DE19529877B4 - Halter für Getränkedosen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Halter für Getränkedosen, Tassen, Flaschen oder dergleichen Behälter in Kfz., wobei der Halter an Einbauteilen des Kfz. befestigt oder mit diesen einteilig ausgebildet ist und aus einem becherartigen Formteil besteht, das einen in Einbausollage von oben zugänglichen Einschubraum für einen der Behälter aufweist, wobei das becherartige Formteil in der lichten Innenweite reduzierte Bereiche aufweist, wobei sich an die Mündung in Richtung auf den Boden zunächst eine Zone größter lichter Weite anschließt, an diese mindestens eine Zone geringerer lichter Weise anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (5) von einer Spanneinrichtung umgeben ist, die aus einem unter dem Boden (6) des Formteiles (5) angeordneten oder den Boden (6) des Formteils (5) bildenden Mittelteil (7) und von diesem abragenden, sich entlang der Formteilwandung erstreckenden, in achsparallele Schlitze (8) der Wandung des Formteils (5) eindrückbaren federnden Armen (9) sowie einem die Arme (9) in die Schlitze (8) drängenden Stellglied (10) besteht, mittels dessen die...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für Getränkedosen, Tassen, Flaschen oder dergleichen Behälter in Kfz., wobei der Halter an Einbauteilen des Kfz. befestigt oder mit diesen einteilig ausgebildet ist und aus einem becherartigen Formteil besteht, das einen in Einbausollage von oben zugänglichen Einschubraum für einen der Behälter aufweist.
  • Solche Halter für Getränkedosen sind häufig im Bereich einer zwischen den Sitzen angeordneten Mittelkonsole angeordnet oder einstückig mit einer solchen Mittelkonsole ausgebildet. In den in Einbausollage von oben zugänglichen Einschubraum ist ein Behälter, beispielsweise eine Getränkedose, eine Tasse oder auch eine Flasche einsetzbar, so daß dieser Behälter lagesicher gehalten ist. Da der Halter für Behälter unterschiedlicher Durchmesser geeignet sein soll, ist er in seinem Innendurchmesser so groß ausgebildet, daß die größtmöglichen Behälter, Dosen, Flaschen oder dergleichen eingestellt werden können. Die Halter sind üblicherweise aus Kunststoff gefertigt.
  • Aus dieser Anordnung resultiert, daß insbesondere dann, wenn Getränkedosen, Tassen, Flaschen oder dergleichen Behälter in den Halter eingesetzt werden, deren Durchmesser kleiner ist als dem Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung des Halters entspricht, Geräusche während des Fahrbetriebes des mit dem Halter ausgerüsteten Fahrzeuges entstehen. Auch ist die Standsicherheit der eingestellten Behälter insbesondere bei Behältern mit sehr kleinem Durchmesser nicht unbedingt gewährleistet.
  • Aus der US 5,326,064 A ist ein gattungsgemäßer Halter für Getränkebehälter bekannt, mit zwei Bereichen unterschiedlicher Innendurchmesser, zur Aufnahme von Getränkebehältern mit unterschiedlichem Außendurchmesser.
  • Des weiteren sind aus der DE 27 38 726 A1 , US 5,234,251 A , US 5,118,063 A , US 5,071,096 A und US 4,795,211 Halter für Getränkebehälter mit unterschiedlicher Innenweite des Formteils bekannt.
  • Ausgehend von der US 5,326,064 A liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Halter gattungsgemäßer Art zu schaffen, der das standsichere und geräuschfreie Einstellen von Behältern unterschiedlicher Durchmesser ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das becherartige Formteil von einer Spanneinrichtung umgeben ist, die aus einem unter dem Boden des Formteiles angeordneten oder den Boden des Formteils bildenden Mittelteil und von diesem abragenden, sich entlang der Formteilwandung erstreckenden, in achsparallele Schlitze der Wandung des Formteils eindrückbaren federnden Armen sowie einem die Arme in die Schlitze drängenden Stellglied besteht, mittels dessen die Arme aus einer ersten Lage, in der sie die Innenkontur des Formteiles im Schlitzbereich nicht überragen, in eine zweite Lage, in der sie nach radial innen über die Innenkontur des Formteiles vorragen, verstellbar sind, und daß die Arme an ihrer die Schlitze nach innen überragenden Flanke in der Weise abgestuft sind wie dies der Abstufung der Bereiche unterschiedlicher lichter Innenweite des Formteiles entspricht, oder daß unter Vermeidung des Stellgliedes die federnden Arme aus einer Lage, in der sie über die Innenkontur des Formteiles nach radial innen vorragen, durch einen in das Formteil eingesetzten Behälter in eine Lage nach radial außen entgegen der Federkraft weg drängbar sind, so daß sie sich am Umfang des eingesetzten Behälters abstützen, wobei die Arme an ihrer zur Anlage am Behälter dienenden Flanke in der Weise abgestuft sind, wie dies der Abstufung der Bereiche unterschiedlicher Innenweite des Formteiles entspricht, so daß auf den Randkanten der Stufen der Behälterbodenrand aufliegt.
