DE2908802A1 - Gliederarmband - Google Patents

Gliederarmband

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DE2908802A1
DE2908802A1 DE19792908802 DE2908802A DE2908802A1 DE 2908802 A1 DE2908802 A1 DE 2908802A1 DE 19792908802 DE19792908802 DE 19792908802 DE 2908802 A DE2908802 A DE 2908802A DE 2908802 A1 DE2908802 A1 DE 2908802A1
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DE19792908802
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Kurt Albert Rieth
Wallace F Vanover
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Textron Inc
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Textron Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C11/00Watch chains; Ornamental chains
    • A44C11/007Tennis type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/107Link constructions not extensible with links made of more than two elements including connecting elements

Description

Firma TEXTRON INC., 40 Westminster Street, Providence, Rhode Island 02903, V. St. A.
Gliederarmband.
Es besteht ein Bedürfnis nach einem Gliederarmband, das mit den verschiedensten Mustern versehen werden kann, das dauerhaft ist und wirtschaftlich gefertigt und zusammengesetzt werden kann.
Es ist ein Gliederarmband bekannt (US-PS 2 136 818) , das aus mehreren hohlen, tastenförmigen Gliederanordnungen besteht, von denen jede ein Außenglied und ein Innenglied mit einem Schmuckstein oder einem anderen Ornament enthält, das neben einer öffnung in dem Außenglied befestigt ist, wobei der Schmuckstein auf den Oberkanten der Wände des Innengliedes gehalten ist und wobei jede Gliederanordnung an einem Paar Verbindungsglieder durch gebogene Flansche befestigt werden muß, wobei diese Flansche deformiert werden, wenn das Armband abgenutzt ist.
Es ist auch ein Behälter zur Halterung einer Fotografie bekannt (US-PS 2 073 280), wobei ein Ende des Außengliedes oder der Abdeckung mit dem Boden oder der Basis durch ein Gelenk verbunden ist, während das andere Ende mit der Basis durch einen Riegelfinger läsbar verbunden ist, welcher durch einen Schlitz in der Basis hindurchgreift. Außerdem sind an der Basis ösen vorgesehen, die bei
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Ansicht der Anordnung von oben sichtbar sind, so daß die Basis zusammen mit dem Außenglied aus Edelmetall oder aus einem Edelmetall enthaltenden Material hergestellt werden muß. Der bekannte Behälter ist in der Fertigung teuer, und es würde ein aus diesen Behältern hergestelltes Gliederarmband extrem teuer werden.
Weitere Gliederarmbänder sind durch die US-Patentschriften Nr. 1 556 465, 1 701 610, 1 844 606, 1 864 958 und 2 510 774 bekanntgeworden. Keine der bekannten Anordnungen hat aber das bestehende Bedürfnis befriedigen können.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Gliederarmbandes, das einfach mit den verschiedensten Mustern versehen werdenjkann. Dabei soll das Gliederarmband mit geringem Aufwand herstellbar sein. Ferner soll das Armband eine lange Lebensdauer haben und ansprechend aussehen. Außerdem soll das Gliederarmband ein vergleichsweise großes Gewicht haben. Zu diesem Zweck soll die Gliederanordnung so sein, daß die sichtbaren Teile wirtschaftlich aus Goldjaus vergoldetem Material oder aus anderem Edelmaterial hergestellt werden kann.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch mehrere, je ein Außenelement enthaltende Gliedersätze, wobei das Außenelement aus einem Paar mit Abstand voneinander angeordneter Seitenelemente, einem Paar mit Abstand voneinander angeordneter Endelemente, die sich zur Bildung eines Rahmens mit einer Mittelöffnung zwischen den Seitenelementen erstrecken, und aus einem Paar biegbarer Laschen be-
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steht, von denen sich eine von jedem Endelement nach abwärts erstreckt, durch einen Einsatz mit einem Oberteil, der in wenigstens den Hauptteil der Mittelöffnung einsetzbar ist, durch ein Innenelement mit einer Bodenwand, mit Seitenflanschen und mit einem Paar Schlitze, die sich durch die unteren Teile der Endglieder und die benachbarten Endteile der Bodenwand erstrecken, wobei die biegbaren Laschen um die Endelemente des Innenelements herumgebogen sind und sich ihre Enden durch die Schlitze erstrecken, und wobei das Außenelement, der Einsatz und das Innenelement durch die Laschen zur Bildung eines Gliedersatzes übereinander gehalten sind, und durch Verbindungselemente zur Verbindung der Stirnseiten der Gliedersätze miteinander.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält der Einsatz mit Abstand voneinander angeordnete Plansche, die sich von dem oberen Element nach abwärts erstrecken und deren untere- Enden die Oberfläche des Innenelements angreifen und so das obere Element des Einsatzes in zumindest dem Hauptteil der Mittelöffnung halten.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Flansche des Einsatzes neben den inneren Enden der Schlitze angeordnet.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel enthält jede Gliederanordnung einen Vollkörper, dessen gegenüberliegende Wände zwischen den Flanschen des Einsatzes liegen.
