achsenabschnitt 52 ist an einem führenden Ende
von jeder der Monitoröffnungs- und Schließachsen 28,
die an Achsenanbringelementen 19a angebracht sind, die
an beiden Enden einer Basis 19 der Monitoraufhängungseinrichtung 51 ausgebildet
sind, angeordnet. Diese Achsenabschnitte 52 treten entsprechend
durch Basisunterstützungsöffnungen 27 von
Halterungen 25 und 26, und Vorsprungsabschnitte
der Achsenabschnitte, die entsprechend von Halterungen 25 und 26 hervorstehen, werden
entsprechend durch Crimpstopper 53 gestoppt. Das heißt,
im Gegensatz zum Fall der Ausführungsform 1 sind keine
Gleitplattenfedern 31 an den Monitoröffnungs-
und Schließachsen 28 angebracht.
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Die
beiden Enden einer Hubbasis 35 sind auf eine solche Weise
gebogen, dass axiale Anbringelemente 54 ausgebildet werden,
und eine Achse 55 für ein Flachfeder ist an jedem
der axialen Anbringelemente angebracht. Flache Oberflächen 56a sind
an einem führenden Endabschnitt der Achse 55 für
eine Flachfeder auf eine solche Weise ausgebildet, dass der führende
Endabschnitt der Achse 55 als ein Flachfederanbringelement 56 ausgebildet
ist, dessen Querschnitt ungefähr wie ein Buchstabe I gestaltet ist.
Anschließend werden die Gleitplattenfedern 57 entsprechend
an den Flachfederanbringelementen 56 von außerhalb
der Halterungen 25 und 26 angebracht. Ein Ansatzabschnitt 58,
der eine Öffnung aufweist, die ungefähr wie ein
Buchstabe I gestaltet ist, ist in jeder der Gleitplattenfedern 57 angeordnet,
und das entsprechende Flachfederanbringelement 56 ist in
die Öffnung des Ansatzabschnitts 58 eingepasst, die
ungefähr wie ein Buchstabe I gestaltet ist, so dass die
Gleitplattenfedern 57 entsprechend mit den Achsen 55 für
eine Flachfeder bezüglich einer Richtung der Drehung integral
sein können. Ein Eingriffsvorsprung 59, der mit
einer der Eingrifföffnungen 43a, 43b, 44a und 44b in
Eingriff gebracht werden kann, die in jeder der Halterungen 25 und 26 ausgebildet sind,
ist an jeder der Gleitplattenfedern 57 angeordnet.
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Eine
Flachfedergleitführungsnut 60, in die der Ansatzabschnitt 58 von
jeder der Gleitplattenfedern 57 auf eine solche Weise verschiebbar
eingepasst ist, dass Bewegungen von jeder der Gleitplattenfedern 57 geführt
werden, ist in jeder der Halterungen 25 und 26 angeordnet.
Die Flachfedergleitführungsnut 60 weist einen
kreisförmigen innenseitigen Führungsabschnitt 60a,
der den Abstand von dem Zentrum (d. h. einer ersten Achse X) der
Monitoröffnungs- und Schließachse 28 zum
Zentrum er Achse 55 für eine Flachfeder zu der
Zeit, wenn der Monitor 3 in einem normalen Zustand platziert
ist, gleich einem Radius (R3) macht, und einen kreisförmigen
Außenseitenführungsabschnitt 60a auf,
der den Abstand von dem Zentrum (d. h. der ersten Achse X) der Monitoröffnungs-
und Schließachse 28 zum Zentrum der Achse 55 für
eine Flachfeder zu der Zeit, wenn der Monitor 3 in einem
invertierten Zustand platziert ist, gleich einem weiteren Radius
(R4) macht. Das heißt, die Differenz zwischen R4 und R3 ist
gleich der Bewegungsdifferenz der Hubbasis 35, wie die
Differenz zwischen dem Radius des Kreises mit dem Umfang, auf dem
die Eingriffsöffnungen 43a und 43b ausgebildet
sind, und dem des Kreises mit dem Umfang, auf dem die Eingriffsöffnungen 44a und 44b ausgebildet
sind. Ferner enthält die Flachfedergleitführungsnut 60 einen
geradlinigen Führungsabschnitt 60c zum Verbinden
des innenseitigen Führungsabschnitts 60a und des
außenseitigen Führungsabschnitts 60b miteinander
entlang der vertikalen Richtung.
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Wenn
der Monitor 3 um die erste Achse X gedreht wird, während
dieser in dem Normalzustand platziert ist, werden die Ansatzteile 58 der
Gleitplattenfedern 57 entsprechend entlang der innenseitigen Führungsteile 60a der
Flachfedergleitführungsnuten 60 bewegt. Das heißt,
jeder der innenseitigen Führungsteile 60a weist
eine Länge auf, die von einer aufgenommenen Position, wie
es in 1A gezeigt ist, zu einer Position
(d. h. einer Position, an welcher der Monitor mit dem größten
Winkel geöffnet ist), an der die Eingriffsvorsprünge 59 der
Gleitplattenfedern 57 mit den Eingriffsöffnungen 43b in
Eingriff gebracht werden können, abdecken kann. Die geradlinigen Führungsabschnitte 60c dienen
als Führung für die Ansatzteile 58 der
Gleitplattenfedern 57, wenn der Monitor 3 von
einer Drehreferenzposition (1D und 1E)
gedreht wird und sich die Hubbasis 35 anschließend
nach oben oder unten bewegt. Wenn der Monitor 3 in dem
invertierten Zustand angeordnet wird, bewegen sich die Ansatzteile 58 der
Gleitplattenfedern 57 zu den außenseitigen Führungsabschnitten 60b,
so dass der Monitor 3 innerhalb der Grenzen gedreht werden
kann, dass sich die Ansatzteile 58 entlang der außenseitigen
Führungsabschnitte 60b bewegen.
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Genauer
gesagt, werden gemäß der Ausführungsform
2 die Eingriffsvorsprünge 59 der Gleitplattenfedern 57 festgelegt,
dass diese eine Länge aufweisen, die einen Bereich abdecken
kann, in dem die Eingriffsvorsprünge 59 mit den
Eingriffsöffnungen 44a und 44b der Halterungen 25 und 26 entsprechend
in Eingriff gelangen können. Selbstverständlich
werden die Längen des innenseitigen Führungsabschnitts 60a und
des außenseitigen Führungsabschnitts 60b nach
Bedarf geeignet festgelegt. Um de Monitor 3 in dem invertierten
Zustand in dem Monitoraufnahmegehäuse 2 aufzunehmen
(1G), ist jeder der außenseitigen Führungsabschnitte 60b auf eine
solche Weise ausgebildet, um sich zur selben Position wie das untere
Ende des entsprechenden innenseitigen Führungsabschnitts 60a nach
oben zu erstrecken.
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Randabschnitte,
wobei jeder den geradlinigen Führungsabschnitt 60c mit
dem innenseitigen bogenförmigen Abschnitt 60a oder
dem außenseitigen bogenförmigen Abschnitt 60b verbindet,
sind geschnitten, um Führungsoberflächen 60d auszubilden.
Da die Festlegung dieser Führungsoberflächen 60d die
Ansatzteile 58 der Gleitplattenfedern 57 führt, selbst
wenn der Öffnungs- oder Schließwinkel des Monitors 3 von
der Drehreferenzposition etwas verschoben ist, d. h. selbst wenn
der Monitor 3 etwas von dem Zustand, der in den 1D und 1E gezeigt
ist, in dem der Monitor 3 vertikal angeordnet ist, verschoben
ist, kann der Monitor 3 sicher geschwenkt werden.
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Als
nächstes wird eine Funktion des Positionierens des Monitors 3 in
dem Normalzustand oder invertierten Zustand an eine vorbestimmten
Position, die von der Monitoraufhängungseinrichtung 51 ausgeführt
wird, beschrieben.
