CH313782A - Registratur, insbesondere für Schriftgutmappen, mit senkrechten, quer zu ihrer Ebene verschieblichen Trennwänden - Google Patents

Registratur, insbesondere für Schriftgutmappen, mit senkrechten, quer zu ihrer Ebene verschieblichen Trennwänden

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CH313782A
CH313782A CH313782DA CH313782A CH 313782 A CH313782 A CH 313782A CH 313782D A CH313782D A CH 313782DA CH 313782 A CH313782 A CH 313782A
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Alfred Dr Becker Otto
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Alfred Dr Becker Otto
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  Registratur, insbesondere für     Schriftgutmappen,    mit senkrechten, quer zu ihrer  Ebene     verschieblichen    Trennwänden    Die Erfindung betrifft Registraturen für       Schriftgutmappen    oder dergleichen, die vor  zugsweise in Schränke eingebaut sind und  deren Behälter durch seitliche Verschiebbar  keit der Trennwände dem Umfang des abge  ordneten Gutes     anpassbar    sind.

   Die Erfindung  dient der Aufgabe, die Trennwände, die an  Tragschienen aufgehängt sind, bei möglichst  leichter     Verschiebbarkeit    so zu befestigen,  dass sie in der einmal eingestellten Ruhelage  einem     Verschwenken    aus ihrer senkrechten  Stellung unter dem Druck des abgestellten  Gutes einen erheblichen Widerstand entgegen  setzen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass  die Trennwände mittels gleitfähiger, an den  Tragschienen sowie an unten angeordneten  Gleitschienen angreifender Aufhängemittel ge  spannt gehalten werden und elastische Teile  enthalten, welche die Spannung regeln, indem  sie das Verschieben der Wände durch Nach  geben erleichtern, die eingestellte Ruhelage  der Wände dagegen durch ihre     Spannwirkung     sichern.

   Dabei können die elastischen, die  Spannung regelnden Teile entweder Schlau  fen aus Gummi oder dergleichen sein, an  denen die Trennwände hängen, oder die  Trennwände können aus einander kreuzenden,  flachen     Zickzack-Drahtfedern    bestehen, die  selbst die spannungsregelnden Teile bilden.    Ausführungsbeispiele der Registratur nach  der Erfindung sind zeichnerisch dargestellt.

    Es zeigen:       Fig.1    die Hinterwand und eine Seiten  wand eines     Registraturschrankes    mit einge  bauter Registratur,       Fig.    2 in grösserem     Massstabe    Einzelheiten  der     Trennwandaufhängung,          Fig.    3 eine aus einander     kreuzenden    Dräh  ten bestehende Trennwand,       Fig.    4 in grösserem     Massstabe    eine Einzel  heit ihrer     Aufhängung,          Fig.    5 eine zweite     Ausführungsform    einer  ähnlichen Trennwand wie der nach     Fig.    3,

         Fig.6    und 7 die     Befestigung    eines Eti  kettträgers an     Trennwänden    aus einander  kreuzenden Drähten     and          Fig.    8 bis 10 eine andere     Ausführungsform     eines     Etikettträgers    mit Teildarstellungen in  vergrössertem     Massstabe.     



  Zwischen obern Tragschienen 43 und einem  besonders ausgebildeten Tragboden 56, 57, 57a  sind Trennwände 44, z. B. aus     Karton,    mit  Griffausschnitten 44b seitlich     verschieblich    ge  spannt. Hierzu trägt jede Trennwand     Giunmi-          bänder    46, die in einer obern Umfaltung 47  von einem Draht 50 aufgenommen werden,  Dieser Draht 50 ist in einer gewissen Ent  fernung vom obern Rand 49     zwischen    Heft  stichen 48 eingeschoben.

   Hierdurch wird das      Gummiband 46 in der     Umfaltung    47 verdeckt  gehalten     -Lund    behindert dadurch nicht das     Ein-          und        Ausschieben    des     zwischen    den Trennwän  den einzuordnenden     Abstellgutes.    Statt oben       -Lund    unten Umfaltungen des Kartons vorzu  nehmen, kann man die Trennwände auch     anis     zwei Fläche an Fläche gehefteten Platten  herstellen,     zwischen    denen Drähte einge  schlossen sind, die die     Aufhängemittel    tragen  (ähnlich     Fig.    8).

