DE3035816A1 - Ein- oder mehrteilige abdeckung fuer einen schacht - Google Patents

Ein- oder mehrteilige abdeckung fuer einen schacht

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Anton 7407 Rottenburg Epple
Volkmar Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen König
Martin 7000 Stuttgart Pfeiffer
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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    • B62D25/081Cowls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
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Description

-Y
0358Ί6
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 13
Stuttgart-Untertürkheim 15. Sept. I980
"Ein- oder mehrteilige
Abdeckung für einen Schacht"
Die Erfindung betrifft eine ein- oder mehrteilige Abdeckung für einen zumindest einseitig von festen Wandungsteilen begrenzten Schacht od. dgl., insbesondere mit Luftdurchlassen versehene Abdeckung für einen versenkte Scheibenwischer aufnehmenden Schacht zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe eines Kraftwagens.
Versenkte Scheibenwischer von Personenkraftwagen sind in ihrer Ruhelage im allgemeinen in einem Schacht angeordnet, der zwischen dem unteren Bereich der Windschutzscheibe und der hinteren Kante der Motorhaube verläuft und der mit seinem Bodenbereich gleichzeitig dem Lufteintritt für die Heizungs- und Belüftungsanlage des Fahrzeugs dient. Damit kein Fremdkörper, wie z. B. Laub od. dgl., in die Luftansaugöffnungen gelangen kann, ist der Sehacht nach oben durch eine Abdeckung gesichert, die Luftdurchlässe mit relativ geringer Offnungsweite aufweist, die den Durchtritt störender Fremkörper verhindern. Aufgrund unvermeidlicher Toleranzen bereitet es jedoch Schwierigkeiten, die Bereiche der Abdeckung, die an Wandungsteile des
-Jf- - - Daim I3 309/4
Schachtes grenzen, so abzudichten, daß auch in diesem Bereich kein Ansaugen von Laub, Papier oder sonstigen störenden Fremdkörpern in das Belüftungssystem erfolgen kann.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die Abdeckung ohne großen baulichen Mehraufwand oder Erschwerung ihrer Montage so auszubilden, daß auch in den an sich kritischen, an die Wandungsteile des Schachtes grenzenden Bereichen eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Abdeckung der vorstehend erläuterten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Breite und/oder Länge der Abdeckung größer ist als der Abstand zu einem zugeordneten Wandungsteil bzw. größer als der Abstand zwischen zugeordneten Wandungsteilen, und daß die an diese Wandungsteile angrenzenden Randbereiche der Abdeckung so ausgebildet sind, daß sie sieh unter elastischer Abbiegung an diese anlegen.
Die Randbereiche der Abdeckung können dabei vorzugsweise eine geringere Wandstärke aufweisen als deren übrige Bereiche.
Ein einwandfreies Abbiegen kann auch dadurch erreicht werden, daß die Kanten der Randbereiche örtlich eingeschnitten sind, wobei sie vorzugsweise kammartig ausgebildet sind.
Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn die Nachgiebigkeit der Ra-idbereiche durch eine Lochung derselben erhöht wird.
- Jr - Daim I3 3O9A
~S" 303581G
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann schließlich vorgesehen sein, daß die Randbereiche jeweils ein separates Bauteil bilden, das mit der Abdeckung fest oder lösbar verbunden ist.
Dabei können die Randbereiche vorteilhafterweise aus einem nachgiebigeren Material bestehen als der übrige Teil der Abdeckung»
Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen nicht dargestellte Versenkscheibenwischer aufnehmenden Schacht unterhalb der Windschutzscheibe eines Personenkraftwagens, wobei die Abdeckung vor dem Einbau in einer Lage oberhalb des Schachtes dargestellt ist,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1, jedoch mit eingebauter Abdeckung, wobei mit strichpunktierten Linien die Motorhaube des Fahrzeugs angedeutet ist, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Abdekkung in nicht eingebautem Zustand.
Unterhalb der Windschutzscheibe 1 eines nicht näher dargestellten Personenkraftwagens ist ein Schacht 2 angeordnet,
- &~~ D aim Ι3 309 A
-f- 3Ü35816
der der Aufnahme nicht dargestellter versenkbarer Scheibenwischer dient. Der Schacht 2 wird seitlich von Wandungsteilen 3 begrenzt und weist in seinem Boden 4 Öffnungen auf, die einerseits dem Wasserablauf und andererseits als Lufteinlaß für ein Heizungs- und Belüftungssystem des Fahrzeugs dienen. Die sich seitlich an den Schacht 2 anschließenden Kotflügel des Fahrzeugs sind in der Zeichnung mit 6 bezeichnet.
Zur Anordnung oberhalb des Bodens k des Schachtes 2 ist eine Abdeckung 7 vorgesehen, die in Fig. 2 in ihrer Einbaulage dargestellt ist, in der sie auf vom Boden k abragenden Abstandsstücken 8 aufliegt. Diese Abdeckung 7i die im dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet ist und z. B. aus Kunststoff bestehen kann, ist breiter als die lichte Breite des Schachtes 2. Um einen dichtenden Einbau der Abdeckung 7 in den Schacht 2 zu ermöglichen, weist die Abdeckung 7 Randbereiche 9 geringerer Wandstärke auf, die zur weiteren Erhöhung ihrer Nachgiebigkeit bei 10 noch kammartig auslaufen. Das zentrale Mittelstück 11 der Abdeckung 7 weist - wie die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen - eine wesentlich größere Wandstärke auf als die Randbereiche 9 und ist dementsprechend auch wesentlich steifer. Zum Durchtritt von Luft und Wasser weist die Abdeckung 7 geeignet gestaltete und angeordnete Öffnungen 12 auf. In Fig. 2 ist zu erkennen, wie sich die Randbereiche 9 der Abdeckung 7 unter elastischer Abbiegung an die zugeordneten Wandungsteile 3 des Schachtes 2 unter Toleranzausgleich dichtend anlegen. Außerdem ist aus Fig. 2 der Zeichnung noch zu ersehen, daß der Schacht 2 nach oben hin durch eine Motorhaube 13 - hier lediglich strichpunktiert angedeutet - abgeschlossen wird.
Daim 13 309/4
Es wäre selbstverständlich auch denkbar, die Abdeckung mehrteilig herzustellen. Auch sind ohne weiteres Fälle möglich, in denen eine Abdeckung auch im Bereich ihrer langen Seiten elastisch abbiegbare Randbereiche aufweist .
"ft"
Leerseite

