CH313782A - Filing system, especially for document files, with vertical partitions that can be moved across its plane - Google Patents

Filing system, especially for document files, with vertical partitions that can be moved across its plane

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Publication number
CH313782A
CH313782A CH313782DA CH313782A CH 313782 A CH313782 A CH 313782A CH 313782D A CH313782D A CH 313782DA CH 313782 A CH313782 A CH 313782A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
partition walls
wires
partitions
slide rails
support
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Alfred Dr Becker Otto
Original Assignee
Alfred Dr Becker Otto
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Dr Becker Otto filed Critical Alfred Dr Becker Otto
Publication of CH313782A publication Critical patent/CH313782A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0088Support structures for suspended files with a fixed support with access from the side

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  

  Registratur, insbesondere für     Schriftgutmappen,    mit senkrechten, quer zu ihrer  Ebene     verschieblichen    Trennwänden    Die Erfindung betrifft Registraturen für       Schriftgutmappen    oder dergleichen, die vor  zugsweise in Schränke eingebaut sind und  deren Behälter durch seitliche Verschiebbar  keit der Trennwände dem Umfang des abge  ordneten Gutes     anpassbar    sind.

   Die Erfindung  dient der Aufgabe, die Trennwände, die an  Tragschienen aufgehängt sind, bei möglichst  leichter     Verschiebbarkeit    so zu befestigen,  dass sie in der einmal eingestellten Ruhelage  einem     Verschwenken    aus ihrer senkrechten  Stellung unter dem Druck des abgestellten  Gutes einen erheblichen Widerstand entgegen  setzen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass  die Trennwände mittels gleitfähiger, an den  Tragschienen sowie an unten angeordneten  Gleitschienen angreifender Aufhängemittel ge  spannt gehalten werden und elastische Teile  enthalten, welche die Spannung regeln, indem  sie das Verschieben der Wände durch Nach  geben erleichtern, die eingestellte Ruhelage  der Wände dagegen durch ihre     Spannwirkung     sichern.

   Dabei können die elastischen, die  Spannung regelnden Teile entweder Schlau  fen aus Gummi oder dergleichen sein, an  denen die Trennwände hängen, oder die  Trennwände können aus einander kreuzenden,  flachen     Zickzack-Drahtfedern    bestehen, die  selbst die spannungsregelnden Teile bilden.    Ausführungsbeispiele der Registratur nach  der Erfindung sind zeichnerisch dargestellt.

    Es zeigen:       Fig.1    die Hinterwand und eine Seiten  wand eines     Registraturschrankes    mit einge  bauter Registratur,       Fig.    2 in grösserem     Massstabe    Einzelheiten  der     Trennwandaufhängung,          Fig.    3 eine aus einander     kreuzenden    Dräh  ten bestehende Trennwand,       Fig.    4 in grösserem     Massstabe    eine Einzel  heit ihrer     Aufhängung,          Fig.    5 eine zweite     Ausführungsform    einer  ähnlichen Trennwand wie der nach     Fig.    3,

         Fig.6    und 7 die     Befestigung    eines Eti  kettträgers an     Trennwänden    aus einander  kreuzenden Drähten     and          Fig.    8 bis 10 eine andere     Ausführungsform     eines     Etikettträgers    mit Teildarstellungen in  vergrössertem     Massstabe.     



  Zwischen obern Tragschienen 43 und einem  besonders ausgebildeten Tragboden 56, 57, 57a  sind Trennwände 44, z. B. aus     Karton,    mit  Griffausschnitten 44b seitlich     verschieblich    ge  spannt. Hierzu trägt jede Trennwand     Giunmi-          bänder    46, die in einer obern Umfaltung 47  von einem Draht 50 aufgenommen werden,  Dieser Draht 50 ist in einer gewissen Ent  fernung vom obern Rand 49     zwischen    Heft  stichen 48 eingeschoben.