-
Um
den Monitor 3 zu positionieren, der aus dem Monitoraufnahmegehäuse 2 an
einer vorbestimmten Position herausgezogen ist, drückt
der Benutzer den Monitor 3, um den Monitor um die Monitoröffnungs-
und Schließachsen 28 zu drehen, welche die erste
Achse X sind. Da der Monitor 3, die Basis 19 und
die Hubbasis 35 bezüglich einer Drehrichtung um
die erste Achse X miteinander integral sind, werden die Gleitplattenfedern 57,
die an der Hubbasis 35 angebracht sind, auch gedreht, und
die Eingriffsvorsprünge 59 werden in die Eingriffsöffnungen 43a oder 43b so
eingepasst, dass der Monitor an der Position positioniert wird.
Eine Bewegung der Gleitplattenfedern 57 wird durch ein
entsprechendes Führen der Ansatzteile 58 entlang
der innenseitigen Führungsabschnitte 60a der flachen
Federgleitführungsnuten 60 bewirkt. 8(a) zeigt einen Zustand, in dem die Eingriffsvorsprünge 59 mit
den Eingriffsöffnungen 43b im Eingriff stehen,
d. h. einen Zustand, in dem der Monitor um 30 Grad bezüglich
der vertikalen Richtung gedreht wurde. Da die Eingriffsvorsprünge 59 der
Gleitplattenfedern 57 entsprechend durch die elastischen
Kräfte während dieser Bewegung der Gleitplattenfedern
gegen die Oberflächen der Halterungen 25 und 26 gezwungen
bzw. gedrückt werden, werden die Gleitplattenfedern gegen
einen moderaten Gleitwiderstand bewegt, wobei ein moderates Drehmoments
erforderlich ist.
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Um
den Monitor 3 zu invertieren bewegt der Benutzer den Monitor 3 an
eine invertierte Referenzposition, wie es in 8(b) gezeigt
ist, und dreht den Monitor 3 anschließend in diesem
Zustand um die zweite Achse Y. Die Monitorwelle 12 wird
zusammen mit dem Monitor 3 gedreht, und folglich bewegt
sich die Hubbasis 35 durch den Eingriff der Führungsschraubennut 14 mit
den Schraubeneingriffspins 39 nach oben. 8(c) zeigt
einen Zustand, in dem sich die Gleitplattenfedern 57 zusammen
mit der Hubbasis 35 nach oben bewegt haben. Diese Bewegung der
Hubbasis 35 wird durch eine entsprechende Führung
der Ansatzteile 58 der Gleitplattenfedern 57 entlang
den geradlinigen Führungsabschnitten 60(c) der flachen
Federgleitführungsnuten 60 bewirkt. Selbst wenn
der Monitor 3 nicht korrekt an der invertierten Referenzposition
platziert ist, werden die Ansatzteile 58 entlang der Führungsoberflächen 60d bewegt, und
die Gleitplattenfedern 57 werden sicher und linear nach
oben bewegt, da die Führungsoberflächen 60d zwischen
dem innenseitigen Führungsabschnitt 60a und dem
geradlinigen Führungsabschnitt 60c von jeder der
flachen Federgleitführungsnuten ausgebildet sind.
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Indem
sich die Hubbasis 35 nach oben bewegt, bewegen sich die
Ansatzteile 58 zu den außenseitigen Führungsabschnitten 60b,
und die Eingriffsvorsprünge 59 der Gleitplattenfedern 57 erreichen entsprechend
die Umfänge, auf denen die Eingriffsöffnungen 44a und 44b die
Halterungen 25 und 26 ausgebildet sind. Durch
Drücken des Monitors 3 in diesen Zustand kann
der Benutzer den Monitor 3 veranlassen, sich um die Monitoröffnungs-
und Schließachsen 28 zu drehen, welche die erste
Achse X sind. Zu der Zeit werden die Ansatzteile 58 der
Gleitplattenfedern 57 entsprechend entlang der außenseitigen
Führungsabschnitte 60b der Gleitführungsnuten 60 geführt
und bewegt. 8(d) zeigt einen Zustand, in
dem die Eingriffsvorsprünge 59 mit den Eingriffsöffnungen 44b entsprechend
in Eingriff gebracht sind und der Monitor positioniert ist. Das
heißt, die Figur zeigt einen Zustand, in dem der Monitor 3,
der in einem invertierten Zustand platziert ist, um 30 Grad bezüglich
der vertikalen Richtung gedreht wurde.
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Da
die Monitoraufhängungseinrichtung 51 gemäß dieser
Ausführungsform 2 eine Bewegung des Monitors 3 um
die erste Achse X mittels des Eingriffs der Ansatzteile 58 der
Gleitplattenfedern 57 mit den flachen Federgleitführungsnuten 60 bewirkt, kann
der Monitor 3 korrekt bewegt werden. Ferner, da in jeder
der flachen Federgleitführungsnuten 60 die Führungsoberflächen 60d an
den Verbindungsabschnitten jeweils zum Verbinden des innenseitigen Führungsabschnitts 60a oder
der außenseitigen Führungsabschnitts 60b mit
geradlinigen Führungsabschnitten 60c ausgebildet
sind, werden die Ansatzteile 58 entsprechend sicher entlang
der Führungsoberflächen 60d geführt
und bewegt, selbst wenn der Monitor 3 nicht korrekt zur
invertierten Referenzposition nach oben gedreht wurde. Das heißt,
das Verhalten des Monitors 3 kann modifiziert werden. In
dieser Ausführungsform 2 bauen die Gleitplattenfedern 57, die
Eingriffsöffnungen 43a und 43b und die
Eingriffsöffnungen 44a und 44b ein Positionierungsmittel
auf.
-
Ausführungsform 3
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Eine
Monitoraufhängungseinrichtung gemäß einer
Ausführungsform 3 wird im Detail mit Bezug auf Zeichnungen
beschrieben. Die Monitoraufhängungseinrichtung gemäß dieser
Ausführungsform 3 enthält, anstelle der Eingriffsöffnungen,
die in den Halterungen zum drehbaren Unterstützen des Monitors
ausgebildet sind, andere Halterungen, die Eingriffsöffnungen
aufweisen, um eine Vereinfachung und Verkleinerung der Struktur
davon zu erzielen. 9 ist eine auseinandergezogene
perspektivische Ansicht der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 3, und 10A bis 10E sind
perspektivische Ansichten, die eine Funktion zeigen, die es ermöglicht,
dass der Monitor gedreht wird, die von der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 3 ausgeführt
wird. In der folgenden Erläuterung werden die Erläuterungen
bezüglich der gleichen Komponenten, wie die gemäß der
Ausführungsform 1, die in den 1 bis 5 gezeigt ist, im Folgenden ausgelassen,
wobei die Komponenten mit den gleichen Referenzzeichen, wie die,
die in den Figuren gezeigt sind, bezeichnet werden.
-
In
der Monitoraufhängungseinrichtung 101 gemäß dieser
Ausführungsform 3 sind keine Eingriffsöffnungen 43a, 43b, 44a und 44b in
jeder der Halterungen 102 und 103 zum Unterstützen
der Monitoröffnungs- und Schließachsen 28 ausgebildet,
die an den beiden Enden einer Basis 19 angeordnet sind.
Gleitplattenfedern 31 sind entsprechend an Flachfederanbringelementen 29 angebracht,
welche die Endabschnitte der Monitoröffnungs- und Schließachsen 28 sind,
und Eingriffsvorsprünge 32 der Gleitplattenfedern
werden entsprechend flexibel gegen Oberflächen der Halterungen 102 und 103 gedrückt.
-
Eine
Hubbasis 104 ist auf eine solche Weise an der Basis 19 angebracht,
dass die Hubbasis 104 nach oben und nach unten bewegt werden
kann, wie im Fall der Ausführungsform 1. Diese Hubbasis 104 weist
eine kürzere Länge in der Richtung der Breite des
Monitors 3 als die Hubbasis 35, die in der Ausführungsform
1 gezeigt ist, auf. Die weitere Struktur der Hubbasis 104 ist
gleich derjenigen der Hubbasis, die in der Ausführungsform
1 gezeigt ist. Beispielsweise sind entsprechend Flachfederverriegelungsteile 41 an
den beiden Enden der Hubbasis 104 ausgebildet, die eine
kürzere Länge aufweist, und Eingriffsvorsprünge 42 sind
entsprechend an den flachen Federverriegelungsteilen ausgebildet.
