DE2460505A1 - Uhrarmbandelement - Google Patents
UhrarmbandelementInfo
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- DE2460505A1 DE2460505A1 DE19742460505 DE2460505A DE2460505A1 DE 2460505 A1 DE2460505 A1 DE 2460505A1 DE 19742460505 DE19742460505 DE 19742460505 DE 2460505 A DE2460505 A DE 2460505A DE 2460505 A1 DE2460505 A1 DE 2460505A1
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/14—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
- A44C5/16—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like by folding the strap
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/47—Strap-end-attaching devices
- Y10T24/4782—Watch strap
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Ο«-·«·. D>'L,INS. M.SC. DIiL-PHVt. OR. Dl*L.-l"HY».
HÖGER - STELLRECHT - fSRIESSBACH - HAECKER
A 4O 961 b
k - 163
12.Dezember 1974
Timex Corporation
Waterbury, Conn. 06720, UfSA
Waterbury, Conn. 06720, UfSA
Uhrarmbandeleinent
Die Erfindung betrifft ein ührarmbandelement mit lösbaren Verbindungseinrichtungen
an seinem einen Ende zur Bildung einer Schlaufe zum Umschlingen eines Befestigungsstegs einer Armbanduhr.
In der Uhrenbranche sind die Vorteile von schnell und einfach
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befestlgbaren Armhandelementen bzw. ?\rrnbc;ndern gut bekannt,
übliche Uhrarmbänder werden an einem bzv/. beiden Enden mit
einer kleinen Schleife bzx-7. öse versehen, in welche ein Federstab
eingesetzt wird. Die äusseren Fnden des Federstabs, Vielehe
durch eine Spannfeder auseinander gehalten werden, werden dann in Aussparungen von Zapfen am Uhrgehäuse eingesetzt. Bei einem
Uhrarmband zur Schnellbefestigung, wie es Gegenstand der vorliegenden
Anmeldung ist, müssen jedoch nur die Enden des Armbands bzw. der Uhrarmbandelem>nte um den Federstab herumgelegt
werden und werden dann an einem angrenzenden Teilstuck des
Armbands bzw. des Armbandelements befestigt. Diese Art der Festigung hat nicht nur den Vorteil, dass das Anbringen des
Uhrarmbandes schneller und unter Einsparung von Arbeitskosten erfolgen kann, sondern ermöglicht auch die Verwendung eines
fest an dem Uhrgehäuse angebrachten Befestigtmgssteges, was
gegenüber einer relativ teuren Unteranordnung, wie sie ein üblicher Federstab darstellt, eine weitere Verbilligung mit
sich bringt.
Die Verwendung von Uhrarmbandelementen mit lösbaren Verbindungseinrichtungen hat ständig zugenommen, seit Armbanduhren als
Modeartikel angesehen werden. Es ist derzeit häufig und sogar ziemlich üblich, für jede Uhr mehrere Armbänder zu besitzen.
Typische Uhrarmbandelemente mit lösbaren Verbindungseinrichtungen sind beispielsweise in den US-PS01I 614 246 und 2 439
beschrieben, von denen die erste Verhindungseinrichttmgen beschreibt,
hei denen ein Knopf an einem Endbereich des Armbandelements
zur Bildung einer Schleife in eine Tasche eines be-
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nachbarten Teilstücks des Armbandelements einsetzbar ist und
von denen die zweite ein Uhrarmbandelement beschreibt, an dessen einem Knde eine Lasche vorgesehen ist, die unter Bildung
einer Schleife an einem Knopf in einem benachbarten Teilstück des Uhrarmbandelements anknöpfbar ist.
