DE102014001026B3 - Halterung für Mobilfunktelefone - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Mobilfunktelefon oder für ein ähnliches elektronisches Gerät (1) mit einem elastisch verformbaren einstückigen Drahtbügel (5), der auf der Geräterückseite (2) angeordnet mit seinen Seitenschenkeln (8, 9) gegenüberliegende Geräteseitenwände (3, 4) umfasst. Der einstückige Drahtbügel (5) weist Bügelabschnitte (6, 7) auf, die die Seitenschenkel (8, 9) verbinden, wobei die Bügelabschnitte (6, 7) so angeordnet sind, dass bei einer federelastischen Veränderung der Stellung der Bügelabschnitte zueinander infolge einer Krafteinwirkung sich der Abstand der Seitenschenkel (8, 9) vergrößert. An einem Bügelabschnitt (6 oder 7) ist ein Finger der menschlichen Hand übergreifender Fingerbügel (11) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Halterung eines Mobiltelefons oder eines ähnlichen elektronischen Gerätes an der menschlichen Hand, um das Mobilfunktelefon mit den Fingern der Hand bedienen zu können ohne Gefahr zu laufen, dass das Mobilfunktelefon herunterfallen könnte.
  • Derartige Halterungen sind bekannt. So wird in der WO 2012/ 096 471 A2 eine Handyhalterung beschrieben, die einen Ring aufweist, der in der Rückwand des Handys mit einem Befestigungsmittel eingreift. Der Ring ist in dem Befestigungsmittel kipp- und drehbar angeordnet. Der Nutzer kann einen Finger durch den Ring stecken und damit das Handy drehbar in der Hand fixieren.
  • Bei der JP 2012-227 794 A ist der Ring an einer Halteschale für das Handy angeordnet und dieser beim angeklappten Zustand versenkbar, so dass eine glatte Halteschalenrückwand bei Nichtbenutzung der Halterung vorhanden ist. Ähnlich ist auch die Halterung nach JP 2010-268 237 A aufgebaut.
  • In der JP 2006-148 843 A wird eine Halterung mit zwei Aufnahmen für Finger vorgeschlagen. Die Halterung greift mit Klammern um die Seitenflächen des Handys.
  • In der US 2009/0 270 050 A1 wird eine Halterung vorgeschlagen, die Aufnahmen für zwei Finger besitzt und die mittels Klebeband an der Handyrückseite befestigt wird.
  • Die Halterung gemäß DE 20 2013 002 378 U1 wird mittels eines Saugnapfes an der Rückwand des Handys fixiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handyhalterung vorzuschlagen, die sich gut an die Fingerdicke anpasst und die flexibel in Bezug auf die Befestigung an den Handyseiten bei unterschiedlichen Handybreiten ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Halterung für ein Mobilfunktelefon oder für ein ähnliches elektronisches Gerät weist einen elastisch verformbaren einstückigen Drahtbügel auf, der auf der Geräterückseite angeordnet mit seinen Seitenschenkeln gegenüberliegende Geräteseitenwände umfasst und der Bügelabschnitte aufweist, die die Seitenschenkel verbinden, wobei die Bügelabschnitte so angeordnet sind, dass bei einer federelastischen Veränderung der Stellung der Bügelabschnitte zueinander infolge einer Krafteinwirkung sich der Abstand der Seitenschenkel vergrößert und wobei an einem Bügelabschnitt ein Finger der menschlichen Hand übergreifender Fingerbügel angeordnet ist. Dabei sind bei einer bevorzugten Ausführung die Bügelabschnitte sowie die Seitenschenkel durch Biegen eines Drahtes hergestellt. Die einstückige Ausbildung des Drahtbügels kann in unterschiedlicher Weise erfolgt sein. Bevorzugt sind erfindungsgemäß drei Ausführungen:
    • – die Bügelabschnitte bilden zusammen mit jeweils einem Seitenschenkel jeweils eine U-Form, wobei die Bügelabschnitte beabstandet zueinander im Kopfbereich der U-Schenkel miteinander verbunden sind,
    • – der Drahtbügel weist eine Ellipsenform auf, deren Scheitel zu Seitenschenkeln abgebogen sind oder
    • – die Bügelabschnitte kreuzen sich x-förmig, wobei eine Endverbindung der Bügelabschnitte den einen Seitenschenkel bildet und die beiden abgebogenen anderen Enden der Bügelabschnitte zusammen den anderen Seitenschenkel.
