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Querverweis zu bezogener Anmeldung
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 10-2012-0121975 , die am 31. Oktober 2012 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hier via Bezugnahme mitaufgenommen ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Karosseriefrontstruktur eines Fahrzeugs und insbesondere eine Karosseriefrontstruktur eines Fahrzeugs, bei welcher ein Frontenergieabsorber installiert ist.
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Beschreibung bezogener Technik
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Im Allgemeinen ist als Gegenmaßnahme zum Schützen einer Fahrzeugkarosserie und ferner zum Schützen von Fußgängern gegen einen Aufprallunfall ein Energieabsorber 4, welcher einen Außenairbag 4 hat, vorne am Fahrzeug installiert, wie in 1 und 2 dargestellt.
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Das heißt, eine Karosseriefrontstruktur eines Fahrzeugs der bezogenen Technik hat eine Struktur, bei welcher ein Außenairbag 2 fest an einem Rückträger 1 installiert ist durch ein Verbindungselement 3, sodass der Außenairbag 2 vor dem Rückträger 1 positioniert ist, und ein Energieabsorber 4 ist vor dem Außenairbag 2 installiert, wobei jedoch eine im Querschnitt C-förmige Struktur geformt ist, bei welcher eine Vorderseite des Energieabsorbers 4 geschlossen ist und eine Rückseite des Energieabsorbers 4 offen ausgebildet ist, und als ein Ergebnis hieraus sind sowohl das obere als auch das untere Ende fest mit dem Rückträger 1 verbunden, um den Außenairbag 2 abzudecken, um zu verhindern, dass der Außenairbag 2 zur Vorderseite hin freiliegt.
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Zusätzlich ist ein Frontstoßfänger 5 vor dem Außenairbag 2 installiert.
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Der Außenairbag 2 weist einen Gasgenerator 2a und ein Airbagkissen 2b auf.
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Jedoch hat die Karosseriefrontstruktur der bezogenen Technik eine Struktur, bei der das Verbindungselement 3, wie z. B. eine Schraube oder ein Bolzen, durch den Rückträger 1 hindurch befestigt ist, um den Außenairbag 2 zu installieren, und als ein Ergebnis hieraus wird die Festigkeit des Rückträgers 1 verschlechtert, wodurch eine verringerte Niedriggeschwindigkeit-Aufprallleistung bewirkt wird.
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Ferner wird bei der Struktur der bezogenen Technik, wenn der Außenairbag 2 betätigt wird, das Airbagkissen 2b ausgedehnt, um sich nach vorne hin zu erstrecken, wobei/wodurch der Energieabsorber 4 und der Frontstoßfänger 5 eingerissen bzw. zerrissen werden.
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Demgemäß, da das Airbagkissen 2b ausgedehnt werden muss, indem zwei Strukturen zerrissen werden, d. h. der Energieabsorber 4 und der Frontstoßfänger 5, wird die Ausdehnleistung des Airbagkissens 2b verringert, und da der Gasgenerator 2a (damit) einen große Kapazität haben muss, um diesen Nachteil auszugleichen, wird ein anderes Problem, nämlich das eines erhöhten Gewichts, hervorgerufen, und auch erhöhte Kosten werden in diesem Fall verursacht.
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Ferner, da in der Struktur der bezogenen Technik das Airbagkissen 2b ausgedehnt werden muss, nachdem der Energieabsorber 4 zerrissen ist, ist der Energieabsorber 4 nicht aus einem Material, welches eine hohe Festigkeit hat, sondern aus einem Kunststoffmaterial, welches leicht eingerissen werden kann, und daher ist die Festigkeit des Energieabsorbers 4 gering, und der Energieabsorber 4 kann nicht ausreichend Kollisionsenergie absorbieren, sodass er bei einem Unfall leicht zusammengedrückt wird.
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Die Informationen, die in diesem Hintergrundabschnitt offenbart sind, dienen nur der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und stellen nicht den dem Fachmann bekannten Stand der Technik dar.
