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Die
Erfindung hat zum Gegenstand eine Befestigungs- und/oder Zusammensetzungsvorrichtung,
die zwei Elemente umfasst, die Zähne
verlängerter
Form bzw. Öffnungen
vorstellen, die besagte Zähne
erhalten sollen, wenn die zwei Elemente zusammengesetzt werden,
die zwei Elements, die trennbar sind, nachdem sie zusammengesetzt
worden sind (siehe zum Beispiel das
US-Dokument A-5634245 ).
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Befestigungsvorrichtungen,
die zwei Elemente umfassen, die eines mit dem anderen zusammengesetzt
werden sollen, sind insbesondere den Patenten
FR A 2090786 bekannt und
WO-A 96/41551 . Im Patent
FR A 2090786 wird eine Vorrichtung
beschrieben, die zwei Elements umfasst, die sich in Form von Platten
vorstellen, von denen eines Fasern mit Haken vorstellt, und von
denen das and andere Fasern als Schleifen vorstellt, die sich auf
Haken der ersten Elemente hängen
sollen. Diese Vorrichtung ist unter dem Namen „VELCRO" wohlbekannt. Man findet auch in besagtem
französischem Dokument
eine Kritik der Vorrichtungen vor dem 29. April 1970, das Datum
der Einbringung der Schweizer Priorität ist.
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Das
Dokument
WO-A 96/41551 beschreibt eine
Befestigungsvorrichtung für
Schuhe, die Schnürsenkel
ersetzen soll. Diese Vorrichtung umfasst einen ersten Teil als Feder,
die Öffnungen
die vorstellt, und ein zweiter Teil als Platte, die Gräten als Haken
vorstellt. Die Feder soll sich auf den Haken zu hängen. Diese
Vorrichtung ist sehr nah an jener, die im
US-Patent A 4727659 beschrieben
wurde. In der Tat in diesem letzten Dokument beschreibt er eine Befestigungsvorrichtung,
die zwei Elemente darunter ein gegenwärtiges von den Protuberanzen
als Pilz umfasst, die sich in Kreisöffnungen zu setzen, die im zweiten
Element vorgesehen sind.
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Obwohl
die Vorrichtungen, die in den oben erwähnten Dokumenten beschrieben
wurden, ziemlich zufriedenstellend sind, weisen sie einige Fehler auf.
Insbesondere weist die erste im Dokument
FR A 2090786 beschriebene Vorrichtung
den Fehler auf, in seiner Lokalisierung nicht präzis zu sein, während die zweite
im Dokument
WO-A 96/41551 beschriebene Vorrichtung,
wenn er in seiner Lokalisierung präzis ist, er den Fehler aufweist,
sich ziemlich schnell zu abzunutzen und also keine lange Lebensdauer
garantiert.
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Die
Erfindung hat zum Ziel, eine Vorrichtung zu liefern, die Fehler
der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist, das heisst, die eine
präzise
Lokalisierung erlaubt, und die sich nicht leicht abnutzt die einen
Bon versichert, sogar nach einem langen Gebrauch aufrechterhält.
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Diese
Ziele werden mit der Vorrichtung nach der Erfindung erreicht, die
an Forderung 1 definiert wurde.
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In
der Tat umfasst eine Vorrichtung nach der Erfindung elastische Zähne, die
eine grosse Anzahl von Mai benutzt werden können ohne beschädigt zu werden
und, die verlangen, um ihre zwei Elemente zusammenzusetzen eine
gewisse Kraft seitens des Benutzers, was eine gute Aufrechterhaltung
gewährleistet,
denn es wird eine merklich identische Kraft notwendig sein, um die
zwei Elemente zu trennen.
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Die
Erfindung wird besser begriffen, und ihre Eigenschaften und ihre
Vorteile werden deutlicher der Lektüre der Beschreibung von Formen
der Ausführung
erscheinen, die nur beispielsweise verglichen mit den Zeichnungen
gegeben wurde, auf denen:
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1 stellt
schematisch eine erste Art der Ausführung der Vorrichtung nach
der Erfindung dar.
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2 stellt
schematisch eine zweite Art der Ausführung der Vorrichtung nach
der Erfindung dar.
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3 stellt
eine erste Benutzung der Vorrichtung dar, die an 1 dargestellt
wurde.
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4 und 5 stellen
schematisch zwei Benutzungen einer Vorrichtung nach der Erfindung dar.
