DE10115785B4 - Aus Schließteil und Gegenschließteil bestehender Verschluss, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Aus Schließteil (2) und Gegenschließteil (3) bestehender Verschluss (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge zur Rückenlehnenverriegelung, wobei das Gegenschließteil (3) in eine mittels einer Falle (9) verschließbare Eintrittsöffnung (13) einer Grundplatte (4) des Schließteiles (2) eintaucht und dort von der Falle (9) gehalten ist, gekennzeichnet durch eine parallel zur Grundplatte (4) sich erstreckende, zwischen sich und der Grundplatte (4) die Falle (9) aufnehmende, quer zur Eintrittsöffnung (13) in ihrer Erstreckungsebene schwergängig verlagerbare Platte (22) mit einer gegenüber der Eintrittsöffnung (13) der Grundplatte (4) schmaleren, in ihrer Weite maßlich dem Gegenschließteil (3) angepassten Eintauchöffnung (30).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen aus Schließteil und Gegenschließteil bestehenden Verschluss, insbesondere für Kraftfahrzeuge zur Rückenlehnenverriegelung, wobei das Gegenschließteil in eine fallenverschließbare Eintrittsöffnung einer Grundplatte des Schließteiles eintaucht und dort von der Falle gehalten ist.
  • Verschlüsse der vorgenannten Art sind in einer großen Vielzahl bekannt. Da der Eintrittsschlitz in der Regel maßlich dem Gegenschließteil angepasst wird, ist eine genaue Montage von Schließteil und Gegenschließteil erforderlich. Um unabhängiger von Einbautoleranzen zu werden, wird oftmals der Eintrittsschlitz in größerer Weite erstellt.
  • Die EP 0 952 288 A1 beschreibt einen Drehfallenverschluss mit einer um eine fest mit der Grundplatte verbundene Drehachse drehbaren, ein Gabelmaul aufweisenden Drehfalle, die von einer Sperrklinke in einer Verschlussstellung gehalten wird. Ein Schließzapfen kann in einen Eintrittsschlitz der Grundplatte eintreten.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluss der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, dass neben einer hohen Stabilität Einbautoleranzen kompensiert werden.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einem Verschluss mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, eine parallel zur Grundplatte sich erstreckende, zwischen sich und der Grundplatte die Falle aufnehmende, quer zur Eintrittsöffnung in ihrer Erstreckungsebene schwergängig verlagerbare Platte vorzusehen mit einer gegenüber der Eintrittsöffnung der Grundplatte schmaleren Eintauchöffnung. Die Weite der Eintauchöffnung ist derart maßlich dem Gegenschließteil angepasst, dass sie nicht schmaler ist als das Gegenschließteil weit ist.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Verschluss angegeben, der es erlaubt, bei seiner Montage größere Einbautoleranzen zu kompensieren, und zwar wegen des Einbezugs der schwergängig verlagerbaren Platte. Die in dieser vorgesehene Eintauchöffnung ist in ihrer Weite maßlich dem Gegenschließteil angepasst, während die in der Grundplatte angeordnete Eintrittsöffnung maßlich weiter ausgebildet sein kann. Bei der Erstverriegelung der Rückenlehne vermag demgemäß das Gegenschließteil in die Eintrittsöffnung behinderungsfrei einzutreten und dabei die Falle einzufangen. Gleichzeitig mit diesem Vorgang fährt das Gegenschließteil auch in die Eintauchöffnung der schwergängig verlagerbaren Platte ein und nimmt diese entsprechend der eingenommenen Position des Gegenschließteils mit. In dieser verbleibt die Platte auch nach Umklappen der Rückenlehne beispielsweise zwecks Vergrößerung des Kofferraumes. Die auf die Platte einwirkende Reibkraft ist so groß bemessen, dass eine Selbstverstellung selbst bei Fahren über groben Fahrbahnunebenheiten nicht auftritt. Stets findet beim Verschwenken der Rückenlehne dessen Gegenschließteil die vorschriftsmäßig ausgerichtete Eintauchöffnung vor. Ist das mit dem Schließteil zusammenwirkende Gegenschließteil mit kreisrundem Querschnitt erstellt, so ist es