DE102005050960B4 - Tragstruktur für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Tragstruktur für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102005050960B4
DE102005050960B4 DE200510050960 DE102005050960A DE102005050960B4 DE 102005050960 B4 DE102005050960 B4 DE 102005050960B4 DE 200510050960 DE200510050960 DE 200510050960 DE 102005050960 A DE102005050960 A DE 102005050960A DE 102005050960 B4 DE102005050960 B4 DE 102005050960B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strut
longitudinal
motor vehicle
support structure
cross member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE200510050960
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005050960A1 (de
Inventor
Werner Holl
Thomas Milde
Klaus-Dieter Carle
Andreas Winkler
Tobias Urban
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE200510050960 priority Critical patent/DE102005050960B4/de
Publication of DE102005050960A1 publication Critical patent/DE102005050960A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005050960B4 publication Critical patent/DE102005050960B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Tragstruktur (10) eines Kraftfahrzeuges mit unteren Längsträgern (20) einem darüber liegenden Frontend- oder Heckendquerträger (22) und Federbeinaufnahmen (30), dadurch gekennzeichnet, dass an der Federbeinaufnahme (30) und dem Querträger (22) eine horizontale Längsstrebe (21) lösbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges mit unteren Längsträgern einem darüber liegenden Frontend- oder Heckendquerträger und Federbeinaufnahmen.
  • Ein Fahrzeugrahmen eines Kraftfahrzeuges weist in der Regel zwei Längsträger sowie zwischen den Längsträgern vorgesehene Querträger auf. Bei einem Unfall des Kraftfahrzeuges werden in den Fahrzeugrahmen große Teile der Unfallenergie in diesen eingeleitet, so dass die Insassen des Kraftfahrzeuges innerhalb der Fahrgastzelle gräßtmöglich geschützt sind. Insbesondere bei einem Frontalunfall oder einem Heckunfall dienen die Längsträger als sogenannte Lastpfade, die die Unfallenergie an andere Karosserieteile weiterleiten.
  • Aus der DE 100 23 112 A1 ist eine Kraftfahrzeugkarosserie bekannt, bei der mehrere Längsträger als Lastpfade dienen, So sind aus diesem Stand der Technik neben den konventionellen Längsträgern, die Teil des unteren Kraftfahrzeugrahmens sind, weitere sogenannte obere Längsträger bekannt. Diese oberen Längsträger sind dabei in einer parallel zur Ebene der konventionellen Längsträger versetzten Ebene angeordnet. Aufgabe dieser weiteren oberen Längsträger, auch innere obere Längsträger genannt, ist es, die konventionellen Längsträger zu unterstützen, d. h. zu entlasten. Ohne die oberen Längsträger kann es bei einem Unfall zu einer unsymmetrischen Kräfteverteilung innerhalb der Fahrzeugkarosserie kommen. Dies würde bei einem Front- oder Heckunfall dazu führen, dass das Fahrzeug dazu neigt, hinten bzw. vorne hochzukippen. Durch die in der DE 100 23 112 A1 offenbarten oberen Längsträger soll dieser Nachteil verhindert werden. Die oberen Längsträger sind dazu an dem Frontendquerträger und der Stirnwand bzw. an dem Heckendquerträger und der Rückwand des Kraftfahrzeuges verschweißt.
  • Nachteilig bei der aus der DE 100 23 112 A1 bekannten Kraftfahrzeugkarosserie ist zum Einen, dass die oberen Längsträger direkt an der Stirnwand bzw. an der Rückwand des Kraftfahrzeuges, insbesondere an den Scheibenquerträgern, befestigt sind. Hierdurch wird die Einleitung der bei einem Unfall auftretenden Kräfte zu den Teilen der Fahrgastzelle bis zu der Stirnwand beziehungsweise der Rückwand der Fahrgastzelle und somit unmittelbar an die Fahrgastzelle gelegt. Eine geeignete Aufteilung der Kräfte ist hierbei nicht möglich. Ferner sind Motorkomponenten die zwischen den konventionellen Längsträgern und den oberen Längsträgern sitzen nur schwer zugänglich, da sich die oberen Längsträger über den gesamten Motorraum erstrecken und an den Stirnseiten mit den entsprechenden Karosserieteilen verschweißt sind. Einfache Reparaturen oder ein Austausch einiger Motorkomponenten sind nicht oder nur sehr schwer durchführbar.
