DE202010008540U1 - Eckrunge für ein Fahrzeug, insbesondere einen Anhänger - Google Patents

Eckrunge für ein Fahrzeug, insbesondere einen Anhänger Download PDF

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Abstract

Eckrunge (6) für ein Fahrzeug (1), insbesondere einen Anhänger, welche als Hohlprofil mit mehreren Längskanten (10–13) ausgebildet ist, wobei das Hohlprofil zumindest eine Öffnung (18, 19) zur Aufnahme eines Riegelelements aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18, 19) zumindest teilweise als Ausnehmung (7, 9) einer Längskante (10, 12) des Hohlprofils ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Eckrunge für ein Fahrzeug, insbesondere einen Anhänger, welche als Hohlprofil mit mehreren Längskanten ausgebildet ist, wobei das Hohlprofil zumindest eine Öffnung zur Aufnahme eines Riegelelements aufweist.
  • Fahrzeuge, insbesondere Anhänger, die eine Ladefläche aufweisen, verfügen häufig auch über Bordwände, die abklappbar sind. Wenn die Bordwände hochgeklappt sind, müssen diese gegen ein selbsttätiges Herunterklappen gesichert werden. Dabei ist es bekannt, an einer Bordwand ein oder mehrere Riegelelemente vorzusehen, die in eine entsprechende Ausnehmung an einer weiteren, in der Regel senkrecht dazu stehenden Bordwand, eingreifen, sodass zwei Bordwände unmittelbar miteinander verriegelt werden. Bei einem solchen Fahrzeug ist es jedoch nicht möglich, auf einfache Art und Weise weitere Aufbauten an dem Fahrzeug vorzusehen. Dies ist jedoch möglich, bei Fahrzeugen, die Eckrungen aufweisen, da in Eckrungen relativ einfach weitere Aufbauten eingesteckt werden können.
  • Es ist auch bekannt, Bordwände mit Eckrungen zu verriegeln. Dabei sind jedoch häufig die Verschlüsse in oder an der Eckrunge vorgesehen, sodass Verschlussteile von der Eckrunge abstehen. Außerdem ist die Montage von Verschlussteilen an der Eckrunge in der Regel aufwändig und kompliziert. Grundsätzlich ist es auch denkbar, an den Bordwänden Riegelelemente vorzusehen, die in Längsrichtung einer Bordwand bewegbar sind. Solche Riegelelemente stehen jedoch unter Umständen seitlich weit über die Bordwand hervor, sodass sie eine gewisse Verletzungsgefahr darstellen, wenn die Bordwand heruntergeklappt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Eckrunge für ein Fahrzeug bereitzustellen, an der eine Bordwand einfach verriegelt werden kann, die einfach aufgebaut ist und günstig herstellbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Eckrunge für ein Fahrzeug, insbesondere einen Anhänger, welche als Hohlprofil mit mehreren Längskanten ausgebildet ist, wobei das Hohlprofil zumindest eine Öffnung zur Aufnahme eines Riegelelements aufweist und wobei die Öffnung zumindest teilweise als Ausnehmung einer Längskante des Hohlprofils ausgebildet ist. Eine solche Eckrunge hat den Vorteil, dass sie besonders einfach aufgebaut ist. Zur Verriegelung des Riegelelements ist es nicht notwendig, zusätzliche Elemente an der Eckrunge vorzusehen, wie beispielsweise separate Schließstücke. Dadurch, dass eine Längskante des Hohlprofils eine Ausnehmung aufweist, also die Längskante des Hohlprofils in einem Abschnitt unterbrochen ist und an dieser Stelle Material entfernt wurde, entsteht eine Öffnung, in die ein Riegelzapfen einlaufen kann, ohne dass die Lage des Riegelelements in Längsrichtung der Bordwand verändert werden muss. Insbesondere ist es nicht notwendig, das Riegelelement unterschiedlich weit, je nach Verriegelungszustand, seitlich über die Bordwand hervorstehen zu lassen. Darüber hinaus kann das Riegelelement relativ kurz ausgeführt sein, sodass es eine geringe Störung und Verletzungsgefahr darstellt. Die erfindungsgemäße Eckrunge kann auf besonders einfache Art und Weise mittels Laserschneiden hergestellt werden. Insbesondere ist es nicht notwendig, die Eckrunge mittels Schweißen zu bearbeiten.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Öffnung teilweise als Schlitz in einer Seite des Hohlprofils ausgebildet ist, wobei sich der Schlitz an die Ausnehmung anschließt. Das Riegelelement kann relativ zum Schlitz bewegt werden, um so die Verriegelung herzustellen. Dazu kann das Riegelelement in Querrichtung der Bordwand verlagert werden, sodass es aus dem Bereich der Ausnehmung der Längskante des Hohlprofils gelangt und im Verriegelungszustand ausschließlich im Schlitzbereich angeordnet ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der Schlitz sich in Längsrichtung der Eckrunge erstreckt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn sich der Schlitz zu einem Ende hin verjüngt und/oder Einlaufschrägen aufweist. Dadurch wird die Relativbewegung des Riegelelements zum Schlitz, vor allem in Längsrichtung des Schlitzes, erleichtert. Durch die Verjüngung des Schlitzes, beziehungsweise die Einlaufschrägen, erfolgt auch eine Zentrierung des Riegelelements im Schlitz, sodass die Bordwand richtig zur Eckrunge ausgerichtet wird. Der Schlitz stellt eine Führung für das an der Bordwand angeordnete Riegelelement dar.