  • Das becherartige Formteil kann beispielsweise mündungsnah einen Bereich größter lichter Weite aufweisen, in den eine relativ große Tasse einsetzbar ist, wobei sich an diesen Bereich größter lichter Weite ein Bereich geringerer lichter Weite anschließt, in den Dosen oder Flaschen einstellbar sind, die kleineren Durchmesser als eine in den ersten Bereich eingesetzte Tasse haben, aber größeren Durchmesser, als weitere Behälter, die alternativ in den Halter eingestellt werden können. An diese Zone schließt sich schließlich eine weitere Zone noch geringerer lichter Weite an, in welche im Durchmesser entsprechend gering bemessene Behälter oder dergleichen eingestellt werden können. Es wird somit in Abhängigkeit vom Behälterdurchmesser eine entsprechende Einstellmöglichkeit im Halter gebildet, wodurch schon eine gewisse Verbesserung der Standsicherheit und Geräuschfreiheit erreicht ist. Um die Standsicherheit und Geräuschfreiheit noch weiter zu verbessern, ist das Formteil von der Spanneinrichtung umgeben. Dabei ist es mittels des Stellgliedes möglich, die federnden Arme in die Schlitze der Wandung des Halters einzudrängen, so daß diese innenseitig des Halters über die Wandung des Halters vorragen und die eingestellten Gegenstände sicher erfassen können. Hierdurch wird eine sehr hohe Standsicherheit und ein hohes Maß an Geräuschfreiheit erreicht, wobei durch die Abstufung der Arme entsprechend der Abstufungen des Innendurchmessers des Halters die passenden Aufnahmeräume für im Durchmesser unterschiedliche Behälter geschaffen sind.
  • Bei der alternativen Ausbildung nach Anspruch 1 wird die Standsicherheit und Geräuscharmut dadurch verbessert, daß die nach innen in den Innenraum des Formteiles vorragenden, federnden Arme unter der ihnen eigenen Federkraft beim Einsetzen eines Behälters sich an dessen Umfang abstützen, wobei durch die Abstufung der Arme entsprechend den Abstufungen des Innendurchmessers des Halters (Formteiles) die passenden Aufnahmeräume für im Durchmesser unterschiedliche Behälter geschaffen sind.
  • Um eine gute Federwirkung der Arme zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß die Arme am freien Ende von Haltefingern angeformt sind, die sich vom Mittelteil bis zur Mündungsebene des Formteiles erstrecken oder kurz vor dieser Ebene enden, wobei die Arme von den freien Enden der Haltefinger, parallel zu diesen in Richtung auf das Mittelteil gerichtet sind und zwischen Fingern und Formteil oder Formteilinnenraum angeordnet sind.
  • Eine besonders bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß das Stellglied ein am Außenmantel des Formteiles drehbar gehalterter, das Formteil umgebender Ring ist, der eine sägezahnartig ausgebildete Innenkontur hat, so daß in der ersten Lage die Arme jeweils in einer radial nach außen gegenüber der Wandung des Formteiles abragenden Ausnehmung der Sägezahnkontur liegen und in der zweiten Lage durch eine eng der Formteilwandung angenäherte Innenkantur des Ringteiles nach radial innen verstellt gehalten sind.
  • Durch diese Ausbildung ist es in einfacher Weise möglich, das Stellglied in Form des Ringes zu handhaben.