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1 stellt
sehr schematisch eine erste Art der Ausführung der Befestigungs- und/oder Zusammensetzungsvorrichtung
nach der Erfindung dar. Auf der Darstellung 1a sieht man
ein erstes Element A, das einen Teil 1 umfasst, der eine
Platte oder Band oder ein Polyeder sein kann, aber der eine im Schnitt oder
in Sicht gezeigte Platte ist. An Teil 1 von Zahn 2 befestigt
werden, die von Formen in der Art dargestellter Ausführung gekommen
sind.
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Besagte
Zähne 2 umfassen
eine Spitze 3 und haben eine kreisförmige oder polygonale Sektion.
In dieser Art der Ausführung
sind die Zähne
gerade.
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auf
der Darstellung 1b hat man ein zweites Element B das am
ersten Element A von 1a. Zusammengesetzt werden soll
besagtes Element B in Sicht dargestellt es ist von verlängerter
parallelepipedförmiger
Form 4 und die wenigstens Reihen von Öffnungen 5 umfasst,
die in Linien in unterbrochenen Zügen dargestellt wurden. Die
Sektionen der Öffnungen
(nicht dargestellt), sind identisch mit den Sektionen von Zahn 2 des
Elements A der Darstellung 1a, dagegen stellen besagte Öffnungen
eine Biegung im Sinn vor Längs-Somit, wenn man das
Element A gegen das Element B vorstellt und dass man die zwei Elements
presst eines gegen das andere die Zähne des Elements A eindringen
in den Öffnungen
des Elements B, das an 1c. Dargestellt worden ist diese
Operation erfordert eine gewisse Kraft, damit Zahn 2 sich
biegen, und eine merklich identische kraft zum öffnen notwendig sein wird,
oder die zwei Elements A und B auf diese Weise zu trennen man eine
präzise
und ziemlich feste Verbindung erhält.
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Wie
man es auf der Darstellung 1c sehen kann die zwei Elements
A und B mit einem Raum zwischen Platte 1 des Elements A
und Körper 4 des Elements
B zusammengesetzt kann dieser Raum dazu dienen, einen Stoff oder
Haare zum Beispiel als auf 3 dargestellt
einzuklemmen.
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Die
Länge von
Zahn 2 ist in der Art dargestellter Ausführung ist
grösser
als die Tiefe von Öffnung 5 des
Elements B, aber diese Länge
gleich könnte
oder kürzer
sein als besagte Tiefe 5. Was in bestimmten Benutzungen
eine ästhetische
Wirkung bringen wird, zum Beispiel, wenn die Vorrichtung der Schliessung
eines Gurtes oder eines Schuhs benutzt wird.
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Auf 2 hat
man der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Um das Verständnis zu
vereinfachen hat man dieselben Referenzeichen behalten, die auf 1,
zu denen man hinzugefügt
hat, prämiert
(').
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Auf
der Darstellung 2a sieht man ein erstes Element A', das einen Teil 1 umfasst', der eine Platte oder
ein Band sein kann, aber der in dieser Ansicht im Schnitt oder in
Sicht gezeigt ist. An Teil 1' von Zahn 2 befestigt
werden, die von Formen in der Art dargestellter Ausführung gekommen
sind. Besagte Zähne 2' umfassen eine
Spitze 3' und
haben eine kreisförmige
oder polygonale Sektion. In dieser Art der Ausführung sind die Zähne gebogen.
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Auf
der Darstellung 2b hat man ein zweites Element B' sollte am ersten
Element A zusammengesetzt werden der Darstellung 2a dargestellt.
Besagtes Element B wird wie für
die Art der Abb. Ausführung
1 in Sicht dargestellt, er ist von verlängerter parallelepipedförmiger Form 4' und die wenigstens
Reihen von Öffnungen 5 umfasst
die in Linien in unterbrochenen Zügen dargestellt wurden. Die
Sektionen der Öffnungen
(nicht dargestellt), sind identisch mit den Sektionen von Zahn 2' des Elements
A' der Darstellung 2a,
dagegen sind besagte Öffnungen
im Sinn gerade Längs-,
das heisst im Sinn der Tiefe. Somit, wenn man das Element A' gegen das Element
B' vorstellt und
dass man die zwei Elements presst eines gegen das andere die Zähne des
Elements A' eindringen
in den Öffnungen
des Elements B',
das an der Darstellung 2c dargestellt worden ist. Diese
Operation erfordert eine gewisse Kraft, damit Zahn 2 sich' korrigieren, und
eine merklich identische Kraft zum öffnen notwendig sein wird oder
die zwei Elements A und B zu trennen. Auf diese Weise erhält man auch eine
präzise
und ziemlich feste Verbindung.