  • Aus der JP H08-295263 A ist eine Tragstruktur für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der zwischen der Federbeinaufnahme und dem Endbereich eines Längsträgers eine Längsstrebe angeordnet ist. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass durch diesen Aufbau nur eine Längsträgerebene zum Abbau von Deformationsenergie genutzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde auf einfache und kostengünstige Weise, die bei einem Unfall eines Kraftfahrzeuges auftretende Unfallenergie, gezielt in geeignete Teile der Karosserie einzubringen. Ferner soll die Erfindung es ermöglichen, dass Reparaturen oder ein Austausch von Motorkomponenten einfach und schnell durchführbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch eine Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges mit als Lastpfade dienenden unteren Längsträgern mit mindestens einer als weiterer Lastpfad dienenden Längsstrebe, die zwischen einem Frontendquerträger und einer Stirnwand bzw. einem Heckendquerträger und einer Rückwand des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Längsstrebe zwischen dem Frontendquerträger und jeweils einem Federbeinträger bzw. zwischen dem Heckendquerträger und jeweils einer Federbeinaufnahme lösbar befestigt ist.
  • Indem sich die Längsstrebe nicht bis zu der Fahrgastzelle selber, sondern zu einem davor beziehungsweise dahinter angeordneten Teil, nämlich einer Federbeinaufnahme erstreckt, kann eine gezielte Kraftverteilung und eine damit eine Einleitung der Kräfte auf geeigneten Kraftpfaden realisiert werden. Ferner gewährleistet eine derartiger erfindungsgemäßer Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges die einfache und schnelle Durchführbarkeit von Reparaturen oder eines Austausches von Motorkomponenten.
  • Die erfindungsgemäße Tragstruktur sieht vor, dass die Längsstrebe zwischen dem Frontendquerträger und jeweils eine Federbeinaufnahme bzw. zwischen dem Heckendquerträger und jeweils eine Federbeinaufnahme lösbar befestigt sind. Die Federbeinaufnahmen sind vorzugsweise mit einer Abstützung des Federbeintopfes zu der A-Säule beziehungsweise der C-Säule versehen. Somit kann durch die Anbringung an der Federbeinaufnahme die Krafteinleitung über die Längsstrebe und die Federbeinaufnahme direkt zu der Säule erfolgen und so um den Fahrgastraum geleitet werden. Eine Rückverlagerung der Krafteinleitung in die Fahrgastzelle wird durch den erfindungsgemäßen Tragstruktur verhindert.
  • Die Ebene, in der die Längsstreben liegen, kann je nach Aufführungsform parallel oder abgewinkelt zu der Ebene, in der die unteren Längsträger liegen, verlaufen. Dadurch, dass die Längsstreben lösbar an einer Federbeinaufnahme und dem Heckendquerträger bzw. dem Frontendquerträger angeordnet sind, können diese leicht entfernt werden, so dass Reparaturarbeiten oder Montagearbeiten im Motorraum des Kraftfahrzeuges leicht und schnell durchführbar sind. Die Längsstreben sind bevorzugt durch kraftschlüssige Verbindungen, wie beispielsweise Schraubverbindungen, an dem Heckendquerträger bzw. dem Frontendquerträger befestigt. Hierzu können die Längsstreben an ihren Stirnseiten Flansche aufweisen.
  • Bevorzugt ist eine Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges, bei dem die Längsstreben zwischen dem Frontendquerträger bzw. dem Heckendquerträger und einem Federbeinaufnahmetopf einer Federbeinaufnahme angeordnet sind. Der Federbeintopf kann hierbei mit einer Abstützung zu der A-Säule beziehungsweise C-Säule verbunden sein. Durch die Anbringung der Längsstrebe an den Federbeintopf, der ein von der Stirnwand beziehungsweise Rückwand beabstandeten Teil der Federbeinaufnahme darstellt, kann die gezielte Kraftverteilung gewährleistet werden. Die Federbeinaufnahme ist als Gussteil ausgebildet, welches eine hohe Steifigkeit aufweist. Gleiches gilt für den Frontendquerträger und den Heckendträger. Somit wird eine als Stranggussprofil ausgestaltete Längsstrebe an Gussteilen befestigt.
  • Bevorzugt ist eine Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges, bei dem die Längsstreben neben beziehungsweise beabstandet zu Kotflügelbänken des Kraftfahrzeugs verlaufen. Hierdurch können die Kotflügelbänke bei einem Frontal- oder einem Heckcrash besonders geschützt werden, da die Längsstreben zuerst die auftretende kinetische Energie aufnehmen, bevor die Kotflügelbänke beschädigt werden.