   Hierdurch wird das      Gummiband 46 in der     Umfaltung    47 verdeckt  gehalten     -Lund    behindert dadurch nicht das     Ein-          und        Ausschieben    des     zwischen    den Trennwän  den einzuordnenden     Abstellgutes.    Statt oben       -Lund    unten Umfaltungen des Kartons vorzu  nehmen, kann man die Trennwände auch     anis     zwei Fläche an Fläche gehefteten Platten  herstellen,     zwischen    denen Drähte einge  schlossen sind, die die     Aufhängemittel    tragen  (ähnlich     Fig.    8).

   Die Gummibänder 46 ragen  durch obere     Ausschnitte        49a    aus der Umfal  tung 47 nach oben heraus und tragen am obern  Ende Haken 45, die ihrerseits in die Trag  schienen 43 eingreifen. Die Trennwände tra  gen am     untern    Ende ebenfalls eine Umfaltung  51 mit Heftstichen 52, die nach unten einen  Drahtbügel 53 aufnimmt, der durch Schlitze  54, in dem untern Rand der Trennwand 44 mit       hakeilförmigen,    nach vorn gerichteten Enden  55 unter die Längsseiten der Tragböden 56  und 57 greift. Diese Tragböden besitzen zu  diesem Zwecke spaltförmige Durchlässe 58 in  der Verschieberichtung der Wände. Diese  erübrigen sich, wenn die Haken 55 so an  geordnet sind, dass sie die Tragböden von den  Seiten her umfassen.

   Die in     Fig.    1 dargestellte  Ausführung der Anordnung der Haken 55 ist  so gewählt, dass ein     Hindurchrutschen    des       Abstellgutes    -unter den Trennwänden durch  die Lage der Haken 55 verhindert wird. Die  Trennwände 44 ,sichern durch die Spannung  der Gummibänder 46 eine ausreichende     Ab-          stützulng    des zwischen ihnen abgestellten Gutes  Sie können auf beliebige Abstände zuein  ander verschoben werden. Es können dadurch  beliebig grosse Behälter gebildet werden.

   Das  Verschieben der Trennwände wird dadurch  erleichtert, dass die Gummibänder nachgeben,  wenn man die Wand nach     -Lauten    drückt, so  dass die Haken 55 ohne Reibung über die aus  dem Boden 57 bzw. 56 gebildeten nach unten  gerichteten Gleitschienen hinweggleiten.  



  Auf der Benutzerseite enden die Trenn  wände 44 in Wandteilen, die um eine senk  rechte     Gelenklinie        44a    schwenkbar sind. Diese  Wandteile tragen     Etiketthalter    42 von keil  förmigem Querschnitt mit einem dem Be  nutzerzugewandten Rücken 41, auf dem' das    Etikett befestigt werden kann. Durch den  keilförmigen Querschnitt dieser     Etikettträger     wird dem vorgebeugt, dass sich das     Abstellgut     beim Herausziehen festhakt.  



  Die Anordnung kann in einem Schrank  oder dergleichen 59 eingebaut werden.  



       Fig.    2 zeigt in etwa 2J3 natürlicher Grösse  die Anordnung der Führungsschienen 43 an  einem Tragboden 56, sowie die seitlich     ver-          schiebliche    Anordnung der Haken 45 mit  Gummibändern 46 und Trennwänden 44, fer  ner die     verschiebliche    Anordnung der untern  Haken 55 an der als Gleitschiene dienenden       Abkantung    des Tragbodens 56.  



       Fig.3    und 4 sowie     Fig.    8 zeigen Trenn  wände, die aus einander kreuzenden Drähten  gebildet sind. Nach     Fig.3    verlaufen die  Drähte 67 etwa in     213    der Höhe der     Abstell-          mappen    waagrecht nach den Seiten und dann  nach oben. Auch hier wird die elastische  Spannung durch Gummibänder 68 erzeugt,  die an den obern hakenförmigen Enden 69 der  Stützdrähte einerseits und an die Aufhänge  haken 70 anderseits angreifen. Die Aufhänge  haken 70 können seitlich in Führungsschienen  64 gleiten. Die untern Haken 72 umgreifen  die seitlichen Ränder der Tragböden, die die  Gleitschienen bilden.

   Die Stützdrähte können  irgendeine beliebige Form haben, die dem  jeweiligen Zwecke angepasst ist.  