Bei einem noch anderen Ausführungsbeispiel stehen die Flansche
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mit den gegenüberliegenden Wänden des Vollkörpers in Reibungsverbindung und halten diesen so in Bezug auf die anderen Elemente des Gliedersatzes in seiner Lage. Bei einem anderen Äusführungsbeispiel weisen die Seitenelemente und die Endelemente jedes Außenelements nach abwärts gerichtete Flansche auff die den Seitenflanschen und Endelementen des Innenelements in jedem Gliedersatz gegenüberliegen.
In einem weiteren Ausführungsbeispie1 weist jeder Einsatz von dessen Oberteil nach abwärts sich erstreckende Endflansche auf.
In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Seitenflansche des Einsatzes den Seiten der Mittelöffnung des Außenelements benachbart .
In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel ist zwischen der Unterfläche des oberen Elements des Einsatzes und der oberen Fläche der Bodenwand des Innenelements ein Vollkörper angeordnet.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel enthält der Einsatz ein Paar sich mit Abstand voneinander nach abwärts erstreckender Elemente, welche mit gegenüberliegenden Wänden des Vollkörpers in Reibungsberührung stehen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel enthält der Einsatz einen Vollkörper, dessen oberer Teil in wenigstens den Hauptteil der Mittelöffnung des Außenelements einsetzbar ist, wobei der Einsatz ferner ein Paar gegenüberliegende, sich nach auswärts er-
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streckender Elemente enthält, deren Oberflächen unterhalb des oberen Teils angeordnet sind und die in dem Gliedersatz den Unterflächen der Seitenelemente des Außengliedes gegenüberliegen und so die Aufwärtsbewegung des Einsatzes in Bezug auf das Außenelement begrenzen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel liegt die Bodenfläche des festen Einsatzes der Oberfläche der Bodenwand des Innenelements gegenüber, wobei die Oberflächen der sich nach auswärts erstreckenden Elemente des Einsatzes den Unterflächen der Seitenelemente des Außenelements gegenüberliegen.
Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel weisen die sich nach auswärts erstreckenden Elemente des festen Einsatzes ein Paar Seitenwände auf, die in dem Gliedersatz den sich nach aufwärts erstreckenden Seitenflanschen des Innengliedes gegenüberliegen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der feste Einsatz auch ein Paar Endwände auf, die den inneren Enden der Schlitze in der Bodenwand des Innenelements in dem Gliedersatz benachbart sind.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind mehrere Verbindungsglieder vorgesehen, von denen sich jedes durch einen Schlitz an den Enden benachbarter Gliedersätze und um die Enden der Laschen herum erstreckt, so daß mehrere Gliedersätze mit ihren Enden miteinander verbunden und die Laschen verdeckt sind.