-
Eine
Eingriffshalterung 105 ist an einem Monitoraufnahmegehäuse 2 befestigt.
Die Eingriffshalterung 105 weist ein Paar von Eingriffsplatten 106 und 107 auf.
Die Eingriffsplatten 106 und 107 erstrecken sich
entsprechend entlang der Flachfederverriegelungsteile 41 und
befindet sich entsprechend in flexiblem Kontakt mit den Eingriffsvorsprüngen 42. Eingriffsöffnungen 108a und 108b (auf
dem Umfang eines Kreises, der einen Radius R1 aufweist) und Eingriffsöffnungen 109a und 109b (auf
dem Umfang eines Kreises, der einen Radius R2 aufweist), mit derselben
Anordnung wie die Engriffsöffnungen, die in jeder der Halterungen 25 und 26 gemäß der
Ausführungsform 1 ausgebildet sind, sind in jeder der Eingriffsplatten 106 und 107 ausgebildet.
Die Eingriffshalterung 105 weist eine kurze Länge
auf, und, wie es in den 10A bis 10E gezeigt ist, ist zwischen den Halterungen 102 und 103 befestigt.
Die Eingriffsvorsprünge 42, die Eingriffsöffnungen 108a und 108b und
die Eingriffsöffnungen 109a und 109b bauen
ein Positionierungsmittel gemäß dieser Ausführungsform
3 auf.
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Die
Funktion der Monitoraufhängungseinrichtung 101 gemäß dieser
Ausführungsform 3 wird mit Bezug auf die 10A bis 10E beschrieben. 10A zeigt einen Zustand der Monitoraufhängungseinrichtung 101,
in dem der Monitor 3 in dem Monitoraufnahmegehäuse 2 aufgenommen
ist (vgl. 1A und 1B). 10B zeigt einen Zustand, in dem der Monitor 3 aus
dem Monitoraufnahmegehäuse herausgezogen wurde und gedreht
wurde, und an einer Position positioniert ist, an der ein Fahrgast
den Monitor einfach betrachten kann. In dem Zustand, der in 10B gezeigt ist, wurde der Monitor um 180 Grad
aus dem Zustand gedreht, in dem der Monitor geschlossen ist, wie
in dem Fall der 1C. In diesem Zustand stehen
die Eingriffsvorsprünge 42 der flachen Verriegelungsfederteile 41 der
Hubbasis 104 entsprechend mit den Eingriffsöffnungen 108b der
Eingriffsplatten 106 und 107 so im Eingriff, dass der
Monitor positioniert ist. Da die Gleitplattenfedern 31,
die entsprechend an den Endabschnitten der Monitoröffnungs-
und Schließachsen 28 angeordnet sind, entsprechend
flexibel gegen die Halterungen 102 und 103 gedrängt
werden, wird ein moderater Gleitwiderstand erzeugt, wenn der Monitor 3 gedreht wird.
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Um
den Monitor 3 zu invertieren, bewegt der Benutzer den Monitor 3 an
eine Drehreferenzposition, wie es in 10C gezeigt
ist. Wenn der Benutzer den Monitor 3 in diesen Zustand
dreht (dreht den Monitor um eine zweite Achse Y), werden Schraubeneingriffspins 39,
die mit einer Führungsschraubennut 14 einer Monitorwelle 12,
die gedreht wird, im Eingriff stehen, nach oben gedrückt,
und die Hubbasis 104 bewegt sich dann nach oben. Ein Zustand,
in dem der Monitor 3 um 180 Grad gedreht wurde, ist in 10D gezeigt. Wenn der Monitor um 180 Grad gedreht
wurde, werden die Drehpositionshaltevorsprünge 17 einer
Drehpositionshalteplatte 15, die auf der Seite des Monitors 3 angeordnet
ist, in Drehhaltenuten 23 eingepasst, die auf der Seite
der Basis 19 angeordnet sind (vgl. 4). Da ein Fahrgast,
der eine Drehfunktion des Monitors 3 ausführt,
das Einpassen der Drehpositionshaltevorsprünge 17 in
die Drehhaltenuten 23 wahrnehmen kann, kann er oder sie
den Monitor 3 sicher betätigen, um diesen Monitor
an einer Position zu platzieren, an welcher der Monitor um 180 Grad
invertiert ist. Wie es aus den 10C und 10D ersichtlich ist, indem der Monitor 3 invertiert wird
und die Hubbasis 104 sich nach oben bewegt, bewegt sich
jeder der Eingriffsvorsprünge 42 von einer Position
auf dem Umfang (der Radius R1), entlang welchem die Eingriffsöffnungen 108a und 108b ausgebildet
sind, zu einer Position auf dem Umfang (der Radius R2), entlang
welchem die Eingriffsöffnungen 109a und 109b ausgebildet
sind, nach oben.
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In
diesem Zustand kann durch Drehen des Monitors 3 um die
erste Achse X der Fahrgast seinen Bildschirm 3a an einer
Position positionieren, an welcher der Fahrgast den Bildschirm einfach
betrachten kann. Wenn der Monitor 3 gedreht wird, wird
jeder der Eingriffsvorsprünge 42 der Hubbasis 104 entlang
des Umfangs des Kreises, der den Radius R2 aufweist, bewegt. Wenn
jeder der Eingriffsvorsprünge 42 anschließend
in die Eingriffsöffnung 109a oder 109b eingepasst
wird, wird der Monitor positioniert. 10E zeigt
einen Zustand, in dem die Eingriffsvorsprünge 42 entsprechend
in die Eingriffsöffnungen 107b eingepasst sind,
das heißt, einen positionierten Zustand, in dem der Monitor
an einer Position fixiert ist, an dem der Monitor um 60 Grad bezüglich
der vertikalen Richtung gedreht wurde.
-
Wie
es oben erwähnt ist, kann durch weiteres Drehen des Monitors 3 um
die erste Achse X in dem Zustand, wie es in 10D oder 10E gezeigt ist, in dem der Monitor invertiert
ist, der Monitor 3 in das Monitoraufnahmegehäuse 2 in
einem Zustand aufgenommen werden, in dem der Bildschirm 3a nach
unten ausgerichtet ist, wie es in 1G gezeigt
ist.
-
Die
Monitoraufhängungseinrichtung 101 gemäß dieser
Ausführungsform 3 stellt nicht nur den gleichen Vorteil
wie den bereit, der von der Monitoraufhängungseinrichtung
der Ausführungsform 1 bereitgestellt wird, sondern auch
einen Vorteil, der darin besteht, dass die Komponenten hinsichtlich
ihrer Größe verringert werden können,
wie beispielsweise die Hubbasis 104, da die Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß dieser Ausführungsform 3 als ein Element,
in dem Eingriffsöffnungen zum Positionieren ausgebildet
sind, die Eingriffshalterung 105 zusätzlich zu
den Halterungen 102 und 103 zum Unterstützen
der Monitoröffnungs- und Schließachsen enthält,
und ferner die Eingriffsöffnungen 108a, 108b, 109a und 109b enthält,
die in der Eingriffshalterung ausgebildet sind. Ferner, da die Monitoraufhängungseinrichtung
als die Drehkomponenten, die von den Halterungen 102 und 103 unterstützt
werden, lediglich die Monitoröffnungs- und Schließachsen 28 enthält,
kann ein Design zum Abdecken der Monitoröffnungs- und Schließachsen
einfach hergestellt werden und beeinträchtigt die äußere
Erscheinung der Monitoraufhängungseinrichtung nicht.
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Auch
in dieser Ausführungsform 3 kann eine Führungsnut,
die gleich der Flachfedergleitführungsnut 60 gemäß der
Ausführungsform 2 ist, in jeder der Eingriffsplatten 106 und 107 der
Eingriffshalterung 105 ausgebildet sein, und Achsen für
eine Flachfeder können entsprechend an beiden Enden der
Hubbasis 104 angeordnet sein, und Gleitplattenfedern können entsprechend
an den Achsen für eine Flachfeder angebracht sein. In dieser
Variante wird ein Vorteil bereitgestellt, der in einer Verbesserung
der Zuverlässigkeit der Funktion liegt, wie in dem Fall
der Ausführungsform 2.
