DE29700322U1 - Tisch, insbesondere Schreibtisch - Google Patents
Tisch, insbesondere SchreibtischInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch, insbesondere Schreibtisch, umfassend Tischplatte
und zumindest eine Auflager- bzw. Seitenwand sowie eine unter der Tischplatte abstellbare
verfahrbare Aufnahme für z.B. Akten.
Heutzutage werden Schreibtische benutzt, unter die sogenannte Rollcontainer schiebbar sind,
um diese in gewünschten Positionen zu nutzen. Auch wenn entsprechende Rollcontainer
abschließbar sind, können diese als Einheit entfernt werden, so daß eine Sicherung der in
diesen befindlichen Gegenständen im eigentlichen Sinne nicht gegeben ist. Auch sind
entsprechende Rollcontainer auf Grund der Schubladen grundsätzlich nur von oben her
zugänglich, so daß ein Abstellen von Büchern, Ordnern etc. nicht in Frage kommt. Gleiches
gilt auch für stationäre Unterbauten.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Tisch, insbesondere einen
Schreibtisch der zuvor genannten Art so weiterzubilden, daß der Innenraum der Aufnahme
zum einen im gewünschten Umfang für z. B. Aktenordner zugänglich ist und zum anderen
gegenüber Dritten gesichert werden kann. Auch soll eine problemlose Nutzung für Ordner,
Bücher oder ähnliches möglich sein.
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Erfindungsgemäß wird das Problem im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Aufnahme ein
zumindest entlang einer Seitenwand geführt verfahrbares Rollregal ist, das in unterhalb der
Tischplatte befindlicher Stellung allseitig oder im wesentlichen allseitig umschlossen ist.
Dabei weist das Rollregal in etwa eine Breite auf, die dem lichten Abstand zwischen der
Seiten- oder Auflagerwand und benachbarter Querkante oder Querseite der Tischplatte entspricht.
In Weitergestaltung der Erfindung ist das Rollregal mit zumindest einer Seitenwand verriegelbar,
so daß ein unkontrollierter Zugriff verhindert werden kann.
In der Ruheposition, also wenn das Rollregal unter der Tischplatte positioniert ist, ist das
Rollregal allseitig umschlossen, so daß ein Zugriff nicht mehr möglich ist. In der Nutzstellung
ist eine Zugänglichkeit für Ordner, Bücher o.a. möglich, da das Rollregal von der
Seite her zugänglich ist. Demgegenüber sollte die Oberseite verschlossen sein, so daß
zumindest eine weitere Ablagefläche zur Verfügung steht.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen Tischplattenunterseite und
Rollregaloberseite Führungselemente verlaufen. Dabei gehen vorzugsweise von der Tischplattenunterseite
Stege aus, die in entsprechend angepaßten Nuten in der Rollregaloberseite zur Bildung der Führungselemente eingreifen. Diese stellen des weiteren sicher, daß das
Rollregal grundsätzlich nicht vollständig aus dem Tisch herausgezogen und von diesem
entfernt werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Lehre ergibt sich der Vorteil, daß das Rollregal im Betriebszustand
eine Einheit mit dem Schreibtisch bildet, der zudem dem Benutzer eine Abschirmung
gegenüber der Umgebung bietet. Mit der offenen Regalseite, die dem Nutzer zugewandt ist,
entsteht über diesen Raum ein individueller sozialer Ort.
Das Rollregal fährt auf Rollen zwischen Unterkanie Tischplatte und Oberkante Fußboden,
wobei die offene Regalseite im Ruhezustand durch eine seitliche Auflagerwand des Schreibtisches
abgedeckt ist und über ein Schloß verriegelt werden kann. Hierdurch sind Akten, Bücher etc., die in dem Rollregal abstellbar sind, nicht mehr zugänglich. Durch die Führung
zwischen Tischplattenunterseite und Rollregaloberseite vorzugsweise in Form einer Nut-Steg-
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Verbindung ist eine gesicherte Führung gegeben, durch die ein Rollen des Regals selbst nicht
behindert wird.