  Nach     Fig.    8 sind die Stützdrähte 67 ge  streckt und verlaufen diagonal.  



       Fig.    5 zeigt eine andere     Ausführungsform     von Trennwänden aus einander kreuzenden  Drähten, bei der die Drähte selbst auf     Grind     ihrer Federeigenschaft die spannungsgeben  den elastischen Teile bilden. Die Anordnung  von     Giunmischlaufen    oder dergleichen wird       dadurch    erspart. Die Drähte 61 sind     zickzack-          förmig    gebogen, jedoch nur in der Ebene der       Trennwand.    Oben enden sie in Haken 62,  die     verschieblich    in die Tragschiene 64 des  obern Tragbodens 60 eingehängt sind.

   Unten  umklammern die Drähte 61 mit ihren Enden  63 in besonderer Weise die Seitenkanten des  untern Tragbodens 60. Diese untern Enden 63  sind so gestaltet, dass der Haken U-förmig die      Längsseiten unter federndem Andruck um  klammert, so dass die beiden     U-Schenkel    auf  eine gewisse Strecke parallel zueinander ver  laufen. Hierdurch wird verhindert, dass die       zickzackförmigen    Drähte um ihre gedachte  Längsachse gedreht     werdeh    können. Die Stütz  drähte verbleiben bei dem Druck des abzu  stützenden Gutes trotz ihrer flächigen Verfor  mung in der senkrechten Ebene.

   Die Verfor  mung dient auch dem Zweck, die     Abstellmap-          pen    oder dergleichen nicht nur linear in zwei  sich kreuzenden Geraden abzustützen, son  dern auf einer grösseren Fläche. Damit die  Haken 63 um die hintere Längsseite der Trag  platten 60 gestreift werden können, .haben die  Tragplatten von der Rückwand 65 des       Schrankes    einen angemessenen Abstand. Unter  zweckentsprechender Ausgestaltung des Pro  fils können auch an der Hinterwand des  Schrankes Leisten angebracht werden, welche  die Tragschienen bzw. Gleitschienen für die  Trennwände bilden.  



  Die     Fig.    6 bis 10 zeigen, wie an Trenn  wänden ans einander kreuzenden Drähten     Eti-          kettträger    befestigt werden können.  



  Nach     Fig.    6 besteht der     Etikettträger    aus  einer Platte 80 aus steifem Karton oder der  gleichen. Er ist     zwischen    die einander kreu  zenden Drähte 67 der Trennwand eingescho  ben. An seiner abgeschrägten Vorderkante  trägt er eine Transparenthülle 81. Damit er  beim Herausziehen der Mappen nicht in stö  render Weise nach vorn verschoben     wird,     trägt er an seiner Rückseite eine -Halteleiste 82,  deren Enden     82a    und     82v    ihn nach oben und  unten überragen. Mit dem nach unten gerich  teten Ende dieser Leiste greift der Etikett  träger hinter den Tragboden 60. Ohne wei  teres kann er sich daher nicht nach vorn ver  schieben.

   Soll er herausgenommen werden,  dann muss er angehoben werden.  



  Das nach oben hervorragende Leistenende       82a    kommt zur     Wirkung,    wenn der Etikett  träger derart eingeschoben wird, dass die  Transparenthülle 81 nach unten gerichtet ist.  Das kann dann erforderlich sein, wenn bei  einem sehr hoch liegenden     Registraturfach    das  Etikett von unten her abgelesen werden soll.    Damit das vordere und hintere Ende des       Etikettträgers    sich nicht aus der Ebene der  Trennwand     herausschwenken    kann, sind oben  und unten Schlitze 83 angeordnet, von denen  je nach Lage des     Etikettträgers    die jeweils  nach unten gerichteten über die Drähte 67 her  übergestreift werden.  



  Nach     Fig.    8 sind an Stelle des aus einem  einzelnen Blatt bestehenden     Etikettträgers    2  am Benutzerende durch Heftstiche 84 Fläche  gegen Fläche verbundene Kartons vorgesehen,  die die Stützdrähte 67 von beiden Seiten über  decken. Hierdurch wird erreicht, dass die  Mappenwände beim Einschieben-der Mappen  sich nicht     zwischen    die sich kreuzenden Drähte  schieben können oder dass andere derartige       Hemmungen    auftreten.  



