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Hintergrund der Erfindung
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1. Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Handschutz-Einrichtung
und insbesondere eine solche Handschutz-Einrichtung, die in einen Handschuh
eingebaut werden kann, um für
die Hände
des Benutzers einen Puffer zu schaffen und die Hände gegen Verletzungen durch äußere Stoß- oder Druckeinwirkungen
zu schützen.
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2. Stand der Technik
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1 zeigt
einen Handschuh mit einer herkömmlichen
Handschutz-Einrichtung. Wie aus 1 ersichtlich,
weist ein Handschuh 10 einen Handflächenteil und mehrere Fingerteile
auf, d. h. Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleiner
Finger, die sich von einem Endrand des Handflächenteils weg erstrecken. Ein Öffnungsteil
ist an dem entgegengesetzten Endrand des Handflächenteils ausgebildet, um einem
Benutzer zu ermöglichen,
seine Hand in den Handschuh zu stecken. An einer Vorderseite des
Handschuhs ist eine rutschfeste Schicht (in der Zeichnung nicht
dargestellt) vorgesehen. Ein Handschutzkörper 101 ist innerhalb
des Handschuhs 11 angeordnet. Der Handschutzkörper 101 hat
eine bestimmte Elastizität
und ist so gestaltet, daß er
sich von dem Handtellerteil aus zu jedem Fingerteil erstreckt. Wenn
ein derartiger Handschuh 10 getragen wird, kann der Benutzer
die Weite der Öffnung
nach der Größe seines
Handgelenks mit Hilfe eines Klettbandes 102, das an einem
Umfangsteil der Öffnung angeordnet
ist, einstellen.
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Beim
Arbeiten oder beim Ausführen
von Übungen
kann die Hand durch einen äußeren Stoß zufällig verletzt
werden, insbesondere können
Fingerbrüche
oder Verstauchungen auftreten, die durch Umbiegen der Finger verursacht
werden. Wenn jedoch ein derartiger Handschuh getragen wird, bildet der
Handschutzkörper 101 einen
Puffer, der den äußeren Stoß, der auf
die Finger einwirkt, dämpft.
Mit anderen Worten, der Handschutzkörper 101 ist in der Lage,
den äußeren Stoß auf die
Finger durch geringfügiges
Umbiegen auszuschalten. Ein derartiger herkömmli cher Handschutzkörper 101 des
Handschuhs 10 ist jedoch gewöhnlich aus weichen Materialien, beispielsweise
Kunststoff und Gummi, hergestellt, deren Elastizität nach längerer Benutzungszeit
nachlassen kann, so daß der
Benutzer, ohne es zu wissen, ein Risiko eingeht, durch den äußeren Stoß mehr oder
weniger verletzt zu werden. Daher wird gewünscht, daß der herkömmliche Handschutzkörper 101 des
Handschuhs 10 weiter verbessert wird.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Handschutz-Einrichtung zu schaffen,
die in einem Handschuh angeordnet werden kann und in der Lage ist,
als Puffer zu wirken, um Verletzungen, die durch eine äußere Stoßeinwirkung verursacht
werden, zu verringern.
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Zur
Lösung
dieser genannten Aufgabe schlägt
die Erfindung eine Handschutz-Einrichtung vor,
die eine Befestigungseinheit aufweist sowie mehrere Fingerschutz-Einheiten,
mehrere Fingerspitzenkörper
und mehrere Zentralträgerkörper. Die Fingerschutz-Einheiten
sind als flache Streifenkörper ausgebildet.
Jede der Fingerschutz-Einheiten ist an einem entfernten Ende mit
einem Fingerspitzenkörper
zusammengebaut, und ein Befestigungsstück ist an dem anderen Ende
der Fingerschutzeinheit zur Anbringung der Fingerschutzeinheit an
der Befestigungseinheit ausgebildet. Mehrere Zusammenbauschlitze
liegen an einer Oberfläche
der Fingerschutzeinheit zwischen dem Befestigungsstück und dem Fingerspitzenkörper. Jeder
Zusammenbauschlitz läßt sich
mit einem Zentralträgerkörper zusammenbauen,
wobei in ihm ein bestimmter Raum bleibt. Der Zusammenbauschlitz
ist mit einem Entlastungsteil versehen. Der Entlastungsteil hat
eine Dicke, die kleiner ist als der Restbereich der Fingerschutzeinheit, und
ist mit einer besseren Elastizität
versehen als der Restbereich der Fingerschutzeinheit.
