DE2460505A1 - Uhrarmbandelement - Google Patents

Uhrarmbandelement

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DE2460505A1
DE2460505A1 DE19742460505 DE2460505A DE2460505A1 DE 2460505 A1 DE2460505 A1 DE 2460505A1 DE 19742460505 DE19742460505 DE 19742460505 DE 2460505 A DE2460505 A DE 2460505A DE 2460505 A1 DE2460505 A1 DE 2460505A1
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DE
Germany
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watch strap
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Withdrawn
Application number
DE19742460505
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English (en)
Inventor
Robert Liddle
Bernard Pyne
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Timex Group USA Inc
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Timex Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • A44C5/16Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like by folding the strap
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/47Strap-end-attaching devices
    • Y10T24/4782Watch strap

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Ο«-·«·. D>'L,INS. M.SC. DIiL-PHVt. OR. Dl*L.-l"HY».
HÖGER - STELLRECHT - fSRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄ.LTF IN
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Timex Corporation
Waterbury, Conn. 06720, UfSA
Uhrarmbandeleinent
Die Erfindung betrifft ein ührarmbandelement mit lösbaren Verbindungseinrichtungen an seinem einen Ende zur Bildung einer Schlaufe zum Umschlingen eines Befestigungsstegs einer Armbanduhr.
In der Uhrenbranche sind die Vorteile von schnell und einfach
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befestlgbaren Armhandelementen bzw. ?\rrnbc;ndern gut bekannt, übliche Uhrarmbänder werden an einem bzv/. beiden Enden mit einer kleinen Schleife bzx-7. öse versehen, in welche ein Federstab eingesetzt wird. Die äusseren Fnden des Federstabs, Vielehe durch eine Spannfeder auseinander gehalten werden, werden dann in Aussparungen von Zapfen am Uhrgehäuse eingesetzt. Bei einem Uhrarmband zur Schnellbefestigung, wie es Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist, müssen jedoch nur die Enden des Armbands bzw. der Uhrarmbandelem>nte um den Federstab herumgelegt werden und werden dann an einem angrenzenden Teilstuck des Armbands bzw. des Armbandelements befestigt. Diese Art der Festigung hat nicht nur den Vorteil, dass das Anbringen des Uhrarmbandes schneller und unter Einsparung von Arbeitskosten erfolgen kann, sondern ermöglicht auch die Verwendung eines fest an dem Uhrgehäuse angebrachten Befestigtmgssteges, was gegenüber einer relativ teuren Unteranordnung, wie sie ein üblicher Federstab darstellt, eine weitere Verbilligung mit sich bringt.
Die Verwendung von Uhrarmbandelementen mit lösbaren Verbindungseinrichtungen hat ständig zugenommen, seit Armbanduhren als Modeartikel angesehen werden. Es ist derzeit häufig und sogar ziemlich üblich, für jede Uhr mehrere Armbänder zu besitzen.
Typische Uhrarmbandelemente mit lösbaren Verbindungseinrichtungen sind beispielsweise in den US-PS01I 614 246 und 2 439 beschrieben, von denen die erste Verhindungseinrichttmgen beschreibt, hei denen ein Knopf an einem Endbereich des Armbandelements zur Bildung einer Schleife in eine Tasche eines be-
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nachbarten Teilstücks des Armbandelements einsetzbar ist und von denen die zweite ein Uhrarmbandelement beschreibt, an dessen einem Knde eine Lasche vorgesehen ist, die unter Bildung einer Schleife an einem Knopf in einem benachbarten Teilstück des Uhrarmbandelements anknöpfbar ist.