  • Um die Relativlage des Stellgliedes gegenüber den Armen zu sichern, ist zudem vorgesehen, daß die an den Armen angreifenden Bereiche des Stellgliedes aufgerauht oder gerändelt sind.
  • Durch diese Ausbildung ist weitestgehend sichergestellt, daß das Stellglied sich nicht während betriebsbedingter Bewegungen des Fahrzeuges lockert oder in eine ungewünschte Position selbständig verstellt.
  • Um der Geräuschbildung noch weiter entgegenzuwirken, ist zudem vorgesehen, daß die Innenflanken der Arme eine gummibeschichtete oder mit gummiähnlichen Materialien, beispielsweise thermoplastischen Elastomeren, beschichtete Fläche aufweisen.
  • Besonders bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß das Mittelteil nebst Armen und Fingern aus thermoplastischem Werkstoff (Kunststoff) mit hohem Elastizitätsmodul gefertigt ist, welcher ggf. faser- oder glasfasergefüllt ist.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß die Arme zwischen den Stufen geradlinige Anlagebereiche für eingestellte Behälter aufweien, die in der zweiten Lage der Arme parallel zur Wandung des eingestellten Behälters verlaufen oder zur Wandung divergierend gerichtet sind.
  • Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß bei in den Halter eingestelltem Behälter auf diesen keine Kräfte durch die Arme einwirken, die einen Transport des Behälters entgegen der Einsteckrichtung (also nach oben) bewirken würden.
  • Insbesondere kann auch vorgesehen sein, daß das Stellglied, insbesondere der Ring, mittels einer Handhabe begrenzt drehbar ist, die stirnseitig des Formteiles zugänglich ist oder das Formteil stirnseitig überragt.
  • Auch kann bevorzugt sein, daß das Stellglied radial außen freiliegende Griffbereiche zu dessen Drehbetätigung aufweist, die ggf. geriffelt sind.
  • Eine entsprechende Handhabe kann aus einem stirnflächigen Randbereich des Halters herausragen und vom Benutzer manuell betätigt werden, so daß der Benutzer das Drehen des Stellgliedes, insbesondere Ringes einfach durchführen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Komplettdarstellung eines Halters für Behältnisse in isometrischer Darstellung;
  • 2 bis 4 Einzelheiten in Einzelansicht;
  • 5 und 6 jeweils Seitenansichten des kompletten Halters gemäß 1;
  • 7 eine Draufsicht auf den Halter;
  • 8 bis 12 schematische Schnittdarstellungen in unterschiedlichen Betriebssituationen.
  • In 1 ist allgemein ein Halter 1 für Getränkedosen, Flaschen oder dergleichen Behälter gezeigt, der zur Anordnung in Kfz. geeignet ist. Bei 2 ist beispielsweise ein Teilbereich eines länglichen Aufnahmegehäuses gezeigt. Dieser Bereich kann der Randbestandteil einer Mittelkonsole oder dergleichen sein. Der eigentliche Behälter ist mit Rastmitteln 3, die paarweise an beiden Längsseiten des Behälters 1 angeordnet sind, in Rastnuten 4 des Teiles 2 verrastbar, so daß der Halter 1 wahlweise in diesen Bereich der Mittelkonsole eingerastet werden kann oder auch von dort entnommen werden kann. Aufgrund der Ausbildung der Längsnuten 4 ist auch eine Längsverschiebung des Halters innerhalb des von der Mittelkonsole vorgegebenen Raumes zwischen den Streben 2 möglich. Anstelle dieser lösbaren Anordnung ist auch eine Anordnung möglich, bei der der Halter 1 einstückig an Einbauteilen eines Kfz. angeformt ist.
  • Die Teile 1 bis 4 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Der Halter 1 besteht aus einem becherartigen Formteil 5, das einen in Einbausollage, die beispielsweise in 1 gezeigt ist, von oben zugänglichen Einschubraum für einen Behälter, beispielsweise eine Getränkedose, eine Flasche oder eine Tasse aufweist.
  • Das becherartige Formteil 5 weist, wie insbesondere beispielsweise aus 10 ersichtlich, in der lichten Innenweite reduzierte Bereiche I bis III auf, wobei sich an die Mündung in Richtung auf den Boden 6 zunächst eine Zone I größerer lichter Weise anschließt, an diese eine Zone II mit geringerer lichter Weite angeschlossen ist und an diese wiederum sich eine Zone III noch geringerer lichter Weite anschließt.