   Die Gummibänder 46 ragen  durch obere     Ausschnitte        49a    aus der Umfal  tung 47 nach oben heraus und tragen am obern  Ende Haken 45, die ihrerseits in die Trag  schienen 43 eingreifen. Die Trennwände tra  gen am     untern    Ende ebenfalls eine Umfaltung  51 mit Heftstichen 52, die nach unten einen  Drahtbügel 53 aufnimmt, der durch Schlitze  54, in dem untern Rand der Trennwand 44 mit       hakeilförmigen,    nach vorn gerichteten Enden  55 unter die Längsseiten der Tragböden 56  und 57 greift. Diese Tragböden besitzen zu  diesem Zwecke spaltförmige Durchlässe 58 in  der Verschieberichtung der Wände. Diese  erübrigen sich, wenn die Haken 55 so an  geordnet sind, dass sie die Tragböden von den  Seiten her umfassen.

   Die in     Fig.    1 dargestellte  Ausführung der Anordnung der Haken 55 ist  so gewählt, dass ein     Hindurchrutschen    des       Abstellgutes    -unter den Trennwänden durch  die Lage der Haken 55 verhindert wird. Die  Trennwände 44 ,sichern durch die Spannung  der Gummibänder 46 eine ausreichende     Ab-          stützulng    des zwischen ihnen abgestellten Gutes  Sie können auf beliebige Abstände zuein  ander verschoben werden. Es können dadurch  beliebig grosse Behälter gebildet werden.

   Das  Verschieben der Trennwände wird dadurch  erleichtert, dass die Gummibänder nachgeben,  wenn man die Wand nach     -Lauten    drückt, so  dass die Haken 55 ohne Reibung über die aus  dem Boden 57 bzw. 56 gebildeten nach unten  gerichteten Gleitschienen hinweggleiten.  



  Auf der Benutzerseite enden die Trenn  wände 44 in Wandteilen, die um eine senk  rechte     Gelenklinie        44a    schwenkbar sind. Diese  Wandteile tragen     Etiketthalter    42 von keil  förmigem Querschnitt mit einem dem Be  nutzerzugewandten Rücken 41, auf dem' das    Etikett befestigt werden kann. Durch den  keilförmigen Querschnitt dieser     Etikettträger     wird dem vorgebeugt, dass sich das     Abstellgut     beim Herausziehen festhakt.  



  Die Anordnung kann in einem Schrank  oder dergleichen 59 eingebaut werden.  



       Fig.    2 zeigt in etwa 2J3 natürlicher Grösse  die Anordnung der Führungsschienen 43 an  einem Tragboden 56, sowie die seitlich     ver-          schiebliche    Anordnung der Haken 45 mit  Gummibändern 46 und Trennwänden 44, fer  ner die     verschiebliche    Anordnung der untern  Haken 55 an der als Gleitschiene dienenden       Abkantung    des Tragbodens 56.  



       Fig.3    und 4 sowie     Fig.    8 zeigen Trenn  wände, die aus einander kreuzenden Drähten  gebildet sind. Nach     Fig.3    verlaufen die  Drähte 67 etwa in     213    der Höhe der     Abstell-          mappen    waagrecht nach den Seiten und dann  nach oben. Auch hier wird die elastische  Spannung durch Gummibänder 68 erzeugt,  die an den obern hakenförmigen Enden 69 der  Stützdrähte einerseits und an die Aufhänge  haken 70 anderseits angreifen. Die Aufhänge  haken 70 können seitlich in Führungsschienen  64 gleiten. Die untern Haken 72 umgreifen  die seitlichen Ränder der Tragböden, die die  Gleitschienen bilden.

   Die Stützdrähte können  irgendeine beliebige Form haben, die dem  jeweiligen Zwecke angepasst ist.  



  Nach     Fig.    8 sind die Stützdrähte 67 ge  streckt und verlaufen diagonal.  



       Fig.    5 zeigt eine andere     Ausführungsform     von Trennwänden aus einander kreuzenden  Drähten, bei der die Drähte selbst auf     Grind     ihrer Federeigenschaft die spannungsgeben  den elastischen Teile bilden. Die Anordnung  von     Giunmischlaufen    oder dergleichen wird       dadurch    erspart. Die Drähte 61 sind     zickzack-          förmig    gebogen, jedoch nur in der Ebene der       Trennwand.    Oben enden sie in Haken 62,  die     verschieblich    in die Tragschiene 64 des  obern Tragbodens 60 eingehängt sind.