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Die
Handschutz-Einrichtung läßt sich
in einem Handschuh montieren. Sobald die Hand von außen gestoßen wird,
entlasten die Fingerschutzeinheiten die äußeren Kräfte, wobei die Fingerschutzeinheiten
durch die Elastizität
der Entlastungsteile so lange in eine umgekehrte Richtung gebogen
werden, bis der verbleibende Raum der Zusammenbauschlitze vollständig gefüllt ist
und die Zentralkörperträger eng
zusammenwirken. Mittlerweile sind jeweils zwei benachbarte Zentralträgerkörper ebenfalls
eng miteinander verbunden, um die Form der Fingerschutzeinheiten
aufrecht zu erhalten, so daß die
Finger gegen weiteres Biegen in die umge kehrte Biegerichtung geschützt werden,
wodurch der äußere Stoß abgefangen
und der Schutz der Finger bewirkt werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung ergibt sich für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann
ohne weiteres durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, und zwar unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen,
in denen sind:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Handschuhs mit einer herkömmlichen
Handschutz-Einrichtung;
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2 eine
perspektivische Ansicht einer Handschutz-Einrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3 eine
auseinandergezogene Darstellung, die eine Fingerschutzeinheit der
Handschutz-Einrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 eine
schematische Ansicht, die die Handschutz-Einrichtung, eingebaut
in einen Handschuh gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 eine
Seitenansicht eines Rückwärts- oder
Umkehr-Biegevorgangs der Handschutz-Einrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 eine
Seitenansicht eines Vorwärts-Biegevorgangs
der Handschutz-Einrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 eine
perspektivische Ansicht einer Handschutz-Einrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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8 eine
Seitenansicht eines Rückwärts- oder
Umkehr-Biegevorgangs der Handschutz-Einrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Die
beigefügten
Zeichnungen haben den Zweck, ein weiteres Verständnis der Erfindung zu erreichen
und bilden einen Teil der Beschreibung. Die Zeichnungen zeigen Ausführungsformen
der Erfindung zusammen mit der Beschreibung, um die Grundlagen der
Erfindung zu erläutern.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht einer Handschutz-Einrichtung 20 gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt
die Handschutz-Einrichtung 20, die eine Befestigungseinheit 201,
mehrere Fingerschutzeinheiten 202, mehrere Fingerspitzenkörper 203 und
mehrere Zentralträgerkörper 204 aufweist.
Die Befestigungseinheit 201 ist als flache Platte mit mehreren
Befestigungslöchern 2011 an
ihrer Oberfläche
ausgebildet. Jedes Befestigungsloch 2011 weist einen Gleitschlitz 2012 auf,
der sich von dem Befestigungsloch 2011 zu einem Umfangsrand
der Befestigungseinheit 201 erstreckt. Jede der Fingerschutzeinheiten 202 ist
flach und streifenförmig
ausgebildet und weist eine erste Biegeebene 2021 und eine
zweite Biegeebene 2022 auf. Jede Fingerschutzeinheit 202 ist
an einem entfernten Ende mit einem Fingerspitzenkörper zusammengebaut,
und ein Befestigungsstück 2023 ist
an dem anderen Ende der Fingerschutzeinheit auf der zweiten Biegeebene 2022 ausgebildet.
Die Fingerschutzeinheit 202 ist durch das Befestigungsstück 2023 längs des
Gleitschlitzes 2012 der Befestigungseinheit 201 an
dem Befestigungsloch 2011 angebracht. 3 zeigt
eine auseinandergezogene Darstellung der Fingerschutz-Einrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie in den 2 und 3 gemeinsam
zu entnehmen ist, weist jede Fingerschutzeinheit 202 mehrere Montageschlitze 2024 auf,
die auf der ersten Biegeebene 2021 parallel angeordnet
sind. Jeder Montageschlitz 2024 ist mit einem nächsten daneben
befindlichen Montageschlitz 2024 verbindbar. Jeder Montageschlitz 2024 ist
mit einem aufnehmenden Zentralkörperträger 204 versehen,
wobei er einen gewissen Raum läßt. Der
Zentralträgerkörper und
die Fingerschutzeinheit 202 lassen sich wie die Wirbel
einer Wirbelsäule
zusammenbauen. Darüber
hinaus ist der Montageschlitz 2024 mit einem Entlastungsteil 2025 versehen.
