DE10039680C2 - Cabriolet-Fahrzeug mit einem unterhalb eines Deckelteils ablegbaren Dach - Google Patents

Cabriolet-Fahrzeug mit einem unterhalb eines Deckelteils ablegbaren Dach

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Description

Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem unterhalb eines Deckelteils ablegbaren Dach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 197 56 981 C2 ist ein Cabriolet-Fahrzeug der eingangs genannt Art be­ kannt, bei dem das Deckelteil insgesamt zur Freigabe einer Durchtrittsöffnung für das Dach in einem mit der Fahrtrichtung einen spitzen Winkel einschließenden Öff­ nungssinn und andererseits zur Freigabe einer Beladeöffnung für einen Kofferraum in einem mit der Fahrtrichtung einen stumpfen Winkel bildenden Öffnungssinn be­ weglich ist. Dieses erfordert für die Kofferraumöffnung, bei der eine Verlagerung des Deckelteils in einem Schwenk- und einem Hubsinn erforderlich ist, eine aufwendige Scharnierkonstruktion, beispielsweise ein Vier- oder Mehrgelenk, mit dem das Dec­ kelteil in seinem vorderen Bereich derart schwenkbar zusammengehalten ist, daß ein äußerer Flächenteil gegenüber einem im hinteren Bereich schwenkbar gehalte­ nen Rahmenteil aufschwenkbar ist. Diese baulich aufwendige Konstruktion bringt zudem ein hohes Gewicht mit sich.
Aus der DE-AS 10 60 725 ist ein Cabriolet-Fahrzeug bekannt, das einen rückseitig an der Fahrzeugkarosserie angelenkten Verdeckkastendeckel als oberen Abschluß eines Aufnahmeraums für ein abgelegtes Dach vorsieht. Der Deckel ist an seiner rückseitigen Anlenkung um eine quer zum Fahrzeug befindliche Horizontalachse schwenkbar. Diese Achse ist karosseriefest und unterhalb eines karosseriefesten Karosseriebügels angeordnet, der sich rückseitig an den Verdeckkastendeckel an­ schließt. Rückseitig dieses Bügels befindet sich eine Heckklappe zur Freigabe einer Kofferraumes. Die Heckklappe ist ebenfalls an der Fahrzeugkarosserie angelenkt. Der Verdeckkastendeckel und die Kofferraumklappe haben daher keinerlei Bezug zueinander. Ihre Schwenkachsen sind getrennt und beide jeweils der Fahrzeugka­ rosserie zugeordnet.
Aus der DE 43 41 343 A1 ist ein Fahrzeugaufbau für einen PKW bekannt, wobei jedoch ein Deckteil, das in zweifachem Öffnungssinn zu öffnen ist, nicht vorgesehen ist. Dort ist eine erste vordere Klappe an ihrem vorderen Ende schwenkbar an der Karosserie angelenkt. Eie zweite rückwärtige Klappe hängt an dieser vorderen Klappe und ist gegenüber dieser schwenkbar. Die erste und zweite Klappe sind da­ her an dieser zweiten Schwenkachse miteinander verbunden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Cabriolet-Fahrzeug der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei dem das Deckelteil für das Cabriolet-Fahrzeug wesent­ lich vereinfacht ist.
Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 5 verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Teilung des Deckelteils in einen vorderen Teil und einen hinteren Klappenteil ist es möglich, zur Freigabe einer Beladeöffnung für den Koffer­ raum nur das hintere Klappenteil aufzuschwenken, wobei das Deckelteil ansonsten in seiner geschlossenen Position verbleibt. Da das hintere Klappenteil nicht einen rückwärtigen Dachabschluß untergreift, ist zwingend keine kombinierte Bewegung des Klappenteils erforderlich, sondern es ist auch lediglich eine einfache Schwenk­ bewegung möglich. Daher kann ein baulich einfaches Scharnier, etwa ein reines Schwenkscharnier, zur Bewegung des Klappenteils für die Freigabe der Koffer­ raumbeladeöffnung ausreichen. Somit sind die Materialkosten und das Gewicht ge­ senkt. Zudem kann das Scharnier wegen des relativ geringen Gewichts des zu be­ wegenden Teils schwach dimensioniert werden. Das Deckelteil als ganzes braucht nur noch für die Freigabe der Durchtrittsöffnung für das Dach in einem mit der Fahrt­ richtung einen spitzen Winkel einschließenden Öffnungssinn um ein rückwärtiges Gelenk aufgeschwenkt zu werden. Hierfür weist das Deckelteil besonders vorteilhaft einen im rückwärtigen Bereich schwenkbar gehaltenen Rahmen auf, der fest mit dem vorderen Teilbereich verbunden ist und gegenüber dem der rückwärtige Klap­ penteil schwenkbar ist. Zur Öffnung der Beladeöffnung für den Kofferraum kann der Rahmen insgesamt in seiner geschlossenen Stellung verbleiben, es muß nur der relativ leichte Klappenteil geöffnet werden, was die Bedienung erleichtert.
Besonders vorteilhaft weist das Deckelteil in seinem in Fahrtrichtung vorderen Be­ reich eine ein- und ausfahrbare Erweiterung auf, die in eingefahrener Stellung un­ terhalb des vor der Teilungsfuge liegenden Teilabschnitts halterbar ist. Diese Erwei­ terung kann dann als Hutablage und Auflagefläche für einen hinteren Dachteil die­ nen. Dadurch, daß zur Freigabe der Beladeöffnung für den Kofferraum keine Bewe­ gung des vorderen Teilabschnitts des Deckelteils erforderlich ist, kann das Klappen­ teil zur Öffnung des Kofferraums unabhängig davon bewegt werden, in welcher Stel­ lung sich die Erweiterung befindet. Insgesamt ist damit das Deckelteils dreiteilig ausgebildet, die Hutablage ist in der Erweiterung mit aufgenommen und für sich ein­ stückig. Dieses bedeutet eine erhebliche Einsparung von bewegten Teilen gegen­ über bisherigen Konstruktionen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus einem nachfolgend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug in perspektivi­ scher Heckansicht bei geschlossenem Dach,