Weitere vorbekannte Uhrarmbandelemcnte sind in den US-PSen 1 702 855, 2 129 294, 3 685 107 und 3 668 890 beschrieben, wobei die vorstehende Aufzählung lediglich als Hinweis auf den repräsentativen Stand der Technik gedacht ist und keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein schnell und einfach befestigbares Uhrarmbandelement vorzuschlagen, dessen Verbindungseinrichtungen keine vorstehenden Teile umfassen, wobei gleichzeitig angestrebt wird, dass ein solches Uhrarmbandelement wirtschaftlich herstellbar ist und eine sichere Befestigung der Uhr gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch ein Uhrarmbandelement der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass eine äussere Schicht aus Kunststoff mit mindestens einer öffnung vorgesehen ist, dass eine mit mindestens einer öffnung versehene innere Schicht aus Kunststoff vorgesehen ist, die längs ihrer Ränder mit den Rändern der au r s er en Schicht verbunden ir.t und die sich über einen beträchtlichen Teil der Länge derselben erstreckt, dass die äussere Schicht einen Fndbereich aufweist, v/elcher in einem1
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vorgegebenen Abstand vom Ende der inneren Schicht endet, dass eine Zapfenplatte mit einer zwischen der inneren und äusseren Schicht liegenden Basis und mindestens einem davon abstehenden, die Öffnung der inneren Schicht durchgreifenden Zapfen vorgesehen ist und dass eine Rj egelplatte auf dem Endbereich der äusseren Schicht vorgesehen ist und mindestens eine Öffnung aufweist, die mit der öffnung, der äusseren Schicht fluchtet und in der der Zapfen zur Bildung der Schleife festlegbar ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Anmeldungsgegenstandes v/erden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/ oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile eines Uhrarmbandelements gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des die Verbindungseinrichtungen umfassenden Endes des Uhrarmbandelements gemäss Fig. 1 ;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des die Verbin-dungseinrichtungen aufweisenden Endes des Uhrarmbandelements gemäss Fig. 1 und 2 bei geschlossenen Verbindungseinrichtungen;
Fig. 4 einen Ouerschnitt durch die geschlossenen Verbindungseinrichtungen eines Uhrarmbandelements gemäss Fig. 1-3 und
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Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des die
dtawselimrlchtainigeim umfassendein) "eilstüücks einer abgewandelten ÄEüsfiiiitnimqrsfonn! eines PhrarmfeamdgennSss der
Das im dem Flg. 1-4 gezeigte OhraimfcaHdelernent W> geeäss dex Erfludliümig Ifeamm Im elnfaclter Welse mit. einem· In strlcb-
Iuimieam in Fig. T? xind 3 aracredieuteteni EThrgre-Ein'iise mnd \τοη dliesent gelos't werden. EIk vollstfrncüiges ü'hr~ besteht aims zwei PPiirarrrebandeIeinieMteH 1!O,,, νσΐϊ dleraen BtiraeEessteras- eines ans selrcew dleitt ührge^iitcse abgrer/Jara<3t-eii- Ende geeignete FerMridiiairtgselnarlclhitiüinügeM,. Ibeissplelswe-ise eine Schiiiall trägt. Bei dien.' .erfimidtaimgsgeirtäsKeim uJFi-rarmfoaiataeleOTenit ΊΌ ii»fassert :dile Werblnicßimiitgse.iEürleliiittainigeini als Pauipttelle eine %'aB'femipla.tte 13 Tournd eine ziegelplatte 1!4„ ittit dierems Hilfe das; P eleBBemt. IO toezfigli cEi eines; Steges 1! ßi' foefestigbar Is;tP zwisclaen zszrel Ämsäteen» lila,, 17b dies Pforgehäuses· 11
Inr elrnzrelBen umfasst dias lliirarmfoandielement' 10 eine äussere ScIaIcfit t& aiüs: Kunststoff iMadi eine innere Schicht 19' au .stoff e welche sich über einen; beträebtllchen, Teil dier "!Lange d'ex ä'Bss;erent Schicht 11S erstreckt utnid vre.Iche längs Ihrer Kan— dier 21 mit der aiuDsseren Schlecht IS ^er^tinden,, foeis.pi.e-Isweise \rersGfeie!ßt 1st, nvtä. zwar durch Etochfrequenz- oder Warmeschwels sunq. Zwischen den· Schichten 18! und 19) kann eine· Z'xvi.scnen— Schicht 2:2' aus flexiblem' Fuimst stoff material vorgesehen; sein-, welche ein vorgegebenes Stück über die innere Schicht 19'· hinausragt. Eine weitere Schicht 23 aus flexiblem 'Plastikmaterial ist ferner rait den Rändern des· Tindbereichs- der ausseren Schicht 18 verbunden bzw-, verschwel(¥t und bildet dort eine Tasche
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Die Zwischenschicht 22 sorgt, für eine zusätzliche Verstärkung des öhrarmfoandeleMents 10 in Bereich des Steges; Ii?. Obwohl die Schichten 22 und 23 bei einem abgewandelten tasfüfurangs— foeispiel einstückig ausgebildet sein; könnten„ sind sie bei dem hier betrachteten bevorzugten Srasfüforiaimgsbeispiel als getrennte Teile vorgesehen, nm insgesamt eiine flexiblere Anord- zn erhalten.
