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Die Erfindung betrifft einen Klapptisch für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Obergriff von Patentanspruch 1.
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Ein derartiger Klapptisch ist beispielsweise aus der aktuellen Mercedes-Benz S-Klasse (Baureihe W222) bekannt. Hierbei sind zwei Tischplattenteile vorgesehen, welche gemeinsam aus einem Verstaufach ausgeschwenkt werden können, wonach die Tischplattenteile aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung - und zurück - relativ zueinander verlagert werden können. In der Gebrauchsstellung bilden die beiden Tischplattenteile eine Tischplatte mit zumindest im Wesentlichen ebener Oberfläche.
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Die
DE 10 2017 002 003 A1 offenbart eine Verstaueinrichtung für einen Innenraum eines Fahrzeugs mit einem Abstützelement in Form einer einzelnen Tischplatte und mit einem Abstützelement zum Abstützen wenigstens eines mobilen Endgeräts. Das Abstützelement ist dabei verschwenkbar an einem Basiselement gehalten und mittels diesem zwischen einer Nichtgebrauchsstellung innerhalb einer Mittelkonsole des Fahrzeugs und einer Gebrauchsstellung außerhalb der Mittelkonsole verlagerbar.
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Des Weiteren ist aus der
DE 20 2015 100 140 U1 eine Armlehne im Bereich einer Mittelkonsole bekannt, welche eine Aufnahme für ein Tablet, eine ausfahrbare Getränkehalteanordnung und ein Serviettenhalteelement umfasst.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klapptisch der eingangs genannten Art zu schaffen, der besonders komfortabel und dennoch äußerst Platz sparend ausgebildet ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Klapptisch mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
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Um einen Klapptisch zu schaffen, der besonders komfortabel und dennoch äußerst Platz sparend ausgebildet ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass an wenigstens einem der Tischplattenteileteile eine Lamellenanordnung vorgesehen ist, welche in einer Nichtgebrauchsstellung in die Oberfläche der Tischplatte integriert ist beziehungsweise die Oberfläche der Tischplatte zumindest bereichsweise bildet, und in einer Gebrauchsstellung zur Halterung eines mobilen Endgeräts aus der Oberfläche der Tischplatte ausgestellt ist. Somit ist einerseits ein Klapptisch geschaffen, bei welchem ein Fahrzeuginsasse und Nutzer des Klapptisches auf äußerst komfortable Weise sein mobiles Endgerät, beispielsweise ein Tablett oder Smartphone, auf dem Klapptisch nutzen kann, indem er die Lamellenanordnung entsprechend aus der Oberfläche des Klapptisches ausstellt. Andererseits kann die Lamellenanordnung sehr Platz sparend ausgebildet werden, so dass diese in ihrer Nichtgebrauchsstellung in einfache Weise in der Oberfläche des Klapptisches beziehungsweise vorzugsweise eines der Tischplattenteile integriert werden kann und dann in diesem Bereich die Oberfläche der Tischplatte bildet.
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Vorzugsweise umfasst die Halteanordnung eine Mehrzahl von Lamellen, insbesondere drei Lamellen, welche im Bereich von Filmscharnieren oder dergleichen gelenkig miteinander verbunden sind. Eine derartige Lamellenanordnung ist sehr einfach zu schaffen und besonders leicht zwischen den beiden Stellungen verlagerbar.
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Ferner können die Lamellen an ihrer Oberfläche aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizient gebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass auf der Tischplatte beziehungsweise den Lamellen angeordnete Gegenstände sehr sicher angeordnet sind.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Klapptisch wenigstens eine Serviettenhalteanordnung auf. Ferner kann die Serviettenhalteanordnung zur Halterung von Papier oder Kabeln oder Stiften oder ähnliche benutzt werden.