   Unten  umklammern die Drähte 61 mit ihren Enden  63 in besonderer Weise die Seitenkanten des  untern Tragbodens 60. Diese untern Enden 63  sind so gestaltet, dass der Haken U-förmig die      Längsseiten unter federndem Andruck um  klammert, so dass die beiden     U-Schenkel    auf  eine gewisse Strecke parallel zueinander ver  laufen. Hierdurch wird verhindert, dass die       zickzackförmigen    Drähte um ihre gedachte  Längsachse gedreht     werdeh    können. Die Stütz  drähte verbleiben bei dem Druck des abzu  stützenden Gutes trotz ihrer flächigen Verfor  mung in der senkrechten Ebene.

   Die Verfor  mung dient auch dem Zweck, die     Abstellmap-          pen    oder dergleichen nicht nur linear in zwei  sich kreuzenden Geraden abzustützen, son  dern auf einer grösseren Fläche. Damit die  Haken 63 um die hintere Längsseite der Trag  platten 60 gestreift werden können, .haben die  Tragplatten von der Rückwand 65 des       Schrankes    einen angemessenen Abstand. Unter  zweckentsprechender Ausgestaltung des Pro  fils können auch an der Hinterwand des  Schrankes Leisten angebracht werden, welche  die Tragschienen bzw. Gleitschienen für die  Trennwände bilden.  



  Die     Fig.    6 bis 10 zeigen, wie an Trenn  wänden ans einander kreuzenden Drähten     Eti-          kettträger    befestigt werden können.  



  Nach     Fig.    6 besteht der     Etikettträger    aus  einer Platte 80 aus steifem Karton oder der  gleichen. Er ist     zwischen    die einander kreu  zenden Drähte 67 der Trennwand eingescho  ben. An seiner abgeschrägten Vorderkante  trägt er eine Transparenthülle 81. Damit er  beim Herausziehen der Mappen nicht in stö  render Weise nach vorn verschoben     wird,     trägt er an seiner Rückseite eine -Halteleiste 82,  deren Enden     82a    und     82v    ihn nach oben und  unten überragen. Mit dem nach unten gerich  teten Ende dieser Leiste greift der Etikett  träger hinter den Tragboden 60. Ohne wei  teres kann er sich daher nicht nach vorn ver  schieben.

   Soll er herausgenommen werden,  dann muss er angehoben werden.  



  Das nach oben hervorragende Leistenende       82a    kommt zur     Wirkung,    wenn der Etikett  träger derart eingeschoben wird, dass die  Transparenthülle 81 nach unten gerichtet ist.  Das kann dann erforderlich sein, wenn bei  einem sehr hoch liegenden     Registraturfach    das  Etikett von unten her abgelesen werden soll.    Damit das vordere und hintere Ende des       Etikettträgers    sich nicht aus der Ebene der  Trennwand     herausschwenken    kann, sind oben  und unten Schlitze 83 angeordnet, von denen  je nach Lage des     Etikettträgers    die jeweils  nach unten gerichteten über die Drähte 67 her  übergestreift werden.  



  Nach     Fig.    8 sind an Stelle des aus einem  einzelnen Blatt bestehenden     Etikettträgers    2  am Benutzerende durch Heftstiche 84 Fläche  gegen Fläche verbundene Kartons vorgesehen,  die die Stützdrähte 67 von beiden Seiten über  decken. Hierdurch wird erreicht, dass die  Mappenwände beim Einschieben-der Mappen  sich nicht     zwischen    die sich kreuzenden Drähte  schieben können oder dass andere derartige       Hemmungen    auftreten.  



  Die äussern Flächen der beiden Kartons  sind, abgesehen von den nicht störenden Heft  stichen, völlig glatt und stützen die     zwischen     ihnen befindlichen Mappen auf ganzer Fläche  ab. Sie     bilden    gemeinsam mit den Stützdrähten       verschiebliche    Unterteilungswände. Wie bei  der Ausführungsform nach     Fig.    1 können die  Kartons am Benutzerende     vorgeprägte    Gelenk  linien     44a    enthalten, die ein etwa trichterför  miges Öffnen des einzelnen Faches gestatten  und dadurch ein erleichtertes Einschieben der  Mappen.  



  Damit das Abschwenken der vordern Stütz  wandenden um die Gelenklinie     44a    nicht  durch die Stützdrähte behindert wird, sind  die Kartons oben und     amten    bei 85 ausgespart.  



  Damit die beiden Kartonplatten möglichst  fest an den von ihnen eingeschlossenen Dräh  ten anliegen, sind auf der waagrechten Mittel  linie bis etwa an das     Drähtekreuz    reichend  weitere     Heftstiche    86 angeordnet. Schliesslich  ist auch eine Einrichtung vorgesehen, um ein  Klaffen der beiden Kartons 87 und 88 an  dem vom Benutzer abgewandten Ende zu ver  hindern. Diese Einrichtung zeigen in grö  sserem     Massstabe    die     Fig.    9 und 10.

