Registratur, insbesondere für Schriftgutmappen, mit senkrechten, quer zu ihrer Ebene verschieblichen Trennwänden Die Erfindung betrifft Registraturen für Schriftgutmappen oder dergleichen, die vor zugsweise in Schränke eingebaut sind und deren Behälter durch seitliche Verschiebbar keit der Trennwände dem Umfang des abge ordneten Gutes anpassbar sind.
Die Erfindung dient der Aufgabe, die Trennwände, die an Tragschienen aufgehängt sind, bei möglichst leichter Verschiebbarkeit so zu befestigen, dass sie in der einmal eingestellten Ruhelage einem Verschwenken aus ihrer senkrechten Stellung unter dem Druck des abgestellten Gutes einen erheblichen Widerstand entgegen setzen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Trennwände mittels gleitfähiger, an den Tragschienen sowie an unten angeordneten Gleitschienen angreifender Aufhängemittel ge spannt gehalten werden und elastische Teile enthalten, welche die Spannung regeln, indem sie das Verschieben der Wände durch Nach geben erleichtern, die eingestellte Ruhelage der Wände dagegen durch ihre Spannwirkung sichern.
Dabei können die elastischen, die Spannung regelnden Teile entweder Schlau fen aus Gummi oder dergleichen sein, an denen die Trennwände hängen, oder die Trennwände können aus einander kreuzenden, flachen Zickzack-Drahtfedern bestehen, die selbst die spannungsregelnden Teile bilden. Ausführungsbeispiele der Registratur nach der Erfindung sind zeichnerisch dargestellt.
Es zeigen: Fig.1 die Hinterwand und eine Seiten wand eines Registraturschrankes mit einge bauter Registratur, Fig. 2 in grösserem Massstabe Einzelheiten der Trennwandaufhängung, Fig. 3 eine aus einander kreuzenden Dräh ten bestehende Trennwand, Fig. 4 in grösserem Massstabe eine Einzel heit ihrer Aufhängung, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer ähnlichen Trennwand wie der nach Fig. 3,
Fig.6 und 7 die Befestigung eines Eti kettträgers an Trennwänden aus einander kreuzenden Drähten and Fig. 8 bis 10 eine andere Ausführungsform eines Etikettträgers mit Teildarstellungen in vergrössertem Massstabe.
Zwischen obern Tragschienen 43 und einem besonders ausgebildeten Tragboden 56, 57, 57a sind Trennwände 44, z. B. aus Karton, mit Griffausschnitten 44b seitlich verschieblich ge spannt. Hierzu trägt jede Trennwand Giunmi- bänder 46, die in einer obern Umfaltung 47 von einem Draht 50 aufgenommen werden, Dieser Draht 50 ist in einer gewissen Ent fernung vom obern Rand 49 zwischen Heft stichen 48 eingeschoben.
Hierdurch wird das Gummiband 46 in der Umfaltung 47 verdeckt gehalten -Lund behindert dadurch nicht das Ein- und Ausschieben des zwischen den Trennwän den einzuordnenden Abstellgutes. Statt oben -Lund unten Umfaltungen des Kartons vorzu nehmen, kann man die Trennwände auch anis zwei Fläche an Fläche gehefteten Platten herstellen, zwischen denen Drähte einge schlossen sind, die die Aufhängemittel tragen (ähnlich Fig. 8).
Die Gummibänder 46 ragen durch obere Ausschnitte 49a aus der Umfal tung 47 nach oben heraus und tragen am obern Ende Haken 45, die ihrerseits in die Trag schienen 43 eingreifen. Die Trennwände tra gen am untern Ende ebenfalls eine Umfaltung 51 mit Heftstichen 52, die nach unten einen Drahtbügel 53 aufnimmt, der durch Schlitze 54, in dem untern Rand der Trennwand 44 mit hakeilförmigen, nach vorn gerichteten Enden 55 unter die Längsseiten der Tragböden 56 und 57 greift. Diese Tragböden besitzen zu diesem Zwecke spaltförmige Durchlässe 58 in der Verschieberichtung der Wände. Diese erübrigen sich, wenn die Haken 55 so an geordnet sind, dass sie die Tragböden von den Seiten her umfassen.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführung der Anordnung der Haken 55 ist so gewählt, dass ein Hindurchrutschen des Abstellgutes -unter den Trennwänden durch die Lage der Haken 55 verhindert wird. Die Trennwände 44 ,sichern durch die Spannung der Gummibänder 46 eine ausreichende Ab- stützulng des zwischen ihnen abgestellten Gutes Sie können auf beliebige Abstände zuein ander verschoben werden. Es können dadurch beliebig grosse Behälter gebildet werden.