Als Material für das Rollregal kommen Holzwerkstoffe bzw. gekantete Bleche oder sonstige
geeignete Materialien in Frage.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die das Rollregal seitlich begrenzende
Seitenwand an gegenüberliegender Querseite ein Unterbau wie Druckerunterbau aufweist.
Dieser Unterbau kann als "U"-Element mit Einlegeboden ausgebildet sein. Zur Erhöhung der
Stabilität können die einander zugewandten Seitenwände zwischen dem Unterbau und dem
Rollregal über eine Fußstange verbunden sein, vorzugsweise in Form eines Rohrelementes
wie Edelstahl-Rundrohr oder -Vierkantrohr.
Zur Erzielung einer hinreichenden Stabilität des Tisches, insbesondere Schreibtisches, sollte
unterseitig an der Tischplatte und parallel zu dessen Frontseite eine Traverse wie Vierkantrohr
oder Elektrokanal verlaufen. Diese kann außerhalb des Rollregals, jedoch oberhalb des
Unterbaus verlaufen und über diese die Tischplatte abstützen.
In weiterer hervorzuhebender Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Tischplatte ein als
Regal ausgebildeter Aufsatz angeordnet. Dabei weist der Aufsatz eine Rückwand auf, die
parallel zum rückseitigen Längsrand und in dessen Bereich verläuft.
Senkrecht von der Rückwand und entlang der Tischplatte sich erstreckend geht eine Wange
als Befestigung für Regalböden aus, wobei die Wange unmittelbar oberhalb einer der
Seitenwände, insbesondere eine Auflagerwand bzw. der Seitenwand des Rollregals verläuft.
Hierdurch wird eine problemlose Lastabtragung von dem Aufsatzregal in die Seitenwand
sichergestellt, ohne daß unnötige Belastungen für die Tischplatte selbst erfolgen.
Die Rückwand des Aufsatzes hat nicht nur tragende Funktion für Regalböden, sondern dient
gleichzeitig als Abschirmung gegenüber anderen Bürobereichen. Durch die Wange kann der
Aufsatz des Regals in zwei Teilbereiche unterteilt werden, indem von einer Seite kleinteilige
Regalböden und von der anderen Seite Fachboden ausgehen.
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Als Materialien kommen wiederum Holz- und Kunststoffwerkstoffe bzw. gekantete Bleche
oder sonstige geeignete Materialien in Frage.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schreibtisches,
Fig. 2 einen Grundriß des Schreibtisches nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Schreibtisches nach Fig. 1 und
Fis. 4 einen Schnitt durch den Schreibtisch im Bereich eines Rollregals.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein Schreibtisch 10 dargestellt, dessen Tischplatte
12 über Seiten- oder Auflagerwände 14, 16 abgestützt ist. Parallel zur Seitenwand 14 ist ein
Rollregal 18 verfahrbar, welches im Nutzzustand (Fig. 1) herausgefahren und im Ruhezustand
derart unter die Tischplatte 12 geschoben ist, daß der Innenraum des Rollregals 18 nicht
zugänglich ist. Hierzu ist das Rollregal über ein nicht dargestelltes Schloß mit der Seitenwand
14 verriegelbar.
Verläuft im Ausführungsbeispiel das Rollregal 18 entlang einer einzigen Seitenwand 14, so
besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, daß das Rollregal 18 zwischen zwei Seitenwänden
verschiebbar ist, die in einem Seitenbereich der Tischplatte 12 verlaufen sind. In
diesem Fall ist es nicht erforderlich, daß das Rollregal verschlossene Längsseiten aufweist.
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Das Rollregal 18 mittels über Rollen 22, 24, 26 und 28 auf einem Boden 20 verfahrbar, wie
die Fig. 2 bis 4 verdeutlichen.
Ferner ist das Rollregal 18 ist über Führungselemente parallel zu der Seitenwand 14 verschiebbar.