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In noch einer weiteren Ausführung sind die Enden der Verbindungsglieder bei zusammengesetzten Gliedern um die Laschen herumgebogen, wobei der zwischenliegende Teil jedes Verbindungsgliedes in der zusammengesetzten Gllederanordnung von oben sichtbar ist. Bei einer weiteren Ausführung weist das Äußenelement sich nach abwärts erstreckende Plansche auf, welche das Innenelement und den Einsatz bei,Ansicht der Gliederanordnung von der Seite und von den Enden verdecken.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf ein erstes Äusführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gliederarmbandes,
Fig. 2: eine Ansicht des Gliederarmbandes nach Fig. 1 von unten, Fig. 3: eine Seitenansicht des Gliederarmbandes nach Fig. 1, in Richtung der Pfeile 3 in Fig. 1 gesehen, in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 4: einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1, wobei Teile
weggebrochen sind, in einem vergrößerten Maßstab, Fig. 5: einen Schnitt nach der Linie 5-5 im Fig. 4, Fig. 6: einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 4, Fig. 7: einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 4, Fig. 8: eine Draufsicht auf eines der Außenelemente einer Gliederanordnung, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9: eine Seitenansicht des Außenelementes nach Fig. 8, wobei der linke Teil weggebrochen und in einem Schnitt dargestellt ist,
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Pig. 10: eine Stirnansicht des Außenelements nach Fig. 8, wobei Teile weggebrochen und in einem Schnitt dargestellt sind,
Fig. 11: eine vergrößerte Draufsicht auf eines der Einsätze der erfindungsgemäßen Gliederanordnung,
Fig. 12: eine Seitenansicht des Einsatzes nach Fig. 11, wobei
Teile weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 13: eine Stirnansicht des Einsatzes nach Fig. 11, wobei Teile weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 14: eine vergrößerte Draufsicht auf ein Innenelement des
erfindungsgemäßen Gliederarmbandes,
Fig. 15: eine Seitenansicht des Innenelements nach Fig. 14, wobei Teile weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 16: eine Stirnansicht eines Innenelements nach Fig. 14, wobei Teile weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 17: eine vergrößerte Darstellung eines Außenelements, eines Einsatzes, eines festen Elements und eines inneren Elements in auseinandergenommenem Zustand,
Fig. 18: eine isometrische Ansicht einer Gliederanordnung,
Fig. 19: eine vergrößerte Darstellung eines Außenelements, eines festen Einsatzes und eines Innenelements in auseinandergenommenem Zustand, die zu einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zusammengesetzt werden können,
Fig. 20: einen Querschnitt durch eine Gliederanordnung des zweiten Ausführungsbeispiels ähnlich dem Schnitt nach Fig. des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 21: einen vergrößerten Schnitt einer Gliederanordnung des
zweiten Äusführungsbeispiels und ein Ende eines Verbin-
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dungsgliedes zur Verbindung der Gliederanordnungen zur Bildung eines Armbandes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind,
Pig. 22: eine Draufsicht auf ein drittes Äusführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gliederarmban.des,
Fig. 23: eine Ansicht des Gliederarmbandes nach Fig. 22 von unten,
Fig. 24: eine Seitenansicht des Gllederarmbandes nach Fig. 22, gesehen in Richtung der Zeile 24 in Fig. 22, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 25: einen Schnitt nach der Linie 25-25 nach Fig. 22, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 26: eine isometrische Darstellung eines Außenelementes, eines Einsatzes, eines festen Elementes und eines Innenelements in auseinandergenommenem Zustand, die zu einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zusammengesetzt werden können, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 27: eine isometrische Darstellung einer Gliederanordnung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 28: eine isometrische Ansicht eines Außenelements, eines festen Einsatzes und eines Innenelements in auseinandergenommenem Zustand, die zu einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zusammengesetzt werden können, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 29: einen Querschnitt einer Gliederanordnung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung, ähnlich dem Schnitt
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nach Fig. 5 des ersten Ausführungsbeispiels und Fig. 30: einen Schnitt durch eine Gliederanordnung des vierten Ausführungsbeispiels und ein Ende eines Verbindungsgliedes zur Verbindung der Gliederanordnungen zur Bildung eines Armbandes gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung/ in vergrößertem Maßstab.
In den Fig. 1 bis 18 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und allgemein mit 15 bezeichnet. Das Armband ist in erster Linie als Uhrarmband oder als Identifizierungsarmband oder dergleichen gedacht.
In dem Armband sind zwei benachbarte Gliederanordnungen miteinander durch einen Verschluß 16 verbunden, der von irgendeiner bekannten Konstruktion sein kann. Bei Verwendung als Uhrarmband sind die anderen Enden der Armbandglieder mit den Endverbindern (nicht dargestellt) der Befestigungszapfen einer Armbanduhr verbunden. Der Verschluß 16 kann geöffnet werden, um ein Uhrarmband oder ein Gliederarmband über die Hand des Benutzers zu ziehen und das Armband am Handgelenk lösbar zu befestigen.
