DE60125966T2 - Befestigungs- und/oder fixierungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungs- und/oder fixierungsvorrichtung Download PDF

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0046Fasteners made integrally of plastics

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  • Adornments (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Die Erfindung hat zum Gegenstand eine Befestigungs- und/oder Zusammensetzungsvorrichtung, die zwei Elemente umfasst, die Zähne verlängerter Form bzw. Öffnungen vorstellen, die besagte Zähne erhalten sollen, wenn die zwei Elemente zusammengesetzt werden, die zwei Elements, die trennbar sind, nachdem sie zusammengesetzt worden sind (siehe zum Beispiel das US-Dokument A-5634245 ).
  • Befestigungsvorrichtungen, die zwei Elemente umfassen, die eines mit dem anderen zusammengesetzt werden sollen, sind insbesondere den Patenten FR A 2090786 bekannt und WO-A 96/41551 . Im Patent FR A 2090786 wird eine Vorrichtung beschrieben, die zwei Elements umfasst, die sich in Form von Platten vorstellen, von denen eines Fasern mit Haken vorstellt, und von denen das and andere Fasern als Schleifen vorstellt, die sich auf Haken der ersten Elemente hängen sollen. Diese Vorrichtung ist unter dem Namen „VELCRO" wohlbekannt. Man findet auch in besagtem französischem Dokument eine Kritik der Vorrichtungen vor dem 29. April 1970, das Datum der Einbringung der Schweizer Priorität ist.
  • Das Dokument WO-A 96/41551 beschreibt eine Befestigungsvorrichtung für Schuhe, die Schnürsenkel ersetzen soll. Diese Vorrichtung umfasst einen ersten Teil als Feder, die Öffnungen die vorstellt, und ein zweiter Teil als Platte, die Gräten als Haken vorstellt. Die Feder soll sich auf den Haken zu hängen. Diese Vorrichtung ist sehr nah an jener, die im US-Patent A 4727659 beschrieben wurde. In der Tat in diesem letzten Dokument beschreibt er eine Befestigungsvorrichtung, die zwei Elemente darunter ein gegenwärtiges von den Protuberanzen als Pilz umfasst, die sich in Kreisöffnungen zu setzen, die im zweiten Element vorgesehen sind.
  • Obwohl die Vorrichtungen, die in den oben erwähnten Dokumenten beschrieben wurden, ziemlich zufriedenstellend sind, weisen sie einige Fehler auf. Insbesondere weist die erste im Dokument FR A 2090786 beschriebene Vorrichtung den Fehler auf, in seiner Lokalisierung nicht präzis zu sein, während die zweite im Dokument WO-A 96/41551 beschriebene Vorrichtung, wenn er in seiner Lokalisierung präzis ist, er den Fehler aufweist, sich ziemlich schnell zu abzunutzen und also keine lange Lebensdauer garantiert.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Vorrichtung zu liefern, die Fehler der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist, das heisst, die eine präzise Lokalisierung erlaubt, und die sich nicht leicht abnutzt die einen Bon versichert, sogar nach einem langen Gebrauch aufrechterhält.
  • Diese Ziele werden mit der Vorrichtung nach der Erfindung erreicht, die an Forderung 1 definiert wurde.
  • In der Tat umfasst eine Vorrichtung nach der Erfindung elastische Zähne, die eine grosse Anzahl von Mai benutzt werden können ohne beschädigt zu werden und, die verlangen, um ihre zwei Elemente zusammenzusetzen eine gewisse Kraft seitens des Benutzers, was eine gute Aufrechterhaltung gewährleistet, denn es wird eine merklich identische Kraft notwendig sein, um die zwei Elemente zu trennen.
  • Die Erfindung wird besser begriffen, und ihre Eigenschaften und ihre Vorteile werden deutlicher der Lektüre der Beschreibung von Formen der Ausführung erscheinen, die nur beispielsweise verglichen mit den Zeichnungen gegeben wurde, auf denen:
  • 1 stellt schematisch eine erste Art der Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung dar.
  • 2 stellt schematisch eine zweite Art der Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung dar.
  • 3 stellt eine erste Benutzung der Vorrichtung dar, die an 1 dargestellt wurde.
  • 4 und 5 stellen schematisch zwei Benutzungen einer Vorrichtung nach der Erfindung dar.
  • 1 stellt sehr schematisch eine erste Art der Ausführung der Befestigungs- und/oder Zusammensetzungsvorrichtung nach der Erfindung dar. Auf der Darstellung 1a sieht man ein erstes Element A, das einen Teil 1 umfasst, der eine Platte oder Band oder ein Polyeder sein kann, aber der eine im Schnitt oder in Sicht gezeigte Platte ist. An Teil 1 von Zahn 2 befestigt werden, die von Formen in der Art dargestellter Ausführung gekommen sind.
  • Besagte Zähne 2 umfassen eine Spitze 3 und haben eine kreisförmige oder polygonale Sektion. In dieser Art der Ausführung sind die Zähne gerade.