günstig, wenn die Weite der plattenseitigen Eintauchöffnung dem Durchmesser des Gegenschließteils angepasst ist. Es liegt dann somit ein spielfreier Eingriff zwischen diesen beiden Teilen vor. Da der Verschluss in der Regel so eingebaut wird, dass sich das Gegenschließteil quer zur Fahrtrichtung erstreckt und die Vertikalebene der Stützplatte in Fahrtrichtung liegt, so wird erreicht, dass die Platte als Stützplatte für eine Stützschulter des Gegenschließteils wirkt. Aufgrund dessen ist ein Verbundeingriff zwischen Schließteil und Gegenschließteil geschaffen, welcher bei einem Crash des Fahrzeugs hohe Kräfte schadfrei aufzunehmen vermag. Das bedeutet, dass dann die Rückenlehne vorschriftsmäßig in ihrer Stützstellung verbleibt und die quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Kräfte sicher von der Stützplatte aufgefangen werden. Hervorzuheben ist ferner der Sachverhalt, dass die Stützschulter von einem insbesondere endseitigen Ringbund des Gegenschließteils ausgebildet ist, welcher Ringbund sich auf dem U-förmigen Rand der stützplattenseitigen Eintauchöffnung abstützt. Bei der Erstbetätigung des Verschlusses durch Verschwenken der Rückenlehne in ihre Gebrauchsstellung schafft sich demgemäß das Gegenschließteil seine optimale Stützfläche selbst. Es liegen nicht nur segmentartige Abstützflächen vor, sondern der U-förmige Rand der stützplattenseitigen Eintauchöffnung wird noch mit zur Abstützung einbezogen. Die zwischen Schließteil und Gegenschließteil auftretende spezifische Flächenbelastung ist demgemäß geringer. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Schwergängigkeit der Stützplatte durch eine Reibschlusslagerung erzielt ist. Vorzugsweise ist diese Reibschlusslagerung einstellbar, so dass stets der nötige Grad des Reibschlusses erzeugbar ist. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, dass das Schließteil eine Drehfalle und eine Sperrklinke aufweist, deren Lagerzapfen die Stützplatte reibschlüssig, Längsschlitze durchgreifend, tragen. Somit sind bereits vorhandene Bauteile dazu herangezogen, eine weitere Funktion zu übernehmen, und zwar dadurch, dass sie die Stützplatte reibschlüssig tragen. In einfacher Weise ist dabei so vorgegangen, dass die Reibkraft von einem gegen die Stützplatten-Breitfläche wirkenden Federelement erzeugt wird. Beispielsweise kann dieses Federelement als sogenannte Wellfeder gestaltet sein. Die Reibkraft lässt sich dabei auf den gewünschten Wert einstel len. Schließlich besteht eine vorteilhafte Weiterbildung noch darin, der Mündung der stützplattenseitigen Eintauchöffnung Position-Findungsschrägen zuzuordnen. Diese dienen zur Zentrierung des Gegenschließteils bei der Erstbetätigung des Schlosses bzw. bei dem Verschwenken der Rückenlehne in ihre Stützstellung.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht des Verschlusses, und zwar mit Blick auf die Stützplatte des Schließteiles bei eingefangenem Gegenschließteil,
  • 2 eine klappfigürliche Seitenansicht der 1,
  • 3 die Ansicht in Fallenrichtung III in 1,
  • 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in 1 und
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schließteiles.
  • Der als Ganzes mit der Ziffer 1 versehene Verschluss setzt sich zusammen aus einem Schließteil 2 und einem Gegenschließteil 3. Beim Ausführungsbeispiel dient der Verschluss zur Festlegung einer nicht veranschaulichten Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges in der Stützstellung. Befestigt wird das Schließteil 2 karosserieseitig und zwar so, dass dessen Grundplatte 4 mit ihrer Vertikalebene sich in der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges erstreckt. Das Gegenschließteil (3) seinerseits erhält Festlegung an der Rückenlehne, und zwar bevorzugt im oberen Bereich derselben. Das Gegenschließteil 3 ist so ausgerichtet, dass seine horizontale Erstreckung quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges angeordnet ist.