  • Diesen Drahtbügelformen ist gemeinsam, dass sie durch die federelastische Veränderung der Stellung der Drahtbügelabschnitte zueinander den Abstand der Seitenschenkel zueinander verändern können. Die Erfindung ist aber nicht auf diese konkreten Formen beschränkt, sondern schließt auch andere denkbare Formen ein, die über diese Eigenschaft verfügen.
  • Zuerst erfolgt durch eine äußere Krafteinwirkung eine Vergrößerung des Abstandes der Seitenschenkel und nachdem der Drahtbügel auf die Rückseite des elektronischen Gerätes aufgesetzt ist, federn die Drahtbügel bei Wegnahme der äußeren Kraft zurück und umfassen die gegenüberliegenden Geräteseitenwände. Der Drahtbügel ist dann sicher fixiert.
  • Um Dickenunterschiede bei den elektronischen Geräten auszugleichen, lassen sich Drahtverdickungen in oder an den Seitenschenkeln und/oder Bügelabschnitten anordnen.
  • Der Fingerbügel ist mit einem Bügelabschnitt in einer bevorzugten Ausführung durch eine Spiralfeder verbunden. Dabei ist die Spiralfeder bei einer bevorzugten Ausführung mindestens kippbar an einem der Bügelabschnitte angeordnet, so dass bei einer Nichtbenutzung der Halterung diese an die Rückseite des elektronischen Gerätes anklappbar ist. Die Kippbarkeit ist bei einer bevorzugten Ausführung nur in eine vorgegebene Richtung gewährleistet, so dass das elektronische Gerät in einer davon abweichenden Richtung durch die Spiralfeder in einer Schrägstellung auf einer Unterlage abstützbar ist.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Spiralfeder von einer Hülse ummantelt ist. Dadurch kann keine Fingerhaut bei der Benutzung der Halterung zwischen die Windungen der Spiralfeder gelangen und eingeklemmt werden, denn zur Anpassung an die Fingerdicke dehnt sich die Spiralfeder.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist der Fingerbügel zwei Flügel auf, die an ihrer Verbindung mit der Spiralfeder verbunden sind, so dass der Fingerbügel bei der zwischen zwei Fingern angeordneten Spiralfeder diese beiden Finger übergreift.
  • Die erfindungsgemäße Halterung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: einen Drahtbügel mit zwei U-Bögen,
  • 2: einen elliptischen Drahtbügel und
  • 3: einen x-förmigen Drahtbügel.
  • Die in den 13 in der Rückansicht und einer Seitenansicht dargestellten Halterungen für ein Mobilfunktelefon oder für ein ähnliches elektronisches Gerät 1 bestehen aus einem elastisch verformbaren Drahtbügel 5, der auf der Geräterückseite 2 angeordnet mit seinen Seitenschenkeln 8, 9 gegenüberliegende Geräteseitenwände 3, 4 umfasst und der Bügelabschnitte 6, 7 aufweist, die die Seitenschenkel 8, 9 verbinden, wobei an einem Bügelabschnitt 6 eine Spiralfeder 10 mit einem Finger der menschlichen Hand übergreifenden Fingerbügel 11 angeordnet ist.
  • Dabei ist der Drahtbügel 5 jeweils einstückig ausgebildet, wobei die Bügelabschnitte 6, 7 sowie die Seitenschenkel 8, 9 durch Biegen des Drahtes hergestellt sind.
  • Bei der in 1 dargestellten Halterung bilden die Bügelabschnitte 6, 7 zusammen mit jeweils einem Seitenschenkel 8 bzw. 9 jeweils eine U-Form, wobei die Bügelabschnitte 6, 7 beabstandet zueinander im Kopfbereich 13 der U-Schenkel miteinander verbunden sind. In diesem Kopfbereich 13 ist der Drahtbügel 5 zusätzlich aufgeweitet.