  • Von Vorteil ist eine Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs, bei dem an den Enden der Längsstreben Löcher zur Aufnahme von Befestigungselementen vorgesehen sind. Hierdurch können die Längsstreben sehr einfach und schnell an die entsprechenden Karosserieteile des Kraftfahrzeuges, wie den Federbeintöpfen bzw. den Federbeinaufnahmen, dem Frontendquerträger und dem Heckendquerträger, montiert bzw. abmontiert, insbesondere angeschraubt werden. Die Löcher sind vorzugsweise in den Enden der Seitenflächen der Längsstreben angeordnet. Ferner kann an den Enden der Längsstreben ein Flansch mit entsprechenden Löchern vorgesehen sein.
  • Eine Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs, bei dem die Längsstrebe aus Aluminium oder eine Aluminiumlegierung besteht, ist aufgrund seines geringen Gewichts besonders gut geeignet. Strangpressprofile aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, wobei die Legierungsbestandteile beispielsweise Silizium und Magnesium sind, sind hierbei bevorzugt. Insbesondere Leichtmetallstrangpresshohlprofile eignen sich der Ausgewogenheit zwischen Aufwand ihrer Herstellung zu deren Nutzen.
  • Die Längsstreben können verschiedenartige Hohlprofilformen aufweisen. Sie können beispielsweise als ein dreieckiges oder ein halbkreisförmiges Profit ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die oberen Längsträger ein rechteckigförmiges Hohlprofil aufweist. Dieses lässt sich sehr leicht an den Federbeintöpfen bzw. den Federbeinaufnahmen sowie dem Frontendquerträger und dem Heckendquerträger befestigen.
  • Bevorzugt ist ferner eine Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs, bei dem innerhalb der Längsstrebe Verstärkungsstreben oder Verstärkungsstege vorgesehen sind. Diese verstärken die Längsstrebe zusätzlich, so dass diese im Crashfall die Kraft zuverlässig weitergeleitet werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer erfinderischen Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung ersichtlich.
  • Es zeigt:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Karosserievorderbaus eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Längsstrebe.
  • In der 1 ist eine perspektivische Ansicht auf einen Teil eines Karosserievorderbaus 10 eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Längsstrebe 21 dargestellt. Die Längsstrebe 21 ist kraftschlüssig zwischen dem Frontendquerträger 22 und dem Federbeintopf 31 der Federbeinaufnahme 30 angeordnet.
  • Der Kraftschluss wird vorzugsweise durch Schraubenverbindungen hergestellt. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Ende des Frontendquerträgers 22 aus einem multifunktionalen Aluminiumgussknoten 33. Dieser multifunktionale Aluminiumgussknoten 33 weist eine Aufnahme für die geschraubten Längsstrebe 21 auf. Der multifunktionale Aluminiumgussknoten 33 ist mit dem Frontendquerträger 22 verschweißt. Erfindungsgemäß kann die Längsstrebe 21 direkt an dem Frontendquerträger 22 beziehungsweise an dem Alumniumgussknoten 33 angeschraubt sein. Die Längsstrebe 21 weist an seinen beiden Enden in den Seitenflächen Löcher auf, durch die Schrauben hindurchgeführt werden können, um die Längsstrebe 21 an dem Frontendquerträger 22 und an dem Federbeintopf 31 der Federbeinaufnahme 30 zu befestigen. Die Federbeinaufnahme 30 kann auch die Kotflügelbank 32 beinhalten. Hierdurch wird eine besonders starke Struktur, bestehend aus Längsstrebe 21, Federbeinaufnahme 30 und der darin integrierten Kotflügelbank 32, geschaffen, die sehr gut geeignet ist, Kräfte an nachfolgende Bauteile weiterzuleiten.
  • Derartige Längsstreben 21 lassen sich in einer Vielzahl verschiedener Fahrzeuge einsetzen. So kann der erfindungsgemäße Karosserievorderbau bzw. -hinterbau nicht nur in klassischen Personenkraftwagen, sondern beispielsweise auch in Lastkraftwagen eingesetzt werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird somit durch die Längsstrebe eine obere innere Längsträgerebene geschaffen, die zusätzlich zu der tiefer gelegenen konventionellen Längsträgerebene und der Kotflügelbank für die Einleitung von Kräften dienen kann. Die Längsstrebe ist hierbei als Profil ausgelegt, das ein Montageteil darstellt, um eine Zugänglichkeit zu Motorkomponenten zu ermöglichen. Dies wird insbesondere durch das Verschrauben der Längsstrebe an seinen Enden in Gussteile ermöglicht. Der erfindungsgemäße Aufbau bietet sich insbesondere für Karosserien an, die nach dem Aluminium-Space-Frame-Verfahren ausgebildet sind.