Jeder Gliedersatz 18 enthält ein dünnes Außenelement 20 (Fig. 8, 9, 10 und 17) , das aus Gold, aus pla-tfeLertem Gold oder aus nichtrostendem Stahl oder dergleichen mit einer Dicke von 0,25mm hergestellt werden kann. Es kann leicht mit ausgewählten Mustern oder Strukturen geprägt werden, so daß sich eine gemusterte Oberfläche der Außenwand 21 ergibt. Das Außenelement 2O ist mit einer Mittel-
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öffnung 22 versehen. Das Außenelement enthält auch ein Paar Seitenelemente 23, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, und ein Paar mit Abstand voneinander angeordnete Endelemente 24, die sich von den Seiten der Außenwand 21 nach abwärts erstrecken.
Ein Paar biegsamer Laschen 25 erstreckt sich von den Endelementen 24 der Außenwand nach abwärts.
Jede Gliederanordnung enthält auch einen Einsatz 30 (Fig. 11, 12,13 und 17), die ein oberes Element 3OA enthält, das in die Mittelöffnung 22 des Außenelements aufnehmbar ist. Dieser Einsatz enthält auch mit Abstand voneinander angeordnete Endflansche 3OB, die sich von seinen Enden nach abwärts erstrecken und deren Aufgaben weiter unten erläutert werden.
Der Einsatz enthält auch verhältnismäßig kurze Seitenflansche 3OC, welche die Bodenfläche der Außenwand 21 neben der öffnung 22 des Außenelements angreifen, wie es in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Dieser Einsatz kann aus Gold, aus Walzgold oder nichtrostendem Stahl oder dergleichen mit einer Dicke von 0,25mm hergestellt werden. Die Oberfläche des oberen Elements 3OA kann leicht mit ausgewählten Mustern oder Strukturen geprägt werden, um eine verzierte Oberfläche zu schaffen, die entweder mit der gemusterten Oberfläche der Außenwand 21 des Äußenelements zusammenpaßt oder hierzu einen •Kontrast aufweist.
Jede Gliederanordnung enthält auch ein Innenelement 40, das eine
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Bodenwand 4OA, Seitenflansche 4OB und Endflansche 4OC aufweist, wie es am besten aus den Fig. 14,15,16 und 17 zu sehen ist. Ein Paar Schlitze 4OD erstrecken sich durch die unteren Teile der Endflansche 4OC und die benachbarten Endteile der Bodenwand 4OA. Dieses Innenelement kann aus nichtrostendem Stahl mit einer Dicke von ungefähr 0,25mm hergestellt werden.
Vorzugsweise enthält jede Gliederanordnung auch einen Vollkörper 50, um dem Gliederarmband ein gewisses Gewicht zu verleihen. Dieser Vollkörper kann aus nichtrostendem Stahl hergestellt werden, der von einem Band mit einer Dicke von etwa 1,5mm gestanzt werden kann.
Bei dem Zusammenbau der Gliedera"nordnung 18 wird der Vollkörper 50 zwischen die Flansche 30B des Einsatzes eingesetzt. Diese Flansche haben einen solchen Abstand voneinander, daß sie die Endwände des Vollkörpers mit Reibung berühren, um ihn in der gewünschten Lage im Einsatz und in der Gliederanordnung zu halten. Die Flansche 3OB haben auch eine solche Länge, daß ihre unteren Enden auf der Bodenwand 4OA des Innenelements aufruhen, wenn die obere Wand des Einsatzes in der Mittelöffnung 22 des Außenelements angeordnet ist, wie es sich am besten aus den Fig. 4 und 5 ergibt.
Wenn das Außenelement, der Einsatz, der Vollkörper und das Innenelement versuchsweise zusammengesetzt sind, wie es oben beschrieben ist, werden die Laschen 25 gewalzt oder in anderer Weise um die Endelemente 4OC gebogen, so daß ihre Enden sich durch die
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Schlitze 4OD erstrecken, wie es in den Fig« 4,6 und 7 gezeigt ist. Hierdurch x^erden die Teile übereinander gehalten, um eine Gliederanordnung gemäß der Erfindung izu bilden.