  • Die Spiralfeder 10 ist in eine vorgegebene Richtung kippbar an dem Bügelabschnitte 6 angeordnet. Damit wird die Voraussetzung geschaffen, dass das elektronische Gerät 1 in einer davon abweichenden Richtung durch die Spiralfeder 10 in einer Schrägstellung auf einer Unterlage abstützbar ist.
  • Weiter ist gezeigt, dass die Spiralfeder 10 von einer Hülse 12 ummantelt ist.
  • Der Fingerbügel 11 weist zwei Flügel auf, die an ihrer Verbindung mit der Spiralfeder 10 verbunden sind, so dass der Fingerbügel 11 bei einer zwischen zwei Fingern angeordneten Spiralfeder 10 diese beiden Finger übergreift.
  • Durch eine äußere Kraft lassen sich die beiden Bügelabschnitte 6, 7 voneinander weg bewegen, wodurch sich der Abstand der Seitenschenkel 8, 9 zueinander vergrößert. Der Drahtbügel 5 kann so auf die Rückseite 2 des elektronischen Gerätes 1 aufgesetzt werden.
  • Durch Wegnahme der äußeren Kraft federn die Bügelabschnitte 8, 9 zurück und das elektrische Gerät ist am Drahtbügel sicher fixiert.
  • Bei der in 2 dargestellten Halterung weist der Drahtbügel 5 eine Ellipsenform auf, deren Scheitel zu Seitenschenkeln 8, 9 abgebogen sind.
  • Durch Zusammendrücken der Bügelabschnitte 6, 7 vergrößert sich auch hier der Abstand zwischen den Seitenschenkeln 8, 9, so dass der auf die Rückseite 2 des elektrischen Gerätes 1 aufgelegte Drahtbügel 5 mit diesen Seitenschenkel 8, 9 die Geräteseitenwände 3, 4 umfassen kann. Bei Wegnahme der Zusammendrückkraft bewegen sich die Bügelabschnitte 6, 7 wieder voneinander weg, wodurch sich der Seitenschenkel 8, 9 fest an die Geräteseitenwände 3, 4 anlegen.
  • Die Spiralfeder 10 mit dem Fingerbügel 11 ist hier am Bügelabschnitt 6 angeordnet. Dies kann fest erfolgen oder auch am Bügelabschnitt 6 verschiebbar.
  • Weiter wird gezeigt, dass am Drahtbügel 5 noch ein Sicherungsring 15 mittels einer Kette oder eines Fadens 16 angeordnet sein kann. Dieser Sicherungsring 15 wird auf einen Finger aufgesetzt oder um das Handgelenk gelegt und schafft eine zusätzliche Sicherheit gegen das Herunterfallen des elektronischen Gerätes 1.
  • Bei der in 3 dargestellten Halterung kreuzen sich die Bügelabschnitte 6, 7 x-förmig, wobei eine Endverbindung der Bügelabschnitte 6, 7 den einen Seitenschenkel 8 bildet und die beiden abgebogenen anderen Enden der Bügelabschnitte 6, 7 den anderen Seitenschenkel 9.
  • Wird durch eine äußere Kraftwirkung die Lage des Bügelabschnittes 6, 7 derart verändert, das der durch die Bügelabschnitte 6, 7 gegenüber dem Seitenschenkel 8 eingeschlossene Winkel α verkleinert wird, vergrößert sich der Abstand zwischen den Seitenschenkeln 8, 9 und der Drahtbügel 5 ist auf das elektrische Gerät 1 aufsetzbar.
  • Bei Wegfall der Kraftwirkung federn die Bügelabschnitte 6, 7 zurück und fixieren das elektrische Gerät 1 am Drahtbügel 5.
  • Die Spiralfeder 10 mit dem Fingerbügel 11 ist auch hier am Bügelabschnitt 6 angeordnet.