Die eigentlichen; ^erbindungseiririchtengeB, des; ührarebaiidleleiments geraäss der Erfindung umfasssen eine Zapferaplatte T3„ vrelche zwischen der inneren Schicht 19 und der Zwischenschicht 22 aus flexiblem« Funststoffittaterial liegt sot^ie eine dazu passend ausgebildete Riegelplatte T4, welche sich in der Tasche 24 zwischen den Schichten T8 und 23 befindet» Die Zapfenplafcte t3 besteht aus Kunststoff und besitzt eine Basis 26 und zwei in Querrichtung im Abstand voneinander aBgeordnete hohle zYÜndrisehe Zapfen 27 mit einer verbreiterten I*inne 28■„ welche die Verriegelung mit zugeordneten öffnungen 29 der Riegelplatte verbessert.. Die Zanfenniatte 13 kann ferner eine öffnung aufweisen, so dass sie einstückig mit der inneren Schichtig gegossen werden kann.. .Andererseits kann die öffnung 31 auch weggelassen werden und die Zapfennlatte T3 kann dann einfach zwischen die Zwischenschicht 22 und die innere Schicht 19' eingelegt werden, wobei die Zanfen 27 Öffnungen 32 der innerem Schicht T9· durchgreifen.
Die Riegelplatte 14 besitzt eine Basis 33 mit !mehreren iim stand voneinander angeordneten öffnungen 29 mnu 34· r von dlemiem die grösseren öffnungen 29· in Querrichtung im Abstand wsimeiiniander angeordnet sind und dem Festlegen der Zapfen 27 diesiem
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sollen, während die kleineren Öffnungen als Befestigungs- oder Verankerungseinrichtungen für die P.iegelplatte 14 dienen, wenn die Schicht 23 mit der äusseren Schicht 18 verschweißt wird.
Die Art der Befestigung des Uhrarmbandelements 10 an dem Uhrgehäuse 11 wird aus Fig. 1 deutlich. Man erkennt, dass die Befestigung sehr einfach und billig ist, da lediglich das Ende des Uhrarmbandeleraents 10 zwischen das Uhrgehäuse 11 und den Quersteg 16 geschoben v/erden muss und dann umgefaltet v/ird, um eine Schleife zu bilden. Das Verrasten der Riegelplatte 14 gegenüber der Zapfenplatte 13 erfolgt dabei einfach durch Zusammendrücken dieser beiden Teile mit den Fingern. Bei diesem Zusammendrücken rasten die Zapfen 27 in die öffnungen 29 der Riegelplatte 14 ein, wodurch eine sicher geschlossene Schleife erhalten wird. Wie Fig. 4 zeigt, gelangen beim Vorrasten die Lippen 28 der Zapfen 27 auf die Rückseite der Öffnungen 29, wo sie in Öffnungen 36 der äusseren Schicht 18 liegen, ohne über die Oberseite dieser Öffnungen vorzustehen. Die Zapfen stehen also nicht über die Aussenseite des Uhrarmbandelements 10 vor, wie dies bei vielen vorbekannten Uhrarmbändern der Fall ist. Die Erfindung führt also zu einem wirtschaftlich herstellbaren, schnell befestigbaren Uhrarmbandelement, das einfach aufgebaut und zu befestigen bzw, zu lösen ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Uhrarmbandelements 40 gemäss der Erfindung, welches für schmale Uhrarmbänder besonders geeignet ist, wie sie beispielsweise für Damen-Armbanduhren verwendet werden. Das Uhrarmbandelement 40 besitzt einen ähnlichen Aufbau wie das Uhrarmbandelement 10, welches vorstehend anhand der Fig. 1-4 erläutert wurde, mit dem Unter
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schied dass die Zapfenplatte 41 und die Riegelplatte 42 jeweils nur einen einzigen Zanfen 27 bzw. eine einzige Öffnung
29 aufweisen, wobei der Zapfen 27 mit der Öffnung 29 verrastbar ist.
