DE2260077A1 - Zerlegbarer ski - Google Patents

Zerlegbarer ski

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DE2260077A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/02Skis or snowboards collapsible; divided

Landscapes

  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Zerlegbarer Ski Die Erfindung bezieht sich auf einen zerlegbaren Ski, dessen Teile sich an den Stoß- bzw. Verbindungsstellen schräg überlappen und die schräge Verbindungsebene von vorn oben nach rückwärts unten verläuft und die Verbindung als solche mit Hilfe einer Schwalbenschwanzverbindung erfolgt.
  • Bei einem bekannten zerlegbaren 9ki der erwähnten Art kommt die Verbindung der Skiteile dadurch zustande, daß die su verbindenden Skienden je eine Metaliplatte tragen, von denen die eine, eine schwalbenschwanzförmige Nut bildet, während die andere eine Feder daratellt, die sich in die zuvor erwähnte Nut einschieben läßt.
  • Für diese bekannte Ausführung wurde geltend gemacht, daß sie besonders tragfähig Bei und beste Durchfederungseigenschaften besitze. Außerdem war man der Auffassung, daß durch die Anordnung von Metallplatten, das Quelleh und Schwinden vom Holz völlig ausgeschaltet wäre. Die Praxis hat Jedoch dieser Argumentation nicht recht gegeben, d.h. es wurde festgestellt, daß die tragenden Verbindungsflächen viel zu klein sind, um eine ausreichende Tragfähigkeit des geteilten Skis erzielen zu können und außerdem bei einem Holz-Ski dae quellende und eintrocknende Material zu einem Lockern der Platten führt, sodaß die ganze Verbindung äußerst labil wird. Hinzu kommt ferner, daß die Platten auch dann die Durfederungselastizität des Skis empfindlich stören, wenn sie aus federnden Material bestehen.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung einen zerlegbaren Ski, der selbst nach längeres Gebrauch an seinen Verbindungsstellen unverändert fest bleibt und der sich in seilen sonstigen Eigenschaften nicht von einer einteiligen Ausführung unterscheidet. Darüber hinaus sollen die Verbindungsstellen keinem Verschleiß ueterliegen und eine ausreichende Sicherheit gegen ungewolltes tösen bieten. Nicht zuletzt ist angestrebt, daß sich der zu entwickelnde verlegbare Ski in einem preislich günstigen Rahmen bewegt und in seiner Verwendung Variationsmöglichkeiten bietet.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schwalbenschwanzverbindung in Mehrfachanordnung und die einzelnen, z.B. bzw. vorzugsweise trapezförmigen Profile in Länge, Tiefe und Schräge in einer solchen Gestaltung vorgesehen sind, daß die tragenden Flächen der Gesamtverbindung zumindest so groß, bei einem Holz-Ski zumindest zweimal so groß sind, wie die Querschnittsfläche des Skis, Anders ausgedrückt bedeutet dies daß bei dem neuen zerlegbaren Ski die Querschnitsfestigkeit auf die tragenden Flächen der trapezförmigen Profilnuten übertragen wird, und zwar in einem Maße, daß eine Festigkeitsübertragung erfolgt, bzw. die Festigkeitseigenschaften eines ungeteilten Skis zwingend erreicht werden. Die zweifache Querschnittsfläche bei Holzskiern ist deshalb erforderlich, weil Festigkeit und Belastbarkeit von Holz parallel und senkrecht zur Holzfaser unterschiedlich sind und entsprechend berUcksichtigt werden müssen. Wenn auch bei dem eingangs erwähnten bekannten Ski mit einer Schwalbenschwanzverbindung gearbeitet wurde, so hat es offenbar an der Erkenntnis gefehlt, daß bei zeitgemäßem Skimaterial, wie Kunststoff, verleimte hochwertige Holzarten, Leichtmetall usw. nur eine Mehrfachanordnung zu dem gewünschten Ziel zu führen vermag Die Mehrfachanordnung verursacht auch keine übermäßigen Unkosten, da sie maschinell genauso gut und einfach wie eine einzelne Nut gefertigt werden kann. Durch die wesentliche Vergrößerung der tragenden Flächen sind auch vorzeitige Abnutzung erscheinungen nicht zu befürchten, sodaß auch die Forderung der Verschleißfestigkeit erfüllt ist.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß die in Längsrichtung leicht tonisch verlaufenden Profilnuten in ihren Endbereichen steiler als durch die Trennungsebene bestimmt, den Außenflä¢hen, insbesondere der Lauffläche des Skis zustreben. Es versteht sich, daß man die Konizität so wählen wird, daß sich eine leichte und stets noch gut zu lösende Selbsthemmung ergibt. Andererseits verbürgt aber die Konizität einen guten Paßsitz, wodurch eine Labilität der Verbindung vermieden wird. Der steilere bzw. stumpfwinkelige Auslauf in die Lauffläche verhindert einen schädlichen Stoß, d.h. eine Beeinträchtigung der.guten Laufeigenschaften des geteilten Skis gegenüber einer einteiligen Ausführung ist nicht zu befürchten0 Wenn man den Vorteil der hohen Verschleißfestigkeit noch vertiefen will, erscheint es nach der Erfindung zweckmäßig, daß zumindest die tragenden Flächen der Mehrfach-Verbindung einen Oberflächenbelag aus Folienmaterial, eine Imprägnierung, eine Beschichtung od. dgl.