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können zwei Öffnungen vorgesehen sein, wobei Ausnehmungen an gegenüberliegenden Längskanten der Eckrunge vorgesehen sind und sich daran jeweils anschließende Schlitze an über eine Längskante verbundenen Seiten der Eckrunge ausgebildet sind. Durch diese Ausgestaltung einer Eckrunge ist es möglich, sowohl eine seitliche als auch eine hintere oder vordere Bordwand mit derselben Eckrunge zu verriegeln. Vorteilhafterweise weist die Eckrunge einen rechteckigen Querschnitt und somit vier Längskanten auf. Sie ist somit besonders für die Verriegelung mit zwei senkrecht zueinander ausgerichteten Bordwänden geeignet.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt außerdem ein Fahrzeug, insbesondere ein Anhänger, mit einer erfindungsgemäßen Eckrunge und einer Bordwand, an der ein Riegelelement bewegbar angeordnet ist. Bei einem solchen Fahrzeug steht keine Halterung von der Eckrunge in Richtung Fahrzeug ab. Ein Fahrzeug mit einer solchen Eckrunge ist besonders einfach und kostengünstig herstellbar. Außerdem lässt sich ein Planengestell in die Eckrungen einstecken. Vorzugsweise sind mehrere Eckrungen, insbesondere vier Eckrungen, an dem Fahrzeug vorgesehen.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Riegelelement als Pilzzapfen ausgebildet ist und bei an der Eckrunge verriegelter Bordwand mit seinem Pilzkopf eine Seitenwand der Eckrunge hintergreift. Dadurch ist sichergestellt, dass die verriegelte Bordwand sicher an der Eckrunge gehalten ist, und sich das Riegelelement nicht ungewollt von der Eckrunge löst. Aufgrund des Hintergriffs des Riegelelements an der Seitenwand der Eckrunge kann auch die Eckrunge bei Bedarf an die Bordwand herangezogen werden, sodass das Fahrzeug insgesamt stabiler ausgebildet ist.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn zwei Bordwände vorgesehen sind, die jeweils zumindest ein Riegelelement aufweisen, die an derselben Eckrunge verriegelbar sind. Somit sind zwei Bordwände, die senkrecht zueinander ausgerichtet sind, an derselben Eckrunge verriegelbar. Für keine der Bordwände muss ein Schließstück oder dergleichen an der Eckrunge vorgesehen werden. Es ist denkbar, dass eine Eckrunge mehrere gleichartige Öffnungen übereinander aufweist, um eine Verriegelung mit mehreren Riegelelementen einer Bordwand herstellen zu können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend mit Bezug zu den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise Ansicht eines Fahrzeugs;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Eckrunge.
  • Die 1 zeigt einen Ausschnitt eines als Anhänger ausgebildeten Fahrzeugs 1. Das Fahrzeug 1 weist einen Rahmen 2 auf, an dem über Scharniere 3 Bordwände 4 schwenkbar angeordnet sind. Insbesondere können die Bordwände 4 relativ zu einem Ladeboden 5 verschwenkt werden. Im Eckbereich des Fahrzeugs 1 ist eine Eckrunge 6 dargestellt, an der die Bordwände 4 verriegelt werden können. Ein in der 1 nicht zu sehender Riegelzapfen steht in Längsrichtung über die Bordwand 4 vor und gelangt beim Hochklappen der Bordwand 4 in die Ausnehmung 7. Anschließend kann das Riegelelement mithilfe einer Handhabe 8 in Querrichtung der Bordwand 4, im Ausführungsbeispiel nach oben, verlagert werden, wobei das Riegelelement in einen in der 1 nicht zu sehenden Schlitz gelangt, der sich an die Ausnehmung 7 anschließt. In gleicher Weise kann eine hier nicht zu sehende Bordwand mit der Eckrunge 6 verriegelt werden, indem ein Riegelzapfen in die Ausnehmung 9 gelangt und dann in Längsrichtung der Eckrunge 6 verlagert wird, um dort in einen Schlitz einzufahren.
  • Die 2 zeigt die Eckrunge 6 in perspektivischer Ansicht. Die Eckrunge 6 ist als Hohlprofil ausgebildet und weist vier Längskanten 1013 sowie vier Seiten 1417 auf. Die Eckrunge 6 weist zwei Öffnungen 18, 19 auf, wobei beide Öffnungen aus einer Ausnehmung 7, 9 der Längskanten 10, 12 sowie einen sich daran jeweils anschließenden Schlitz 20, 21 gebildet sind. Die Schlitze 20, 21 sind in die Seiten 14, 15 eingebracht, die über die Längskante 11 verbunden sind. Die Schlitze 20, 21 verjüngen sich zu einem Ende hin, im vorliegenden Fall nach oben, was das Einlaufen eines Riegelelements erleichtert. Als Riegelelement kann insbesondere ein Pilzzapfen vorgesehen sein, dessen Pilzkopf die Wandungen der Seiten 14 beziehungsweise 15 hintergreifen kann. Sind Riegelelemente in die Schlitze 20, 21 eingefahren, so lassen diese sich wegen der Berandungen 22, 23 beziehungsweise 24, 25 der Schlitze 20, 21 nicht mehr in Querrichtung der Eckrunge 6 bewegen, was zur Folge hat, dass sich auch die entsprechenden Bordwände, von denen die Riegelelemente abstehen, nicht mehr bewegen lassen. Somit kann eine Verriegelung erfolgen. Oberhalb der Schlitze 20, 21 sind Öffnungen 26, 27 vorgesehen, in die beispielsweise Ösen eingeschraubt werden können.
  • Vorzugsweise ist die Eckrunge 6 aus Metall, insbesondere aus Stahl, gefertigt und sind die Öffnungen 18, 19 mittels Laserschneiden eingebracht. Die Eckrunge 6 kann somit vollständig ohne Schweißen hergestellt werden. Da die Eckrunge 6 als Hohlprofil ausgebildet ist, können weitere Gestelle mit der Eckrunge 6 verbunden werden, insbesondere in das Hohlprofil eingesteckt werden. Am unteren Ende sind Öffnungen 28, 29 vorgesehen, mittels derer die Eckrunge 6 am Rahmen 2 befestigt werden kann.