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Ausführungsform 4
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Eine
Monitoraufhängungseinrichtung gemäß einer
Ausführungsform 4 wird mit Bezug auf die Zeichnungen im
Detail beschrieben. Die Monitoraufhängungseinrichtung gemäß dieser
Ausführungsform 4 wandelt eine Drehung einer Monitorwelle über einen
Nocken ohne Verwendung einer Hubbasis in eine horizontal gerichtete
Bewegung um, und ändert Eingriffsvorsprünge ab,
die mit Eingriffsöffnungen dazwischen in Eingriff gebracht
werden, wenn ein Monitor in einem normalen Zustand platziert ist
und wenn der Monitor in einem invertierten Zustand platziert ist, durch Ändern
der Phase des Nocken. 11 ist eine auseinandergezogene
perspektivische Ansicht der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 4, und 12 bis 15 sind
erläuternde Zeichnungen, die einen Betrieb der Monitoraufhängungseinrichtung
zeigen. In der folgenden Erläuterung wird eine Erläuterung
bezüglich der gleichen Komponenten, wie die gemäß der
Ausführungsform 1, die in den 1 bis 5 gezeigt ist, im Folgenden ausgelassen,
wobei die Komponenten durch die gleichen Referenzzeichen, wie die,
die in den Figuren gezeigt sind, bezeichnet werden.
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Die
Monitorwelle 202 ist auf einer oberen Oberfläche 3c des
Monitors 3 dieser Monitoraufhängungseinrichtung 201 angeordnet,
wobei das Zentrum der Monitorwelle mit einer zweiten Achse Y ausgerichtet
ist. Die Monitorwelle 202 ist an einem zentralen Teil einer
plattenförmigen langen und schmalen Basis 203 auf
eine solche Weise angebracht, dass die Monitorwelle 202 nicht
in eine Richtung von deren Achse beweget werden kann sondern lediglich gedreht
werden kann. Monitoröffnungs- und Schließachsen 204 sind
an beiden Enden dar Basis 203 angebracht. Auf der anderen
Seite sind Halterungen 205 und 206 in dem Dach
eines Fahrzeugs (in einem Monitoraufnahmegehäuse 2)
mit einem Abstand dazwischen angeordnet, und eine Basisunterstützungsöffnung 207,
deren Zentrum mit einer ersten Achse X ausgerichtet ist, ist in
jeder der Halterungen 205 und 206 ausgebildet.
Die Monitoröffnungs- und Schließachsen 204,
die an den beiden Enden der Basis 203 angebracht sind,
werden entsprechend durch die Basisunterstützungsöffnungen 207 der
Halterungen 205 und 206 geführt, und
werden entsprechend von den Basisunterstützungsöffnungen
drehbar gelagert. Eingriffsöffnungen 43a und 43b und
Eingriffsöffnungen 44a und 44b zum Positionieren
und Sichern des Monitors 3 an einer vorbestimmten Position
sind in jeder der Halterungen 205 und 206 angeordnet.
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Ein
Ansatzabschnitt 208 ist in dem zentralen Teil der Basis 203 angeordnet,
und die Monitorwelle 205 tritt durch diesen Ansatzabschnitt 208.
Das obere Ende der Monitorwelle 202 ist als Nockenanbringelement 204 ausgebildet,
das eine flache Oberfläche 209a aufweist, und
eine Nockenplatte 211, die eine Öffnung 210 aufweist,
deren Querschnittsgestalt gleich der des Nockenanbringelements 209 ist,
ist an dem Nockenanbringelement durch Einpassen des Nockenanbringelements
in die Öffnung 210 angebracht. Das heißt,
die Nockenplatte 211 kann integral mit der Monitorwelle 202 gedreht
werden.
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Ein
Paar von Nockennuten 212a und 212b und ein Paar
von Nockennuten 213a und 213b sind entsprechend
in den Rück- und Vorderoberflächen Nockenplatte 211 ausgebildet.
Das Paar von Nockennuten 212a und 212b, die in
der Rückoberfläche der Nockenplatte 211 ausgebildet
sind (als erste Nockennuten im Folgenden bezeichnet), sind wie eine Spirale
geformt, wie es in den 13(c) und 15(c) gezeigt ist, wobei jede einen Zustand
der Nockenplatte zeigt, die von der unteren Oberfläche
davon betrachtet wird. Genauer gesagt ist jede der ersten Nuten 212a und 212b auf
eine solche Weise ausgebildet, um von einem Punkt in der Nähe
des äußeren Randes der Nockenplatte zu entspringen
und sich allmählich von dem Punkt nach Innen zu erstrecken, und
jede der ersten Nuten 212a und 212b erstreckt sich über
einen Bereich von ungefähr 180 Grad. Der Startpunkt und
der Endpunkt von jeder der ersten Nockennuten 212a und 212b sind
mit einer Linie parallel zur ersten Achse X ausgerichtet. Das Paar
von Nockennuten 213a und 213b, die in der Vorderoberfläche
der Nockenplatte 211 ausgebildet sind (im Folgenden als
zweite Nockennuten bezeichnet), sind wie eine Spirale geformt, die
sich in eine Richtung entgegengesetzt erstreckt, in der die ersten
Nockennuten 212a und 212b sich erstrecken. Genauer
gesagt ist jede der zweiten Nuten 213a und 213b auf eine
solche Weise ausgebildet, um von einem Punkt in der Nähe
des äußeren Rands der Nockenplatte zu entspringen
und sich allmählich in der entgegengesetzten Richtung von
dem Punkt zu erstrecken, und jede der zweiten Nuten 213a und 213b erstreckt
sich auch über einen Bereich von ungefähr 180
Grad. Der Startpunkt und der Endpunkt der zweiten Nockennuten 213a und 213b sind
mit einer Linie parallel zur ersten Achse X ausgerichtet, wie bei
den ersten Nockennuten 212a und 212b.
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Während
ein Paar von ersten Armen 214, wobei jeder einen Endabschnitt
aufweist, der einem Rückoberflächenumfangsabschnitt
der Nockenplatte 211 zugewandt ist, an der Basis 203 parallel
zur ersten Achse X angeordnet ist, ist ein Paar von zweiten Armen 215,
wobei jeder einen Endabschnitt aufweist, der einem Vorderoberflächenumfangsabschnitt
der Nockenplatte 211 zugewandt ist, an der Basis 203 parallel
zur ersten Achse X angeordnet. Langlöcher 216 und 217 sind
entsprechend in dem Paar von Armen 214 und dem Paar von
Armen 215 ausgebildet, und diese Paare von Armen werden
von Haltepins 218 unterstützt, die an der Basis 203 auf
eine solche Weise angeordnet sind, dass die Paare von Armen durch
einen feinen Bewegungsbetrag entlang einer Richtung der ersten Achse
X bewegt werden können. Ein Nockenpin 219 ist
an einem Endabschnitt von jedem des Paars von ersten Armen 214 auf
der Seite der Nockenplatte 211 angeordnet. Wenn der Monitor 3 im
Normalzustand platziert ist, stehen die Nockenpins 219 entsprechend
mit den Enden der ersten Nockennuten 212a und 212b der
Nockenplatte 211 im Eingriff, die näher an dem
Außenrand der Nockenplatte 211 positioniert sind,
wie es in 13(c) gezeigt ist. Ein Nockenpin 220 ist
an einem Endabschnitt von jedem von dem Paar von zweiten Armen 215 auf
der Seite der Nockenplatte 211 angeordnet. Wenn der Monitor 3 in
dem Normalzustand platziert ist, stehen die Nockenpins 220 entsprechend
mit den Enden der zweiten Nockennuten 212a und 212b der
Nockenplatte 211 im Eingriff, die näher an den Innenrand
der Nockenplatte 211 positioniert sind, wie es in 13(a) gezeigt ist.