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Erläuterung der Erfindung
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Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung schaffen eine Karosseriefrontstruktur eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Kraftfahrzeugs, welche eine Niedriggeschwindigkeit-Kollisionsleistung verbessert durch Verbessern der Festigkeit eines Rückträgers, welche die Ausdehnungsleistung eines Airbagkissens verbessern kann durch Erlauben, dass das Airbagkissen sich ausdehnt durch lediglich Einreißen bzw. Zerreißen von nur einem Frontstoßfänger, und welche in ausreichender Weise Aufprallenergie absorbieren kann, wenn ein Aufprallunfall auftritt, durch Erhöhen der Festigkeit eines Energieabsorbers.
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Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen eine Karosseriefrontstruktur eines Fahrzeugs bereit, mit einem Energieabsorber, der einen solchen Querschnitt aufweist, bei welchem eine Vorderseite offen ist und eine Rückseite geschlossen ist, und der mit seiner geschlossenen Rückseite mit einem Rückträger verbunden ist, wobei die offene Seite nach vorne hin weist, einem Außenairbag, der fest installiert ist, indem er mit dem Energieabsorber verbunden ist, wobei er in den Energieabsorber eingesetzt ist, und einen Frontstoßfänger, der mit dem Außenairbag verbunden ist, wobei er in einer Position vor dem Außenairbag ist, um eine offene (bzw. eine nach vorne hin exponierte) Vorderseite des Außenairbags abzudecken.
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Die Karosseriefrontstruktur eines Fahrzeugs kann ferner aufweisen eine Mehrzahl von Montagehaltern, die mit der linken Seite und der rechten Seite des Rückträgers verbunden sind, um nach unten hin vorzustehen, und ein unteres Versteifungsteil, des horizontal installiert ist, um die Montagehalter miteinander zu verbinden, zum Schützen eines Fußgängers.
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Der Rückträger kann ein rohrförmiger (z. B. von Rohren gebildeter) Rückträger mit zwei horizontalen Stangen sein, die vertikal im Abstand voneinander angeordnet sind, und mit einer Mehrzahl von vertikalen Stangen, die die beiden horizontalen Stangen miteinander verbinden.
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Der Energieabsorber kann aus Stahl gemacht sein, um eine erhöhte Festigkeit zu haben.
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Der Energieabsorber kann aufweisen einen hinteren geschlossenen Abschnitt, der installiert ist, um zwischen (den) zwei horizontalen Stangen hindurch von einer Vorderseite aus zu einer Rückseite hin (des Rückträgers) hindurch zu ragen und welcher den Gasgenerator und das Airbag Kissen in einem Innenraum davon fixiert hat, einen erweiterten Abschnitt, der von einem Ende einer Vorderseite des hinteren geschlossenen Abschnitts aus zur Außenseite hin gebogen ist, und einen vorderen erweiterten Abschnitt, der von dem Ende des erweiterten Abschnitts aus zur Vorderseite hin gebogen ist und der mit dem Frontstoßfänger verbunden ist und der als eine Führung (für das Airbagkissen) dient, wenn sich das Airbagkissen ausdehnt.
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Die (jeweilige) horizontale Stange des Rückträgers kann mit einem Verbindungsabschnitt des hinteren geschlossenen Abschnitts und des erweiterten Abschnitts mittels einer Schweißverbindung verbunden sein.
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Eine Mehrzahl von Verbindungslöchern kann an einem Ende eines vorderen offenen Abschnitts ausgebildet sein, und eine Mehrzahl von Hakenvorsprüngen können integral an einer Innenfläche des Frontstoßfängers vorstehen und befestigt sein, indem sie in die Verbindungslöcher eingreifen, wodurch der Frontstoßfänger an dem vorderen offenen Abschnitt angehängt ist.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, die aus der angehängten Zeichnung, die hierin mit einbezogen ist, und aus der folgenden Detailbeschreibung weiter im Detail ersichtlich werden, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Karosseriefrontstruktur eines Fahrzeugs gemäß bezogener Technik.
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2 ist eine Verbindungs-Querschnittsansicht von 1.