Fig. 2 das Fahrzeug bei geöffnetem Dach,
Fig. 3 das Fahrzeug nach Fig. 2 bei geöffneten Klappenteil für die Freigabe der Beladeöffnung für den Kofferraum,
Fig. 4 eine schematische längsschnittliche Ansicht des Fahrzeugs im Zustand nach Fig. 1, etwa entsprechend einem Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 bei Einfahren der vorderen Erweiterung,
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 bei zur Freigabe der Durch­ gangsöffnung für das Dach aufgeschwenktem Deckelteil,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6 bei geschlossenem Deckelteil und abgelegtem Dach,
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 bei aufgeschwenktem hinteren Klappenteil,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8 bei zusätzlich eingefahrener Erweiterung.
Das im Ausführungsbeispiel dargestellte Cabriolet-Fahrzeug 1 weist ein bewegliches Dach 2 auf, das zwischen einer geschlossenen Stellung (Fig. 1) und einer offenen, in einem Verdeckkasten 3 abgelegten Stellung (Fig. 2) verlagerbar ist. Das Dach 2 kann mehrere starre, plattenartig ausgebildete Teile 4, 5, 6 umfassen oder auch zu­ mindest bereichsweise oder außerhalb eines Tragrahmens vollständig flexibel aus­ gebildet sein. Zur Abdeckung des geöffneten, im Verdeckkasten 3 abgelegten Da­ ches 2 ist ein Deckelteil 7 vorgesehen, das in einem heckseitigen Scharnierbereich 8 an der Karosserie 1a festgelegt ist und zur Freigabe der Durchtrittsöffnung für das Dach 2 derart aufschwenkt, daß es mit der Fahrtrichtung F einen spitzen Winkel einschließt (Fig. 6).
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Deckelteil 7 dreiteilig ausgebildet und umfaßt einen vorderen, in geschlossener Stellung im we­ sentlichen horizontal liegenden Flächenbereich 10, dem eine Erweiterung 11 in Fahrtrichtung F vorgeordnet ist, wobei die Erweiterung 11 eine Hutablage 12 und einen Auflagebereich 13 für das hintere Dachteil 6 umfaßt. Weiter ist ein an den als Teilabschnitt ausgebildeten Flächenbereich 10 anschließender rückwärtiger Teilab­ schnitt 15 gebildet, der um eine Fuge 14 gegenüber dem vorderen Teilabschnitt 10 aufschwenkbar ist und ein Klappenteil zur Freigabe einer Beladeöffnung für den Kofferraum ausbildet.
Bei geschlossenem vorderem Flächenbereich 10 ist unabhängig davon, ob die Er­ weiterung 11, die, wie in den Fig. 4 und 5 sichtbar ist, unterhalb des vorderen Flä­ chanbereiches 10 einfahrbar ist, sich in dieser eingefahrenen oder der aus­ gefahrenen Stellung gemäß Fig. 4 befindet, eine Öffnung des hinteren Klappenteils 15 um die Fuge 14 möglich. Hierfür dient ein einfaches Scharnier 16.
Die Erweiterung 11 ist gegenüber dem Flächenbereich 10 aus der fluchtenden Stel­ lung (Fig. 1 bis 4) in eine unterhalb des vorderen Flächenbereichs 10 gehaltene Ein­ fahrstellung verlagerbar (Fig. 5). Die Erweiterung 11 bildet in geschlossener Stellung des Daches 2 eine untere Auflagefläche für den rückwärtigen Teil 6 des Daches 2 und bildet hierfür in ihrem in Fahrtrichtung F vorderen Bereich 12 eine Hutablage aus, die in geschlossener Stellung (Fig. 4) Teil des Innenraums ist. Im rückwärtigen Bereich weist die Erweiterung 11 eine Auflage- und Preßfläche 13 auf, die mit einer aufwärts gerichteten Kraft von unten gegen die rückwärtige Kante des heckseitigen Dachteils 6 preßbar ist. Dadurch wird ein feuchtigkeitsdichter und zugfreier hinterer Dachabschluß erreicht, der zudem eine Druckkraft auf das Dach ausübt und somit eine spiel- und klapperfreie Halterung des Daches 2 in geschlossener Stellung un­ terstützt.
Das Deckelteil 7 umfaßt einen Rahmen (nicht eingezeichnet), der sich von dem vor­ deren Teilabschnitt 10 zum heckseitigen Scharnierbereich 2 in seitlichen Fahrzeug­ randbereichen erstreckt und den vorderen Teilabschnitt 10 starr mit dem Scharnier­ bereich verbindet, so daß bei Aufschwenken des Deckelteils 7 um den Scharnierbe­ reich 8 der vordere Teilabschnitt 10 auf einer Kreisbahn aufgeschwenkt wird. Der hintere Klappenteil 15 ist mit seinem Scharnier 16 gegenüber dem Rahmen beweg­ lich gehalten, kann, wie in Fig. 8 dargestellt, separat aufschwenken, ohne daß hier­ für der Rahmen oder der vordere Teilabschnitt 10 bewegt werden müßte. Dadurch ist zum Öffnen der Beladeöffnung 17 für den Kofferraum 18 gegenüber bisherigen Lösungen das Gewicht der bewegten Teile deutlich verringert. Zudem ist, da ein rei­ nes Schwenkscharnier 16 vorliegen kann, der Aufwand zur Montage eines derarti­ gen Deckelteils 7 deutlich vermindert.
Das Deckelteil 7 erstreckt sich über einen großen Teil des Fahrzeugheckbereichs und schließt eine sich im geschlossenen Zustand des Deckelteils 7 im wesentlichen horizontale Fläche 10, 15a sowie eine anschließende im wesentlichen vertikale Heckabschlußfläche 15b ein. Die Teilungsfuge 14 verläuft dabei innerhalb des hori­ zontalen Bereichs zwischen dem vorderen Abschnitt 10 und dem horizontalen Be­ reich 15a des Klappenteils 15, wodurch beim Aufschwenken des Klappenteils 15 die Beladeöffnung 17 für den Kofferraum 18 gegenüber einem Schwenken nur des ver­ tikalen Teils 15b deutlich vergrößert ist, was das Beladen erleichtert.
Die erfindungsgemäße Teilung des Deckelteils 7 ist auch ohne die Ausbildung einer vorderen Erweiterung 11 sinnvoll, da hierdurch die Montage erleichtert und das Ge­ wicht gesenkt sind. Zudem ist der Bauraum des Scharniers 16 gegenüber einem herkömmlichen Mehrgelenkscharnier verringert, was das zur Verfügung stehende Volumen des Kofferraums 18 vergrößert.