  • aufweisen. Beläge auf den tragenden Flächen haben auch noch den Vorteil, daß sich die verbundenen Teile stets mit einem verhältnismäßig geringen Kraftaufwand lösen lassen, ohne daß eine Lockerung der ganzen Verbindung zu befürchten ist.
  • Eine weitere wesentliche Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß insbesondere bei einem Holz-Ski die Mehrfach-Verbindung an Zwischenstücken aus Kunststoff, Leichtmetall od. dgl. vorgesehen ist, die ihrerseits mit den Jeweiligen Enden der Skiteile großflächig, vorzugsweise ebenfalls über eine Mehrfach-Trapezprofilnut-Verbindung verleimt, verklebt oder sonstwie verbunden sind. Es versteht sich, daß man aus den vielen zur Verfügung stehenden Kunststoffen solche Sorten auswählen wird, die ausdehnungsmäßig am besten zu Holz passen. Eine Trapezprofilnut-Verbindung zwischen Kunststoff und Holz verbürgt eine absolut feste Verankerung, die auch nach längerem Gebrauch nicht an Wirksamkeit verliert. Nach einer besondern wesentlichen Einzelheit der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ski zwei Verbindungsstellen besitzt, also dreiteilig ausgeführt iet und an einem einheitlichen, die Bindung tragenden mittleren Teii unterechiedliohe Spitzen- und/oder Rückteile anaetzbar sind.
  • Dadurch ist die angestrebte Variationsmöglichkeit verwirklich d.h. durch Austausch der Spitzen- und/oder der Rückteile, läßt sich der Ski für verschiedene Zwecke, wie Langlaut, Sprunglauf od. dgl. herrichten.
  • licht zuletzt ist es auch denkbar, lurch Veränderung der Vorspannung (Änderung des Winkels der Verbindungsebene ) den Ski der jeweiligen Schneebeschaffenheit.
  • anzupassen oder ihn mehr für Anfänger oder mehr für Fortgeschrittene einzustellen. Außerdem erleichtert die Dreiteilung die Fertigung als solche, da alle Vorrichtungen, Formen usw. kleiner gehalten werden können, was wegen der rationelleren Fertigung wesentliche wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt.
  • Damit sich die miteinander verbundenen Skiteile nicht ungewollt zu löasen vermögen, ist nach der Erfindung schließlich vorgesehen, daß die Verbindungsstellen mit an sich bekannten ot- bzw. Eniehebelverschlüssen gesichert sind. Solche Verschlüsse sind denkbar einfach und preisgünstig, ganz abgesehen davon, daß auch ihre Handhabung problemlos ist und zu keinerlei Ärger Anlaß gibt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: 'Fig. 1 den erfindungsgemäßen Ski in Seitenansicht; Fig. 2 eine aus Fig. 1 ersichtliche Einzelheit, jedoch stark vergrößert und im Schnitt; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie.IV-IV der Fig. 2 und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 2.
  • Wie eich aus Fig. 1 ergibt, ist ein Ski 1 dreiteilig ausgeführt, d.h. er ist aue einem Spitzenteil 2, einem mittleren Teil 3 und einem rückwärtigen Teil 4 zusammengesetzt. Der mittlere Teil 3 ist mit der Bindung 5 augestattet und er wird in der Regel stets gleich lang sein, während es für die Teile 2,4 unterschiedliche Ausführungen gibt.
  • Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß die Teile 2,3,4 bzw. die Teile 2,3 entlang einer Hauptebene 6 geteilt sind, die schräg verläuft, und zwar von vorn oben nach schräg unten; zum beeseren Verständnis ist die Lauffläche des Skis 1 mit 7 bezeichnet.
  • Insbesondere aus Fig. 3 ergibt eich, daß die Verbindung zwischen den Skiteilen 2,3 über in Mehrfachanordnung vorgesehene, aus Nut 8 und Feder 9 bestehende Trapeznutverbindungen zustande kommt, die in Längsrichtung licht konisch gestaltet sein könne, wie dies durch gestrichelte Linien 10 angedeutet ist. Auf Jeden Fall ist die Konstruktion so gewählt, daß die tragenden Flächen 11 in ihrer Gesamtheit mindestens so groß sind, wie der durch Breite und Höhe bestimmte Querschnitt der Teile 2,3 Die tragenden Flächen 11 können auch, wie schon erwähnt, mit Verschleißschichten ausgestattet Bein. Bei Holz-Skiern sind die tragenden Flächen in ihrer Gesamtheit mindestens doppelt so groß, wie der zuvor erwähnte Querschnitt der Teile 2,3.