  Die äussern Flächen der beiden Kartons  sind, abgesehen von den nicht störenden Heft  stichen, völlig glatt und stützen die     zwischen     ihnen befindlichen Mappen auf ganzer Fläche  ab. Sie     bilden    gemeinsam mit den Stützdrähten       verschiebliche    Unterteilungswände. Wie bei  der Ausführungsform nach     Fig.    1 können die  Kartons am Benutzerende     vorgeprägte    Gelenk  linien     44a    enthalten, die ein etwa trichterför  miges Öffnen des einzelnen Faches gestatten  und dadurch ein erleichtertes Einschieben der  Mappen.  



  Damit das Abschwenken der vordern Stütz  wandenden um die Gelenklinie     44a    nicht  durch die Stützdrähte behindert wird, sind  die Kartons oben und     amten    bei 85 ausgespart.  



  Damit die beiden Kartonplatten möglichst  fest an den von ihnen eingeschlossenen Dräh  ten anliegen, sind auf der waagrechten Mittel  linie bis etwa an das     Drähtekreuz    reichend  weitere     Heftstiche    86 angeordnet. Schliesslich  ist auch eine Einrichtung vorgesehen, um ein  Klaffen der beiden Kartons 87 und 88 an  dem vom Benutzer abgewandten Ende zu ver  hindern. Diese Einrichtung zeigen in grö  sserem     Massstabe    die     Fig.    9 und 10.

   Aus dem  Karton 87 (der in der     Zeichnung    vorn liegt)  ist durch Einstanzen     zweier    Schlitze 89 eine  Zunge 90 gebildet, und in dem andern Karton  88 sind zwei     Passschlitze    91 eingestanzt, durch  die die Zunge hindurchgeschoben wird.      Diese     Einrichtung    kann auch weiter nach  der Mitte der Kartons zu angeordnet werden,  so dass sie     unmittelbar    hinter dem     Drähtekreuz     liegt, und gleichzeitig die Aufgabe löst, ein  Herausziehen der     Etikettträger    zu verhindern.  



  Verbindet man die Stützdrähte und die bei  den sie einschliessenden Kartons durch Heft  stiche zu einer umteilbaren Einheit, dann  kommt man zu ähnlichen Trennwänden, wie  sie die     Fig.    1 zeigt. Selbstverständlich ist es  im Rahmen der Erfindung angängig, die  Stützdrähte dann auch anders anzuordnen.



  Registry, especially for documents folders, with vertical dividers that can be moved transversely to their plane The invention relates to registries for documents folders or the like, which are preferably built into cabinets and whose containers can be adapted to the scope of the goods ordered by the lateral sliding speed of the dividers.

   The object of the invention is to fix the partition walls, which are suspended on mounting rails, while being as easy to move as possible, so that in the rest position once they have been set, they offer considerable resistance to pivoting out of their vertical position under the pressure of the stored goods. The object is achieved in that the partition walls are kept tensioned by means of slidable suspension means acting on the support rails and on the slide rails arranged below and contain elastic parts that regulate the tension by making it easier to move the walls by giving the set rest position secure the walls against it by their tensioning effect.

   The elastic, tension-regulating parts can either be made of rubber or the like, on which the partitions hang, or the partitions can consist of crossing, flat zigzag wire springs, which themselves form the tension-regulating parts. Embodiments of the registry according to the invention are shown in the drawing.

    They show: Fig.1 the rear wall and one side wall of a filing cabinet with built-in filing, Fig. 2 on a larger scale details of the partition suspension, Fig. 3 an existing dividing wall consisting of intersecting wires, Fig. 4 on a larger scale a single unit their suspension, FIG. 5 shows a second embodiment of a partition wall similar to that of FIG. 3,

         6 and 7 show the attachment of a label carrier to partitions made from intersecting wires and FIGS. 8 to 10 show another embodiment of a label carrier with partial representations on an enlarged scale.



