DE19749547A1 - Übergangsloser Dachkanal - Google Patents

Übergangsloser Dachkanal

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DE19749547A1
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Manfred Kreuger
Artur Wiesner
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R13/06Sealing strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verfüllen eines Kanals gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Zusammenfügen von Blechen in Kraftfahrzeugkarosserien wird bei sichtbaren Bereichen die Fügung unter Bildung eines Kanals vorgenommen, der dann anschließend mittels einer Kunststoffraupe verdeckt wird. Eine solche Kunststoffraupe ist zwar anmutiger als der offene Kanal und kann auch den Charakter eines Zierstreifens haben, ist jedoch hinsichtlich ihrer Gleichmäßigkeit noch verbesserungsfähig.
Anstelle einer gespritzten Kunststoffraupe ist auch die Abdeckung mittels einer Klemmleiste bekannt, wie sie beispielsweise in der DE 44 27 270 beschrieben ist. Eine solche Abdeckleiste kann - wie die Kunststoffraupe - überlackierbar oder auch bereits beim Einsetzen mit einem Lackstreifen versehen sein. Die Abdeckleiste ist einerseits verhältnismäßig teuer und andererseits ist mit ihr keine unauffällige Verblendung des Kanals möglich, so daß die Abdeckleiste immer als Designelement zu berücksichtigen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen im Querschnitt offenen Kanal an einer Karosserie mit einfachen Mitteln dem Karosserieverlauf anzugleichen.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Verfahren gelöst mit den kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1.
Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen, mit denen besonders preiswerte und optisch gelungene Kanalverfüllungen, auch bei einer Serienproduktion, möglich sind.
Erfindungsgemäß wird der im Querschnitt offene Kanal entlang seines offenen Querschnitts mit einem Abdeckprofil verschlossen und dann der so entstandene im Querschnitt geschlossene Kanal durch Einbringen einer härtbaren Füllmasse ausgefüllt. Anschließend wird der so gefüllte Kanal vorzugsweise in einem Wärmeofen bzw. durch örtliche Beaufschlagung mit Wärme ausgeliert. Anschließend wird das Abdeckprofil wieder abgenommen und kann einem neuen, noch zu befüllenden Kanal zugeführt werden. Mit diesem Verfahren wird ein schnelles und sicheres Verfüllen des Kanals ermöglicht, wobei die Oberfläche der verfüllten Masse vorteilhaft eine Negativform des Abdeckprofils bildet. Hierdurch ist eine glatte und dem Karosserieverlauf angepaßte Verfüllung möglich. Je nach Ausbildung des Kanals kann es auch vorteilhaft sein, wenn, z. B. durch das Profil, ebenfalls die offenen Enden des Kanals verschlossen werden, so daß dort ebenfalls ein sauberer Abschluß erreicht wird und ggf. keine Füllmasse austritt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn in dem Kanal oder in dem Profil ein oder mehrere Entlüftungslöcher vorgesehen sind, durch die die beim Einbringen der Füllmasse verdrängte Luft entweichen kann. Hierdurch wird ein besonders gleichmäßiger Übergang zwischen der verfüllten Masse und der an den offenen Querschnitt des Kanals angrenzenden Karosserieteilen erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, daß die Masse durch die an den Kanal angrenzenden Blechteile der Karosserie bzw. durch das Abdeckprofil (oder die Seitenabschlüsse) hindurch in den geschlossenen Kanal eingepreßt werden kann. Wenn die Masse durch das Abdeckprofil hindurch in den Kanal eingespritzt wird, dann wird die Einspritzdüse vorteilhaft in bzw. durch das Abdeckprofil hindurch gesteckt, damit keine aushärtende Masse in dem Abdeckprofil zurückbleibt, die den Einspritzkanal verstopfen könnte. Bevorzugt ist das Einspritzen der Masse durch das an den Kanal angrenzende Karosserieblech.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bevorzugt eine Trennfolie zwischen das Profil und den Kanal gelegt, die üblicherweise für den einmaligen Gebrauch ausgelegt ist. Da sich eine solche Folie verhältnismäßig leicht abziehen läßt, kann hier auch eine mehrfach verwendbare Folie eingesetzt werden. Die Folie dichtet den zu füllenden Kanal gegen Materialaustritte ab, erleichtert das Abnehmen des Abdeckprofils und verhindert dessen Verschmutzung. Vorteilhafte Materialien für die Folie sind beispielsweise Polyethylen oder fluorhaltige Polymere, wie beispielsweise Teflon®. Es hat sich gezeigt, daß Polyethylenfolien einsetzbar sind bis Prozeßtemperaturen von ca. 120°C.