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4 stellt
eine Benutzung einer Vorrichtung nach der Erfindung dar, insbesondere
eine Spange für
die Haare. Wie man es auf den Darstellungen 4a sehen kann
und 4b die gegenwärtige Spange
zwei Teile A und B der Teil A (4a)
umfasst einen umfassenden verlängerten
parallelepipedförmigen
Teil 51 geradlinige Zähne 52,
die Spitzen 53 auf eine seinerseits haben. Ausserdem stellt der
Teil A einem von seinen Enden einen Stamm als Pilz 54 vor.
Der Teil B (4b), umfasst einen Körper 55,
der Öffnungen 56 umfasst,
die eine Biegung im Sinn ihrer Länge
vorstellen, die Zahn 52 des Teiles A, erhalten sollen,
der gegenwärtige
Teil B am einem von seinen Enden von Mittel 57, um den
Stamm als Pilz 54 des Teiles A, auf der Darstellung 4c zu
erhalten und aufrechtzuerhalten man dargestellt die zwei A und B
zusammen gebaut.
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5 stellt
eine andere Benutzung einer Vorrichtung nach der Erfindung dar,
insbesondere eine Pinzette oder klammer für die Kleidung. Wie man es
auf 5 sieht, umfasst die Pinzette zwei Teile A und
B gebunden zwischen ihnen durch einen Faden oder Schnur 68.
Der teil A (5), umfasst einen umfassenden
verlängerten
parallelepipedförmigen
Teil 61 geradlinige Zähne 62,
die Spitzen 63 auf einer seinerseits haben. Der Teil B
(5), umfasst einen Körper 65, der Öffnungen 66 umfasst,
die eine Biegung im Sinn ihrer Länge
vorstellen, die Zähne 62 des
Teiles A erhalten sollen, die Benutzung der Pinzette erfolgt folgendermassen.
Man setz das Element B einerseits des Stoffes, den man wünscht, festzulegen
und man einschlägt
den Anteil A am teil B, indem man darauf achtet, den Stoff mit Zahn 62 zu
durchqueren, dann die zwei Teile A drückt, und B einer gegen den
anderen, so dass der Stoff aufrechterhalten bleibt.
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Es
ist offensichtlich, dass die zwei oben beschriebenen Benutzungen
beispielsweise mit Zähnen 52 und 62 kurven
und Öffnungen 56 und 66 Rechten
im Sinn ihrer Tiefe verwirklicht werden könnten.
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Eine
dritte nicht dargestellte Benutzung könnte umfasst vom Element A
mit Zähnen
auf wenigstens zwei Gegenseiten, um gleichzeitig mit zwei Elements
B zusammengesetzt werden zu können. Das
Element könnte
auch einen vielflächigen
Körper vorstellen,
der mehrere Seiten hat, die Zähne
umfassen. Die Zusammensetzung könnte
verwirklicht werden, so, dass Element A oder Element B gegenwärtig ein
nicht zusammengesetzter Teil ist das heisst ein freier Teil, ein
anderes Element zu erhalten. Auf diese Weise würde man Konstruktionen verwirklichen,
was darauf hinausläuft
zu sagen, dass die Vorrichtung nach der Erfindung als Spiel benutzt
werden könnte.
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Schliesslich
werden die zwei Elements A und B einer Vorrichtung nach der Erfindung
elastisch aus jedem flexiblen adäquaten
Material verwirklicht, das heisst, das verformt werden kann (gefaltet),
und das seine Form nach einer Belastung zum Beispiel in synthetischem
material oder in Metall als der Stahl oder das Aluminium wieder
aufnimmt.
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Es
ist selbstverständlich,
dass diese Erfindung und ihre einigen Benutzungen nur beispielsweise
gegeben worden sind, keineswegs einschränkend. Somit kann die Erfindung
alle möglichen
Varianten erfahren, insbesondere was das material betrifft, in der
sie verwirklicht wird, die Grösse
der verschiedenen Elements insbesondere die Länge der Zähne und die Tiefe der Öffnungen
die Ziele ihrer Benutzung, etc.