  • auf der Darstellung 1b hat man ein zweites Element B das am ersten Element A von 1a. Zusammengesetzt werden soll besagtes Element B in Sicht dargestellt es ist von verlängerter parallelepipedförmiger Form 4 und die wenigstens Reihen von Öffnungen 5 umfasst, die in Linien in unterbrochenen Zügen dargestellt wurden. Die Sektionen der Öffnungen (nicht dargestellt), sind identisch mit den Sektionen von Zahn 2 des Elements A der Darstellung 1a, dagegen stellen besagte Öffnungen eine Biegung im Sinn vor Längs-Somit, wenn man das Element A gegen das Element B vorstellt und dass man die zwei Elements presst eines gegen das andere die Zähne des Elements A eindringen in den Öffnungen des Elements B, das an 1c. Dargestellt worden ist diese Operation erfordert eine gewisse Kraft, damit Zahn 2 sich biegen, und eine merklich identische kraft zum öffnen notwendig sein wird, oder die zwei Elements A und B auf diese Weise zu trennen man eine präzise und ziemlich feste Verbindung erhält.
  • Wie man es auf der Darstellung 1c sehen kann die zwei Elements A und B mit einem Raum zwischen Platte 1 des Elements A und Körper 4 des Elements B zusammengesetzt kann dieser Raum dazu dienen, einen Stoff oder Haare zum Beispiel als auf 3 dargestellt einzuklemmen.
  • Die Länge von Zahn 2 ist in der Art dargestellter Ausführung ist grösser als die Tiefe von Öffnung 5 des Elements B, aber diese Länge gleich könnte oder kürzer sein als besagte Tiefe 5. Was in bestimmten Benutzungen eine ästhetische Wirkung bringen wird, zum Beispiel, wenn die Vorrichtung der Schliessung eines Gurtes oder eines Schuhs benutzt wird.
  • Auf 2 hat man der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Um das Verständnis zu vereinfachen hat man dieselben Referenzeichen behalten, die auf 1, zu denen man hinzugefügt hat, prämiert (').
  • Auf der Darstellung 2a sieht man ein erstes Element A', das einen Teil 1 umfasst', der eine Platte oder ein Band sein kann, aber der in dieser Ansicht im Schnitt oder in Sicht gezeigt ist. An Teil 1' von Zahn 2 befestigt werden, die von Formen in der Art dargestellter Ausführung gekommen sind. Besagte Zähne 2' umfassen eine Spitze 3' und haben eine kreisförmige oder polygonale Sektion. In dieser Art der Ausführung sind die Zähne gebogen.
  • Auf der Darstellung 2b hat man ein zweites Element B' sollte am ersten Element A zusammengesetzt werden der Darstellung 2a dargestellt. Besagtes Element B wird wie für die Art der Abb. Ausführung 1 in Sicht dargestellt, er ist von verlängerter parallelepipedförmiger Form 4' und die wenigstens Reihen von Öffnungen 5 umfasst die in Linien in unterbrochenen Zügen dargestellt wurden. Die Sektionen der Öffnungen (nicht dargestellt), sind identisch mit den Sektionen von Zahn 2' des Elements A' der Darstellung 2a, dagegen sind besagte Öffnungen im Sinn gerade Längs-, das heisst im Sinn der Tiefe. Somit, wenn man das Element A' gegen das Element B' vorstellt und dass man die zwei Elements presst eines gegen das andere die Zähne des Elements A' eindringen in den Öffnungen des Elements B', das an der Darstellung 2c dargestellt worden ist. Diese Operation erfordert eine gewisse Kraft, damit Zahn 2 sich' korrigieren, und eine merklich identische Kraft zum öffnen notwendig sein wird oder die zwei Elements A und B zu trennen. Auf diese Weise erhält man auch eine präzise und ziemlich feste Verbindung.
  • 4 stellt eine Benutzung einer Vorrichtung nach der Erfindung dar, insbesondere eine Spange für die Haare. Wie man es auf den Darstellungen 4a sehen kann und 4b die gegenwärtige Spange zwei Teile A und B der Teil A (4a) umfasst einen umfassenden verlängerten parallelepipedförmigen Teil 51 geradlinige Zähne 52, die Spitzen 53 auf eine seinerseits haben. Ausserdem stellt der Teil A einem von seinen Enden einen Stamm als Pilz 54 vor. Der Teil B (4b), umfasst einen Körper 55, der Öffnungen 56 umfasst, die eine Biegung im Sinn ihrer Länge vorstellen, die Zahn 52 des Teiles A, erhalten sollen, der gegenwärtige Teil B am einem von seinen Enden von Mittel 57, um den Stamm als Pilz 54 des Teiles A, auf der Darstellung 4c zu erhalten und aufrechtzuerhalten man dargestellt die zwei A und B zusammen gebaut.