Dabei werden die Führungselemente durch von der Tischplattenunterseite ausgehende
Stege 30, 32 gebildet, die in entsprechende Längsnuten 30 a, 32 a in der Oberseite des
Rollregals 18 eingreifen. Hierdurch wird nicht nur sichergestellt, daß das Rollregal 18
ordnungsgemäß entlang der Seitenwand 14 verfahrbar ist, sondern auch ein seitliches
Wegziehen, also von der Querseite 34 des Schreibtisches 10 aus, ist nicht möglich.
Das Rollregal weist im Ausführungsbeispiel zwei Böden 36, 38 sowie Unterteilungen 40 auf,
um Ordner, Bücher o.a. abzustellen. Oberseitig ist das Rollregal 18 mit einer zusätzlichen
Abstellfläche 42 versehen.
Im Ruhezustand, also dann, wenn das Rollregal 18 unter die Tischplatte 12 verschoben und
verriegelt worden ist, sind die Akten, Bücher usw. nicht mehr zugänglich. Im Betriebszustand
schirmt dagegen das Rollregal 18 den Arbeitsplatz von anderen Bereichen ab, so daß ein
individueller Arbeitsraum zur Verfügung steht.
Unterhalb der Schreibtischplatte 12 verläuft eine vorzugsweise als Vierkantrohr oder Elektrokanal
ausgebildete Traverse 44 mit Querschenkel 46, der oberhalb der Seitenwand 16 verläuft, über die die Schreibtischplatte 12 mit abgestützt wird.
Die Seitenwand 16 bildet eine Begrenzung eines Unterbaus 48, der im Schnitt eine U-Form
aufweist und im unteren Bereich einen Einlegeboden 50 enthält. Außenseitig ist der Unterbau
48 durch eine weitere Seitenwand 52 begrenzt.
Zwischen der innenliegenden Seitenwand 16 und der als Abschluß für das Rollregal 18
dienenden Auflager- bzw. Seitenwand 14 verläuft im Bereich des Bodens 20 eine Fußstange
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Von der Tischplatte 12 geht des weiteren ein Aufsatzregal 56 mit einer Rückwand 58 und
einer unmittelbar oberhalb der Seiten- oder Auflagerwand 14 verlaufenden Wange 60 aus, die
das Aufsatzregal 56 unterteilt. Die Wange 60 stellt kräftemäßig betrachtet eine Verlängerung
der Seitenwand 14 dar, so daß die von dem Aufsatzregai 56 abzutragenden Lasten unmittelbar
in die Seitenwand 14 übergeleitet werden, so daß keine hohen Belastungen für die
Tischplatte 12 auftreten.
Die Rückwand 58 hat nicht nur die Funktion, Regalböden 62, 64, 66 über z.B. Nutverbindungen
zu halten, sondern übt gleichzeitig eine Abschirmfunktion gegenüber anderen Bürobereichen
aus.
Als Materialien sowohl für das Rollregal 18 als auch für den Unterbau 48, das Aufsatzregal
56 und die Tischplatter 12 kommen Holz- und Kunstwerkstoffe in Frage. Selbstverständlich
kann alternativ oder bereichsweise auch gekantetes Blech Verwendung finden.
Die Tischplatte 12 sollte eine Tiefe von z.B. 900mm bei einer Breite von 2100, 1800 oder
1600mm aufweisen. Andere Abmessungen oder Geometrien sind selbstverständlich auch
möslich.