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3 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer exemplarischen Karosseriefronstruktur eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
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4 ist eine Verbindungs-Querschnittsansicht von 3.
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Es ist zu verstehen, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und die zahlreichen Merkmale, die für die Grundprinzipien der Erfindung illustrativ sind, in teilweise vereinfachter Darstellung zeigen. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie hierin offenbart, einschließlich z. B. spezifischer Dimensionen, Orientierungen, Positionierungen und Gestaltungen, bestimmen sich teilweise auch durch die insbesondere vorgesehene Anwendung und die Verwendungsumgebung.
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In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile der vorliegenden Erfindung über die gesamten Figuren der Zeichnung hinweg verwendet.
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Detailbeschreibung
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Es wird nun Bezug genommen im Detail auf die zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von welcher Beispiele in den angehängten Zeichnungen dargestellt und nachstehend erläutert sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit exemplarischen Ausführungsformen beschrieben ist, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf diese exemplarischen Ausführungsformen eingeschränkt sein soll. Im Gegenteil soll die Erfindung nicht nur diese exemplarischen Ausführungsformen abdecken, sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, insofern innerhalb des durch die Patentansprüche definierten Schutzumfangs.
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Es ist ferner zu verstehen, dass der Ausdruck „Fahrzeug” oder „Fahrzeug-” oder ein anderer ähnlicher Ausdruck, wie er hierin verwendet wird, folgendes umfasst: Kraftfahrzeuge, wie z. B. Personenkraftwagen, inklusive Sportnutzfahrzeugen (SUV), Busse, Lastkraftwagen, zahlreiche kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge, inkl. einer Mehrzahl von Booten und Schiffen, Luftfahrzeuge und dergleichen Fahrzeuge, und auch Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in-Hybridfahrzeuge, wasserstoffgetriebene Fahrzeuge und andere Alternativkraftstofffahrzeuge (z. B. Kraftstoffe, die von anderen Ressourcen als Erdöl abgeleitet sind). Wie hierin verwendet, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Leistungsquellen hat, z. B. ein sowohl Benzin getriebenes als auch elektrogetriebenes Fahrzeug.
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Nachfolgend wird eine Karosseriefrontstruktur eines Fahrzeugs gemäß zahlreicher Ausführungsformen der Erfindung erläutert mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen.
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Eine Karosseriefrontstruktur eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf einen Energieabsorber 20, der mit einem Querschnitt geformt ist, dessen Vorderseite offen ist und dessen Hinterseite geschlossen ist, und der mit der geschlossenen Hinterseite mit einem Rückträger 10 verbunden ist und dessen offene Vorderseite nach vorne hin vorsteht bzw. weist, einen Außenairbag 30, der fest installiert ist, indem er mit dem Energieabsorber 20 verbunden ist, wobei er in den Energieabsorber 20 eingesetzt ist, einen Frentstoßfänger 40, der mit dem Außenairbag 30 verbunden ist, wobei er vor dem Außenairbag 30 positioniert ist, um eine vordere offene Seite (vordere exponierte Seite) des Außenairbags 30 (bzw. die vordere offene Seite des Energieabsorbers 20) abzudecken/überdecken, eine Mehrzahl von Montagehaltern 50, die mit der linken Seite und mit der rechten Seite des Rückträgers 10 verbunden sind und nach unten hin vorstehen, und ein unteres Versteifungsteil 60, das horizontal installiert ist, um die Montagehalter 50 miteinander zu verbinden, zum Schützen eines Fußgängers, wie in 3 und 4 gezeigt.
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Der Rückträger 10 ist ein rohrförmiger Rückträger mit zwei horizontalen (rohrförmigen) Stangen 11, die vertikal im Abstand voneinander sind und die horizontal installiert sind (verlaufen), und eine Mehrzahl von vertikalen (rohrförmigen) Stangen 12, welche die horizontalen Stangen 11 miteinander verbinden.