Der Vollkörper 50 kann weggelassen werden, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird.
Die Gliedersätze 18 werden zur Bildung eines Armbandes durch mehrere Verbindungsglieder 16 miteinander verbunden. Diese Verbindungsglieder bestehen aus Gold, aus plattiertem Gold, aus einer reinen, vergoldeten Nickelbasis oder aus nichtrostendem Stahl mit einer Dicke von etwa 0,38mm. Wie sich aus den Fig. 1 bis 4, 6 und 7 ergibt, erstrecken sie sich die Enden 27 der öffnungen 22 benachbarter AuSenglieder, durch die Schlitze 4OD benachbarter Innenelemente und um die Enden der Laschen 25. Somit verdecken sie die Laschen, v/ie es am besten aus den Fig. 1,2,4 und 6 ersichtlich ist.
Gllederarmbänder nach diesem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung haben die oben genannten Ziele erfüllt. Sie weisen die oben beschriebenen Vorteile auf.
Ein zweites Äusführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gliederarmbandes ist in den Fig. 19 bis 21 dargestellt.
Jede Gliederanordnung enthält ein Außenelement 20 und ein Innenelement 4Or die gleiche Konstruktion haben, wie die entsprechenden
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Elemente des ersten Ausführungsbeispiels. Die Elemente dieser Außen- und Innenelemente sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie sie in den Figuren 1 bis 18 verwendet worden sind.
Der Einsatz 55 des zweiten Äusführungsbeispiels ist fest. Er kann aus geformtem Kunststoff und Kunststoffmaterialien verschiedener Färbung hergestellt werden. Seine obere Fläche kann strukturiert, geformt oder in anderer Weise mit geeigneten Mustern versehen werden. Der Einsatz kann auch aus Metall hergestellt werden, das gegossen, geschmiedet oder sonst^wie bearbeitet werden kann, um eine gewünschte Form und auch gewünschte Muster der oberen Flächen zu bewirken.
Der Einsatz 55 enthält ein oberes Element 55A, das in wenigstens den Hauptteil der Mittelöffnung 22 des Außenelements 20 einsetzbar ist.
Er enthält auch ein Paar gegenüberliegend angeordneter, sich nach auswärts erstreckender Elemente 55B, deren Oberflächen unterhalb des oberen Teiles 55Ar angeordnet sind und den unteren Flächen der mit Abstand angeordneten Seitenelemente der Außenwand 21 des Äußenelements 20 gegenüberliegend angeordnet sind, um die Aufwärtsbewegung des Einsatzes in Bezug auf das Außenelement zu begrenzen, wie es in Fig. 20 gezeigt ist.
Die Bodenfläche 55C des Einsatzes liegt der oberen Fläche der Bodenwand 4OA des Innenelements gegenüber, und es liegen die Ober-
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flächen äer sich nach auswärts erstreckenden Elemente 55B den unteren Flächen der Seitenelemente 21 des Außenelements in der Gliederanordnung gegenüber, wie es in den Fig. 20 und 21 gezeigt ist.
Die sich nach auswärts erstreckenden Elemente 55B enthalten ein Paar mit Abstand voneinander angeordneter Seitenwände 55D, die sich in Bezug auf die nach aufwärts erstreckenden Flansche 4OB des Innenelements in der Gliederanordnung gegenüber stehen, wie es in Fig. 20 gezeigt ist.
Der feste Einsatz enthält auch ein Paar mit Abstand angeordneter Endelemente 55E, die den inneren Enden der Schlitze 4OD in der Bodenwand des Innenelements in der Gliederanordnung benachbart sind.
Das Außenelement 20, der feste Einsatz 55Ά und das Innenelement 40 werden durch Einsetzen der Laschen 25 durch die Schlitze 40D und durch Umbiegen der Enden um die Endflansche 40C zusammengehalten, wie es in Fig. 21 gezeigt ist. Dann werden die Verbindungselemente um die Enden der Laschen 25 herumgebogen, um mehrere Gllederanordnungen zusammenzuhalten und ein erfindungsgemäßes Armband zu bilden.
Gliederarinbänder nach dem zweiten Ausführungsbeispiel haben die oben beschriebenen Ziele erfüllt, und sie haben die oben beschriebenen Vorteile.