Weitere vorbekannte Uhrarmbandelemcnte sind in den US-PSen
1 702 855, 2 129 294, 3 685 107 und 3 668 890 beschrieben, wobei die vorstehende Aufzählung lediglich als Hinweis auf
den repräsentativen Stand der Technik gedacht ist und keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein schnell und einfach befestigbares Uhrarmbandelement vorzuschlagen, dessen
Verbindungseinrichtungen keine vorstehenden Teile umfassen, wobei gleichzeitig angestrebt wird, dass ein solches Uhrarmbandelement
wirtschaftlich herstellbar ist und eine sichere Befestigung der Uhr gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch ein Uhrarmbandelement
der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass eine äussere Schicht aus Kunststoff
mit mindestens einer öffnung vorgesehen ist, dass eine mit
mindestens einer öffnung versehene innere Schicht aus Kunststoff
vorgesehen ist, die längs ihrer Ränder mit den Rändern der au r s er en Schicht verbunden ir.t und die sich über einen beträchtlichen
Teil der Länge derselben erstreckt, dass die äussere Schicht einen Fndbereich aufweist, v/elcher in einem1
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vorgegebenen Abstand vom Ende der inneren Schicht endet, dass
eine Zapfenplatte mit einer zwischen der inneren und äusseren Schicht liegenden Basis und mindestens einem davon abstehenden,
die Öffnung der inneren Schicht durchgreifenden Zapfen vorgesehen
ist und dass eine Rj egelplatte auf dem Endbereich der äusseren Schicht vorgesehen ist und mindestens eine Öffnung
aufweist, die mit der öffnung, der äusseren Schicht fluchtet und in der der Zapfen zur Bildung der Schleife festlegbar ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Anmeldungsgegenstandes v/erden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/
oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile eines Uhrarmbandelements gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des die Verbindungseinrichtungen
umfassenden Endes des Uhrarmbandelements gemäss Fig. 1 ;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des die Verbin-dungseinrichtungen
aufweisenden Endes des Uhrarmbandelements gemäss Fig. 1 und 2 bei geschlossenen Verbindungseinrichtungen;
Fig. 4 einen Ouerschnitt durch die geschlossenen Verbindungseinrichtungen
eines Uhrarmbandelements gemäss Fig. 1-3 und
— 5 —
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Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des die
dtawselimrlchtainigeim umfassendein) "eilstüücks einer
abgewandelten ÄEüsfiiiitnimqrsfonn! eines PhrarmfeamdgennSss
der
Das im dem Flg. 1-4 gezeigte OhraimfcaHdelernent W>
geeäss dex Erfludliümig Ifeamm Im elnfaclter Welse mit. einem· In strlcb-
Iuimieam in Fig. T? xind 3 aracredieuteteni EThrgre-Ein'iise
mnd \τοη dliesent gelos't werden. EIk vollstfrncüiges ü'hr~
besteht aims zwei PPiirarrrebandeIeinieMteH 1!O,,, νσΐϊ dleraen
BtiraeEessteras- eines ans selrcew dleitt ührge^iitcse abgrer/Jara<3t-eii- Ende
geeignete FerMridiiairtgselnarlclhitiüinügeM,. Ibeissplelswe-ise eine Schiiiall
trägt. Bei dien.' .erfimidtaimgsgeirtäsKeim uJFi-rarmfoaiataeleOTenit ΊΌ ii»fassert
:dile Werblnicßimiitgse.iEürleliiittainigeini als Pauipttelle eine %'aB'femipla.tte
13 Tournd eine ziegelplatte 1!4„ ittit dierems Hilfe das; P
eleBBemt. IO toezfigli cEi eines; Steges 1! ßi' foefestigbar Is;tP
zwisclaen zszrel Ämsäteen» lila,, 17b dies Pforgehäuses· 11
Inr elrnzrelBen umfasst dias lliirarmfoandielement' 10 eine äussere
ScIaIcfit t& aiüs: Kunststoff iMadi eine innere Schicht 19' au
.stoff e welche sich über einen; beträebtllchen, Teil dier "!Lange
d'ex ä'Bss;erent Schicht 11S erstreckt utnid vre.Iche längs Ihrer Kan—
dier 21 mit der aiuDsseren Schlecht IS ^er^tinden,, foeis.pi.e-Isweise
\rersGfeie!ßt 1st, nvtä. zwar durch Etochfrequenz- oder Warmeschwels
sunq. Zwischen den· Schichten 18! und 19) kann eine· Z'xvi.scnen—
Schicht 2:2' aus flexiblem' Fuimst stoff material vorgesehen; sein-,
welche ein vorgegebenes Stück über die innere Schicht 19'· hinausragt.
