DE1936514A1 - Zierleistenklammer - Google Patents

Zierleistenklammer

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DE1936514A1
DE1936514A1 DE19691936514 DE1936514A DE1936514A1 DE 1936514 A1 DE1936514 A1 DE 1936514A1 DE 19691936514 DE19691936514 DE 19691936514 DE 1936514 A DE1936514 A DE 1936514A DE 1936514 A1 DE1936514 A1 DE 1936514A1
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Germany
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protective
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arcuate
clamp
rails
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DE19691936514
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Jean Perrochat
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RAYMOND A FA
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RAYMOND A FA
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/123Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
    • F16B5/125Auxiliary fasteners specially designed for this purpose one of the auxiliary fasteners is comprising wire or sheet material or is made thereof
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Description

Ra 189 Pg
Zierleistenklammer
Die Erfindung/Neuerung betrifft eine verbesserte Ausführung der Befestigungsvorrichtung an der Zierleistenklammer zur Montage an auf einer Wand befestigten Bundbolsen,
Bs ist eine Zierleistenklaiamer mit einem im mittleren' Teil vorgesehenen Ausschnitt zur Befestigung um einen Bundbolzen bekannt. Doch diese Ausführung ist nicht auereichend federnd elastisch ausgebildet, obgleich zusätzlich Sektor-Ausschnitte ils Plattenteil der Klammer angeordnet sind. Diese dabei entstehenden elastisch federnden zwei Teilstücke geben !noch einmal, nach, wenn j der Einschub des Bundbolzens, uiid zum anderen, wenn das Aufknöpfen der Zierleiste auf diese Klammer erfolgt. Die tlai tisch federnde Wirkung äer Zierleistenklaiamer erhöht· sich noch dadurch» daß man auch noch die für die Äinapannung dts Bundboleens gegenüberliegend· · ; Seit· mit ein·» Einschnitt versah, wodurch auch ditn.t Seite in »wei voneinander getrtftntβ Teiletüoke auf ft» •palten wurÄe» Deimoeh erreichte »an durch dieee ',
Ra 9|g
Ausbildungsform keine vollendete und sichere Verklammerung der Zierleiste mit dem Bundbolzen, weil der Teil des Plattenteiles, der aus der flachen Einschnürung besteht, nicht ausreichend federnd biegbar ist, um die Klammer ständig mit dem Bundbolzen unter Spannung zu halten.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird vorgeschlagen, den flachen Einschnürungsteil des Plattenteiles bogenförmig auszubilden, sodaß eine konvexe und konkave Fläche an diesem Teil entsteht. .
Alternativ kann die Klammer- auch so ausgebildet werden, daß zwei parallele Plattenteil-Hälften entstehen, die nur durch den Brückenteil im letzten Drittel der Platte miteinander verbunden sind. In diesem Bereich wird dann auch die Befestigungsvorrichtung der Klammer, angeordnet in Gestalt einer öffnung mit Sektor-Ausschnitt.
'Auch bei dieser Klammer sind die beiden parallelen Plattenteil-Hälften bogenförmig ausgebildet, sodaß eine konkave und konvexe Fläche an diesen Teilen entsteht. Dieser bogenförmig ausgebildete Teil der Klammer hat den Vorzug, daß nach dem Aufsetzen der Klammer auf den Bundbolzen dieser Teil anschließend versucht, seine alte !Or» wieder anzunehmen und hierbei den Bolien eicher und dauerhaft umfaßt, ua eo beide Ttile, wie Klammer und Bolzen, feet miteinander BU verbinden. ; ^
Dieee eichen und dauerhafte Verbindung «wischen Klammer und BolMn Ii fit sich noch dadurch erhöhen, daß 1» Buhe- «ttetand der Klammer die Halteechienenj und Schonfahnen für die Halterung der Leirte niaht mijt bogenfö.mig Ausgebildet werqen, sondern planparallelj »ur Baei· verlaufen. Sret bei« Aufsetzen der Klawaer auf den BoI ι enuntere tut fen diese llemente noch lueätitlioh den bogenförsig ausgebildeten Plattent^il bei der Verankerung dit dta Buadbolsen, in 4iete. »lernente da«u btitra«en, die Spannung iwiechen
BAD ORIGINAL
Ra 189«
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben eich aus der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Neuerung enthält.
/Erfindung
In der Zeichnung zeigen:
die Figur 1
die Figur 2
die Figur 3
die Figur 4
die Figur 5
ein Schnittbild in 'der Linie A-A vom Grundriß der Klammer nach Figur mit dem bogenförmig ausgebildeten Plattenteil, mit Halteschiene und Schonfahne für die zu befestigende Leiste;
den Gegenstand im Grundriß; den Gegenstand im Grundriß mit zwei Plattenteil-Hälften, die im letzten Drittel der -Klammerlänge durch ein Brückejiteil miteinander verbunden sind;
ein Schnittbild in der Linie B-B vom Grundriß der Klammer nach Figur mit den bogenförmig ausgebildeten parallelen Plattenteil-Hälften mit den Halteschienen und Schonfahnen für die zu befestigende Leiste; das Einbaubeispiel der Klammer im Querschnitt, unter Berücksichtigung beider Klammerausführungen.