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Außenseitige
Endabschnitte des Paars von ersten Armen 214 sind nach
unten gebogen, und eine Verriegelungsflachfeder 221, die
aus einem elastischen Element gefertigt ist, ist an jedem der Endabschnitte
angebracht. Ein Eingriffsvorsprung 221 ist auf der Außenoberfläche
der Verriegelungsflachfeder 221 angeordnet. Dieser Eingriffsvorsprung 222 ist
auf dem Umfang positioniert, auf dem die Eingriffsöffnungen 43a und 43b von
jeder der Halterungen 205 und 206 ausgebildet
sind. Außenseitige Endabschnitte des Paars von zweiten
Armen 215 sind nach oben gebogen, und eine Verriegelungsflachfeder 223,
die aus einem elastischen Material gefertigt ist, ist an jedem der
Endabschnitte angebracht. Ein Eingriffsvorsprung 124 ist
auf der Außenoberfläche der Verriegelungsflachfeder 223 angeordnet.
Dieser Eingriffsvorsprung 224 ist mit dem Umfang assoziiert, auf
dem die Eingriffsöffnungen 44a und 44b von
jeder der Halterungen 205 und 206 ausgebildet
sind. Die Differenz zwischen dem Umfang, auf dem die Eingriffsöffnungen 43a und 43b ausgebildet
sind, und dem Umfang, auf dem die Eingriffsöffnungen 44a und 44b ausgebildet
sind, ist gleich der Differenz zwischen dem Radius des Eingriffsvorsprungs 122 bezüglich
der ersten Achse X und dem des Eingriffsvorsprungs 224 bezüglich
der ersten Achse X. In dieser Ausführungsform 4 bauen die
Nockenplatte 211, die ersten und zweiten Arme 214 und 215,
die Eingriffsvorsprünge 222 und 224 und
die Eingriffsöffnungen 43a, 43b, 44a und 44b ein
Positionierungsmittel auf.
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Als
nächstes wird die Funktion der Monitoraufhängungseinrichtung 201 beschrieben.
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12 und 13 zeigen
einen Zustand, in dem der Monitor 3 aus dem Monitoraufnahmegehäuse 2 herausgezogen
wurde und um 90 Grad um die erste Achse X gedreht wurde. Die Eingriffsvorsprünge 222 der
Endabschnitte der ersten Arme 214 sind in einem Zustand
platziert, in dem die Eingriffsvorsprünge entsprechend
auf den Umfängen positioniert sind, auf denen die Eingriffsöffnungen 43a und 43b in den
Halterungen 205 und 206 ausgebildet sind, und werden
entsprechend flexibel gegen die Oberflächen der Halterungen 205 und 206 gedrückt,
wie es in 12 gezeigt ist. Demgegenüber
sind die Eingriffsvorsprünge 224 der Endabschnitte
der zweiten Arme 215 entsprechend von den Oberflächen
der Halterungen 205 und 206 entfernt, wie es in 12 gezeigt
ist. Folglich, wenn ein Fahrgast den Monitor 3 in diesem
Zustand drückt und den Monitor ferner um die erste Achse
X dreht, geraten die Eingriffsvorsprünge 222 entsprechend
mit den Eingriffsöffnungen 43a und 43b der
Halterungen in Eingriff, und der Monitor wird anschließend
an einer Sichtposition, die der Fahrgast wünscht, positioniert
(vgl. 1C).
-
Um
den Monitor 3 zu invertieren (zu schwenken), bewegt der
Fahrgast den Monitor 3 an eine invertierte Referenzposition.
Der Fahrgast dreht den Monitor 3 anschließend
um 180 Grad um die zweite Achse Y. Indem der Monitor 3 gedreht
wird, werden auch die Monitorwelle 202 und die Nockenplatte 211, die
integral mit dem Monitor 3 sind, gedreht. Wenn die Nockenplatte 211 um
180 Grad gedreht wurde, geraten die Nockenpins 219 der
Endabschnitte der ersten Arme 214, die mit den Enden in
Eingriff gebracht wurden, die näher an dem äußeren
Rand der Nockenplatte 211 positioniert sind, der ersten
Nockennuten 212a und 212b mit den innenseitigen
Enden der ersten Nockennuten durch die Bewegung der ersten Nockennuten 212a und 212b in
Eingriff, wie es in 15(c) gezeigt
ist. Genauer gesagt wird das Paar von ersten Armen 214 um
einen sehr kleinen Abstand nach innen bewegt, und die Eingriffsvorsprünge 222 der
außenseitigen Enden des Paars von ersten Armen werden entsprechend
von den Oberflächen der Halterungen 205 und 206 wegbewegt,
wie es in 14 gezeigt ist. Demgegenüber
geraten die Nockenpins 220 der Endabschnitte der zweiten
Arme 215, die mit den innenseitigen Enden der zweiten Nockennuten 213a und 213b in
Eingriff gebracht wurden, mit den außenseitigen Enden der
zweiten Nockennuten durch die Bewegung der zweiten Nockennuten 213a und 213b in
Eingriff, wie es in 15(c) gezeigt
ist. Genauer gesagt wird das Paar von zweiten Armen 215 um
einen sehr kleinen Abstand nach außen gedrückt,
und die Eingriffsvorsprünge 224 der außenseitigen
Enden des Paars von zweiten Armen werden entsprechend gegen die
Oberflächen der Halterungen 205 und 106 gedrückt,
wie es in 14 gezeigt ist.
-
Danach,
wenn der Fahrgast den Monitor 3 um die erste Achse X dreht,
geraten die Eingriffsvorsprünge 224 entsprechend
mit den Eingriffsöffnungen 44a oder 44b der
Halterungen in Eingriff, so dass der Monitor 3 in einem
Winkel positioniert werden kann, den der Fahrgast wünscht.
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Die
Monitoraufhängungseinrichtung 201 gemäß dieser
Ausführungsform 4 stellt nicht nur die gleichen Vorteile
wie die bereit, die von der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 1 bereitgestellt
werden, sondern auch einen Herstellungsvorteil, der darin liegt,
dass die Notwendigkeit zum Bereitstellen der Hubbasis eliminiert
wird und die Monitoraufhängungseinrichtung mit kleinen Teilen
aufgebaut werden kann
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Ausführungsform 5
-
Eine
Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
Ausführungsform 5 wird mit Bezug auf die Zeichnungen im
Detail beschrieben. Die Monitoraufhängungseinrichtung gemäß dieser
Ausführungsform ist auf eine solche Weise aufgebaut, um
einem Monitor zu ermöglichen, unter Verwendung eines Kegelrademechanismus
gedreht und geschwenkt zu werden. 16 ist
eine perspektivische Konturansicht der Monitoraufhängungseinrichtung, 17 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Monitoraufhängungseinrichtung, 18 ist
eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Monitoraufhängungseinrichtung
und 19A bis 19E sind
erläuternde Zeichnungen, die eine Funktion der Monitoraufhängungseinrichtung
zeigen. In der folgenden Erläuterung wird die Erläuterung
bezüglich der gleichen Komponenten, wie die gemäß der
Ausführungsform 1, die in den 1 bis 5 gezeigt ist, im Folgenden ausgelassen,
wobei die Komponenten mit den gleichen Referenzzeichen bezeichnet
werden, wie die, die in den Figuren gezeigt sind.
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Ein
Kegelrad 304 ist über eine Basis 303 an einem
oberen Abschnitt einer Monitorwelle 302 befestigt, die
auf einer oberen Oberfläche des Monitors 3 der
Monitoraufhängungseinrichtung 301 mit einer Schraube 305 angeordnet
ist. Die Monitorwelle 302 ist an der Basis 303 drehbar
angebracht. Die Wellenhalter 306 und 307 sind
an die Basis 303 auf beiden Seiten des Kegelrads 304 mittels
Schrauben 308 befestigt. Eine erste Getriebewelle 309 und
eine zweite Getriebewelle 310 sind entsprechend drehbar
durch die Wellenhalter 306 und 307 gelagert. Ein
erstes Kegelrad 311 und ein zweites Kegelrad 312,
die mit dem Kegelrad 304 im Eingriff stehen, sind entsprechend an
Enden, auf der Seite des Kegelrads 304, der ersten Getriebewelle 309 und
der zweiten Getriebewelle 310 angebracht. In dieser Ausführungsform
sind die Spezifikationen dieser ersten Kegelräder 311 und des
zweiten Kegelrads 312 gleich der des Kegelrads 304.