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Ein Querschnitt der horizontalen Stange 11 (der jeweiligen horizontalen Stange 11) hat eine rechteckige Gestalt, eine kreisförmige Gestalt oder eine ovale Gestalt, und, so wie erforderlich, kann eine hintere Seite der horizontalen Stange 11 sogar offen sein, unter Ausbildung der horizontalen Stange 11 (der jeweiligen horizontalen Stange 11) mit einem C-förmigen Querschnitt.
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Der Außenairbag 30 weist einen Gasgenerator 31 auf, welcher Airbaggas generiert, und weist ein Airbagkissen 32 auf, welches durch den Druck des Airbaggases ausgedehnt werden kann.
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Der Energieabsorber 20 weist auf, einen hinteren geschlossenen Abschnitt 21, der installiert ist, um von einer Vorderseite (des Rückträgers 10) zwischen zwei horizontalen Stangen 11 zu einer Hinterseite hindurchzutreten und welcher den Gasgenerator 31 und das Airbagkissen 32 in einem Innenraum davon (von sich) fixiert hat, einen erweiterten Abschnitt 22, der von einem Ende einer Vorderseite des hinteren geschlossenen Abschnitts 21 aus zu einer Außenseite hin gebogen ist, und einen vorderen erweiterten Abschnitt 23, der von dem Ende des erweiterten Abschnitts 22 aus zu einer Vorderseite hin gebogen ist und der mit dem Frontstoßfänger 40 verbunden ist und der als eine Führung dient, wenn sich das Airbagkissen 30 ausdehnt.
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Die (jeweilige) horizontale Stange 11 des Rückträgers 10 überlappt mit einem Verbindungsabschnitt des hinteren geschlossenen Abschnitts 21 und des erweiterten Abschnitts 22, um mittels Schweißens/Schweißverbindung mit dem Energieabsorber 20 an diesem Verbindungsabschnitt verbunden zu sein.
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Demgemäß, da die vorliegende Erfindung eine Struktur hat, bei welcher der Energieabsorber 20 mit dem Rückträger 10 durch Schweißen verbunden ist, kann die Festigkeit des Rückträgers 10 signifikant verbessert werden, und als ein Ergebnis hieraus kann eine Niedriggeschwindigkeit-Kollisions-Leistung durch den Rückträger 10 erheblich verbessert werden.
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Zusätzlich sind eine Mehrzahl von Verbindungslöchern 24 an einem Ende eines vorderen offenen Abschnitts 23 im Energieabsorber 20 ausgebildet, und eine Mehrzahl von Hakenvorsprüngen 41, welche befestigt sind, indem sie in den vorderen offenen Abschnitt 23 eingehängt/eingehakt sind durch Hindurchtreten/Eingreifen durch/in die Verbindungslöcher 24, sind integral an der Innenfläche des Frantstoßfängers 40 ausgebildet und stehen von dieser Innenfläche aus (nach hinten hin) vor. Die Hakenvorsprünge können monolithisch/stofflich einstückig mit dem Fronstoßfänger 40 ausgebildet sein.
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Der Hakenvorsprung 41 (der jeweilige Hakenvorsprung 41) ist durch eine äußere Kraft elastisch verformbar, sodass der Hakenvorsprung 41 leicht in das zugehörige Verbindungsloch 24 einsetzbar ist.
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Zusätzlich kann der Energieabsorber 20 aus Stahl gemacht sein, sodass seine Festigkeit vergrößert ist.
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Bei der vorliegenden Erfindung, wenn der Außenairbag 30 betätigt wird, dehnt sich das Airbagkissen 32 aus, wobei es von dem vorderen offenen Abschnitt 23 geführt wird, und während dieses Vorgangs wird das Airbagkissen 32 ausgedehnt, wobei es nach vorne hin vorrückt und den Frentstoßfänger 40 einreißt/zerreißt.