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Ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gliederarmbandes ist in den Figuren 25 bis 27 dargestellt. Die Elemente sind die gleichen wie die Elemente des ersten Ausführungsbeispiels , wobei nur die Außenelemente, die Einsätze und die Innenelemente mit verschiedenen Umrissen versehen sind, wie ein Vergleich der Fig. 22 bis 27 mit den Fig. 1 bis 18 zeigt. Infolgedessen sind für die Elemente nach den Fig. 22 bis 27 die gleichen Bezugszeichen wie für die Elemente in den Fig. 1 bis 18 verwendet worden.
Die Verfahren zum Zusammensetzen jeder Gliederanordnung des dritten Äusführungsbeispiels sind die gleichen wie für das erste Ausführungsbeispiel.
Die Gliederarmbänder nach dem dritten Ausführungsbeispiel haben die oben beschriebenen Ziele erfüllt, und sie besitzen die oben erwähnten Vorteile.
Ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gliederarmbandes ist in den Fig. 28 bis 30 dargestellt. Die Elemente sind die gleichen wie für das zweite Ausführungsbeispiel, wobei lediglich die Außenelemente, die festen Einsätze und die Innenelemente mit verschiedenen Umrissen ausgeführt sind, wie ein Vergleich der Fig. 28 bis 30 mit den Fig. 19 bis 21 zeigt.
Infolgedessen sind die in den Fig. 28 bis 30 gezeigten Elemente mit gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 19 bis 21 versehen.
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Die Verfahren zum Zusammensetzen jeder Gliederanordnung des vierten Äusführungsbeispiels sind die gleichen wie für das zweite Ausführungsbeispiel.
Gllederarmbänder nach dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung haben die oben beschriebenen Ziele erfüllt, und sie besitzen die oben beschriebenen Vorteile.
Während vier Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Gliederarmbänder dargestellt und beschrieben sind, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist, sondern jede beliebige Abwandlung innerhalb der Ansprüche erfahren kann.
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Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (jy Gliederarmband, gekennzeichnet durch mehrere/ je ein Außenelement {20) enthaltende Gliedersätze (18), wobei das Außenelement aus einem Paar mit Abstand voneinander angeordneter Seitenelemente (23), einem Paar mit Abstand voneinander angeordneter Endelemente C241 r die sich zur Bildung eines Rahmens mit einer Mittelöffnung 122) zwischen den Seitenelementen (23) erstrecken, und aus einem Paar biegbarer Laschen (25) besteht, von denen sich eine von jedem Endelement (24) nach abwärts erstreckt, durch einen Einsatz <3O) mit einem Oberteil (3OA), der in wenigstens den Hauptteil der Mittelöffnung (22) einsetzbar ist, durch ein Innenelentent |4Of mit einer Bodenwand (40A) , mit Seitenflanschen (40B) und mit einem Paar Schlitze (40D), die sich durch die unteren Teile der Endglieder (40c) und die benachbarten Endteile der Bodenwand (40A) erstrecken, wobei die biegbaren Laschen (25) um die Endelemente |40C! des Innenelements (40) herumgebogen sind und sich ihre Enden durch die Schlitze (40D) erstrecken, und wobei das Ätißenelement (20) , der Einsatz (30) und das Innenelement (4O)
    Bankhaus Merck, Finok & Ca, f*1ünahen
    (BLZ 70038400} Konto-Nr 254643
    030009/0573
    Sankhaus H. Aufhäuser, München (BLZ 7OO 303 OQ) Konto-Nr. 2613QO
    Tefegramrnadrass©: Patentsanior
    Postscheck: München
    (BlZ TOOICOBO) Konto-Nr. 2O9O4-8QO
    durch die Laschen (25) zur Bildung eines Gliedersatzes übereinander gehalten sind, und durch Verbindungselemente (60) zur Verbindung der Stirnseiten der Gliedersätze (18) miteinander.
  2. 2. Gliederarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Einsatz (30) mit Abstand voneinander angeordnete Flansche (3OB) enthält, die sich von dem oberen Element (30A) nach abwärts erstrecken und deren untere Enden die Oberfläche des Innenelements (40) angreifen und so das obere Element (3OA) des Einsatzes (3O) in zumindest dem Hauptteil der Mittelöffnung (22) halten.