Claims (1)

  1. 035816
    Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim I3
    Stuttgart-Untertiirkheim I5. Sept. I98O
    Ansprüche
    I)J Ein- oder mehrteilige Abdeckung für einen zumindest \_y einseitig von festen Wandungsteilen begrenzten Schacht od. dgl., insbesondere mit Luftdurchlässen versehene Abdeckung für einen versenkte Scheibenwischer aufnehmenden Schacht zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe eines Kraftwagens, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und/oder Länge der Abdeckung (7) größer ist als der Abstand zu einem zugeordneten Wandungsteil bzw. größer als der Abstand zwischen zugeordneten Wandungsteilen (3)1 und daß die an diese Wandungsteile (3) angrenzenden Randbereiche (9) der Abdeckung (7) so ausgebildet sind, daß sie sich unter elastischer Abbiegung an diese anlegen.
    2) Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (9) der Abdeckung (7) eine geringere Wandstärke aufweisen als deren übrige Bereiche.
    3) Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, daß die Kanten der Randbereiche örtlich eingeschnitten sind.
    - 2-- Daim I3 309A
    k) Abdeckung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Randbereiche (9) kammartig (bei 10) ausgebildet sind.
    5) Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche gelocht sind.
    6) Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche jeweils ein separates Bauteil bilden, das mit der Abdeckung fest oder lösbar verbunden ist.
    7) Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche aus einem nachgiebigeren Material bestehen als der übrige Teil der Abdeckung.
DE19803035816 1980-09-23 1980-09-23 Ein- oder mehrteilige, mit Luftdurchlässen versehene Abdeckung für einen Schacht Expired DE3035816C2 (de)

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