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Und daher, da der Energieabsorber 20 der vorliegenden Erfindung von dem sich ausdehnenden Airbagkissen 32 eingerissen wird, muss der Energieabsorber 20 nicht notwendigerweise aus Kunststoff gemacht sein, welcher eine kleine Festigkeit hat, und daher kann das Phänomen, bei welchem der Energieabsorber 20 nicht aus Stahl, welcher eine hohe Festigkeit hat, gefertigt werden kann und leicht zusammengedrückt wird, wenn ein Unfall auftritt, verhindert werden, und ferner können auch Kollisionsenergien ausreichend absorbiert werden.
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Ferner, da die vorliegende Erfindung eine Struktur hat, bei welcher sich das Airbagkissen 32 nach vorne hin sich ausdehnt, während es nur den Frontstoßfänger 40 zerreißen muss, kann die Ausdehnungsleistung des Airbagkissens 32 erheblich verbessert werden, ohne eine Kapazität des Gasgenerators erhöhen zu müssen und ohne dadurch erhöhte Kosten zu verursachen.
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Wie oben beschrieben, wird bei der Karosseriefrontstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung eine Niedriggeschwindigkeit-Kollision von dem Rückträger 1 übernommen/aufgefangen, wird eine Hochgeschwindigkeitskollision von dem Außenairbag 30 übernommen/aufgefangen, und übernimmt das untere Versteifungsteil 60 den Schutz von Fußgängern.
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Ferner, da der Energieabsorber 20 integral mit dem Rückträger 10 verbunden ist, wird die Festigkeit des Rückträgers 10 erheblich verbessert, und als ein Ergebnis hieraus kann die Niedriggeschwindigkeit-Kollisionsleistung, verwendend den Rückträger 10, erheblich verbessert werden.
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Zusätzlich, da die vorliegende Erfindung eine Struktur hat, bei welcher das Airbagkissen 32 sich nach vorne hin ausdehnt, wobei es nur den Frontstoßfänger 40 einzureißen hat, kann die Ausdehnungsleistung des Airbagkissens 32 erheblich verbessert werden, ohne die Kapazität des Gasgenerators erhöhen zu müssen und ohne erhöhte Kosten zu verursachen.
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Ferner, da bei der vorliegenden Erfindung der Energieabsorber 20 aus Stahl gemacht ist, kann die Festigkeit des Energieabsorbers 20 verbessert werden, und als ein Ergebnis hieraus kann das Phänomen, gemäß welchem der Energieabsorber 20 bei einem Unfall leicht zusammengedrückt wird, vermieden werden, wodurch die Aufprallenergie in ausreichendem Maße absorbiert wird/absorbiert werden kann.
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Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Fußgänger durch die Verwendung des unteren Versteifungsteils 60 sicher geschützt werden.
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Gemäß der Karosseriefrontstruktur des Fahrzeugs der vorliegenden Erfindung kann eine Niedriggeschwindigkeit-Kollisionsleistung erheblich verbessert werden, da die Festigkeit des Rückträgers erheblich verbessert werden kann, kann die Ausdehnungsleistung des Airbagkissens erheblich verbessert werden, da das Airbagkissen beim sich Ausdehnen, um sich nach vorne hin zu erstrecken, nur den Frontstoßfänger einzureißen hat, und kann die Kollisionsenergie, wenn ein Unfall auftritt, signifikant absorbiert werden, da der Energieabsorber aus Stahl gemacht ist/werden kann, um seine Festigkeit zu erhöhen.
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Zur Erleichterung in der Erklärung und akkuraten Definition in den angehängten Ansprüchen sind Ausdrücke wie oben oder unten, vorne oder hinten und dergleichen dazu verwendet, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen dieser Merkmale wie in den Figuren dargestellt zu beschreiben.
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Die vorausgehenden Beschreibungen spezifischer exemplarischer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nur zum Zwecke der Illustration und Beschreibung gemacht worden. Sie sind nicht dazu vorgesehen, um erschöpfend zu sein und um die Erfindung auf exakt diese Ausführungsform zu beschränken, und ersichtlich können viele Modifikationen und Variationen im Lichte der oben genannten Lehre gemacht werden. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erklären, um dadurch den Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung auszuführen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2012-0121975 [0001]