  Between the upper support rails 43 and a specially designed support base 56, 57, 57a, partitions 44, for. B. made of cardboard, with handle cutouts 44b laterally displaceable ge spanned. For this purpose, each partition wall carries Giunmi tapes 46, which are received by a wire 50 in an upper fold 47. This wire 50 is inserted at a certain distance from the upper edge 49 between stitching 48.

   As a result, the rubber band 46 is kept hidden in the fold 47 -Lund does not hinder the sliding in and out of the items to be stored between the partitions. Instead of folding the cardboard up and down, you can also make the partitions anis two plates stapled face to face, between which wires are included, which carry the suspension means (similar to FIG. 8).

   The rubber bands 46 protrude through upper cutouts 49 a from the Umfal device 47 upwards and wear hooks 45 at the upper end, which in turn in the support rails 43 engage. The partitions carry at the lower end also a fold 51 with tack stitches 52, which receives a wire bracket 53 downwards, through slots 54, in the lower edge of the partition 44 with hook-shaped, forward ends 55 under the longitudinal sides of the trays 56 and 57 takes effect. For this purpose, these supporting floors have slot-shaped passages 58 in the direction of displacement of the walls. These are unnecessary if the hooks 55 are arranged in such a way that they encompass the trays from the sides.

   The embodiment of the arrangement of the hooks 55 shown in FIG. 1 is selected in such a way that the items to be stored are prevented from slipping under the partition walls due to the position of the hooks 55. The partition walls 44, through the tension of the rubber bands 46, ensure sufficient support for the goods placed between them. They can be moved to any distance from one another. As a result, containers of any size can be formed.

   Moving the partition walls is facilitated by the fact that the rubber bands give way when the wall is pressed in a loud voice so that the hooks 55 slide without friction over the downward sliding rails formed from the base 57 or 56.



  On the user side, the partition walls 44 end in wall parts which are pivotable about a perpendicular hinge line 44a. These wall parts carry label holders 42 of wedge-shaped cross-section with a back 41 facing the user, on which the label can be attached. The wedge-shaped cross-section of this label carrier prevents the items from getting stuck when they are pulled out.



  The arrangement can be installed in a cabinet or the like 59.



       2 shows the arrangement of the guide rails 43 on a support base 56, as well as the laterally displaceable arrangement of the hooks 45 with rubber bands 46 and partitions 44, furthermore the displaceable arrangement of the lower hooks 55 on the one serving as a slide rail Folding of the support base 56.



       Fig.3 and 4 and Fig. 8 show partition walls which are formed from crossing wires. According to FIG. 3, the wires 67 run horizontally to the sides at approximately 213 the height of the storage folders and then upwards. Here, too, the elastic tension is generated by rubber bands 68 which attack the upper hook-shaped ends 69 of the support wires on the one hand and hooks 70 on the other hand. The hanging hook 70 can slide laterally in guide rails 64. The lower hooks 72 grip around the side edges of the trays that form the slide rails.

   The support wires can have any shape that is adapted to the particular purpose.



  According to Fig. 8, the support wires 67 are stretched ge and run diagonally.



       Fig. 5 shows another embodiment of partition walls made of crossing wires, in which the wires themselves form the tension-giving elastic parts due to their resilience. The arrangement of Giunmischschleife or the like is saved. The wires 61 are bent in a zigzag shape, but only in the plane of the partition. At the top they end in hooks 62, which are slidably suspended in the support rail 64 of the upper support base 60.

   At the bottom, the wires 61 clasp with their ends 63 in a special way the side edges of the lower support base 60. These lower ends 63 are designed so that the hook U-shaped clasps the long sides under resilient pressure, so that the two U-legs on one certain distance run parallel to each other ver. This prevents the zigzag wires from being rotated about their imaginary longitudinal axis. The support wires remain under the pressure of the goods to be supported despite their two-dimensional deformation in the vertical plane.

