DE2043672C3 - Vorrichtung zum Abziehen der Trägerpapiere von Selbstklebeelementen an Etiketten zum Verbinden von Kunststoffbändern - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen der Trägerpapiere von Selbstklebeelementen an Etiketten zum Verbinden von Kunststoffbändern

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DE2043672C3
DE2043672C3 DE19702043672 DE2043672A DE2043672C3 DE 2043672 C3 DE2043672 C3 DE 2043672C3 DE 19702043672 DE19702043672 DE 19702043672 DE 2043672 A DE2043672 A DE 2043672A DE 2043672 C3 DE2043672 C3 DE 2043672C3
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips

Description

kennzeichnet, daß die Zähne (34) rückseitig mit einer querverlaufenden Schiene (33) verbunden sind, die auf dem Federelement aufliegt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieDurchtrittsstcllen der Zähne (34) in der vorderen Stegwand (35) als Führungen für die Zähne ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement mittels eines Riegels (32) aus gummiartigem Werkstoff gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Lagerstellen (21, 22) der Klappe (23) abgekehrten Seite ein Griff (27) am Steg (26) angebracht ist.
verwendet werden soll, ist es vorteilhaft, wenn der Steg der Klappe im Querschnitt als Vierkantrohr ausgebildet ist und Zähne mit gegenseitigem Abstand der Perforationslöcher eines Films vorhanden sind, welche rückseitig auf einem nachgebenden Federelement aufruhen und vorderseitig gleitbeweglich die Stegwand und die Platte aus federnd nachgebendem Werkstoff durchsetzen. Diese Ausbildung bringt den Vorteil, daß das Klebeelement in seiner zum Aufkleben auf die Bänder richtigen Lage auf dem Steg liegt und gehalten wird, wobei zugleich sichergestellt ist, daß die Zähne zurückgedrückt werden, sobald das Klebeelement mit der Haftseite an den Kunststoffbändem zur Anlage kommt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Lr findung sind die Zähne rückseitig mit einer querverlaufenden Schiene verbunden, die auf dem Federelement aufliegt, welches insbesondere mittels eine·« Riegels aus gummiartigem Werkstoff gebildet ist. Die Durchlriitslöcher der Zähne sind bei dieser Ausführungsform in der vorderen Stegwand als Führungen für die Zähne ausgebildet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel \eranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 zwei stumpf aneinanderstoßende perforierte Kunstoffilme. die durch ein Selbstklebeelement miteinander verbunden sind, in Draufsicht.
F i g. 2 ein Klebeetikett in Seitenansicht und Draufsicht,
F i g. 3 eine Voi richtung nach der Erfindung, perspektivisch,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3. bei abgesenkter Klappe.
F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden Schuht bei angehobener Klappe,
F i g. 6 bis 8 schematische Darstellungen xur Li läuterung der Funktion der Vorrichtung.
Die Kunststoifilme 1. 2, die auf ihrer einen Randseite Perforationslocher 3, 4 aufweisen, stoßen mit ihren freien Enden bei 5 stumpf aneinander. Mittels des Selbstklebeelementes 6 sind sie fest miteinander verbunden. Dieses Selbstklcbeelement ist haarnadelförmig gefalzt und umschließt mit seinen Schenkeln 7. 8 (Fig. 8) die Kunststoffbänder 1, 2 und liegt fest haftend mit der Kk'beseite an beiden Seiten der Filmbänder an. Dabei ist Sorge dafür getragen, daß die im Sdbstklebcelement vorgesehenen Perforationslöcher 3' und 4' (Fig. 2), welche die gleiche gegenseitige Entfernung wie die Perforationslöcher 3. 4 in den Kunststoffbändern aufweisen, genau mit den darunter befindlichen Perforationslöchern der Kunststoffbänder fluchten.
Das Selbstklebeelemcnt 6 befindet sich vor seinem Gebrauch mit der Klebeseite haftend auf den ihm zugekehrten Schenkeln 9, 10 zweier haarnadelförmig gefalzter Papierträgerstreifen 11. 12, deren Schenkel 13, 14 langer bemessen sind als die Schenkel 9, 10. In der Verlängerung des einen Schenkels ist eine länglichrunde Ausnehmung 15 vorgesehen, die symmetrisch zur Längsmittellinie angeordnet ist, während in der Verlängerung des anderen Schenkels eine kreisrunde Ausnehmung 16 vorhanden ist, welche unsymmetrisch zur Längsmittellinie liegt.