  • Beispielhaft wird gezeigt, wie durch eine Drahtverdichtung 14 in Abschnitten der Seitenschenkel 8, 9 bzw. der Bügelabschnitte 6, 7 eine Einstellung der Halterung auf unterschiedliche Dicken der elektronischen Geräte 1 möglich ist. Eine derartige Drahtverdichtung 14 können im einfachsten Fall auf die Seitenschenkel 8, 9 aufgesteckte Schlauchabschnitte sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektronisches Gerät
    2
    Rückseite des elektronischen Gerätes
    3
    Seitenwand des elektronischen Gerätes
    4
    Seitenwand des elektronischen Gerätes
    5
    Drahtbügel
    6
    Bügelabschnitt
    7
    Bügelabschnitt
    8
    Seitenschenkel
    9
    Seitenschenkel
    10
    Spiralfeder
    11
    Fingerbügel
    12
    Hülse
    13
    Kopfbereich der U-Schenkel
    14
    Drahtverdickung
    15
    Sicherungsring
    16
    Kette/Faden

Claims (13)

  1. Halterung für ein Mobilfunktelefon oder für ein ähnliches elektronisches Gerät (1) mit einem elastisch verformbaren einstückigen Drahtbügel (5), der auf der Geräterückseite (2) angeordnet mit seinen Seitenschenkeln (8, 9) gegenüberliegende Geräteseitenwände (3, 4) umfasst, der Bügelabschnitte (6, 7) aufweist, die die Seitenschenkel (8, 9) verbinden, wobei die Bügelabschnitte (6, 7) so angeordnet sind, dass bei einer federelastischen Veränderung der Stellung der Bügelabschnitte (6, 7) zueinander infolge einer Krafteinwirkung sich der Abstand der Seitenschenkel (8, 9) vergrößert und an einem Bügelabschnitt (6 oder 7) ein Finger der menschlichen Hand übergreifender Fingerbügel (11) angeordnet ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelabschnitte (6, 7) sowie die Seitenschenkel (8, 9) durch Biegen eines Drahtes hergestellt sind.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelabschnitte (6, 7) zusammen mit jeweils einem Seitenschenkel (8 bzw. 9) jeweils eine U-Form bilden, wobei die Bügelabschnitte (6, 7) beabstandet zueinander im Kopfbereich (13) von durch die Bügelabschnitte (6, 7) gebildeten U-Schenkeln miteinander verbunden sind.
  4. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtbügel (5) eine Ellipsenform aufweist, deren Scheitel zu Seitenschenkeln (8, 9) abgebogen sind.
  5. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelabschnitte (6, 7) sich x-förmig kreuzen, wobei eine Endverbindung der Bügelabschnitte (6, 7) den Seitenschenkel (8) bildet und die beiden abgebogenen anderen Enden der Bügelabschnitte (6, 7) den Seitenschenkel (9).
  6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerbügel (11) mittels einer Spiralfeder (10) mit einem Bügelabschnitt (6 oder 7) verbunden ist.
  7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfeder (10) mindestens kippbar an einem der Bügelabschnitte (6 oder 7) angeordnet ist.
  8. Halterung nach der Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippbarkeit nur in eine vorgegebene Richtung gewährleistet ist, so dass das elektronische Gerät (1) in einer davon abweichenden Richtung durch die Spiralfeder (10) in einer Schrägstellung auf einer Unterlage abstützbar ist.
  9. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfeder (10) verschiebbar an einem Bügelabschnitt (6 oder 7) angeordnet ist.
  10. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfeder (10) von einer Hülse (12) ummantelt ist.
  11. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerbügel (11) zwei Flügel aufweist, die an ihrer Verbindung mit der Spiralfeder (10) verbunden sind, so dass der Fingerbügel (11) bei einer zwischen zwei Fingern angeordneten Spiralfeder (10) diese beiden Finger übergreift.
  12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in den Seitenschenkeln (8, 9) und/oder Bügelabschnitten (6, 7) Drahtverdickungen (14) angeordnet sind, um unterschiedliche Dicken der elektronischen Geräte (1) auszugleichen.
  13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Drahtbügel (5) ein Sicherungsring (15) mittels einer Kette oder eines Fadens (16) angeordnet ist.
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