Auch wenn eine Trennfolie zum Einsatz kommt, bleibt das Abdeckprofil vorteilhaft zumindest so lange auf dem Kanal aufgesetzt, bis eine Aushärtung (bzw. Gelierung) der eingepreßten Masse eingesetzt hat oder beendet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Oberfläche der verfüllten verfestigten Masse durch das Abdeckprofil definiert und nicht zufällig gebildet ist. Bei einer Serienfertigung, wie sie beispielsweise bei der Herstellung von Kraftfahrzeugkarosserien vorliegt, wird dabei so verfahren, daß mehrere Abdeckprofile zur Verfügung stehen, die der Reihe nach auf die Karosserien aufgesetzt werden. Nach dem Einbringen der Verfüllmasse bleiben die Abdeckprofile aufgesetzt bis zur Verfestigung der eingefüllten Masse, wobei die Abdeckprofile bei einer thermischen Härtung bzw. Gelierung mit durch den Ofen fahren. Eine örtliche Wärmebeaufschlagung (z. B. Heißluft) ist auch möglich. Danach werden die Abdeckprofile der Reihe nach wieder abgenommen und dem Prozeßbeginn wieder zugeführt.
Die Abdeckprofile sind aus Stabilitätsgründen bevorzugt aus Metall, können aber auch aus den verschiedensten anderen Materialien gebildet sein, beispielsweise kunststoff- oder gummiummanteltes Metall oder auch aus Kunststoff oder einem Gummimaterial.
Während des Einpressens der Masse wird vorteilhaft ein Anpreßdruck auf das Abdeckprofil ausgeübt, damit dieses von der eingepreßten Masse nicht abgehoben wird.
Geeignete Massen zum Verfüllen sind insbesondere Kunststoffmassen, und hier wiederum Zweikomponentenmassen. Bevorzugt werden Füllmassen auf Polyurethanbasis eingesetzt. Die verfestigte Masse hat vorteilhaft eine gewisse Elastizität. Als Masse kann auch ein Schaum eingesetzt werden, insbesondere wenn dieser eine geschlossene Oberfläche bildet. Beim Schaum kann die Verfüllung des Kanals zuerst unvollständig erfolgen, wobei durch einen Nachblähvorgang, beispielsweise bei einer Härtung im Ofen, der Kanal vollständig ausgefüllt wird. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Härtung der Masse bei einer erhöhten Temperatur erfolgt. Solche Massen können dann gemeinsam mit einem Unterbodenschutz oder einer Nahtabdichtung auf die Karosserie aufgetragen werden, um anschließend gemeinsam ausgehärtet zu werden. Eine übliche Härtezeit liegt bei 5 bis 45 min, insbesondere 10 bis 25 min, bei 90 bis 140°C, insbesondere 100 bis 120°C.
Vorzugsweise werden außerdem Massen eingesetzt, die anschließend überlackierbar sind. Solche Massen werden beim anschließenden Lackierprozeß der Karosserie lackiert, so daß der verfüllte Kanal und insbesondere die Füllmasse selbst nahezu nicht mehr auftragen, d. h. die Karosserie erhält im Bereich des Kanals den Anschein einer nahezu ebenen Außenhaut.
Mit der Erfindung lassen sich übliche Kanäle in Karosserien verfüllen, wie sie beispielsweise im Seitenbereich und im Dachbereich von Kraftfahrzeugen vorkommen. Besonders geeignet ist die vorliegende Erfindung für Dachkanäle, wie sie beispielsweise bei Kraftfahrzeugen zwischen der Türoberkante und dem vorderen oder hinteren Dachabschluß vorliegen bzw. über das ganze Dach verlaufen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 das Füllen eines Dachkanals in Seitenansicht; und
Fig. 2 das Füllen eines Dachkanals im Querschnitt.