Zum Lösen des Selbstklebeelementes 6 von den Trägerpapierstreifen 11, 12 wird das Klebeetikett mit ίο den Ausnehmungen 15, 16 auf die Zapfen 17, 18 (Fig. 6) gestülpt, worauf ein Hubglied 19 in Richtung des Pfeiles A bewegt wird. Hierbei wird das Klebeelement 6 von den Trägerpapierstreifen 11, 12 gelöst, wobei es sich gemäß F i g. 7 ,auf das Hubglied 19 setzt. Das Hubglied ist um das Gelenk G verscnvvenkbar, so daß das Selbstklebeelement in die mit 6' bezeichnete Lage mit seiner einen Hälfte an den Bändern 1, 2 zur Anlage gebracht werden kann. Es wird anschließend in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise um die Bänder 1, 2 gefalzt.
Die Zapfen 17, 18 ragen von einem Sockel 20 (Fig. 3) nach oben. Die Entfernung S (Fig. 4) ihrer Mittellinien stimmt mit der EntfernungS' (Fig. 2) der Mittellinien der Ausnehmungen 15, 16 überein. Am Sockel 20 ist ferner bei 21, 22 die Klappe 23 an gelenkt. Diese ist U-förmig gestaltet. Ihre Schenkel 24, 25 (Fig. 3) sind durch den Steg 26 miteinander verbunden. A.π Steg ist noch ein Handgriff 27 angebracht. Die Ausbildung ist im übrigen so getroffen, daß der Steg 26 in der einen Endlage der Klappe sich in den Raum 28 (Fi g. 4) zwischen den Zapfen 17, 18 setzt. Dabei überragen die freien Enden der Zapfen die Oberfläche des Steges. Die freien Zapfenenden laufen in eine konische Verjüngung 29, 30 ajs. An der Obenseite des Steges 26 ist eine als Auflage für das Selbstklebeelement 6 dienende Platte 31 (Fig. 4) aus federnd nachgebendem Werkstoff vorgesehen. Der Steg ist im übrigen als Vierkantrohr ausgebildet und nimmt in seinem Innenraum einen Riegel 32 aus federnd nachgebendem Werkstoff auf. auf welchem eine Schiene 33 aufruht, von der vier Zähne 34 nach oben ragen. Diese Zähne durchsetzen die vordere Stegwand 35 und die Platte 31. In der Stegwand 35 sind sie gleitbeweglich geführt. Ihr gegenseitiger Abstand stimmt mit dem Abstand der Perforationslöcher 3', 4' im Selbstklebeelement überein.
Das Selbstklcbeelement nach F i g. 2 wird über die Ausnehmungen 15, 16 so auf die Zapfen 17, 18 gestülpt, daß das Selbstklebeelement 6 mit seiner nicht klebenden Rückseite auf der Platte 31 liegt und die Perforationslöcher 3'. 4' von den Zähnen 34 durchsetzt werden. Hierauf wird die Klappe 23 aus der in Fig. 4 dargestellten Lage in die in Fig. 5 gezeigte Stellung geschwenkt, wobei das Selbstklebeelement 6 mitgenommen und von den Trägerpapierstreifen, die lest von den Zapfen 17, 18 gehalten werden, gelöst wird, so wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Hier/u I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abziehen der Tragerpapiere von Selbstklebeelementen zum Verbinden von Kunststoffbändern, wobei je zwei Trüger-
kelende eine Ausnehmung aufweisen und von dem Selbstklebeelement haftend überbrückt, werden, dadurch gekennzeichnet, daft die
Es ist gebräuchlich, Kunststoffbänder mittels Selbstklebeelementen zu verbinden. Die Kunststoffbänder, beispielsweise perforierte Tonbänder oder Filme, stoßen dabei an der Verbindungsstelle stumpf
papiere haarnadelförmig gefalzt sind, mit den 5 aneinander. Das Selbstklebeelement ist an der VerScheiteln aneinanderliegen und am einen Sehen- bindungsstelle haarnadeliörmig um die Kunststoff-
bänder herumgelegt. Es liegt mit -,einen Schenkeln haftend an der Vorder- und Rückseite der Bänder an. Bis zur Benutzung befinden sich die Selbslklebe-
Vorrichtung einen Sockel (20) mit zwei nach io elemente mit der Haftseite auf Schutzpapieren. Uni oben ragenden Zapfen (17, 18) besitzt, deren Ab- sie verwenden zu können, bedarf es des Abziehens stand (5) mit der Entfernung (S') der Ausneh- der Schutzpapiere. Dies wird bislang von Hand bemungen (15, 16) in den beiden von einem Selbst- werksteiligt.