  • Das Formteil 5 ist von einer Spanneinrichtung umgeben, die aus einem unter dem Boden 6 des Formteils 5 angeordneten oder den Boden des Formteiles 5 bildenden Mittelteil 7 und von diesem abragenden, sich entlang der Formteilwandung erstreckenden, in achsparallele Schlitze 8 der Wandung des Formteiles 5 eindrückbaren federnden Armen 9 sowie einem die Arme 9 in die Schlitze 8 drängenden Stellglied 10 besteht, mittels dessen die Arme 9 aus einer ersten Lage, die beispielsweise in 11 gezeigt ist, in der sie die Innenkontur des Formteiles 5 im Schlitzbereich nicht überragen, in eine zweite Lage, die beispielsweise in 12 gezeigt ist, in der sie nach radial innen über die Innenkontur des Formteiles 5 vorragend verstellbar sind.
  • Die Arme 9 sind an ihrer die Schlitze 8 nach relativ radial innen des Formteiles 5 überragenden Flanke in der Weise abgestuft, wie dies der Abstufung der Bereiche unterschiedlicher lichter Innenweite I bis III des Formteiles entspricht. Die Stufen der Arme sind mit 11 bezeichnet.
  • Die Arme 9 sind am freien Ende von Haltefingern 12 angeformt, die sich vom Mittelteil 7 entlang der Außenkontur des Formteiles 5 bis zu etwa dessen Mündungsebene erstrecken, wobei sich die Arme 9 von den freien Enden der Haltefinger 12, parallel zu diesen in Richtung auf das Mittelteil 7 gerichtet, erstrecken, und zwischen Fingern 12 und Formteil 5 oder Formteilinnenraum angeordnet sind.
  • Das Stellglied 10 ist ein am Außenmantel des Formteiles 5 mittels Rasten 13 gehalterter, das Formteil 5 in Einbausollage umgebender Ring, der eine sägezahnartig ausgebildete Innenkontur hat. Hierdurch wird erreicht, daß in der ersten Lage, die beispielsweise in 11 verdeutlicht ist, die Arme 9 jeweils in einer radial nach außen gegenüber der Wandung des Formteiles 5 abragenden Ausnehmung 14 der Sägezahnkontur liegen und in der zweiten Lage, die in 12 verdeutlicht ist, die Arme 9 durch eine eng der Formteilwandung angenäherte Innenkontur 15 des Ringteiles nach radial innen verstellt gehalten sind.
  • Vorzugsweise sind die an den Armen 9 angreifenden Bereiche des Stellgliedes 10 aufgerauht oder gerändelt, so daß das Stellglied 10 sich nicht bei betriebsbedingten Bewegungen selbständig aus einer eingestellten Lage in eine andere verdrehen kann.
  • Desweiteren ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Innenflanken der Arme 9 eine Gummibeschichtung oder eine Beschichtung mit thermoplastischem Elastomer aufweisen, um hierdurch die Geräuschdämpfung bezüglich des eingestellten Behältnisses noch zu verbessern.
  • Das Mittelteil 7 nebst Fingern 12 und Armen 9 ist vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff mit hohem Elastizitätsmodul gefertigt, wobei der Kunststoff ggf. faser- oder glasfasergefüllt sein kann. Das Stellglied 10 kann ein metallisches Druckgußteil sein, während der Halter 5 aus Kunststoff bestehen kann.
  • Wie insbesondere aus 4 ersichtlich, weisen die Arme 9 zwischen den Stufen 11 geradlinige Anlagebereiche 16 für eingestellte Behälter entsprechender Durchmesser auf, die in der zweiten Lage der Arme gemäß 12 parallel zur Wandung des eingestellten Behälters verlaufen oder zur Wandung divergierend gerichtet sind, so daß Krafteinwirkungen auf die Wandung des eingestellten Behälters entgegen der Einsteckrichtung vermieden sind.
  • Das Stellglied 10, kann vorzugsweise mittels einer Handhabe begrenzt drehbar sein, die stirnseitig des Formteiles 5 zugänglich ist oder das Formteil 5 stirnseitig überragt.