   Aus dem  Karton 87 (der in der     Zeichnung    vorn liegt)  ist durch Einstanzen     zweier    Schlitze 89 eine  Zunge 90 gebildet, und in dem andern Karton  88 sind zwei     Passschlitze    91 eingestanzt, durch  die die Zunge hindurchgeschoben wird.      Diese     Einrichtung    kann auch weiter nach  der Mitte der Kartons zu angeordnet werden,  so dass sie     unmittelbar    hinter dem     Drähtekreuz     liegt, und gleichzeitig die Aufgabe löst, ein  Herausziehen der     Etikettträger    zu verhindern.  



  Verbindet man die Stützdrähte und die bei  den sie einschliessenden Kartons durch Heft  stiche zu einer umteilbaren Einheit, dann  kommt man zu ähnlichen Trennwänden, wie  sie die     Fig.    1 zeigt. Selbstverständlich ist es  im Rahmen der Erfindung angängig, die  Stützdrähte dann auch anders anzuordnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Registratur, insbesondere für Schriftgut mappen, mit Tragböden und senkrechten, quer zu ihrer Ebene verschieblichen Trennwänden, die an Tragschienen hängen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Trennwände mittels gleit-, fähiger, an den Tragschienen (43 bzw. 64) und an unten angeordneten Gleitschienen an greifender Aufhängemittel gespannt gehalten werden und elastische Teile enthalten, welche die Spannung regeln, indem sie das Verschie ben der Wände durch Nachgeben erleichtern, die eingestellte Ruhelage der Wände dagegen durch ihre Spannwirkung sichern. UNTERANSPRÜCHE 1. Registratur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die elastischen, die Spannung regelnden Teile Schlaufen (46 bzw.
    68) aus Gummi sind, an denen die Trenn wände hängen (Fug. 1 und 3). 2. Registratur nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die elastischen Schlaufen (46) zum Teil verdeckt in den Trennwänden (44) angeordnet sind. 3.
    Registratur nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Trennwände aus einander kreuzenden, an elastischen Schlaufen (103) hängenden Drähten gebildet sind (Fig.8). 4. Registratur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Trennwände aus einander kreuzenden, flachen Zickzack Drahtfedern (61) bestehen, die selbst die span nungsregelnden Teile bilden, wobei mindestens die untern an den Gleitschienen (63) angrei fenden Enden dieser Drahtfedern derart hakenförmig ausgebildet sind, dass sie durch weitgehendes Umschliessen der Gleitschiene sich nicht um ihre Längsachse verdrehen kön nen. 5.
    Registratur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten der Böden als Gleitschienen ausgebildet sind, und dass die die Gleitschienen eines Faches bildenden Profilleisten (63) gleichzeitig als Tragschienen des darunter liegenden -Faches ausgebildet sind (Fug. 4). 6. Registratur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Böden in der Schieberichtung gespalten sind, um den Durch tritt der Gleithaken der Trennwände zu er möglichen und auf ihrer Unterseite neben den Spalten die Gleitschienen tragen (Fug. 1). 7. Registratur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Trennwände (44) auf der Benutzerseite um eine senkrechte Gelenklinie (44a) schwenkbare Endteile be sitzen (Fug. 1).
    B. Registratur nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die vordern End- teile der Trennwände (44) Etiketthalter tra gen, deren waagrechter Querschnitt einen mit seinem Rücken dem Benutzer zugekehrten Keil bildet. 9. Registratur nach Patentanspruch, mit Trennwänden aus Drähten, dadurch gekenn zeichnet, dass als Etikettträger zwei durch Heftstiche (84, 86) Fläche auf Fläche mit einander verbundene, auf der Benutzerseite das Etikett (81) tragende elastische Platten (87, 88) so über die Drähte (67) geschoben sind, dass sie diese einschliessen.
CH313782D 1952-04-24 1953-04-17 Registratur, insbesondere für Schriftgutmappen, mit senkrechten, quer zu ihrer Ebene verschieblichen Trennwänden CH313782A (de)

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CH313782D CH313782A (de) 1952-04-24 1953-04-17 Registratur, insbesondere für Schriftgutmappen, mit senkrechten, quer zu ihrer Ebene verschieblichen Trennwänden

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5256006A (en) * 1991-09-23 1993-10-26 Harding Daniel M Driving cap for stakes and posts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5256006A (en) * 1991-09-23 1993-10-26 Harding Daniel M Driving cap for stakes and posts

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