Der Entlastungsteil 2025 hat eine Dicke, die kleiner ist
als der Restbereich der Fingerschutzeinheit 202. Insofern
bietet der Entlastungsteil 2025 eine bessere Elastizität als der
Restbereich der Fingerschutzeinheit.
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4 zeigt
eine schematische Ansicht der Handschutz-Einrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie aus 4 ersichtlich,
kann die Handschutz-Einrichtung 20 in einen Handschuh 30 eingebaut
werden. Die Befestigungseinheit 201 der Handschutz-Einrichtung 20 ist
in einem Handflächenteil 301 des
Handschuhs 30 angeordnet. Mehrere Fingerteile 302,
also Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger, usw. erstrecken sich
von einem Ende des Handflächenteils 301 aus.
In jedem Fingerteil 302 ist eine Fingerschutzeinheit 202 angeordnet.
Ein Öffnungsteil 303 ist
an dem anderen Ende des Handflächenteils 301 ausgebildet.
Der Öffnungsteil 303 ist
vorzugsweise mit einem Klettverschluß oder einem elastischen Befestigungsschnallenkörper zur
Einstellung der Weite des Öffnungsteils 303 gemäß einer
Benutzerhandgelenkgröße versehen.
Beim Tragen eines solchen Handschuhs 30 können die
Finger des Benutzers sofort durch elastisches Abstützen der
Fingerschutzeinheiten 202 geschützt werden, sobald die Hand
des Benutzers mit einer äußeren Stoßkraft beaufschlagt
wird, und der innere Stoß wird
von den Fingern auf die Fingerschutzeinheiten 202 übertragen
und dadurch gedämpft.
Darüber
hinaus sind die Fingerspitzenkörper 203,
die an den Enden der Fingerschutzeinheiten 202 angeordnet
sind, an den entfernten Enden der Fingerteile 302 des Handschuhs
gelegen. Die Fingerschutzkörper 203 sind
so ausgebildet, daß sie eine
Dicke haben, die größer ist
als der übrige
Teil der Fingerschutzeinheiten 202. Insofern können die entfernten
Enden der Fingerteile 302 des Handschuhs 30 zwecks
Beibehaltung der Empfindlichkeit der Fingerspitzen des Benutzers
mit geringem Abstand gefüllt
werden.
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5 ist
eine Seitenansicht, die die Umkehr- oder Rückwärtsbiegesituation der Handschutz-Einrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Aus den 5 und 3 geht
gemeinsam hervor, daß dann,
wenn auf die Hand eine Stoßkraft
von außen
ausgeübt
wird, die erste Biegeebene 2021 der Fingerschutzeinheit 202 der
Handschutz-Einrichtung 20 sich in Richtung der Biegerichtung
der Finger des Benutzers und in Gegenrichtung bzw. zurückbiegt.
Gleichzeitig wird ein Teil der äußeren Kraft
auf die Fingerschutzeinheiten 202 übertragen und in ihnen abgefedert
und entspannt. Bei diesem Vorgang ermöglichen die elastischen Kräfte zwischen
den Entspannungsteilen 2025 der Fingerschutzeinheiten 202,
daß die
Fingerschutzeinheiten 202 umgekehrt gebogen werden, wodurch die
beiden entgegengesetzten Enden der Montageschlitze 2024 so
bewegt werden, daß sie
sich aneinander nähern,
bis die beiden entgegengesetzten Enden an dem Zentralkörperträger 204 anliegen.
In diesem Fall werden die Zentralkörperträger 204 durch die
Montageschlitze 2024 gedrückt und gestoßen und
mit einem nächsten
Zentralkörperträger 204,
der ihnen benachbart ist, fest zusammengelegt, und zwar ähnlich einer
Rückwärtsbiegewirkung
der Wirbel einer Wirbelsäule,
wodurch die Form der Fingerschutzeinheiten 202 beibehalten
wird. Auf diese Weise werden die erste Biegeebene 2021 und
die Finger davor geschützt,
weiter rückwärts gebogen
zu werden, so daß die
Finger gegen Verletzung durch die äußere Stoßwirkung gut geschützt sind.