Das Verschieben der Trennwände wird dadurch erleichtert, dass die Gummibänder nachgeben, wenn man die Wand nach -Lauten drückt, so dass die Haken 55 ohne Reibung über die aus dem Boden 57 bzw. 56 gebildeten nach unten gerichteten Gleitschienen hinweggleiten.
Auf der Benutzerseite enden die Trenn wände 44 in Wandteilen, die um eine senk rechte Gelenklinie 44a schwenkbar sind. Diese Wandteile tragen Etiketthalter 42 von keil förmigem Querschnitt mit einem dem Be nutzerzugewandten Rücken 41, auf dem' das Etikett befestigt werden kann. Durch den keilförmigen Querschnitt dieser Etikettträger wird dem vorgebeugt, dass sich das Abstellgut beim Herausziehen festhakt.
Die Anordnung kann in einem Schrank oder dergleichen 59 eingebaut werden.
Fig. 2 zeigt in etwa 2J3 natürlicher Grösse die Anordnung der Führungsschienen 43 an einem Tragboden 56, sowie die seitlich ver- schiebliche Anordnung der Haken 45 mit Gummibändern 46 und Trennwänden 44, fer ner die verschiebliche Anordnung der untern Haken 55 an der als Gleitschiene dienenden Abkantung des Tragbodens 56.
Fig.3 und 4 sowie Fig. 8 zeigen Trenn wände, die aus einander kreuzenden Drähten gebildet sind. Nach Fig.3 verlaufen die Drähte 67 etwa in 213 der Höhe der Abstell- mappen waagrecht nach den Seiten und dann nach oben. Auch hier wird die elastische Spannung durch Gummibänder 68 erzeugt, die an den obern hakenförmigen Enden 69 der Stützdrähte einerseits und an die Aufhänge haken 70 anderseits angreifen. Die Aufhänge haken 70 können seitlich in Führungsschienen 64 gleiten. Die untern Haken 72 umgreifen die seitlichen Ränder der Tragböden, die die Gleitschienen bilden.
Die Stützdrähte können irgendeine beliebige Form haben, die dem jeweiligen Zwecke angepasst ist.
Nach Fig. 8 sind die Stützdrähte 67 ge streckt und verlaufen diagonal.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform von Trennwänden aus einander kreuzenden Drähten, bei der die Drähte selbst auf Grind ihrer Federeigenschaft die spannungsgeben den elastischen Teile bilden. Die Anordnung von Giunmischlaufen oder dergleichen wird dadurch erspart. Die Drähte 61 sind zickzack- förmig gebogen, jedoch nur in der Ebene der Trennwand. Oben enden sie in Haken 62, die verschieblich in die Tragschiene 64 des obern Tragbodens 60 eingehängt sind.
Unten umklammern die Drähte 61 mit ihren Enden 63 in besonderer Weise die Seitenkanten des untern Tragbodens 60. Diese untern Enden 63 sind so gestaltet, dass der Haken U-förmig die Längsseiten unter federndem Andruck um klammert, so dass die beiden U-Schenkel auf eine gewisse Strecke parallel zueinander ver laufen. Hierdurch wird verhindert, dass die zickzackförmigen Drähte um ihre gedachte Längsachse gedreht werdeh können. Die Stütz drähte verbleiben bei dem Druck des abzu stützenden Gutes trotz ihrer flächigen Verfor mung in der senkrechten Ebene.
Die Verfor mung dient auch dem Zweck, die Abstellmap- pen oder dergleichen nicht nur linear in zwei sich kreuzenden Geraden abzustützen, son dern auf einer grösseren Fläche. Damit die Haken 63 um die hintere Längsseite der Trag platten 60 gestreift werden können, .haben die Tragplatten von der Rückwand 65 des Schrankes einen angemessenen Abstand. Unter zweckentsprechender Ausgestaltung des Pro fils können auch an der Hinterwand des Schrankes Leisten angebracht werden, welche die Tragschienen bzw. Gleitschienen für die Trennwände bilden.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen, wie an Trenn wänden ans einander kreuzenden Drähten Eti- kettträger befestigt werden können.
Nach Fig. 6 besteht der Etikettträger aus einer Platte 80 aus steifem Karton oder der gleichen. Er ist zwischen die einander kreu zenden Drähte 67 der Trennwand eingescho ben. An seiner abgeschrägten Vorderkante trägt er eine Transparenthülle 81. Damit er beim Herausziehen der Mappen nicht in stö render Weise nach vorn verschoben wird, trägt er an seiner Rückseite eine -Halteleiste 82, deren Enden 82a und 82v ihn nach oben und unten überragen. Mit dem nach unten gerich teten Ende dieser Leiste greift der Etikett träger hinter den Tragboden 60. Ohne wei teres kann er sich daher nicht nach vorn ver schieben.