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Ferner kann an einem der Tischplattenteile ein Schwenkarm für den Klapptisch vorgesehen sein, an welchem das Serviettenhalteelement angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine Doppelnutzung des Schwenkarms einerseits zum Verlagern der Tischplattenteile zwischen der Verstaustellung in die Gebrauchsstellung und andererseits zur Halterung des Serviettenhalteelements an günstiger Stelle neben der Tischplatte.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Klapptisch wenigstens eine Getränkehalteanordnung auf, welche vorteilhafter Weise in eine der beiden Tischplattenteile integriert ist. Hierdurch ergibt sich eine günstige Integration der Getränkehalteanordnung in das zugehörige Tischplattenteil. Vorzugsweise ist dabei die wenigstens eine Getränkehalteanordnung zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung aus dem zugehörigen Tischplattenteil ausfahrbar. Dies hat den Vorteil, dass die Getränkehalteanordnung platzsparend verstaubar ist, wenn sie von dem Insassen nicht benötig wird.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Dabei zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Klapptisches für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens; mit zwei Tischplattenteilen, welche in eine Gebrauchsstellung verlagert sind, in welcher diese eine Tischplatte mit zumindest im Wesentlichen ebener Oberfläche bilden, wobei in einer der Tischplattenteileteile eine Lamellenanordnung vorgesehen ist, welche in einer hier gezeigten Nichtgebrauchsstellung in die Oberfläche der Tischplatte integriert ist;
- 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Klapptisches gemäß 1;
- 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines der beiden Scharniere, mittels welchen die beiden Tischplattenteile des Klapptisches gemäß 1 gelenkig miteinander verbunden sind;
- 4 eine schematische und perspektivische Ansicht einer Klapptisch mit verstärkte Scharniere und Lamellen in einer Gebrauchsstellung, wobei die Lamellen sich in einer Gebrauchszustand befinden;
- 5 eine schematische und perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer Serviettenhalteanordnung für den Klapptisch; und
- 6 eine schematische und perspektivische Ansicht einer weiteren, alternativen Ausführungsform einer Serviettenhalteanordnung für den Klapptisch;
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In den Figuren sind gleiche und funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt eine schematische und perspektivische Ansicht einer Verstaueinrichtung 10 für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens. Die Verstaueinrichtung 10 umfasst wenigstens einen Klapptisch 12, welcher jeweils zum Abstützen oder Halten wenigstens eines aus 4 erkennbaren mobilen Endgeräts 11 ausgebildet ist.
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Der Klapptisch 12 umfasst ein erstes Tischplattenteil14 und ein zweites Tischplattenteil 16, welche mittels von zwei Scharnieren 18, 20 um eine durch einen Pfeil 22 symbolisierte Scharnierachse schwenkbar miteinander verbunden sind. Die beiden Tischplattenteile 14, 16 sind beispielsweise aus einer jeweiligen, hier nicht veranschaulichten vertikalen Nichtgebrauchsstellung, in welcher die beiden Tischplattenteile 14, 16 sich parallel zueinander erstrecken, gemäß dem Pfeil 25 in eine hier gezeigte Gebrauchsstellung verlagerbar, in welcher das erste Tischplattenteil 14 und das zweite Tischplattenteil 16 sich eben zueinander erstrecken und die Tischplatte 27 bilden. Aus der Nichtgebrauchsstellung sind die beiden Tischplattenteile 14, 16 beispielsweise in ein Ablagefach der Verstaueinrichtung 10 verlagerbar.
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In Zusammenschau mit 2, welche den Klapptisch 12 gemäß 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung zeigt, wird erkennbar, dass das erste Tischplattenteil 14 und das zweite Tischplattenteil 16 jeweils ein Basiselement in Form eines Rahmens 24 umfassen, mit welchem ein erstes Abstützelement 26 des ersten Tischplattenteils 14 und ein zweites Abstützelement 28 des zweiten Tischplattenteils 16 verbunden sind.
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Das erste Abstützelement 26 weist einen aus 2 veranschaulichten ersten Boden 30 auf. Auf dem ersten Boden 30 sind beispielsweise zwei Streifen 32 angeordnet, auf welche eine Deckschicht 34 aufgelegt beziehungsweise befestigt ist. Die Deckschicht 34 bildet eine Oberfläche des ersten Tischplattenteils 14.