   The deformation also serves the purpose of supporting the storage folders or the like not only linearly in two crossing straight lines, but on a larger area. So that the hooks 63 around the rear long side of the support plates 60 can be grazed,. Have the support plates from the rear wall 65 of the cabinet a reasonable distance. With an appropriate configuration of the profile, strips can also be attached to the rear wall of the cabinet, which form the support rails or slide rails for the partition walls.



  FIGS. 6 to 10 show how label carriers can be attached to dividing walls on wires crossing one another.



  According to Fig. 6, the label carrier consists of a plate 80 of rigid cardboard or the like. It is inserted between the crossing wires 67 of the partition wall. On its beveled front edge it carries a transparent cover 81. So that it is not pushed forward in a disturbing manner when pulling out the portfolio, it carries a retaining bar 82 on its back, the ends 82a and 82v of which protrude above and below it. With the end of this strip facing downwards, the label carrier engages behind the support base 60. Without further ado, it can therefore not move forward.

   If it is to be removed, it must be lifted.



  The upwardly projecting strip end 82a comes into effect when the label carrier is pushed in such that the transparent sleeve 81 is directed downward. This can be necessary if the label is to be read from below in a filing compartment that is very high. So that the front and rear ends of the label carrier cannot pivot out of the plane of the partition, slots 83 are arranged above and below, of which the downwardly directed ones via the wires 67 are slipped over depending on the position of the label carrier.



  According to FIG. 8, instead of the label carrier 2 consisting of a single sheet, cardboard boxes connected by tacking stitches 84 surface against surface are provided at the user end and cover the support wires 67 from both sides. This ensures that the folder walls cannot slide between the crossing wires when the folders are pushed in, or that other such inhibitions occur.



  The outer surfaces of the two cardboard boxes are, apart from the not disturbing stitching, completely smooth and support the folders between them over the entire surface. Together with the support wires, they form movable partition walls. As in the embodiment according to FIG. 1, the cardboard boxes can contain pre-stamped hinge lines 44a at the user end, which allow an approximately funnel-shaped opening of the individual compartment, thereby facilitating the insertion of the folders.



  So that the pivoting of the front support walls around the hinge line 44a is not hindered by the support wires, the cardboard boxes are left out at 85 above.



  So that the two cardboard sheets rest as firmly as possible on the wires they enclose, further tacking stitches 86 are arranged on the horizontal center line up to about the wire cross. Finally, a device is also provided to prevent the two cardboard boxes 87 and 88 from gaping at the end facing away from the user. FIGS. 9 and 10 show this device on a larger scale.

   A tongue 90 is formed from the cardboard box 87 (which is at the front in the drawing) by punching two slots 89, and two fitting slots 91 are punched into the other cardboard box 88, through which the tongue is pushed. This device can also be arranged further towards the center of the cardboard boxes, so that it lies directly behind the wire cross, and at the same time solves the task of preventing the label carrier from being pulled out.