Claims (5)

  1. Tragstruktur (10) eines Kraftfahrzeuges mit unteren Längsträgern (20) einem darüber liegenden Frontend- oder Heckendquerträger (22) und Federbeinaufnahmen (30), dadurch gekennzeichnet, dass an der Federbeinaufnahme (30) und dem Querträger (22) eine horizontale Längsstrebe (21) lösbar befestigt ist.
  2. Tragstruktur (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstrebe (21) beabstandet zu einer Kotflügelbank (32) verläuft.
  3. Tragstruktur (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Längsstrebe (21) mit der Federbeinaufnahme (3) und dem Querträger (22) verschraubt sind.
  4. Tragstruktur (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstrebe (21) als Hohlprofil ausgebildet ist.
  5. Tragstruktur (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstrebe (21) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht
DE200510050960 2005-10-25 2005-10-25 Tragstruktur für ein Kraftfahrzeug Active DE102005050960B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510050960 DE102005050960B4 (de) 2005-10-25 2005-10-25 Tragstruktur für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510050960 DE102005050960B4 (de) 2005-10-25 2005-10-25 Tragstruktur für ein Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005050960A1 DE102005050960A1 (de) 2007-05-10
DE102005050960B4 true DE102005050960B4 (de) 2014-03-20

Family

ID=37949745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510050960 Active DE102005050960B4 (de) 2005-10-25 2005-10-25 Tragstruktur für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005050960B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5429246B2 (ja) * 2011-08-10 2014-02-26 トヨタ自動車株式会社 車体後部構造
DE102015005899A1 (de) 2015-05-07 2015-12-03 Daimler Ag Trennelement zur zumindest bereichsweisen Kapselung eines Motorraums eines Kraftwagens
DE102017009123A1 (de) 2017-09-29 2018-10-04 Daimler Ag Karosserie für einen Personenkraftwagen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146554A1 (de) * 1980-11-24 1982-07-08 Saab-Scania AB, 15187 Södertälje Frontgruppe fuer ein kraftfahrzeug
JPH08295263A (ja) * 1995-04-25 1996-11-12 Nissan Motor Co Ltd 車体のねじれ変形防止構造
DE19851495A1 (de) * 1998-11-09 2000-05-11 Volkswagen Ag Tragstruktur eines Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs
EP0825094B1 (de) * 1996-08-14 2001-07-11 Adam Opel Ag Karosserievorderbau für ein Kraftfahrzeug
DE10023112A1 (de) * 2000-05-11 2001-11-15 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugkarosserie

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146554A1 (de) * 1980-11-24 1982-07-08 Saab-Scania AB, 15187 Södertälje Frontgruppe fuer ein kraftfahrzeug
JPH08295263A (ja) * 1995-04-25 1996-11-12 Nissan Motor Co Ltd 車体のねじれ変形防止構造
EP0825094B1 (de) * 1996-08-14 2001-07-11 Adam Opel Ag Karosserievorderbau für ein Kraftfahrzeug
DE19851495A1 (de) * 1998-11-09 2000-05-11 Volkswagen Ag Tragstruktur eines Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs
DE10023112A1 (de) * 2000-05-11 2001-11-15 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugkarosserie

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005050960A1 (de) 2007-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1829767B1 (de) Hilfsrahmen zur Befestigung an einer Karosserie eines Kraftwagens
DE19611934C1 (de) Frontmodul für Kraftfahrzeuge
EP2457807B1 (de) Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE102007023392A1 (de) Schutzgehäuse für eine Fahrzeugbatterie
EP2284065A1 (de) Vorderachsträger, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102007006722A1 (de) Träger für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE2536060A1 (de) Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge
DE102009004310B4 (de) Fahrschemel, insbesondere Vorderachsträger
DE102006041664A1 (de) Trägeranordnung für einen Lastkraftwagen
DE102006052281B4 (de) Abstützelement für einen Cockpitträger
EP2663463B1 (de) Lagerung eines achsgetriebes im heckbereich eines personenkraftwagens
DE102005050959A1 (de) Crashbox am Türschweller eines Kraftfahrzeugs
DE602005004462T2 (de) Instrumententafel-Querträger
DE102005061417B4 (de) Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE102006033606A1 (de) Anordnung zur Befestigung einer Lenksäule eines Kraftfahrzeuges
DE102006038921B4 (de) Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE102005050951B4 (de) Fronttragstruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102005050960B4 (de) Tragstruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102006041090A1 (de) Profilknoten zur Verbindung einer Mehrzahl von Trägerteilen einer Karosserie eines Fahrzeugs
EP1627800B1 (de) Kraftfahrzeug-Frontend
DE102005060609B3 (de) Rahmenvorderteil für einen Lastkraftwagen
DE102006041099A1 (de) Rahmenelement für einen Kraftwagen und dessen Befestigungsanordnung an einer Kraftwagenkarosserie
DE102010055954A1 (de) Heckstruktur einer Karosserie für einen Kraftwagen
DE102006009100A1 (de) Bodenanlage für einen Kraftwagen
DE102009058557A1 (de) Trägerstruktur, insbesondere für ein Frontendmodul, sowie Verfahren zur Montage einer solchen Trägerstruktur

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20141223

R084 Declaration of willingness to licence
R085 Willingness to licence withdrawn