  • Das Gegenschließteil 3 ist in Form eines Zapfens 6 mit kreisförmigem Querschnitt gestaltet. Endseitig bildet das Gegenschließteil 3 einen endseitigen Ringbund 5 aus. Dessen Durchmesser ist etwa doppelt so groß wie der Durchmesser des Zapfens 6 des Gegenschließteils 3. Mit seinem den Zapfen 6 überragenden Ringabschnitt bildet der Ringbund 5 eine Stützschulter 7.
  • Die Grundplatte 4 setzt sich in eine Abwinklung 8 fort. In dem offenen Winkelraum von Grundplatte 4 und Abwinklung 8 befindet sich das Verschlusseingerichte. Im Einzelnen umfasst dieses eine Drehfalle 9 und eine dieser zugeordnete Sperrklinke 10. Die Drehfalle 9 sitzt auf einem von der Grundplatte 4 getragenen Lagerzapfen 11, während die Sperrklinke 10 auf einem oberhalb des Lagerzapfens 11 befindlichen Lagerzapfen 12 drehbar angeordnet ist. Im Bereich zwischen den Lagerzapfen 11, 12 bildet die Grundplatte 4 einen im Wesentlichen rechteckig geformten Eintrittsschlitz 13. Dessen Weite a ist etwa doppelt so groß wie der Durchmesser des Zapfens 6. Überdeckend zum Eintrittschlitz 13 ist ein Bereich der Drehfalle 9 angeordnet. Sie bildet dort einen Gabelschlitz 14 aus, beiderseits welchem sich die Gabelschenkel 15 und 16 erstrecken. Die Weite des Gabelschlitzes 14 entspricht dem Durchmesser des Zapfens 6.
  • Der Gabelschenkel 16 formt eine Sperrausnehmung 17 zum Eintritt eines Sperrabschnittes 18 der Sperrklinke 10. In Eingriff wird die Sperrklinke 10 von einer sich zwischen ihr und der Drehfalle 9 erstreckenden Zugfeder 19 gehalten. Letztere beaufschlagt die Drehfalle in Richtung ihrer nicht veranschaulichten Öffnungsstellung, also entgegen Uhrzeigerrichtung.
  • Jeder Lagerzapfen 11, 12 ist mit einer ringförmigen Druckschulter 20 ausgestattet. Gebildet ist diese von einem im Durchmesser größeren Bereich des Lagerzapfens 11, 12. Mit der Druckschulter 20 beaufschlagt jeder Lagerzapfen 11, 12 die der Grundplatte 4 abgewandte Frontfläche 21 einer von den Lagerzapfen 11, 12 geführten Stützplatte 22. Hierzu durchgreifen die Lagerzapfen 11, 12 entsprechende Längsschlitze 23, 24 der Stützplatte 22. Deren Verschieblichkeit liegt quer gerichtet zur Längsmitte der Eintrittsöffnung 13 der Grundplatte 4. Zwischen der der Frontfläche 21 gegenüberliegenden Stützplattenbreitfläche 25 und der Drehfalle 9 bzw. der Sperrklinke 10 trägt jeder Lagerzapfen 11, 12 je ein als Wellfeder gestaltetes Federelement 26 sowie eine Unterlegscheibe 27. Durchgriffen wird jeder Lagerzapfen 11, 12 von dem Schaft einer Schraube 28. Auf den Schaft ist rückwärtig der Grundplatte 4 eine Mutter 29 aufgeschraubt. Mittels dieser lässt sich der Lagerzapfen 11, 12 fixieren. Durch Anziehen der Mutter 29 wird die Wellfeder 26 in Reibschlussstellung gebracht verbunden mit einer Schwergängigkeit der Stützplatte 22. Vorzugsweise kann eine solche Maßnahme getroffen sein, dass entsprechend der Anzugskraft der Mutter 29 die Reibkraft einstellbar ist.