klebeelement (6) überbrückten Trägerpapieren Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
(11, 12) übereinstimmt und daß am Sockel (20^ 15 Abziehen der Schutzpapiere von den Selbstklebeeine schwenkbare U-förmige Klappe (23) auge- elementen nicht mehr von Hand, sondern mechalenkt ist, deren Steg (26) in der einen Endlage nisch auszuführen. Zur Lösung dieses Problems wird (Fig. 4) der Klappe sich in den Raum (28) zwi- ein bereits gebräuchliches Klebeetikett benutzt, desschen den Zapfen (17, 18) legt, wobei diese Zap- sen Schutzpapier von zwei haarnadelförmig gefalzten. fen sich an den Längsseiten des Steges (26) he- an mit den Scheiteln aneinanderliegenden Trägerpapieren finden und mit ihren freien Enden die Oberfläche ijebildet wird, wobei diese jeweils am einen Schenkel des Steges (26) überragen, und die Zapfen derart ende eine Ausnehmung aufweisen. Bei solchen Klebedimensioniert sind, daß die durch die Ausneh- etiketten sind die auf der einen Seite gelegenen mungen (15, 16) auf die Zapfen aufgesteckten Schenkel der Trägerpapiere von dem Selbstklebe-Trägerpapiere des Selbstklebeelemenu-s im 35 element überbrückt. Für das Abziehen der Träger-Klemmsitz gehalten sind. papiere von den Selbstklebeelcmenten «-olcher Klebe
elemente wird eine Vorrichtung gcschaften. die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß sie einen Sockel mit zwei nach oben ragenden Zaplen besit/i. deren Abstand mit der Entfernung der Ausnehmungen in den beiden von einem Sclbstklebcelement überbrückten Trägerpapieren übereinstimmt, und daß am Sockel eine schwenkbare U-Iormige Klappe angelenkt ist. deren Steg in ihrer einen Endlage sich in den Raum zwischen den Zapfen legt, wobei diese Zaplen sich an den Längsseiten des Steges befinden und mit ihren freien Enden die Oberfläche des Steges überragen, und die Zaplen derart dimensioniert sind, daß die durch die Ausnehmungen auf die Zapfen
vorhanden sind, welche rückseitig auf einen1 40 aufgesteckten Trägerpapiere des Selbstklebeelemen nachgebenden Federelement (32) aufruhen und tos im Klemmsitz gehalten sind, vorderseitig gleitbeweglich die Stegwand (35) Zum Lösen des Selbstklebeelemenles von einem
und die Platte (31) aus federnd nachgebendem jn der angegebenen Weise ausgebildeten Klebeetikett Werkstoff durchsetzen, wobei der gegenseitige wird dieses mit den Ausnehmungen seiner beiden Abstand der Zähne (34) mit dem Abstand der 45 Trägerpapiere auf die freien Zapfenenden gestülpt, Perforationslöcher (3', 4') übereinstimmt. wobei die Ränder der Ausnehmungen fest gegen die
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch ge- Zapfen drücken. Nach dem Aufstecken des Etiketts
auf die Zapfen wird die Klappe, deren Steg sich zwischen den Zapfen befindet, angehoben. Dabei wird das Selbstklebeelement, welches mit seiner nichtklebenden Seite auf dem Klappensteg anliegt, mitgenommen und von den Trägerpapierstreifen abgezogen. Es steht dann das Selbstklebeelement, von seinem Schutzpapier befreit, zum haftenden Anbringen an den zu verbindenden Bändern zur Verfugung. Damit die Trägerpapiere sich leicht auf die Zapfen aufstülpen lassen, ist es günstig, wenn diese am freien Ende in eine konische Verjüngung auslaufen. Ferner empfiehlt es sich, an der Obenseite des Steges eine als Auflage für das Selbstklebeelement des Klebectikettcs dienende Platte aus federnd nachgebendem Werkstoff vorzusehen. Mittels dieser federnd nachgebenden Platte kann das Sclbstklebeelement nach seinem Befreien von den Trägerpapieren federnd nachgebend auf die zu verbindenden Bänder gedruckt werden.
Sofern die Vorrichtung zum Lösen der Trägerpapiere von Sclbstkkbeelementen mit Perforation
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (17. 18) am freien Ende in eine konische Verjüngung (29. 30) aus laufen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen ! und 2. dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberteile des Steges (26) eine als Auflage für das Selbstklebeelement (6) dienende Platte (31) aus ledernd nachgebendem Werkstoff vorgesehen ist
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (26) im Querschnitt als Vierkantrohr ausgebildet ist und daß Zähne (34)
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