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6 ist
eine Seitenansicht, die eine Vorwärtsbiegesituation der Handschutz-Einrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie aus den 6 und 3 zusammen
ersichtlich, wird gewöhnlich
die Hand des Benutzers nach vorne gebogen, d. h. beispielsweise zum
Anfassen. Bei diesem Vorgang ermöglichen
es die elastischen Kräfte
zwischen den Entspannungsteilen 2025 der Fingerschutzeinheiten 202,
daß sich die
Fingerschutzeinheiten 202 ebenfalls nach vorne biegen,
wodurch die beiden entgegengesetzten Enden des Montageschlitzes 2024 auseinander
getrieben werden und sich der Raum, der zwischen den Zentralträgerkörpern 204 übrig bleibt,
vergrößert. In diesem
Fall können
sich die Fingerschutzeinheiten 202 zusammen mit den sich
biegenden Fingern frei vorwärts
biegen, und zwar mit einer Krümmung,
die größer ist
als die Rückwärtsbiegung
der Fingerschutzeinheiten 202. Dies ist deshalb der Fall,
weil dann, wenn die Rückwärtsbiegung
erfolgt, die beiden entgegengesetzten Enden des Zusammenbauschlitzes 2024 sich
entsprechend der Biegung der Finger des Benutzers ungehindert biegen
können.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht einer Handschutz-Einrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 7 ist eine
Verbindung 2041 zwischen jedem der benachbarten Zentralträgerkörper 204 ausgebildet.
Die Verbindung 2041 ist in der Mitte ihrer Oberfläche mit einer
Schneidnut versehen, die es den beiden Zusammenbaukörpern 204 ermöglicht,
sich aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen. Die Verbindung 2041 ist
relativ höher
angeordnet als der andere Bereich des Zentralträgerkörpers 204 und ragt aus
einer Oberfläche
der Zentralträgerkörper 204 heraus.
Der Verbindungspunkt 2041 ist entsprechend einem Befestigungsschlitz 2026 auf
einer Oberfläche
der Fingerschutzeinheit 202, zwischen jedem zwei benachbarter
Entspannungsteile 2025 ausgebildet. Wenn die Zentralkörperträger 204 mit den
Fingerschutzeinheiten 202 zusammengebaut werden, liegen
die Verbindungen 241 in den Befestigungsschlitzen 226,
um dadurch die Stabilität
der Zentralträgerkörper 204 in
Bezug auf die Fingerschutzeinheiten 202 zu verbessern.
Durch Benutzung einer derartigen Beziehung zwischen den Verbindungen 2041 und
den Befestigungsschlitzen 2026 fallen die Zentralträgerkörper 204 weniger
leicht herunter.
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8 ist
eine Seitenansicht, die eine Rückwärtsbiegesituation
der Handschutz-Einrichtung
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Sobald ein Benutzer in Bezug auf 8 durch
eine äußere Krafteinwirkung
gestoßen wird,
biegen sich die erste Biegeebene 2021 und die zweite Biegeebene 2022 der
Fingerschutzeinheiten 202 gemäß der Rückwärtsbiegung der Finger umgekehrt.
In diesem Fall stehen die beiden benachbarten Zentralträgerkörper 204 fester
zusammen, um die Fingerbiegung in einem geeigneten Ausmaß zu halten.
Dazu kommt, daß die
Verbindungen 2041, die zwischen den zwei benachbarten Zentralträgerkörpern 204 gebildet
werden, auch die beiden Zentralkörper 4 in
dem Befestigungsschlitz 2026 aufeinander zu oder voneinander
weg bewegen können,
um dadurch die Stabilität
der Aufrechterhaltung der Fingerbiegung bis zu einem geeigneten
Maß zu
verbessern.
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Allgemein
gesprochen, schafft die vorliegende Erfindung eine Handschutz-Einrichtung, die
in einen Handschuh eingebaut werden kann. Wenn ein Benutzer einen
solchen Handschuh trägt,
bilden die Fingerschutzeinheiten der Handschutzeinheiten für die Hand
des Benutzers einen Puffer und schützen die Hand vor Verletzungen
durch Rückwärtsbiegen der
Finger, sobald die Hand durch eine äußere Kraft gestoßen wird.
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Obgleich
die vorliegende Erfindung unter Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben worden ist, versteht es sich für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann,
daß eine
Vielfalt von Modifikationen und Änderungen
vorgenommen werden können,
ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der
durch die beigefügten
Ansprüche
definiert wird.