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Das zweite Abstützelement 28 weist einen zweiten Boden 38 auf, der mit dem Rahmen 24 des zweiten Tischplattenteils 16 verbunden ist. Ferner bilden der Boden 38 und der Rahmen 24 einen Hohlraum 40 zum Aufnehmen einer Getränkehalteanordnung 42 aus, welche von einer in 2 veranschaulichten Nichtgebrauchsstellung NG in eine in 1 gezeigte Gebrauchsstellung GG ausfahrbar ist. Die Getränkehalteanordnung 42 weist ein flaches Element 48 auf, welches in der Nichtgebrauchsstellung NG eben mit dem Rand des Tischplattenteils 16 abschließt. Aus dem flachen Element 48 ist eine Öffnung 50 ausgespart, welche zur Aufnahme eines Behältnisses ausgebildet ist. Ferner weist das zweite Abstützelement 28 ein erstes Verriegelungselement 52 auf, welches zum Halten beziehungsweise Verriegeln der Getränkehalteanordnung 42 in der Nichtgebrauchsstellung NG oder in der Gebrauchsstellung GG ausgebildet ist.
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An der zweiten Tischplatte 16 ist eine Lamellenanordnung 56 vorgesehen, welche eine Mehrzahl von Lamellen umfasst, beispielsweise drei Lamellen, nämlich eine erste Lamelle 56a, eine zweite Lamelle 56b und eine dritte Lamelle 56c. Dabei bildet die Lamellenanordnung 56 in einer Nichtgebrauchsstellung N eine ebene Oberfläche des zweiten Tischplattenteils 16. Die drei Lamellen 56a, 56b, 56c erstrecken sich somit in einer Ebene und bilden die Oberfläche des Tischplattenteils 16. Die drei Lamellen 56a, 56b, 56c sind beispielsweise über jeweilige Filmscharniere gelenkig miteinander verbunden, sodass die Lamellenanordnung 56 aus einer in 1 gezeigten Nichtgebrauchsstellung in eine in 4 veranschaulichte Gebrauchsstellung verlagert werden kann. In der Gebrauchsstellung, in welcher die Lamellen 56a, 56b 56c in jeweiligen Winkeln zueinander angeordnet sind und demzufolge keine gemeinsame Ebene bilden, kann ein mobiles Endgerät 11, beispielsweise ein Tablett oder ein Mobiltelefon, an der Lamellenanordnung 56 angelegt werden. Durch die Lamellenanordnung 56 ist somit eine stufenartige Struktur gebildet, so dass das mobile Endgerät 11 mittels der Lamellenanordnung 56 in einer beliebigen Haltungsposition gehalten werden kann. Die dritte Lamelle 56c kann dabei mit dem Rahmen 24 fest verbunden sein.
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In dem Gebrauchsstellung G können die Lamellen der Lamellenanordnung 56 nach hinten in mittels eines Pfeils 62 gezeigten Richtung geschoben werden. Dann wird der zweite Teil 68 der ersten Lamelle 56a in den Hohlraum 40 beziehungsweise zu einer inneren Kante 70 des Rahmens 24 geschoben und an dieser arretiert. Dadurch wird der Winkel zwischen der ersten Lamelle 56a und der zweiten Lamelle 56b gebildet. Der Winkel liegt beispielsweise in einem Bereich von einschließlich 90 Grad bis einschließlich 150 Grad.
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Durch das Arretieren kann sich das zweite Abstützelement 28 weder aufgrund der Gewichtskraft des mobilen Endgeräts 11 noch aufgrund einer aus einer Bedienung des mobilen Endgerätes 11 rührenden Kraft bewegen. Dies ermöglicht eine besonders vorteilhafte Bedienbarkeit des mobilen Endgeräts 11. Ferner können die Deckschicht 34 und Oberfläche der Lamellen 56a, 56b, 56c der Lamellenanordnung 56 aus einem gleichen Material gebildet sein, welches einen relativen hohen Reibungskoeffizient aufweisen kann.