Claims (5)

1. Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem im rückwärtigen Fahrzeugbereich unter­ halb eines Deckelteils (7) ablegbaren Dach (2), wobei das Deckelteil (7) einer­ seits zur Freigabe einer Durchtrittsöffnung für das Dach (2) in einem mit der Fahrtrichtung (F) einen spitzen Winkel einschließenden Öffnungssinn und an­ dererseits zur Freigabe einer Beladeöffnung für einen Kofferraum beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freigabe der Beladeöffnung nur ein hinte­ rer Klappenteil (15) des Deckelteils (7) bewegbar ist, wobei der Klappenteil (15) gegenüber einem vorderen Teil (10) durch eine im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung (F) verlaufende Trennfuge (14) abgeteilt ist, und wobei das Deckelteil (7) einen mit dem vorderen Teil (10) verbundenen und rückseitig gegenüber der Fahrzeugkarosserie beweglich gehaltenen Rahmen aufweist, gegenüber dem der rückwärtige Klappenteil (15) aufschwenkbar ist und an dem der rückwärtige Klappenteil (15) in geschlossener Stellung zur Öffnung der Freigabeöffnung für das Dach halterbar ist.
2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere (10) und der hintere Teil (15) über ein Schwenkgelenk (16) miteinander verbunden sind.
3. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (7) insgesamt eine sich im wesentlichen horizontal heckwärts erstreckende Fläche (10; 15a) und eine im Heckab­ schlußbereich folgende und nahezu vertikal abwärts weisende Fläche (15b) umfaßt.
4. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Teilungsfuge (14) zwischen den Teilabschnitten (10; 15) in der horizon­ talen Fläche (10; 15a) des Deckelteils (7) befindet und in Draufsicht nahezu der Krümmung eines hinteren Dachteils (6) folgt.
5. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Deckelteil (7) in seinem in Fahrtrichtung (F) vorderen Be­ reich eine ein- und ausfahrbare Erweiterung (11) umfaßt, die in eingefahrener Stellung unterhalb des vor der Teilungsfuge (14) liegenden Teilabschnitts (10) halterbar ist.
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