  If you connect the support wires and the stitches in the cardboard boxes enclosing them by stitching to form a divisible unit, then you come to partitions similar to that shown in FIG. It is of course within the scope of the invention to arrange the support wires differently.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Registratur, insbesondere für Schriftgut mappen, mit Tragböden und senkrechten, quer zu ihrer Ebene verschieblichen Trennwänden, die an Tragschienen hängen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Trennwände mittels gleit-, fähiger, an den Tragschienen (43 bzw. 64) und an unten angeordneten Gleitschienen an greifender Aufhängemittel gespannt gehalten werden und elastische Teile enthalten, welche die Spannung regeln, indem sie das Verschie ben der Wände durch Nachgeben erleichtern, die eingestellte Ruhelage der Wände dagegen durch ihre Spannwirkung sichern. UNTERANSPRÜCHE 1. Registratur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die elastischen, die Spannung regelnden Teile Schlaufen (46 bzw. PATENT CLAIM registry, especially for documents, with support floors and vertical partition walls that can be moved transversely to their plane and hang on support rails, characterized in that the partition walls by means of sliding, capable, on the support rails (43 or 64) and on the bottom arranged slide rails are kept taut on gripping suspension means and contain elastic parts that regulate the tension by making it easier to move the walls by giving way, but secure the set rest position of the walls by their tensioning effect. SUBClaims 1. Registry according to claim, characterized in that the elastic, tension-regulating parts are loops (46 or 68) aus Gummi sind, an denen die Trenn wände hängen (Fug. 1 und 3). 2. Registratur nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die elastischen Schlaufen (46) zum Teil verdeckt in den Trennwänden (44) angeordnet sind. 3. 68) are made of rubber, on which the partitions hang (Fug. 1 and 3). 2. Registration according to dependent claim 1, characterized in that the elastic loops (46) are arranged partially covered in the partition walls (44). 3. Registratur nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Trennwände aus einander kreuzenden, an elastischen Schlaufen (103) hängenden Drähten gebildet sind (Fig.8). 4. Registratur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Trennwände aus einander kreuzenden, flachen Zickzack Drahtfedern (61) bestehen, die selbst die span nungsregelnden Teile bilden, wobei mindestens die untern an den Gleitschienen (63) angrei fenden Enden dieser Drahtfedern derart hakenförmig ausgebildet sind, dass sie durch weitgehendes Umschliessen der Gleitschiene sich nicht um ihre Längsachse verdrehen kön nen. 5. Filing system according to dependent claim 1, characterized in that the partition walls are formed from wires crossing one another and hanging on elastic loops (103) (FIG. 8). 4. Registry according to claim, characterized in that the partitions consist of crossing, flat zigzag wire springs (61), which themselves form the voltage regulating parts, at least the lower on the slide rails (63) angrei Fenden ends of these wire springs in such a hook-shaped manner are designed so that they can not rotate around their longitudinal axis by largely enclosing the slide rail. 5. Registratur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten der Böden als Gleitschienen ausgebildet sind, und dass die die Gleitschienen eines Faches bildenden Profilleisten (63) gleichzeitig als Tragschienen des darunter liegenden -Faches ausgebildet sind (Fug. 4). 6. Registratur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Böden in der Schieberichtung gespalten sind, um den Durch tritt der Gleithaken der Trennwände zu er möglichen und auf ihrer Unterseite neben den Spalten die Gleitschienen tragen (Fug. 1). 7. Registratur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Trennwände (44) auf der Benutzerseite um eine senkrechte Gelenklinie (44a) schwenkbare Endteile be sitzen (Fug. 1). Filing system according to patent claim, characterized in that the side edges of the bases are designed as slide rails and that the profile strips (63) forming the slide rails of a compartment are simultaneously designed as support rails of the compartment below (Fig. 4). 6. Registry according to claim, characterized in that the floors are split in the sliding direction to allow the sliding hook of the partition walls to pass through and wear the slide rails on their underside next to the columns (Fug. 1). 7. Registry according to claim, characterized in that the partitions (44) on the user side around a vertical hinge line (44a) pivotable end parts sit (Fug. 1). B. Registratur nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die vordern End- teile der Trennwände (44) Etiketthalter tra gen, deren waagrechter Querschnitt einen mit seinem Rücken dem Benutzer zugekehrten Keil bildet. 9. Registratur nach Patentanspruch, mit Trennwänden aus Drähten, dadurch gekenn zeichnet, dass als Etikettträger zwei durch Heftstiche (84, 86) Fläche auf Fläche mit einander verbundene, auf der Benutzerseite das Etikett (81) tragende elastische Platten (87, 88) so über die Drähte (67) geschoben sind, dass sie diese einschliessen. B. filing according to dependent claim 7, characterized in that the front end parts of the partition walls (44) carry label holders whose horizontal cross-section forms a wedge facing the user with his back. 9. Filing according to claim, with partitions made of wires, characterized in that as a label carrier two by stitching (84, 86) surface to surface connected to each other, on the user side, the label (81) carrying elastic plates (87, 88) so are pushed over the wires (67) so that they enclose them.
CH313782D 1952-04-24 1953-04-17 Filing system, especially for document files, with vertical partitions that can be moved across its plane CH313782A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5256006A (en) * 1991-09-23 1993-10-26 Harding Daniel M Driving cap for stakes and posts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5256006A (en) * 1991-09-23 1993-10-26 Harding Daniel M Driving cap for stakes and posts

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