DE3617639A1 - Plakette fuer schuhe - Google Patents

Plakette fuer schuhe

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DE3617639A1
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shoes
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Gerhard Jung
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/24Ornamental buckles; Other ornaments for shoes without fastening function
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/0036Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design
    • A43B3/0078Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design provided with logos, letters, signatures or the like decoration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C9/00Laces; Laces in general for garments made of textiles, leather, or plastics

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine für Schuhe bestimmte Plakette.
Grundsätzlich ist es seit langem bekannt, verschieden­ artige Plaketten an Schuhen anzuordnen. Sie bestehen aus Metall und sind blättchenförmig. In der Regel dienen sie als Verzierung oder als Träger für Warenzeichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gebrauchs­ wert von für Schuhe bestimmten Plaketten zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Plakette eine schmale, längliche Form und je eine Durchstecköffnung an ihren beiden Enden aufweist und auf einem in den Schuh eingezogenen Schnürsenkel ange­ ordnet ist.
Zweckmäßigerweise befindet sich die auf den Schnürsenkel aufgezogene Plakette zwischen zwei einander gegenüber­ liegenden Ösen des Schuhes sowie auf der der Zunge des Schuhes abgewandten Seite, so daß sie gut sichtbar ist. Der Schnürsenkel dient somit als Träger für die Plakette, die wiederum zur Verzierung oder als Werbeträger dienen kann.
Eine besonders zweckmäßige Lage findet die Plakette auf dem Schnürsenkel, wenn seine Durchtrittsöffnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform endseitig von einem Steg geringerer Materialstärke begrenzt ist. Hierdurch liegt die Plakette gut auf dem Schnürsenkel auf und um­ greift ihn mit ihren Endstücken U-förmig. Dadurch wird auch vermieden, daß die in den Schnürsenkel eingezogene Plakette am Fuß drückt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Be­ schreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispeles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schuhes mit einer erfindungsgemäßen Plakette;
Fig. 2 eine Ansicht der Plakette mit einem Schnürsenkel und
Fig. 3 einen abgebrochenen Längsschnitt durch die Plakette mit einem strichpunktiert angedeuteten Schnürsenkel.
Ein Schuh 1 gemäß Fig. 1 weist zwei Reihen mit Ösen 2 bzw. 3 auf und wird mit Hilfe eines Schnürsenkels 4 gebunden. Auf den Schnürsenkel 4 ist eine Plakette 5 aufgezogen, die eine schmale, längliche Form und an ihren beiden Enden 6, 7 je eine Durchstecköffnung 8 für den Schnürsenkel 4 besitzt.
Die Plakette weist eine der Zungen 9 des Schuhes 1 zu­ gewandte Unterseite 10 und eine Oberseite 11 auf, die mit einer Verzierung oder dgl. versehen ist.
Die Anordnung der Plakette 5 auf dem Schnürsenkel 4 er­ folgt in der Weise, daß der Schnürsenkel 4 an der Unterseite 10 der Plakette 5 liegt und durch die Durch­ stecköffnungen 8 an den beiden Enden 6, 7 nach oben ge­ führt ist, wie dies aus der Draufsicht gemäß Fig. 2 bzw. aus der Schnittansicht gemäß Fig. 3 hervorgeht. Am Schuh 1 befindet sich die auf den Schnürsenkel 4 auf­ gezogene Plakette 5 zwischen zwei gegenüberliegenden Ösen 2, 3, und zwar zweckmäßigerweise zwischen den beiden untersten Ösen 2, 3. Es versteht sich natürlich, daß die Plakette 5 auch zwischen anderen Ösen 2, 3 an­ geordnet werden kann bzw. es ist auch möglich, mehrere Plaketten vorzusehen.
Die Begrenzung der Durchstecköffnung 8 erfolgt end­ seitig mit Hilfe eines Steges 12. Dieser Steg 12 be­ sitzt aus optischen Gründen und wegen des Tragekomforts eine geringere Materialstärke als die übrige Plakette 5.

Claims (4)

1. Plakette für Schuhe, gekennzeichnet durch eine schmale längliche Form und je eine Durchsteck­ öffnung (8) an ihren beiden Enden (6, 7) sowie ihre Anordnung auf einem in den Schuh (1) ein­ gezogenen Schnürsenkel (4).
2. Plakette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Anordnung auf dem Schnürsenkel (4) zwischen Ösen (2, 3) des Schuhes (1).
3. Plakette nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ihre Anordnung zwischen den beiden untersten Ösen (2, 3) des Schuhes (1).
4. Plakette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnung (8) endseitig von einem Steg (12) geringer Materialstärke begrenzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2350773A (en) * 1999-06-08 2000-12-13 John Licinio Basevi Tag structure for a shoelace

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2350773A (en) * 1999-06-08 2000-12-13 John Licinio Basevi Tag structure for a shoelace
GB2350773B (en) * 1999-06-08 2001-05-02 John Licinio Basevi AS threaded a bilaterally and longitudinally stable shoelace

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