Claims (8)

  1. Eckrunge (6) für ein Fahrzeug (1), insbesondere einen Anhänger, welche als Hohlprofil mit mehreren Längskanten (1013) ausgebildet ist, wobei das Hohlprofil zumindest eine Öffnung (18, 19) zur Aufnahme eines Riegelelements aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18, 19) zumindest teilweise als Ausnehmung (7, 9) einer Längskante (10, 12) des Hohlprofils ausgebildet ist.
  2. Eckrunge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18, 19) teilweise als Schlitz (20, 21) in einer Seite (14, 15) des Hohlprofils ausgebildet ist, wobei sich der Schlitz (20, 21) an die Ausnehmung (7, 9) anschließt.
  3. Eckrunge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (20, 21) sich in Längsrichtung der Eckrunge (6) erstreckt.
  4. Eckrunge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (20, 21) sich zu einem Ende hin verjüngt und/oder Einlaufschrägen aufweist.
  5. Eckrunge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Öffnungen (18, 19) vorgesehen sind, wobei Ausnehmungen (7, 9) an gegenüber liegenden Längskanten (10, 12) der Eckrunge (6) vorgesehen sind und sich daran jeweils anschließende Schlitze (20, 21) an über eine Längskante (11) verbundenen Seiten (14, 15) der Eckrunge (6) ausgebildet sind.
  6. Fahrzeug (1), insbesondere Anhänger, mit einer Eckrunge (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer Bordwand (4), an der ein Riegelelement bewegbar angeordnet ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement als Pilzzapfen ausgebildet ist und bei an der Eckrunge (6) verriegelter Bordwand (4) mit seinem Pilzkopf eine Seite (14, 15) der Eckrunge hintergreift.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bordwände (4) vorgesehen sind, die jeweils zumindest ein Riegelelement aufweisen, die an derselben Eckrunge (6) verriegelbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT524453A1 (de) * 2020-11-17 2022-06-15 Muenz Fahrzeugbau Gmbh & Co Kg Eckrungenanordnung für einen Anhänger, insbesondere für einen Pritschenhochlader oder Kippanhänger
AT524453B1 (de) * 2020-11-17 2022-08-15 Muenz Fahrzeugbau Gmbh & Co Kg Eckrungenanordnung für einen Anhänger, insbesondere für einen Pritschenhochlader oder Kippanhänger

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