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An dem ersten Tischplattenteil 14 ist ein Schwenkarm 71 vorgesehen, welcher ein erstes Stützelement 72 aufweist. Der erste Tischplattenteil 14 ist mittels des ersten Stützelements 72 abgestützt. Das erste Stützelement 72 ist mit einem zweiten Stützelement 74 verbunden, wobei das erste Stützelement 72 relativ zu dem zweiten Stützelement 74 um wenigstens 90 Grad aus einer Verstaustellung in eine Gebrauchsstellung 23 verlagerbar beziehungsweise verschwenkbar ist, was durch einen Pfeil 76 veranschaulicht ist. Der Klapptische 12, insbesondere die erste Tischplatte 14, wird mittels eines zweiten Verriegelungselements 78 in der Gebrauchsstellung 23 verriegelt. Das zweite Stützelement 74 beziehungsweise der Klapptisch 12 ist um eine Schwenkachse 80 um wenigstens 90 Grad verschwenkbar, was durch einen Pfeil 82 veranschaulicht ist. Ferner kann das zweite Stützelement 74 mittels eines dritten Verriegelungselements 84 in der Gebrauchsstellung 23 verriegelt werden. Ferner können zwei Klapptische 12, wobei in den Figuren nur ein Klapptisch 12 zu sehen ist, mit der Schenkachse 80 gekoppelt sein, wobei die beiden Klapptische 12 nicht dargestellten Sitzen zugeordnet sein können.
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3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines der beiden Scharniere 18, über welche die beiden Tischplattenteile 14, 16 miteinander verbunden sind. Es ist zu sehen, dass das Scharnier 18 einen ersten Scharnierbeschlag 86 umfasst, welcher einen ersten Befestigungsteil 88 und einen ersten Verbindungsteil 90 aufweist, und einen zweiten Scharnierbeschlag 92, welcher einen zweiten Befestigungsteil 94 und einen zweiten Verbindungsteil 96 aufweist. Über das jeweilige Befestigungsteil 88, 94 ist das Scharnier 18 mit dem jeweiligen Tischplattenteil 14, 16 verbunden, zum Beispiel durch Schrauben, welche durch Löcher 98, 102 an einer Seite 100, 104 der ersten Tischplatte 14 beziehungsweise 16 verschraubt werden können. Der erste Verbindungsteil 90 und der zweite Verbindungsteil 96 sind mit einem Scharnierband 106 jeweils mittels eines ersten Zylinderstifts 108 und eines zweiten Zylinderstifts 110 drehbar um die Scharnierachse verbunden, derart, dass die erste Tischplatte 14 und die zweite Tischplatte 16 relativ zueinander um beispielsweise 180 Grad um die Scharnierachse verschwenkt werden können. Die Scharnierachse ist mittels des Pfeils 22 dargestellt und verläuft parallel zu dem ersten Zylinderstift 108 und dem zweiten Zylinderstift 110.
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Der erste Verbindungsteil 90 ist mit dem Scharnierband 106 verbunden, indem der erste Zylinderstift 108 durch Löcher 112 und Löcher 114 gesteckt ist. Der zweite Verbindungsteil 96 ist mit dem Scharnierband 106 verbunden, indem der zweite Zylinderstift 110 durch Löcher 116 und Löcher 118 geschoben wird und das Scharnierband 106 mit dem zweiten Verbindungsteil 96 des zweiten Scharnierbeschlags 92 drehbar verbindet.
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Ferner kann ein erster Gummistift 120 zwischen einer Seite 121 des ersten Verbindungselements 90 und einer Kontur 122, welche an der Oberfläche des Scharnierbands 106 geformt ist, angeordnet werden, um die Drehbewegung der zweiten Tischplatte 16 um die Scharnierachse zu dämpfen. Analog kann eine Dämpfung der Drehbewegung der zweiten Tischplatte 16 um die Scharnierachse erfolgen.
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Der Klapptisch 12 weist überdies eine Serviettenhalteanordnung 126 auf, welche eine klippartige Klammer 128 aufweist. Die 5 und 6 zeigen dabei in perspektivischen Ansichten alternative Ausführungsformen der Serviettenhalteanordnung 126. Dabei ist gemäß 5 ein zylindrisches Element 130 vorgesehen, in welchem ein elastisches Halteelement 132 aufgenommen ist. Das Halteelement 132 hat eine Aufnahmeöffnung 134, zum Beispiel in Form eines Kreuzes. Eine Serviette kann in die Aufnahmeöffnung 134 eingesteckt werden, wobei die Aufnahmeöffnung 134 aufgeweitet wird, sodass die Serviette durch eine elastische Rückstellkraft des Halteelements 134 geklemmt ist.
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6 zeigt ein alternatives elastisches Halteelement 136 für die Serviettenhalteanordnung 126, wobei das Halteelement 136 eine sternförmige Aufnahmeöffnung 138 aufweist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102017002003 A1 [0003]
- DE 202015100140 U1 [0004]