Abschliessend sei darauf hingewiesen, dass vorstehend lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele erläutert wurden und dass dem Fachmann zahlreiche Möglichkeiten·zur Verfügung stehen, diese Ausführunasbeispiele abzuwandeln ohne den Grundgedanken der
Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich, die Zwischenschicht aus flexiblem Material wegzulassen und lediglich eine innere und eine äussere Kunststoffschicht zu verwenden .
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Claims (1)

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    Patentansprüche :
    Uhrarmbandelement mit lösbaren Verbindungseinrichtungen an seinem einen Ende zur Bildung einer Schleife zum Umschlingen eines Befestigungsstegs einer Armbanduhr," dadurch gekennzeichnet, dass eine äussere Schicht (18) aus Kunststoff mit mindestens einer öffnung (36) vorgesehen ist, dass eine mit mindestens einer Öffnung (32) versehene innere Schicht (19) aus Kunststoff vorgesehen ist, die längs ihrer Ränder (21) mit den Rändern der äusseren Schicht (18) verbunden ist und die sich über einen beträchtlichen Toil der Länge derselben erstreckt, dass die äussere Schicht (18) einen Endbereich aufweist, v/elcher in einem vorgegebenen Abstand vom Ende der inneren Schicht (19) endet, dass eine Zapfenplatte (13,41) mit einer zvrischen der inneren und der äusseren Schicht (19 bzw.18) liegenden Basis (26) und mindestens einem davon abstehenden, die Öffnung (32) der inneren Schicht
    (19) durchgreifenden Zapfen (27) vorgesehen ist und dass eine Riegelplatte (14,42) auf dem Fndbereich der äusseren Schicht (18) vorgesehen ist und mindestens eine Öffnung
    (34) aufweist, die mit der öffnung (36) der äusseren Schicht (18) fluchtet und in der der Zapfen (27) zur Bildung der Schleife festlegbar ist.
    2. Uhrarmbandelement nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (27) zylindrisch und hohl ist und an seinem, freien Ende eine verbreiterte Lippe (28) aufweist, so dass er mit der zugeordneten öffnung (29) der
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    Riegelplatte (14,42) verrastbar ist und dass die Höhe der Lippe (28) höchstens gleich der Stärke der äusseren Schicht (18) ist.
    3. Uhrarmbandelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der äusseren und der inneren Schicht (18 bzw. 19) eine Zwischenschicht (22) aus flexiblem Kunststoffmaterial vorgesehen ist und dass mit dem Endbereich der äusseren Schicht (18) eine weitere Schicht (23) unter Bildung einer Tasche (24) verbunden ist, welche die Riegelplatte (14,42) aufnimmt und dass die weitere Schicht (23) mindestens eine Öffnung besitzt, die mit der Öffnung der äusseren Schicht (18) fluchtet.
    4. Uhrarmbandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere und innere Schicht (18, 19) miteinander verbunden sind, dass die nussere Schicht (18) und die weitere Schicht (23) aus flexiblem Kunststoffmaterial miteinander verschweißt sind und dass die Riegelplatte (14,42) mindestens eine öffnung (34) aufweist, die als Verankerungsöffnung dient und in deren Bereich die äussere Schicht (18) mit der weiteren Schicht (23) verschweißt ist.
    5. Uhrarmbandelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenplatte (13,41) zwei in Ouerrichtung im Abstand voneinander angeordnete Zapfen (27) aufweist, dass die Riegelplatte (14, 42) zv/ei nassende in Ouerrichtung im Abstand voneinander
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    angeordnete Öffnungen (29) aufweist und dass die äussere und innere Schicht (18, 19) zur Aufnahme der Zapfen (27) entsOrechende in Querrichtung in Abstand voneinander angeordnete öffnungen aufweisen.
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DE19742460505 1974-01-14 1974-12-20 Uhrarmbandelement Withdrawn DE2460505A1 (de)

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CH (1) CH579887A5 (de)
DE (1) DE2460505A1 (de)
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