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Claims (1)
- Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen ; j ;·; ; j · ··; ; Seite 1Patentanwalt-European Patent Attorney .···» ·· ·.· .· .Prof. Herbert von Wehrden
Ohlystraße 73
64285 DarmstadtAnsprücheTisch, insbesondere Schreibtisch1. Tisch (10), insbesondere Schreibtisch, umfassend Tischplatte (12) und zumindest eine Auflager- oder Seitenwand (14) sowie eine unter der Tischplatte abstellbare verfahrbare Aufnahme (18) für z.B. Akten,dadurch gekennzeichnet,daß die Aufnahme (18) ein zumindest entlang einer Seiten- oder Auflagerwand (14) geführt verfahrbares Rollregal ist, das in unterhalb der Tischplatte (12) befindlicher Stellung allseitig oder im wesentlichen allseitig umschlossen ist.2. Tisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das Rollregal (18) eine Breite aufweist, die in etwa dem lichten Abstand zwischen einer Seiten- oder Auflagerwand (14) und benachbarter Außenkante (34) bzw. Querseite der Tischplatte (12) ist.3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß das Rollregal mit einer Seitenwand (14) verriegelbar ist.9. Januar 1997-36442aDipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen ti J. I : : . ·..; .«Seite 2Patentanwalt-European Patent Attorney ··· ·· <4. Tisch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen Tischplattenunterseite und Rollregaloberseite Führungselemente (30, 32) für das Rollregal (18) verlaufen.5. Tisch nach zumindest Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß von der Tischplattenunterseite Stege (30, 32) ausgehen, die in entsprechend angepaßten Nuten (30 a, 32 a) in der Rollregaloberseite zur Bildung der Führungselemente eingreifen.6. Tisch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Rollregal (18) oberseitig als Abstellfläche (42) ausgebildet ist.7. Tisch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Rollregal (18) eine geschlossene Längsaußenseite aufweist.8. Tisch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die das Rollregal (18) innenseitig begrenzende Seitenwand (14) im Bereich einer Außenkante bzw. Querseite (34) des Tisches (10) verläuft und daß an gegenüberliegender Querseite ein Unterbau (48) wie Druckerunterbau vorgesehen ist.9. Tisch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen der das Rollregal (18) verschließenden Seitenwand (14) und dem Unterbau (48) eine Fußstütze, insbesondere in Form eines Rohrelementes wie Edelstahl-Rundrohr oder -Vierkantrohr (54) verläuft.S.Januar i997-36442aDipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen j j j. j I : . '..: .'Seite 3Palentanwall-European Patent Attorney ····· ·· ··· .. .10. Tisch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß unterseitig an der Tischplatte (12) und vorzugsweise parallel zu dessen Frontkante eine Traverse (44) wie Vierkantrohr verläuft, die über den Unterbau (48) bzw. dessen innerer Seitenwand (16) abgestützt ist.11. Tisch nach vorzugsweise einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß auf der Tischplatte (12) ein als Regal (56) ausgebildeter Aufsatz angeordnet ist.12. Tisch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Aufsatz (56) eine Rückwand (58) aufweist, die parallel zum rückseitigen Längsrand der Tischplatte (12) verläuft.13. Tisch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Rückwand (58) vorzugsweise stufenfrei in den rückseitigen Längsrandbereich der Tischplatte übergeht.14. Tisch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß senkrecht von der Rückwand (58) eine sich entlang der Tischplatte (12) erstreckende Wange (60) als Befestigung von Regalböden (62, 64, 66) ausgeht, wobei die Wange unmittelbar oberhalb der das Rollregal (18) seitlich begrenzenden Auflagerwand (14) verläuft.15. Tisch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Rückwand (58) des Aufsatzes (56) eine Abschirmung ist.9. Januar 1997-36442a
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DE29700322U1 true DE29700322U1 (de) | 1997-03-13 |
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DE29700322U Expired - Lifetime DE29700322U1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Tisch, insbesondere Schreibtisch |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29700322U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012214653A1 (de) * | 2012-08-17 | 2014-02-20 | Hartmann-Thoma plan werk GmbH | Anordnung aus einem Sideboard und einem Tisch |
-
1997
- 1997-01-10 DE DE29700322U patent/DE29700322U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012214653A1 (de) * | 2012-08-17 | 2014-02-20 | Hartmann-Thoma plan werk GmbH | Anordnung aus einem Sideboard und einem Tisch |
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