  • Eine solche Handhabe ist bei 17 in 1 angedeutet. Die Handhabe 17 durchgreift dabei einen Schlitz 18 in der Stirnfläche 19 des Formteiles 5, so daß das Stellglied 10 mittels Verschiebung der Handhabe 17 entlang der Schlitzausbildung 18 in die Position gemäß 11 oder 12 verstellbar ist.
  • Während in der Zeichnungsfigur 1 eine Komplettdarstellung des gesamten Halters mit allen Einzelheiten gezeigt ist, ist in 2 lediglich das Formteil 5, in 3 das Stellglied 10, in 4 das spinnenartige Element mit Mittelteil 7, Fingern 12 und Armen 9 gezeigt.
  • In 5 und 6 ist der Halter gemäß 1 in den beiden Seitenansichten ersichtlich.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf den kompletten Behälter gemäß 1.
  • 8 zeigt einen Schnitt VIII-VIII entsprechend der Schnittlinie in 7.
  • 9 zeigt einen Schnitt entsprechend Schnittlinie VIIII-VIIII in 7 gesehen.
  • 10 zeigt einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie X-X der 7 gesehen.
  • 11 zeigt eine Ansicht gemäß Schnittlinie XI-XI in 6.
  • 12 zeigt die gleiche Schnittansicht bei relativ gedrehtem Stellglied 10.
  • Der Halter kann auch lediglich aus den Teilen gemäß 2 und 4 bestehen, wobei dann kein Stellglied 10 vorhanden ist, dafür aber die federnden Arme 9 über die Innenkontur des Formteils 5 in dessen Innenraum vorragen und durch einen eingestellten Behälter entgegen der Federkraft nach radial außen entsprechend dem Durchmesser des Behälters verdrängt werden und sich am Behältermantel abstützen.
  • Die Arme 9 werden dabei durch den eingestellten Behälter aus einer Ruhelage, in der sie radial nach innen über die Innenkontur des Formteiles 5 vorragen, in eine Wirklage gebracht, in der sie durch ihre Federvorspannung eine Haltekraft auf den Behälter ausüben. Die Ruhelage der Arme 9 der beschriebenen alternativen Ausführung entspricht hierbei der ersten Lage der Arme 9 des dargestellten Ausführungsbeispiels. Sinngemäß entspricht die Wirklage der alternativen Ausführung der zweiten Lage. Sowohl in der Wirkals auch in der Ruhelage ragen die Arme 9 in die Innenkontur des Formteils 5 hinein.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung stellen die abgestuften Anlagebereiche 16 dar. Um den eingestellten Behälter möglichst in seinem oberen Bereich zu halten, sind die einzelnen Anlagebereiche 16 so gestaltet, daß sie in ihrer zweiten Lage (Wirklage) unter einem kleinen Winkel zur Wandung des eingestellten Behälters verlaufen, in dem Sinn, daß tendenziell immer eine Berührung im oberen Abschnitt der Anlagebereiche 16 erreicht wird. Hierdurch wird auch bei befüllten Behältern mit hohem Schwerpunkt eine große Kippsicherheit erzielt.