  3. 3. Gliederarmband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (30B) des Einsatzes (30) neben den inneren Enden der Schlitze (40D) angeordnet sind.
  4. 4. Gliederarmband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vollkörper (50) vorgesehen ist, dessen gegenüberliegende Wände zwischen den Flanschen (30B) des Einsatzes liegen.
  5. 5. Gliederarmband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Flansche (30B) mit den gegenüberliegenden Wänden des Vollkörpers (50) in Reibungsverbindung stehen und diesen so in Bezug auf die anderen Elemente des Gliedersatzes (18) in seiner Lage halten.
  6. 6. Gliederarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenelemente (23) und die Endelemente (24) jedes Außenelements (20) nach abwärts gerichtete Flansche (25) aufweisen, die
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    den Seitenf!ansehen und Endelementen des Innenelements (40) in jedem Gliedersatz gegenüberliegen.
  7. 7. Gliederarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatz (30) von dessen Oberteil (3OA) nach abwärts verlaufende Endflansche (3OB) aufweist.
  8. 8. Gliederarmband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflansche (3OB) des Einsatzes (30) den Seiten der Mittelöffnung (22) des Außenelements (20) benachbart sind.
  9. 9. Gliederarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unterfläche des oberen Elements (3OA) des Einsatzes (30) und der Oberfläche der Bodenwand (4OA) des Innenelements (40) ein Vollkörper (50) angeordnet ist.
  10. 10. Gliederarmband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3O) ein Paar sich mit Abstand voneinander nach abwärts erstreckender Elemente (30B) enthält, welche mit gegenüberliegenden Wänden des Vollkörpers (30) in Reibungsberührung stehen.
  11. 11. Gliederarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3O) einen Vollkörper (50) enthält, dessen oberer Teil in wenigstens den Hauptteil der Mittelöffnung (22) des Außenelements (20) einsetzbar ist, daß der Einsatz (30) ferner ein Paar gegenüberliegende, sich nach auswärts erstreckende Elemente enthält, deren obere Flächen unterhalb des oberen Teils angeordnet
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    sind und die in dem Gliedersatz den Unterflächen der Seitenelemente des Außengliedes (20) gegenüberliegen und so die Aufwärtsbewegung des Einsatzes (30) in Bezug auf das Außenelement (20) begrenzen.
  12. 12. Gliederarmband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche des festen Einsatzes (30) der Oberfläche der Bodenwand (40A) des Innenelements (40) gegenüberliegen und daß die oberen Flächen der sich nach auswärts erstreckenden Elemente des Einsatzes (3O) den ünterflachen der Seitenelemente des Außenelements (20) gegenüberliegen.
  13. 13. Gliederarmband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach auswärts erstreckenden Elemente des festen Einsatzes (30) ein Paar Seitenwände aufweisen, die in dem Gliedersatz den sich nach aufwärts erstreckenden Seitenflächen (40B) des Innengliedes (40) gegenüberliegen.
  14. 14. Gliederarmband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Einsatz (30) auch ein Paar Endwände aufweist, die den inneren Enden der Schlitze (40D) in der Bodenwand des Innenelements (40) in dem Gliedersatz benachbart sind.
  15. 15. Gliederarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbindungsglieder (60) vorgesehen sind, von denen sich jedes durch einen Schlitz an den Enden benachbarter Gliedersätze (18) und um die Enden der Laschen (25) herum erstreckt, so daß
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    mehrere Gliedersäfcse mit ihren Enden miteinander verbunden und die Laschen (25) verdeckt sind.
  16. 16. Gliederarmband nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verbindungsglieder (6O) beim Zusammensetzen der Glieder um die Laschen (25) herumgebogen sind und daß der zwischenliegende Teil jedes Verbindungsgliedes in der zusammengesetzten Gllederanordnung von oben sichtbar ist.
  17. 17. Gliederarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß das Außenelement (20) sich nach abwärts erstreckende Flansche (25) aufweist, welche das Innenelement (40) und den Einsatz (20) bei Ansicht der Gliederanordnung von der Seite und von den Enden verdecken.
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DE19792908802 1978-08-15 1979-03-07 Gliederarmband Withdrawn DE2908802A1 (de)

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