D. h. der Betrag der Drehung des Kegelrads 304 ist gleich
denen der ersten und zweiten Kegelräder 311 und 312,
die mittels des Kegelrads 304 gedreht werden.
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Halterungen 313 und 314 sind
in einem Fahrzeug (einem Monitoraufnahmegehäuse 2)
mit einem Abstand dazwischen angeordnet, und die anderen Enden der
Getriebewellen 309 und 310 treten entsprechend
durch Anbringöffnungen 315, die in den Halterungen 313 und 314 ausgebildet
sind, wobei die Zentren der Anbringöffnungen an einer ersten
Achse X vorgesehen sind, und entsprechend an den Halterungen mittels
Befestigungsmuttern 319 gesichert sind. Ein kastenförmiger
Anti-Drehstopper 317 ist an der Innenoberfläche
von jeder der Halterungen 313 und 314 mit Schrauben 318 befestigt.
Wellendurchgangsöffnungen 319 zum entsprechenden
Erlauben, dass die ersten und zweiten Getriebewellen 309 und 310 durchtreten,
sind entsprechend in Oberflächen der Anti-Drehstopper 317 ausgebildet,
wobei die Oberflächen den Seiten der Anti-Drehstopper gegenüberliegen,
welche entsprechend den Halterungen 313 und 314 zugewandt
sind, und die Getriebewellen 309 und 310 treten
entsprechend durch die kastenförmigen Anti-Drehstopper 317 der
Wellendurchgangsöffnungen 319 und sind entsprechend
an den Halterungen 313 und 314 gesichert.
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In
jeden der Anti-Drehstopper 317 ist ein Nockenmechanismus 320 zum
Positionieren des Montitors 3 an einer vorbestimmten Position
enthalten. Während diese Nockenmechanismen 320 auf
den Seiten der Halterungen 313 und 314 symmetrisch
angeordnet sind, weisen die Nockenmechanismen die gleiche Struktur
auf. Ein flaches ringförmiges Nockeneingriffselement 321,
das als ein Element des Nockenmechanismus 320 angeordnet
ist, ist an jeder der Getriebewellen 309 und 310 auf
eine solche Weise angebracht, dass sich das flache ringförmige
Nockeneingriffselement 321 nicht drehen kann, und eine
ringförmige Nockenplatten 322, die ein weiteres Element
des Nockenmechanismus 320 ist, ist auf ein solche Weise
angeordnet, dass diese sich mit dem Nockeneingriffselement 321 in
Kontakt befindet. Die Nockenplatten 322 sind bezüglich
der Richtungen der Achse der Getriebewellen 309 und 310 nicht
befestigt. Wie es in den 19A bis 19E gezeigt ist, stehen zwei Drehstoppvorsprünge 322a von
zwei Teilen in einer Richtung des Durchmessers (d. h. obere und
untere Teile) auf der Außenoberfläche von jeder
der Nockenplatten 322 hervor. Auf der anderen Seite sind
Drehstoppschlitze 317a in einer oberen Oberfläche
und einer unteren Oberfläche von jedem der Anti-Drehstopper 317 ausgebildet.
Die Drehstoppvorsprünge 322a werden entsprechend
in diese Drehstoppschlitze 317a eingepasst, und folglich kann
keine der Nockenplatten 322 gedreht werden. Eine Feder 323 ist
als ein elastisches Element zwischen jeder der Nockenplatten 322 und
jeder der Halterungen 313 und 314 angeordnet,
und die Nockenplatte 322 wird flexibel mittels dieser Feder 323 gegen
das Nockeneingriffselement 321 gedrückt.
-
Eingriffsvorsprünge 324a und 324b,
die verschiede Phasen aufweisen und an verschiedenen Positionen
bezüglich einer radialen Richtung positioniert sind, sind
auf einer Oberfläche, welche der entsprechenden Nockenplatte 322 zugewandt
ist, von jedem der Nockeneingriffselemente 321 angeordnet. Zwei
Paare von Eingriffsnuten 325a und 325b und 326a und 326b,
wobei die Eingriffsnuten von jedem Paar verschieden Phasen aufweisen
und an unterschiedlichen Positionen bezüglich einer radialen Richtung
positioniert sind, sind auf einer Oberfläche, welche dem
entsprechenden Nockeneingriffselement 321 zugewandt ist,
von jeder der Nockenplatten 322 angeordnet. Da sich keine
der Nockenplatten 322 durch den entsprechenden Anti-Drehstopper 317 drehen
kann, ist die Anordnung der Eingriffsnuten 325a, 325b, 326a und 326b fixiert.
In dieser Ausführungsform 5 baut der Nockenmechanismus 320 ein
Positionierungsmittel auf.
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Als
nächstes wird eine Funktion, die es ermöglicht,
den Monitor 3 zu drehen, und den Monitor 3 positioniert,
das von der Monitoraufhängungseinrichtung 301 ausgeführt
wird, gemäß dieser Ausführungsform 5
mit Bezug auf die 19A bis 19E beschrieben.
Sowohl ein Zustand des Nockenmechanismus 320 der Halterung 314,
der auf der linken Seite gezeigt ist, der einem Zustand des Monitors 3 entspricht,
als auch ein Zustand des Monitors 3 sind in jeder der 19A bis 19E gezeigt.
-
19A zeigt einen Zustand, in dem der Monitor 3 in
dem Monitoraufnahmegehäuse 2 aufgenommen ist,
wie es in den 1A und 1B gezeigt
ist. Wenn ein Verriegelungsmechanismus (vergleiche 1B)
in diesem Zustand gelöst wird, kann der Monitor 3 um
die erste Achse X nach unten gedreht (geöffnet) werden.
In dieser Monitoraufhängungseinrichtung 301 ist
die erste Achse X die zentrale Achse der Getriebewellen 309 und 310.
Wenn der Monitor 3 nach unten gedreht wird, werden das erste
Kegelrad 311 und das zweite Kegelrad 312 mittels
des Kegelrads 304, das an der Monitorwelle 302 befestigt
ist, in derselben Richtung gedreht, und das Nockeneingriffselement 321 wird
in jedem der Nockenmechanismen 320 in einer Richtung gedreht,
die von einem Pfeil angezeigt ist, wie es in 19A gezeigt
ist. Wie es in 19B gezeigt ist, wenn der Monitor 3 um
einen vorbestimmten Betrag gedreht wird, werden die Eingriffsvorsprünge 324a und 324b von jedem
der Nockeneingriffselemente 321 entsprechend in die Eingriffsnuten 325a und 325b der
entsprechenden Nockenplatte 322 eingepasst, und der Monitor 3 wird
positioniert. Das Beispiel, das in 19B gezeigt
ist, ist ein Zustand, in dem der Monitor 3, nachdem der
Monitor 3 um 120 Grad bezüglich seiner geschlossenen
Position gedreht wurde, positioniert und befestigt ist.
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Wenn
der Monitor 3 durch Drehen des Monitors 3 in diesem
Normalzustand positioniert ist, sind lediglich die Eingriffsnuten 225a und 225b zum
Positionieren des Monitors in dem Normalzustand in einem Bereich
vorhanden, der dem Bereich entspricht, in dem die Eingriffsvorsprünge 324a und 324b sich auf
die Seite von jeder der Nockenplatten 322 bewegen können.