Eine weitere Schicht 23 aus flexiblem 'Plastikmaterial
ist ferner rait den Rändern des· Tindbereichs- der ausseren Schicht
18 verbunden bzw-, verschwel(¥t und bildet dort eine Tasche
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Die Zwischenschicht 22 sorgt, für eine zusätzliche Verstärkung
des öhrarmfoandeleMents 10 in Bereich des Steges; Ii?. Obwohl
die Schichten 22 und 23 bei einem abgewandelten tasfüfurangs—
foeispiel einstückig ausgebildet sein; könnten„ sind sie bei
dem hier betrachteten bevorzugten Srasfüforiaimgsbeispiel als getrennte
Teile vorgesehen, nm insgesamt eiine flexiblere Anord-
zn erhalten.
Die eigentlichen; ^erbindungseiririchtengeB, des; ührarebaiidleleiments
geraäss der Erfindung umfasssen eine Zapferaplatte T3„ vrelche
zwischen der inneren Schicht 19 und der Zwischenschicht 22
aus flexiblem« Funststoffittaterial liegt sot^ie eine dazu passend
ausgebildete Riegelplatte T4, welche sich in der Tasche 24
zwischen den Schichten T8 und 23 befindet» Die Zapfenplafcte t3
besteht aus Kunststoff und besitzt eine Basis 26 und zwei in Querrichtung im Abstand voneinander aBgeordnete hohle zYÜndrisehe
Zapfen 27 mit einer verbreiterten I*inne 28■„ welche die
Verriegelung mit zugeordneten öffnungen 29 der Riegelplatte
verbessert.. Die Zanfenniatte 13 kann ferner eine öffnung
aufweisen, so dass sie einstückig mit der inneren Schichtig
gegossen werden kann.. .Andererseits kann die öffnung 31 auch
weggelassen werden und die Zapfennlatte T3 kann dann einfach
zwischen die Zwischenschicht 22 und die innere Schicht 19' eingelegt
werden, wobei die Zanfen 27 Öffnungen 32 der innerem
Schicht T9· durchgreifen.
Die Riegelplatte 14 besitzt eine Basis 33 mit !mehreren iim
stand voneinander angeordneten öffnungen 29 mnu 34· r von dlemiem
die grösseren öffnungen 29· in Querrichtung im Abstand wsimeiiniander
angeordnet sind und dem Festlegen der Zapfen 27 diesiem
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sollen, während die kleineren Öffnungen als Befestigungs- oder
Verankerungseinrichtungen für die P.iegelplatte 14 dienen, wenn
die Schicht 23 mit der äusseren Schicht 18 verschweißt wird.
Die Art der Befestigung des Uhrarmbandelements 10 an dem Uhrgehäuse
11 wird aus Fig. 1 deutlich. Man erkennt, dass die Befestigung
sehr einfach und billig ist, da lediglich das Ende des Uhrarmbandeleraents 10 zwischen das Uhrgehäuse 11 und den
Quersteg 16 geschoben v/erden muss und dann umgefaltet v/ird, um eine Schleife zu bilden. Das Verrasten der Riegelplatte 14
gegenüber der Zapfenplatte 13 erfolgt dabei einfach durch Zusammendrücken dieser beiden Teile mit den Fingern. Bei diesem
Zusammendrücken rasten die Zapfen 27 in die öffnungen 29 der Riegelplatte 14 ein, wodurch eine sicher geschlossene Schleife
erhalten wird. Wie Fig. 4 zeigt, gelangen beim Vorrasten die
Lippen 28 der Zapfen 27 auf die Rückseite der Öffnungen 29, wo sie in Öffnungen 36 der äusseren Schicht 18 liegen, ohne
über die Oberseite dieser Öffnungen vorzustehen. Die Zapfen stehen also nicht über die Aussenseite des Uhrarmbandelements
10 vor, wie dies bei vielen vorbekannten Uhrarmbändern der Fall ist. Die Erfindung führt also zu einem wirtschaftlich
herstellbaren, schnell befestigbaren Uhrarmbandelement, das einfach aufgebaut und zu befestigen bzw, zu lösen ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Uhrarmbandelements 40
gemäss der Erfindung, welches für schmale Uhrarmbänder besonders geeignet ist, wie sie beispielsweise für Damen-Armbanduhren
verwendet werden. Das Uhrarmbandelement 40 besitzt einen ähnlichen Aufbau wie das Uhrarmbandelement 10, welches vorstehend
anhand der Fig. 1-4 erläutert wurde, mit dem Unter
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schied dass die Zapfenplatte 41 und die Riegelplatte 42 jeweils nur einen einzigen Zanfen 27 bzw. eine einzige Öffnung
29 aufweisen, wobei der Zapfen 27 mit der Öffnung 29 verrastbar ist.