  • 4 stellt ein mögliches Ausführungsbeispiel der Haltefinger 12 und der Arme 9 dar, die über ein Mittelteil 7 miteinander verbunden sind. Abweichend von dieser einstückigen Bauform ist es beispielsweise möglich, das Bauteil gemäß 4 aus zwei U-förmigen Paaren von Haltefingern 12 und Armen 9 zusammenzusetzen. Die beiden Paare können z. B. über eine mittige Clipsverbindung, die das Mittelteil 7 ersetzt, miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

  1. Halter für Getränkedosen, Tassen, Flaschen oder dergleichen Behälter in Kfz., wobei der Halter an Einbauteilen des Kfz. befestigt oder mit diesen einteilig ausgebildet ist und aus einem becherartigen Formteil besteht, das einen in Einbausollage von oben zugänglichen Einschubraum für einen der Behälter aufweist, wobei das becherartige Formteil in der lichten Innenweite reduzierte Bereiche aufweist, wobei sich an die Mündung in Richtung auf den Boden zunächst eine Zone größter lichter Weite anschließt, an diese mindestens eine Zone geringerer lichter Weise anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (5) von einer Spanneinrichtung umgeben ist, die aus einem unter dem Boden (6) des Formteiles (5) angeordneten oder den Boden (6) des Formteils (5) bildenden Mittelteil (7) und von diesem abragenden, sich entlang der Formteilwandung erstreckenden, in achsparallele Schlitze (8) der Wandung des Formteils (5) eindrückbaren federnden Armen (9) sowie einem die Arme (9) in die Schlitze (8) drängenden Stellglied (10) besteht, mittels dessen die Arme (9) aus einer ersten Lage, in der sie die Innenkontur des Formteiles (5) im Schlitzbereich nicht überragen, in eine zweite Lage, in der sie nach radial innen über die Innenkontur des Formteiles (5) vorragen, verstellbar sind, und daß die Arme (9) an ihrer die Schlitze (8) nach innen überragenden Flanke in der Weise abgestuft sind wie dies der Abstufung der Bereiche unterschiedlicher lichter Innenweite des Formteiles (5) entspricht, oder daß unter Vermeidung des Stellgliedes (10) die federnden Arme (9) aus einer Lage, in der sie über die Innenkontur des Formteiles (5) nach radial innen vorragen, durch einen in das Formteil eingesetzten Behälter in eine Lage nach radial außen entgegen der Federkraft weg drängbar sind, so daß sie sich am Umfang des eingesetzten Behälters abstützen, wobei die Arme (9) an ihrer zur Anlage am Behälter dienenden Flanke in der Weise abgestuft sind, wie dies der Abstufung der Bereiche unterschiedlicher Innenweite des Formteiles (5) entspricht, so daß auf den Randkanten der Stufen (11) der Behälterbodenrand aufliegt.
  2. Halter für Getränkedosen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9) am freien Ende von Haltefingern (12) angeformt sind, die sich vom Mittelteil (7) bis zur Mündungsebene des Formteiles (5) erstrecken oder kurz vor dieser Ebene enden, wobei die Arme (9) von den freien Enden der Haltefinger (12), parallel zu diesen in Richtung auf das Mittelteil (7) gerichtet sind und zwischen Fingern (12) und Formteil (5) oder Formteilinnenraum angeordnet sind.
  3. Halter für Getränkedosen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10) ein am Außenmantel des Formteiles (5) drehbar gehalterter, das Formteil (5) umgebender Ring ist, der eine sägezahnartig ausgebildete Innenkontur hat, so daß in der ersten Lage die Arme (9) jeweils in einer radial nach außen gegenüber der Wandung des Formteiles (5) abragenden Ausnehmung (14) der Sägezahnkontur liegen und in der zweiten Lage durch eine eng der Formteilwandung angenäherte Innenkontur (15) des Ringteiles nach radial innen verstellt gehalten sind.
  4. Halter für Getränkedosen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Armen (9) angreifenden Bereiche des Stellgliedes (10) aufgerauht oder gerändelt sind.
  5. Halter für Getränkedosen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflanken der Arme (9) eine gummibeschichtete oder mit gummiähnlichen Materialien, beispielsweise thermoplastischen Elastomeren, beschichtete Fläche aufweisen.
  6. Halter für Getränkedosen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (7) nebst Armen (9) und Fingern (12) aus thermoplastischem Werkstoff (Kunststoff) mit hohem Elastizitätsmodul gefertigt ist, welcher ggf. faser- oder glasfaser gefüllt ist.
  7. Halter für Getränkedosen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9) zwischen den Stufen (11) geradlinige Anlagebereiche (16) für eingestellte Behälter aufweisen, die in der zweiten Lage der Arme (9) parallel zur Wandung des eingestellten Behälters verlaufen oder zur Wandung divergierend gerichtet sind.
  8. Halter für Getränkedosen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10), insbesondere der Ring, mittels einer Handhabe (17) begrenzt drehbar ist, die stirnseitig des Formteiles (5) zugänglich ist oder das Formteil (5) stirnseitig überragt.
  9. Halter für Getränkedosen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10) radial außen freiliegende Griffbereiche (19) zu dessen Drehbetätigung aufweist, die ggf. geriffelt sind.
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