Die in den Figuren 1 und 5 dargestellten Zierleistenklammern 1 /la/ bestehen aus dem Plattenteil 2 /2a/ mit den Schonfahnen 3 /3a/ gegen Beschädigung der Oberfläche 4 der Wand 5 und der Halteleisten 6 /6a/ für das Aufknöpfen der Zierleiste 7. Im Zentrum 8 vom Plattenteil 2 /2a/ ist die Befestigungevorrichtung in Gestalt einer kreisförmigen Öffnung 9 vorgesehen, welche durch einen Sektor-Ausschnitt Io /loa/ aufgeschnitten ist. Dieser Ausschnitt Io in den Figuren 1 und 2 ist nur auf einer Seite vom Plattenteil 2 vorgesehen, um für den
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Ra 189pg -Λ'-
Einschub des Bundbolzens 11 an der Wand 5 eine geeignete Öffnung zu haben. Dieser Sektor-Ausschnitt Io teilt zumindest an dieser Stelle das Plattenteil 2 in zwei Teilstücke 13a und 13b auf. .Durch diese Auftrennung des Plat- · tenteiles 2 in zwei voneinander unabhängige Teilstücke 13a und 13b erhöht sich die elastisch federnde Wirkung des Plattenteiles 2, sodaß der Einschub des Bundbolzens 11 von dieser Seite aus gleitend ohne Anwendung eines Werkzeuges bis zur Anlagefläche 14 in die angenähert kreisrunde Öffnung 9 erfolgt. Diese Öffnung 9 wird von dem Sektor-Ausschnitt Io nur so weit angeschnitten, daß noch eine genügende Umfassung für den Bundbolzen 11 in der Anlageflaache 14 gegen eigenmächtiges Herausgleiten erhalten bleibt.
Durch die Anordnung von weiteren zwei Teilstücken 15a und 15b, ebenfalls in Längsrichtung, bis zur Querseite vom Plattenteil 2 gegenüber der Einspannstelle vom Bundbolzen 11 erhöht man die elastisch federnde Wirkung der Zierleistenklammer 1, weil auch an dieser Stelle nunmehr die Verklamraerung der Zierleist 7 wirksamer gestaltet werden kann. Außerdem erreicht man durch diese Ausbildung von elastisch federnden Teilstücken 13a, 13b und 15a, 15b am Plattenteil 2 den federnden Ausgleich, welcher erforderlich ist, um ein schnelles und leichteres Aufknöpfen der Zierleiste 7 zu erzielen.
Um die Spannung zwischen der Klammer 1 und dem Bunbolzen 11 zu halten bzw. zu erhöhen, ist der flache Teil vom Plattenteil 2, der die Einschnürung 2a zwischen den Halteschienen 13a, 13b und 15a, 15b bildet, bogenförmig ausgebildet, sodaß eine konvexe obere Fläche 17 und eine untere konkave Fläche 18 entstehen.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß beim Aufsetzen der Klammer 1 auf den Bundbolzen 11 dieser bogenförmig ausgebildete Plattenteil 2 sich niederdrückt beim seitlichen
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Ra 189pg · - ST
•~ Aufschieben der Klammer 1 über den Sektor-Ausschnitt Io. Nach dem Aufschub versucht die Klammer ständig, ihre alte Form wieder anzunehmen, welches ihr aber durch das vorgezeichnete Abstandsmaß zwischen Bundbolzen 11 und der Wand' 5 unmöglich gemacht wird. Die Folge hiervon ist, daß die Befestigungsvorrichtung in Gestalt einer öffnung 9 in der Klammer 1 fester mit dem. Bundbolzen 11 verankert wird, sodaß eine noch sicherere und dauerhaftere Verbindung der Teile untereinander erreicht wird.
Diese Spannung zu halten kann noch dadurch unterstützt werden, daß die Halteschienen 6 mit den Schonfahnen 3 außerhalb des bogenförmig ausgebildeten Plattenteiles 2a liegen, also mithin planparallel zur Basis ausgebildet werden. Dieses hat den Vorzug, daß beim Aufsetzen der Klammer 1 auf den Bundbolzen 11 die Spannungskraft, die die Verbindung zwischen den genannten Teilen aufrecht erhält, durch diese· Art der Ausbildung der Halteschienen noch zusätzlich verstärkt wird, sodaß Lockerungs- und Lösungserscheinungen überhaupt nicht auftreten können.