29 aufweisen, wobei der Zapfen 27 mit der Öffnung 29 verrastbar ist.
Abschliessend sei darauf hingewiesen, dass vorstehend lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele erläutert wurden und dass dem
Fachmann zahlreiche Möglichkeiten·zur Verfügung stehen, diese
Ausführunasbeispiele abzuwandeln ohne den Grundgedanken der
Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich, die Zwischenschicht aus flexiblem Material wegzulassen und lediglich eine innere und eine äussere Kunststoffschicht zu verwenden .
Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich, die Zwischenschicht aus flexiblem Material wegzulassen und lediglich eine innere und eine äussere Kunststoffschicht zu verwenden .
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Claims (1)
- A 40 961 bk - 16312. Dezember 1974 - 9 -Patentansprüche :Uhrarmbandelement mit lösbaren Verbindungseinrichtungen an seinem einen Ende zur Bildung einer Schleife zum Umschlingen eines Befestigungsstegs einer Armbanduhr," dadurch gekennzeichnet, dass eine äussere Schicht (18) aus Kunststoff mit mindestens einer öffnung (36) vorgesehen ist, dass eine mit mindestens einer Öffnung (32) versehene innere Schicht (19) aus Kunststoff vorgesehen ist, die längs ihrer Ränder (21) mit den Rändern der äusseren Schicht (18) verbunden ist und die sich über einen beträchtlichen Toil der Länge derselben erstreckt, dass die äussere Schicht (18) einen Endbereich aufweist, v/elcher in einem vorgegebenen Abstand vom Ende der inneren Schicht (19) endet, dass eine Zapfenplatte (13,41) mit einer zvrischen der inneren und der äusseren Schicht (19 bzw.18) liegenden Basis (26) und mindestens einem davon abstehenden, die Öffnung (32) der inneren Schicht(19) durchgreifenden Zapfen (27) vorgesehen ist und dass eine Riegelplatte (14,42) auf dem Fndbereich der äusseren Schicht (18) vorgesehen ist und mindestens eine Öffnung(34) aufweist, die mit der öffnung (36) der äusseren Schicht (18) fluchtet und in der der Zapfen (27) zur Bildung der Schleife festlegbar ist.2. Uhrarmbandelement nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (27) zylindrisch und hohl ist und an seinem, freien Ende eine verbreiterte Lippe (28) aufweist, so dass er mit der zugeordneten öffnung (29) der- 10 -50983070272A 40 961 bk - 16312. Dezember 1974 - 10 -Riegelplatte (14,42) verrastbar ist und dass die Höhe der Lippe (28) höchstens gleich der Stärke der äusseren Schicht (18) ist.3. Uhrarmbandelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der äusseren und der inneren Schicht (18 bzw. 19) eine Zwischenschicht (22) aus flexiblem Kunststoffmaterial vorgesehen ist und dass mit dem Endbereich der äusseren Schicht (18) eine weitere Schicht (23) unter Bildung einer Tasche (24) verbunden ist, welche die Riegelplatte (14,42) aufnimmt und dass die weitere Schicht (23) mindestens eine Öffnung besitzt, die mit der Öffnung der äusseren Schicht (18) fluchtet.4. Uhrarmbandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere und innere Schicht (18, 19) miteinander verbunden sind, dass die nussere Schicht (18) und die weitere Schicht (23) aus flexiblem Kunststoffmaterial miteinander verschweißt sind und dass die Riegelplatte (14,42) mindestens eine öffnung (34) aufweist, die als Verankerungsöffnung dient und in deren Bereich die äussere Schicht (18) mit der weiteren Schicht (23) verschweißt ist.5. Uhrarmbandelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenplatte (13,41) zwei in Ouerrichtung im Abstand voneinander angeordnete Zapfen (27) aufweist, dass die Riegelplatte (14, 42) zv/ei nassende in Ouerrichtung im Abstand voneinander11 -50983Ö/Ö272A 40 961 bk - 163 .. '12. Dezember 1974 - 11 -angeordnete Öffnungen (29) aufweist und dass die äussere und innere Schicht (18, 19) zur Aufnahme der Zapfen (27) entsOrechende in Querrichtung in Abstand voneinander angeordnete öffnungen aufweisen.509830/0272
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