  • Bei Holz-Skiern ist es außerdem günstig, daß die Nut-und Federverbindungen 8,9 nicht unmittelbar an den Teilen 2,3 aus Holz vorgesehen Sind, sondern z.B an Kunststoffteilen, deren Beginn durch die striohlierten Linien 12 angedeutet ist. Auch die Verbindung zwischen den Kunststoffteilen und den eigentlichen Teilen 2,3 erfolgt über Trapeznuten bzw. Trapezstege 13, 14, wie dies die Fig. 4 und 5 erkennen lassen. Hier kann zusätzlioh eine feste Verbindung z.B. durch Kleben, Kitten, Vernieten usw. vorgesehen sein; wichtig dabei iat, daß das Quellen von Holz keinen Schaden anrichten kann. Die Zeichnung zeigt deutlich, daß hier tatsächlich große Kraftübertragungsflächen zur Verfugung stehen, mit denen mit Sicherheit die auftretenden Kräfte übertragen werden können, ohne daß schädliche Beeinträchtigungen der Eigenschaften des jeteiligen Skis zu befürchten sind.
  • In Fig. 2 ist schließlich ein Totpunktverschluß 15 schematisiert ( da an sich bekannt ) dargestellt. Er verhindert ein ungewolltes Lösen der Trapez-Verbindung.
  • Außerdem ist erkennbar, daß die Nuten 8 bei 16, 17 steiler als die Trennungsebene 6 den Außenflächen zustreben und auf diese Weise wirkungsvolle Anschläge beim paßgerechten Zusammenstecken der Teile 2, 3, 4 ergeben, die noch dazu die einwandfreie Funktion des Totpunktverschlusses 15 sicherstellen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Zerlegbarer Ski, dessen Teile sich an den Stoß-bzw. Verbindungsstellen schräg überlappen und die schräge Verbindungsebene von vorn oben nach rückwärts unten verlauft und die Verbindung als solche mit Hilfe einer Schwalbenschwanzverbindung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbeschwanzverbindung (8,9) in Mehrfachanordnung und die einzelnen, z.B. bzw. vorzugsweise trapezförmigen Profile in Länge, Tiefe und Schräge in einer solchen Gestaltung vorgesehen sind, daß die tragenden Flächen (11) der Gesamtverbindung zumindest so groß, bei einem Holz-Ski zumindest zweimal so groß ist, wie die Querschnittsfläche des Skis (1).
  2. 2. Zerlegbarer Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung leicht konisch (vgl.lO) verlaufenden Protilnuten (8) in ihren Endbereichen steiler als durch die Trennungsebene (6) bestimmt den Außenflächen, insbesondere der Lauffläche (7 des Skis (1) zustreben.
  3. 3. Zerlegbarer Ski nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die tragenden Flächen (11) der Mehrfach-Verbindung (8,9) einen Oberflächenbelag aus Folienmaterial, eine Imprägnierung, eine Beschichtung od. dgl. aufweisen.
  4. 4. Zerlegbarer Ski nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei einem Holz-Ski (1) die Mehrfach-Verbindung (8,9) an Zwischenstücken aus Kunststoff, Leichtmetall od. dgl. vorgesehen ist, die ihrerseits mit den jeweiligen Enden der Skiteile (2,3,4) großflächig, vorsugsweise ebenfalls huber eine Trapezprofilnuten-Verbindung (13,14) verleimt, verklebt oder sonstwie serbunden sind.
  5. 5. Zerlegbarer Ski nach den AnsprEchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, der Ski (1) zwei Verbindungastellen, also dreiteilig (vgl. 2,3,4,) ausgeführt ist und an einen einheitlichen, die Bindung (5) tragenden mittleren Teil (3) unterschiedliche Spitzen-und/oder Rückt eilt (2,4) ansetzbar sind.
  6. 6. Zerlegbarer Ski nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen mit an sich bekannten Xot- bzwO Kniehebelverschlüssen gesichert sind.
    L e e r s e i t e
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DE2260077C2 DE2260077C2 (de) 1983-09-15

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0216965A1 (de) * 1981-08-14 1987-04-08 Glenn H. Schmidt Ski oder Skistock
WO1997018863A1 (de) * 1995-11-17 1997-05-29 Åsnes Skifabrikk A/S Zerlegbarer ski

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH80543A (de) * 1918-07-30 1919-03-17 Damm J B Ski
DE754108C (de) * 1942-03-18 1953-04-09 Anton Bruehl Zerleg-Ski
DE1913606A1 (de) * 1968-12-23 1970-07-02 Mirion Kinsen Torokuki Kabushi Kuppplungsvorrichtung fuer zweiteilige Skier

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