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Um
den Monitor 3 zu invertieren, wird der Monitor 3 zu
einer invertierten Referenzposition bewegt, wie es in 19C gezeigt ist. D. h. der Monitor wird in einem
Zustand platziert, in dem der Monitor einen Winkel von 90 Grad bezüglich
der geschlossenen Position aufweist (d. h. ein Zustand, in dem der Monitor
zur vertikalen Richtung ausgerichtet ist). Der Monitor 3 wird
anschließend um eine zweite Achse Y gedreht. Beispielsweise
wird der Monitor in einer Richtung gedreht (geschwenkt), die von
einem Pfeil A der 16 und 19C angezeigt
ist. Wenn der Monitor 3 in der Richtung, die von dem Pfeil
A angezeigt ist, gedreht wird, wird das erste Kegelrad 311 in eine
Richtung gedreht, die von einem Pfeil B1 angezeigt ist, durch den
Eingriff mit dem Kegelrad 304 an der Monitorwelle 302,
und das zweite Kegelrad 312 wird in eine Richtung gedreht,
die von einem Pfeil B2 angezeigt ist. Sowohl die erste Getriebewelle 309 als auch
die zweite Getriebewelle 310 werden auch in dieselbe Richtung
wie die gedreht, in die das Kegelrad gedreht wird, und jedes der
Nockeneingriffselemente 321 des Nockenmechanismus 320 wird
auch in dieselbe Richtung wie die gedreht, in die das Kegelrad gedreht
wird. Da der Nockenmechanismus 320 der Halterung 314 auf
der linken Seite von 17 in 19C gezeigt
ist, wird das Eingriffselement 321 in die Richtung von
B2 gedreht.
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Wenn
der Monitor 3 invertiert wird, d. h., wenn der Monitor
um 180 Grad um die zweite Achse Y gedreht wird, wird auch das Nockeneingriffselement 321 um
180 Grad in die Richtung von B1 gedreht, wie es in 19D gezeigt ist, und die Eingriffsvorsprünge 324a und 324b befinden
sich auch in einem Anordnungszustand, in dem deren Phasen um 180
Grad von dem Zustand verschoben sind, der in 19C gezeigt
ist. Wenn der Monitor 3 in diesem Zustand um die erste
Achse X gedreht wird (in die Richtung, die von dem Pfeil angezeigt
ist), kann der Bildschirm 3a des Monitors 3 in
dem invertierten Zustand an einer sichtbaren Position positioniert
werden. Indem der Monitor 3 in Richtung des Pfeils gedreht
wird, wie es in 19E gezeigt ist, werden das erste
Kegelrad 311 und das zweite Kegelrad 312 durch
das Kegelrad 304 in dieselbe Richtung gedreht, das an der
Monitorwelle 302 befestigt ist, und das Nockeneingriffselement 321 in
jedem der Nockenmechanismen 320 wird in die Richtung gedreht, die
von dem Pfeil angezeigt ist, wie es in 19E gezeigt
ist. Wenn der Monitor 3 um einen vorbestimmten Betrag gedreht
wurde, werden die Eingriffsvorsprünge 324a und 324b des
Nockeneingriffselements 321 in die Eingriffsnuten 326a und 326b des anderen
Satzes der Nockenplatte 322 eingepasst, und der Monitor 3 ist
positioniert. Der Nockenmechanismus 320 der Halterung 313,
der auf der rechten Seite der Figur gezeigt ist, führt
die gleiche Funktion aus. Das Beispiel, das in 19E gezeigt ist, befindet sich in einem Zustand,
in dem der Monitor 3 an einer Position positioniert und
fixiert ist, die einen Winkle von 60 Grad bezüglich der
geschlossenen Position aufweist.
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Da
die Federkraft zum Nockeneingriffselement 321 immer auf
die Nockenplatte 322 ausgeübt wird, in jedem der
Nockenmechanismen 320, wird der Eingriff der Eingriffsvorsprünge 324a und 324b mit
den Eingriffsnuten 325a und 325b oder 326a und 326b mit
einer Rastempfindung an den Benutzer weitergegeben.
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In
dieser Ausführungsform 5 ist lediglich eine Positionierungsposition
für beide, den Normalzustand und den invertierten Zustand,
des Monitors 3 gezeigt, obwohl der Monitor an einer von
zwei oder mehr Positionen sowohl in dem Normalzustand als auch in
dem invertierten Zustand durch Ausbilden von zwei oder mehr Sätzen
von Eingriffsnuten in jeder der Nockenplatten 322 sowohl
für den Normalzustand als auch den invertierten Zustand
positioniert werden kann.
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Die
Monitoraufhängungseinrichtung 301 gemäß der
Ausführungsform 5 stellt nicht nur die gleichen Vorteile
wie die bereit, die von der Ausführungsform 1 bereitgestellt
werden, sondern auch einen Vorteil, der darin besteht, dass ermöglicht
wird, dass die Struktur als Ganzes mit der Kombination von kleinen
Teilen, beispielsweise den Kegelrädern 304, 311 und 312 und
den Getriebewellen 309 und 310, kompakt gemacht
werden kann.
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Ausführungsform 6
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Eine
Monitoraufhängungseinrichtung gemäß einer
Ausführungsform 6 wird mit Bezug auf die Zeichnungen im
Detail beschrieben. 20 ist eine auseinandergezogene
perspektivische Ansicht der Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der Ausführungsform 6, und 21A bis 21E sind
perspektivische Ansichten, welche eine Funktion zeigen, die eine
Drehung des Monitors ermöglicht, die von der Monitoraufhängungseinrichtung
ausgeführt wird, gemäß der Ausführungsform
6. In der folgenden Erläuterung werden die Erläuterung
bezüglich der gleichen Komponenten, wie die gemäß der
Ausführungsform 1, die in den 1 bis 5 gezeigt ist, im Folgenden ausgelassen,
wobei die Komponenten mit den gleichen Referenzzeichen, wie die,
die in den Figuren gezeigt sind, bezeichnet werden.
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Eine
Monitorwelle 402, die auf einer oberen Oberfläche
des Monitors 3 dieser Monitoraufhängungseinrichtung 401 angeordnet
ist, wird durch eine Basis 403 auf eine solche Weise gelagert,
dass sich die Monitorwelle drehen kann, sich aber nicht in einer Richtung
von deren Achse bewegen kann. Monitoröffnungs- und Schließachsen 404 sind
an beiden Enden der Basis 403 angebracht. Diese Monitoröffnungs-
und Schließachsen 404 treten entsprechend durch
Basisunterstützungsöffnungen 407, die
entsprechend in Halterungen 405 und 406 ausgebildet sind
(entsprechend den Halterungen 25 und 26 gemäß der
Ausführungsform 1), und werden drehbar von den Halterungen
gelagert. Die zentrale Achse der Basisunterstützungsöffnungen 407 ist
eine erste Achse X und die Basis 403 kann um die erste
Achse X gedreht werden. Eingrifföffnungen 43a, 43b, 44a und 44b,
wie es in Ausführungsform 1 gezeigt ist, sind in keiner
der Halterungen 405 und 406 ausgebildet. Eine
Gleitplattenfeder 408, die gegen eine Oberfläche
von jeder der Halterungen 405 und 406 flexibel gedrückt
wird, ist an einem Ende von jeder der Monitoröffnungs-
und Schließachsen 404 angebracht, die von jeder
der Halterungen 405 und 406 hervorsteht. Wie es
bereits in einer anderen Ausführungsform erwähnt
wurde, da diese Gleitplattenfeder 408 sich mit den Halterungen 405 und 406 entsprechend
in einem flexiblen Kontakt befinden, wird ein moderater Gleitwiderstand
erzeugt, wenn der Monitor 3 gedreht wird. Genauer gesagt,
wird ein moderates Drehmoment benötigt, um den Monitor 3 zu
verschieben.
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Eine
Federbasis 409 ist an der Monitorwelle 402 befestigt.
Die Federbasis 409 ist mit einem Zylinderabschnitt 409a vorgesehen,
in dem ein oberer Abschnitt der Monitorwelle 402 eingepasst
ist, und wobei ein Plattenabschnitt 409b an dem Zylinderabschnitt 409a angeordnet
ist, und der Zylinderabschnitt 409a ist an der Monitorwelle 402 mittels
einer Schraube 410 befestigt. Verriegelungsflachfedern 411 und 412,
die einander in einer Richtung parallel zur ersten Achse X gegenüberliegen,
stehen auf dem Plattenabschnitt 409b der Federbasis 409.
Die flachen Verriegelungsfedern 411 und 412 unterscheiden
sich bezüglich der Höhe, und ein erster Eingriffvorsprung 413 und
ein zweiter Eingriffsvorsprung 414 sind entsprechend auf
inneren Oberflächen der führenden Endabschnitte
der flachen Verriegelungsfedern angeordnet.
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Eine
Halterung 415 ist an einem Monitoraufnahmegehäuse 2 angebracht.