Ein Dachkanal 1, der sich in einer Kraftfahrzeugkarosserie zwischen der hinteren Tür und der Heckklappe (bei einem Kompaktfahrzeug) erstreckt, wird bei geöffneter Tür und Heckklappe mit einer PE-Folie 2 abgedeckt, auf die eine Rundprofilabdeckung 3 über eine Kraft F aufgepreßt wird. Die Rundprofilabdeckung 3 hat an ihrem vorderen Ende einen ersten Abschluß 5 und an ihrem hinteren Ende einen zweiten Abschluß 6. Die Abschlüsse sind so ausgebildet, daß sie die beiden Enden des Dachkanals verschließen. In den Dachkanal 1 selbst sind drei Löcher eingeformt, von denen das erste 7 in etwa mittig und die beiden weiteren Löcher 8 und 9 jeweils an einem Endbereich des Dachkanals 1 liegen. Eine Spritzdüse 10 wird an die Öffnung 7 angesetzt und eine Nahtabdichtmasse 4 in den Kanal 1 eingespritzt, bis die Nahtabdichtmasse 4 an den beiden Öffnungen 8 und 9 austritt. Der Zuhaltedruck F muß je nach verwendeter Masse über die Gelierzeit aufrechterhalten bleiben, da beim Gelieren die Masse sich evtl. ausdehnen und nach außen drängen kann.
Die drei Öffnungen 7, 8 und 9 werden vorteilhaft mittels Schrauben oder anderen Mitteln so verschlossen, daß ein gewisser Überdruck im System entsteht. Hieran anschließend fährt die Karosserie mit dem gefüllten Dachkanal 1 mit der aufgelegten Folie 2 und der Rundprofilabdeckung 3 in einen Wärmeofen für 20 min bei 110°C. Danach wird die Rundprofilabdeckung 3 abgenommen und die Folie 2 abgezogen und einer erneuten Verwertung zugeführt. Kleine, eventuell aus den Öffnungen 7, 8 und 9 ausgetretenen Nahtabdichtmassemengen können verbleiben, da dieser Bereich später von einem Dachhimmel verdeckt wird. Größer Mengen werden mittels eines Messers abgeschnitten.
Hieran anschließend erfolgt eine Lackierung der Karosserie, bei der die Karosserie und die ausgehärtete Nahtabdichtmasse 4 mit einem die Außenfarbe bestimmenden Lack überzogen werden. Hiernach ist der von außen ehemals auffällige Kanal 1 völlig unauffällig.

Claims (14)

1. Verfahren zum Verfüllen eines im Querschnitt offenen Kanals an einer Karosserie mittels einer Masse, mit den Schritten:
Verschließen des offenen Querschnitts mit einem Abdeckprofil; und Einpressen der Masse in den durch das Abdeckprofil verschlossenen Kanal.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die offenen Enden des Kanals verschlossen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Profil oder der Karosserie Entlüftungslöcher für den Kanal vorgesehen werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse durch die Karosserie oder das Profil oder die verschlossenen Enden des Kanals eingepreßt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil zumindest bis zum Einsetzen einer Härtung bzw. Gelierung der Masse an den Kanal angesetzt bleibt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Serie von Karosserien mit je mindestens einem im Querschnitt offenen Kanal mit der Masse verfüllt wird, wobei eine Vielzahl von Abdeckprofilen vorgesehen wird, die nacheinander auf die Kanäle aufgesetzt, von den mit der Masse verfüllten Kanälen, insbesondere nach dem Aushärten der Masse, abgenommen und erneut dem Verfahren zugeführt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse bei einer erhöhten Temperatur verfestigt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennfolie zwischen den Kanal und das Abdeckprofil gelegt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil zumindest während des Einpressens der Masse in den Kanal auf den offenen Querschnitt des Kanals gepreßt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Masse eine Kunststoffmasse, insbesondere eine Zweikomponentenmasse, eingesetzt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse zusammen mit der Karosserie, insbesondere nach einer Verfestigung der Masse, lackiert wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kanal ein Dachkanal einer Kraftfahrzeugkarosserie verfüllt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Querschnitt des Kanals weitgehend übergangslos zur Karosserie verfüllt wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingepreßte Masse unter Druck gehärtet wird.
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