Eine Alternative hierzu bildet die Klammer la nach den Figuren 3 und 4. Auch bei dieser Klammer ist im Zentrum 8 vom Plattenteil 2b die Befestigungseinrichtung in Gestalt einer kreisrunden öffnung 9 angeordnet. Diese öffnung liegt im letzten Drittel in Längsrichtung der Klammer, la und ist ebenfalls durch einen Sektor-Ausschnitt loa aufgeschnitten. Hier ist der zweite Sektor-Ausschnitt 16, wie %n der Klammer 1 gezeigt, in Fortfall gekommen. Statt dessen ist ein geschlossener Brückenteil 2c im Anschluß an die öffnung 9 vorgesehen worden. Dieser Brückenteil bildet den Steg für die beiden Klammerschenkel, welche in einer Richtung in die Halteschienen 13c und 13d enden. An den Halteschienen sind ebenfalls Schonfahnen 3a angeordnet. Bei dieser Klammer la let nicht nur der die Sin- ; eehnürung 2d bildende Querschnitt-Teil bogenförmig auegebildet« sondern die Klammer ist auf ihrer gesamten Länge bogenförmig ausgebildet, sodaß jeder einzelne
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Klammerschenkel, in Richtung vom-Steg 2c aus gesehen, bis zum Beginn des Sektor-Ausschnittes loa eine konvexe bzw. konkave Fläche bekommt. Ebenso sind an dieser Klammer la wie an der vorhergehenden Klammer der Figuren 1 und 2 Halteschienen 6a mit Schonfahnen 3a vorgesehen, die an den Teilstücken 13c und 13d bzw. 15c und 15d angeordnet sind. Auch diese konvexen und konkaven Flächen an ' den vom Steg 2c ausgehenden Klammerschenkeln weisen den gleichen Vorteil auf wie diese Flächen an der Einschnürung 2a der Klammer 1, nämlich den, daß die durch die bogenförmig ausgebildeten Teile bei ihrer Einspannung zwischen der Wand und dem Bund vom Bolzen 11 entstehenden Spannkräfte ausgenützt werden zur sicheren und dauerhaften Verankerung der Klammer la mit dem Bolzen 11.
Die Wirkung der Spannkräfte kann noch dadurch unterstützt werden, daß die mit Klammerschenkeln und Steg verbundenen Halteschienen 6a mit Schonfahnen 3a an den Teilstücken 13c und 13d bzw. 15c und 15d für die Halterung der Leiste 7 nicht bogenförmig verlaufen, sondern planparallel zur Basis. Beim Aufsetzen der Klammer la auf den Bolzen unterstützen diese Teile wirksam die Spannkräfte, die durch die bogenförmig ausgebildeten Klammerschenkel, bei ihrer Einspannung zwischen Bundbolzen 11 und der Wand, auftreten. Hierdurch wird der Bolzen von der Klammer la noch wirksamer umfaßt, eodaß beide Teile, wie Klammer und Bolzen, noch fester» sicherer und dauerhafter mit der Wand verankert werden.
Ss ist auch durchaus möglich, die Halteschienen 13a bis 15d und die Schonfahnen 3 und 3a an den Klammern 1 und la mit in den bogenförmig ausgebildeten Plattenteil 2 und 2b ©inzubeziehen.
Die Figur 5 veranschaulicht, daß beide Klammeraueführungen 1 und la di· gleichen Befeatigungaeigenaohaften an/auf dem Bundbolftn 11 btsititn. Bbenfalle hitriu gthört di· Aufnahme
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der Leiste 7 an den Halteschienen 13a bis 15d an diesen Klammern. Die Verankerung der Leiste erfolgt durch ihre Führungsschienen 7a und 7b.
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Claims (4)

Patentansprüche/ 1 Q Q β Ε ί Λ Schutzansprüche
1. Zierleistenklammer, vornehmlich aus plastischem Werkstoff, für Zierleisten, deren Befestigung durch Einschub unter einen an der Wand-Oberfläche befestigten Bundbolzen erfolgt, dazu radial verlaufende Halteschienen zur Aufnahme der Zierleiste sowie Schonfahnen zum Schutz gegen Beschädigung der Wand-Oberfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnürungsteil (2a) vom Plattenteil (2) der Klammer (1) im Querschnitt bogenförmig ausgebildet ist, sodaß an diesem Teil eine konvexe obere Fläche (17) und eine untere konkave Fläche (18) entstehen.
2. Zierleistenklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit an diesem Teil (2a) angeordneten Halteschienen (13a, 13b und 15a und 15b) und Schonfahnen (3) in den Bereich des bogenförmig ausgebildeten Teiles (2a) mit einbezogen sind.
3.Zierleistenklammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit an diesem Teil (2a) angeordneten Halteschienen (13a; 13b und 15a und 15b) und die Schonfahnen (3) nicht mit bogenförmig verlaufen wie der Teil (2a), sondern planparallel zur Basis.
4. Zierleistenklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Plattenteil (2b) der Klammer (la), bestehend aus dem Steg (2c) mit den von diesem Steg ausgehenden beiden Klammerschenkeln und den an diesem Plattenteil angeordneten Halteschienen (13c, 13d und 15c, 15d) einschließlich der zugehörigen Schonfahnen (3a) in Längsrichtung bogenförmig ausgebildet ist, sodaß an diesen Teilen eine konvexe obere Fläche (19) und eine untere konkave Fläche (2o) entstehen.
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Zierleistenklämmer nach Anspruch 4, dadurch pekennzeichnet, daß die mit an dem Plattenteil (2b) angeordneten Halteschienen (13c, 13d und 15c, 15d) sowie die Schonfahnen (3a) hieran nicht mit bogenförmig verlaufen wie der Teil (2b), sondern planparallel zur Basis. · .
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