  • 5 stellt eine andere Benutzung einer Vorrichtung nach der Erfindung dar, insbesondere eine Pinzette oder klammer für die Kleidung. Wie man es auf 5 sieht, umfasst die Pinzette zwei Teile A und B gebunden zwischen ihnen durch einen Faden oder Schnur 68. Der teil A (5), umfasst einen umfassenden verlängerten parallelepipedförmigen Teil 61 geradlinige Zähne 62, die Spitzen 63 auf einer seinerseits haben. Der Teil B (5), umfasst einen Körper 65, der Öffnungen 66 umfasst, die eine Biegung im Sinn ihrer Länge vorstellen, die Zähne 62 des Teiles A erhalten sollen, die Benutzung der Pinzette erfolgt folgendermassen. Man setz das Element B einerseits des Stoffes, den man wünscht, festzulegen und man einschlägt den Anteil A am teil B, indem man darauf achtet, den Stoff mit Zahn 62 zu durchqueren, dann die zwei Teile A drückt, und B einer gegen den anderen, so dass der Stoff aufrechterhalten bleibt.
  • Es ist offensichtlich, dass die zwei oben beschriebenen Benutzungen beispielsweise mit Zähnen 52 und 62 kurven und Öffnungen 56 und 66 Rechten im Sinn ihrer Tiefe verwirklicht werden könnten.
  • Eine dritte nicht dargestellte Benutzung könnte umfasst vom Element A mit Zähnen auf wenigstens zwei Gegenseiten, um gleichzeitig mit zwei Elements B zusammengesetzt werden zu können. Das Element könnte auch einen vielflächigen Körper vorstellen, der mehrere Seiten hat, die Zähne umfassen. Die Zusammensetzung könnte verwirklicht werden, so, dass Element A oder Element B gegenwärtig ein nicht zusammengesetzter Teil ist das heisst ein freier Teil, ein anderes Element zu erhalten. Auf diese Weise würde man Konstruktionen verwirklichen, was darauf hinausläuft zu sagen, dass die Vorrichtung nach der Erfindung als Spiel benutzt werden könnte.
  • Schliesslich werden die zwei Elements A und B einer Vorrichtung nach der Erfindung elastisch aus jedem flexiblen adäquaten Material verwirklicht, das heisst, das verformt werden kann (gefaltet), und das seine Form nach einer Belastung zum Beispiel in synthetischem material oder in Metall als der Stahl oder das Aluminium wieder aufnimmt.
  • Es ist selbstverständlich, dass diese Erfindung und ihre einigen Benutzungen nur beispielsweise gegeben worden sind, keineswegs einschränkend. Somit kann die Erfindung alle möglichen Varianten erfahren, insbesondere was das material betrifft, in der sie verwirklicht wird, die Grösse der verschiedenen Elements insbesondere die Länge der Zähne und die Tiefe der Öffnungen die Ziele ihrer Benutzung, etc.

Claims (9)

  1. Befestigungs- und/oder Montagevorrichtung bestehend aus zwei Teilen (A, B), der eine mit länglichen Zacken oder Stiften (2, 2', 52, 62) und der andere mit Öffnungen (5, 5', 56, 66) zur Einfügung der erwähnten Stifte bei der Zusammensetzung der beiden Teile bestimmt. Nach der Zusammensetzung können diese wieder getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (2) im Längssinne gerade sind und die Öffnungen (5) einen mit den Stiften identischen Querschnitt aufweisen, sie sind im Tiefensinn gebogen, oder dass die Stifte (2') im Längssinn gebogen sind und die Öffnungen (5') einen den Stiften identischen Querschnitt haben und im Tiefensinn gerade sind, sodass, wenn die beiden Elemente zusammengefügt sind, die Stifte einer elastisch beugsamen Verformung unterliegen und somit zusammengehalten werden durch die erzwungene Montage in den Öffnungen.
  2. Befestigungs- und/oder Montagevorrichtung gemäß Forderungsanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte einen runden Querschnitt aufweisen.
  3. Befestigungs- und/oder Montagevorrichtung gemäß Forderungsanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte einen vieleckigen Querschnitt aufweisen.
  4. Befestigungs- und/oder Montagevorrichtung gemäß Forderungsanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Teile mehrere Reihen von Stiften enthalten, angeordnet auf einem länglichen Schild oder Streifen, und dass der andere der erwähnten Teile mehrere auf dem Schild angebrachte Lochreihen aufweist.
  5. Befestigungs- und/oder Montagevorrichtung gemäß den vorher erwähnten Forderungsansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte eine größere Länge als Tiefe der Öffnungen haben.
  6. Befestigungs- und/oder Montagevorrichtung gemäß den vorher erwähnten Forderungsansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte eine kürzere Länge als Tiefe der Öffnungen haben.
  7. Befestigungs- und/oder Montagevorrichtung gemäß den vorhergehenden Forderungsansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der die Stifte enthält mindestens zwei Seiten mit Stiften hat, sodass er mit mindestens zwei Teilen mit Öffnungen montiert werden kann.
  8. Armband mit einer Vorrichtung gemäß den vorhergehenden Forderungsansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein offenes Armband handelt und jeweils eines der beiden Enden ein Element mit Stiften und das andere mit Öffnungen aufweist.
  9. Schuh mit einer Vorrichtung gemäß den vorhergehenden Forderungsansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Öffnung auf der Schuhoberseite hat, diese weist auf einem Rand in Form einer Schuhlasche Stifte auf, während die andere Seite der Öffnung ein Schildform-Element das zum Empfang der erwähnten Stifte bestimmt ist aufweist.
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