Die Halterung 415 weist eine erste Eingriffsplatte 416 und
eine zweite Eingriffsplatte 417 auf, die sich entsprechend
entlang der flachen Verriegelungsfedern 411 und 412 erstrecken.
In der ersten Eingriffsplatte 416, die auf der rechten
Seite der Monitoraufhängungseinrichtung positioniert ist,
betrachtet von vorn (ein Zustand, wie es in 20 gezeigt
ist), sind Eingriffsöffnungen 418a und 418b ausgebildet,
wobei mit jeder davon der oben genannte erste Eingriffsvorsprung 413 in Eingriff
gerät, wenn der Monitor 3 um die erste Achse X
in einen Normalzustand gedreht wird, und Eingriffsöffnungen 419a und 419b,
wobei mit jeder davon der oben genannte zweite Eingriffsvorsprung 414 in
Eingriff gerät, wenn der Monitor 3 um die erste
Achse X in einen invertierten Zustand gedreht wird, sind auch ausgebildet.
Gleichermaßen sind auch in der zweiten Eingriffsplatte 417,
die auf der linken Seite der Monitoraufhängungseinrichtung
positioniert ist, betracht von vorn, Eingriffsöffnungen 420a und 420b,
wobei mit jeder davon der oben genannte zweite Eingriffvorsprung 414 in
Eingriff gerät, wenn der Monitor um die erste Achse X in
den Normalzustand gedreht wird, ausgebildet, und Eingriffsöffnungen 421a und 421b, wobei
jede davon mit dem oben genannten ersten Eingriffsvorsprung 413 in
Eingriff gerät, wenn der Monitor 3 um die erste
Achse X in den invertierten Zustand gedreht wird, sind auch ausgebildet.
In dieser Ausführungsform 6 bauen die ersten und zweiten Eingriffsvorsprüngen 413 und 414,
die Eingriffsöffnungen 418a, 418b, 419a und 419b und
die Eingriffsöffnungen 420a, 420b, 421a und 421b ein
Positionierungsmittel auf.
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Als
nächstes wird die Positionierungsfunktion, die von der
Monitoraufhängungseinrichtung 401 gemäß dieser
Ausführungsform 6 ausgeführt wird, mit Bezug auf
die 21A bis 21E beschrieben. 21A zeigt einen Zustand der Monitoraufhängungseinrichtung 401,
wenn der Monitor 3 in dem Monitoraufnahmegehäuse 2 aufgenommen
ist. Der Monitor 3 kann durch Lösen eines Verriegelungsmechanismus 4 (vergleiche 1B)
in diesen Zustand gedreht werden. 21B zeigt
einen Zustand, in dem der Monitor 3 aus dem Monitoraufnahmegehäuse
herausgezogen wurde und um die erste Achse X gedreht wurde und an
einer Position positioniert ist, an der ein Fahrgast den Monitor
einfach betrachten kann. In diesem Zustand steht der erste Eingriffvorsprung 413 mit
der Eingriffsöffnung 418b der ersten Eingriffsplatte 416 im
Eingriff, und der zweite Eingriffsvorsprung 414 steht mit
der Eingriffsöffnung 420b der zweiten Eingriffsplatte 417 im
Eingriff.
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Um
den Monitor 3 zu invertieren wird der Monitor 3 an
eine Drehreferenzposition bewegt, wie es in 21C gezeigt
ist. Wenn der Monitor 3 in diesen Zustand geschwenkt wird
(d. h. um eine zweite Achse Y gedreht wird), wird auch die Federbasis 409,
die mit der sich drehenden Monitorwelle 402 integral ist, um
die zweite Achse Y gedreht, und danach, wenn der Monitor invertiert
wurde (um 180 Grad gedreht wurde), wird die Monitoraufhängungseinrichtung
in einen Zustand platziert, wie es in 21D gezeigt
ist, in dem der erste Eingriffsvorsprung 413 gegen die zweite
Eingriffsplatte 417 gedrückt wird, und wird der zweite
Eingriffsvorsprung 414 gegen die erste Eingriffsplatte 416 gedrückt.
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Wenn
der Monitor 3 um die erste Achse X in diesen Zustand gedreht
wird, kann der Bildschirm 3a an einer Position positioniert
werden, an der der Fahrgast den Bildschirm einfach betrachten kann. Wenn
der Monitor 3 anschließend gedreht wird, wird der
erste Eingriffsvorsprung 413 bewegt, indem dieser gegen
die zweite Eingriffsplatte 417 gedrückt wird,
während der zweite Eingriffsvorsprung 414 bewegt
wird, indem dieser gegen die erste Eingriffsplatte 416 gedrückt
wird. Anschließend gerät der erste Eingriffsvorsprung 413 mit
der Eingriffsöffnung 421a oder 421b,
die in der zweiten Eingriffsplatte 417 ausgebildet ist,
in Eingriff, und der zweite Eingriffsvorsprung 414 gerät
mit der Eingriffsöffnung 419a oder 419b in
Eingriff, die in der ersten Eingriffsplatte 416 ausgebildet
ist, so dass der Monitor 3 positioniert wird. 21E zeigt den Zustand, in dem der erste Eingriffsvorsprung 413 mit
der Eingriffsöffnung 421b im Eingriff steht, während
der zweite Eingriffsvorsprung 414 mit der Eingrifföffnung 419b im
Eingriff steht.
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Die
Monitoraufhängungseinrichtung 401 gemäß dieser
Ausführungsform 6 stellt nicht nur den gleichen Vorteil
wie den bereit, der von der Monitoraufhängungseinrichtung
der Ausführungsform 1 bereitgestellt wird, sondern auch
einen Vorteil, der darin besteht, dass ermöglicht wird,
dass viele Teile davon kompakt gemacht werden und deren Struktur
weiter vereinfacht wird, da die Eingriffsvorsprünge 413 und 414 an
der Monitorwelle 402 angeordnet sind, und die Eingriffsplatten 416 und 417,
die mit den Eingriffsvorsprüngen 413 und 414 entsprechend
im Eingriff stehen, auch von der kleinen Halterung 415 ausgebildet
sind.
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Die
Monitoraufhängungseinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung kann nicht nur für einen Monitor
verwendet werden, der in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem
Auto, angebracht ist, sondern für alle Monitoreinrichtungen,
für die Forderungen laut wurden, die Richtung des Bildschirms
zu ändern, um den Bildschirm zu betrachten.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie
es oben erwähnt ist, ist die Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine solche
Weise aufgebaut, dem Monitor zu ermöglichen, sich in einen
Zustand zu drehen, in dem der Monitor geöffnet ist, und
dem Monitor ferner zu ermöglichen, an einer vorbestimmten
Position in einem Zustand positioniert zu werden, in dem die Ausrichtung
des Monitors geändert ist. Folglich ist die Monitoraufhängungseinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung für
eine Verwendung bei einem Monitor für Rücksitze
geeignet, der im Dach in der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs angeordnet
ist, usw.
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Zusammenfassung
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Eine
Monitorhängungseinrichtung enthält Eingriffsvorsprünge 42 und
Eingriffsöffnungen 43a, 43b, 44a und 44b zum
Ermöglichen eines Monitors 3, um eine erste zentrale
Drehachse X geöffnet und geschlossen zu werden, und zum
Ermöglichen des oben genannten Monitors 3, der
um die oben genannte erste zentrale Drehachse X in eine Öffnungsrichtung
gedreht wurde, um eine zweite zentrale Drehachse Y gedreht zu werden,
die senkrecht auf der oben genannten ersten zentralen Drehachse
X steht, und zum Positionieren des oben genannten Monitors 3 an
eine Position, an welcher der oben genannte Monitor 3 um
einen vorbestimmten Betrag bezüglich der oben genannten
ersten zentralen Drehachse X gedreht ist, und zum Positionieren
des oben genannten Monitors 3, der um die oben genannte zweite
zentrale Drehachse Y gedreht wurde, an eine Position, an welcher
der oben genannte Monitor 3 um einen vorbestimmten Betrag
bezüglich der oben genannten ersten zentralen Drehachse
X gedreht ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2003-120652
A [0003]