  • In Überdecklage zur Eintrittsöffnung 13 bildet die Stützplatte 22 eine Eintauchöffnung 30 aus. Deren Weite b entspricht dem Durchmesser des Zapfens 6. Im Grundriss gesehen, besitzt die Eintauchöffnung 30 eine U-Form. Die Tiefe der Eintauchöffnung 30 ist so bemessen, dass in der Schließstellung des Verschlusses die Stützschulter 7 des Gegenschließteiles 3 sich auf dem U-för migen Rand 30' der stützplattenseitigen Eintauchöffnung 30 abstützt, vergleiche insbesondere 1. Die Abstützfläche setzt sich somit zusammen aus zwei segmentförmigen Abschnitten, die durch einen Rundungsabschnitt miteinander verbunden sind. Daher können bei einem Crash des Fahrzeuges in Querrichtung zur Fahrtrichtung verlaufende Kräfte schadfrei aufgefangen werden.
  • Um bei der Erstbetätigung durch das Gegenschließteil 3 die Stützplatte 22 in die vorschriftsmäßige Position schieben zu können, sind der Eintauchöffnung 30 eintrittsseitig Position-Findungsschrägen 31 zugeordnet, welche einen Zentriereffekt ausüben. Nach einer Erstbetätigung des Verschlusses, welche das Verschwenken der Rückenlehne in die Gebrauchsstellung einschließt, wird demgemäß die Stützplatte 22 in eine Position reibschlüssig verschoben. Diese Stellung behält die Stützplatte 22 auch bei, wenn die Rückenlehne zwecks Vergrößerung des Kofferraumes in eine Abschwenkstellung verlagert wird. Fahrtstöße vermögen nicht, die Stützplatte 22 aus ihrer vorschriftsmäßigen Stellung zu verlagern.
  • Die Länge der Längsschlitze 23, 24 ist so bemessen, dass auch größere Toleranzen ausgeglichen werden können.

Claims (9)

  1. Aus Schließteil (2) und Gegenschließteil (3) bestehender Verschluss (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge zur Rückenlehnenverriegelung, wobei das Gegenschließteil (3) in eine mittels einer Falle (9) verschließbare Eintrittsöffnung (13) einer Grundplatte (4) des Schließteiles (2) eintaucht und dort von der Falle (9) gehalten ist, gekennzeichnet durch eine parallel zur Grundplatte (4) sich erstreckende, zwischen sich und der Grundplatte (4) die Falle (9) aufnehmende, quer zur Eintrittsöffnung (13) in ihrer Erstreckungsebene schwergängig verlagerbare Platte (22) mit einer gegenüber der Eintrittsöffnung (13) der Grundplatte (4) schmaleren, in ihrer Weite maßlich dem Gegenschließteil (3) angepassten Eintauchöffnung (30).
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschließteil (3) einen kreisrunden Querschnitt aufweist und die Weite (b) der plattenseitigen Eintauchöffnung (30) dem Durchmesser des Gegenschließteiles (3) angepasst ist.
  3. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (22) als Stützplatte (22) für eine Stützschulter (7) des Gegenschließteiles (3) wirkt.
  4. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschulter (7) von einem endseitigen Ringbund (5) des Gegenschließteils (3) ausgebildet ist, welcher sich auf einen U-förmigen Rand (30') der stützplattenseitigen Eintauchöffnung (30) abstützt.
  5. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwergängigkeit durch eine Reibschlusslagerung erzielt ist.
  6. Verschluss nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließteil (2) eine Drehfalle (9) und eine Sperrklinke (10) aufweist, deren Lagerzapfen (11, 12) die Stützplatte (22) reibschlüssig, Längsschlitze (23, 24) der Stützplatte (22) durchgreifend, tragen.
  7. Verschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibkraft von einem gegen die Stützplatten-Breitfläche (25) wirkenden Federelement (26) erzeugt wird.
  8. Verschluss nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibkraft einstellbar ist.
  9. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch der Mündung der stützplattenseitigen Eintauchöffnung (30) zugeordnete Position-Findungsschrägen (31).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0952288A1 (de) * 1996-09-30 1999-10-27 Ohi Seisakusho Co., Ltd. Verriegelungsvorrichtung

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