Soll er herausgenommen werden, dann muss er angehoben werden.
Das nach oben hervorragende Leistenende 82a kommt zur Wirkung, wenn der Etikett träger derart eingeschoben wird, dass die Transparenthülle 81 nach unten gerichtet ist. Das kann dann erforderlich sein, wenn bei einem sehr hoch liegenden Registraturfach das Etikett von unten her abgelesen werden soll. Damit das vordere und hintere Ende des Etikettträgers sich nicht aus der Ebene der Trennwand herausschwenken kann, sind oben und unten Schlitze 83 angeordnet, von denen je nach Lage des Etikettträgers die jeweils nach unten gerichteten über die Drähte 67 her übergestreift werden.
Nach Fig. 8 sind an Stelle des aus einem einzelnen Blatt bestehenden Etikettträgers 2 am Benutzerende durch Heftstiche 84 Fläche gegen Fläche verbundene Kartons vorgesehen, die die Stützdrähte 67 von beiden Seiten über decken. Hierdurch wird erreicht, dass die Mappenwände beim Einschieben-der Mappen sich nicht zwischen die sich kreuzenden Drähte schieben können oder dass andere derartige Hemmungen auftreten.
Die äussern Flächen der beiden Kartons sind, abgesehen von den nicht störenden Heft stichen, völlig glatt und stützen die zwischen ihnen befindlichen Mappen auf ganzer Fläche ab. Sie bilden gemeinsam mit den Stützdrähten verschiebliche Unterteilungswände. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 können die Kartons am Benutzerende vorgeprägte Gelenk linien 44a enthalten, die ein etwa trichterför miges Öffnen des einzelnen Faches gestatten und dadurch ein erleichtertes Einschieben der Mappen.
Damit das Abschwenken der vordern Stütz wandenden um die Gelenklinie 44a nicht durch die Stützdrähte behindert wird, sind die Kartons oben und amten bei 85 ausgespart.
Damit die beiden Kartonplatten möglichst fest an den von ihnen eingeschlossenen Dräh ten anliegen, sind auf der waagrechten Mittel linie bis etwa an das Drähtekreuz reichend weitere Heftstiche 86 angeordnet. Schliesslich ist auch eine Einrichtung vorgesehen, um ein Klaffen der beiden Kartons 87 und 88 an dem vom Benutzer abgewandten Ende zu ver hindern. Diese Einrichtung zeigen in grö sserem Massstabe die Fig. 9 und 10.
Aus dem Karton 87 (der in der Zeichnung vorn liegt) ist durch Einstanzen zweier Schlitze 89 eine Zunge 90 gebildet, und in dem andern Karton 88 sind zwei Passschlitze 91 eingestanzt, durch die die Zunge hindurchgeschoben wird. Diese Einrichtung kann auch weiter nach der Mitte der Kartons zu angeordnet werden, so dass sie unmittelbar hinter dem Drähtekreuz liegt, und gleichzeitig die Aufgabe löst, ein Herausziehen der Etikettträger zu verhindern.
Verbindet man die Stützdrähte und die bei den sie einschliessenden Kartons durch Heft stiche zu einer umteilbaren Einheit, dann kommt man zu ähnlichen Trennwänden, wie sie die Fig. 1 zeigt. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung angängig, die Stützdrähte dann auch anders anzuordnen.
Registry, especially for documents folders, with vertical dividers that can be moved transversely to their plane The invention relates to registries for documents folders or the like, which are preferably built into cabinets and whose containers can be adapted to the scope of the goods ordered by the lateral sliding speed of the dividers.
The object of the invention is to fix the partition walls, which are suspended on mounting rails, while being as easy to move as possible, so that in the rest position once they have been set, they offer considerable resistance to pivoting out of their vertical position under the pressure of the stored goods. The object is achieved in that the partition walls are kept tensioned by means of slidable suspension means acting on the support rails and on the slide rails arranged below and contain elastic parts that regulate the tension by making it easier to move the walls by giving the set rest position secure the walls against it by their tensioning effect.
The elastic, tension-regulating parts can either be made of rubber or the like, on which the partitions hang, or the partitions can consist of crossing, flat zigzag wire springs, which themselves form the tension-regulating parts. Embodiments of the registry according to the invention are shown in the drawing.
They show: Fig.1 the rear wall and one side wall of a filing cabinet with built-in filing, Fig. 2 on a larger scale details of the partition suspension, Fig. 3 an existing dividing wall consisting of intersecting wires, Fig. 4 on a larger scale a single unit their suspension, FIG. 5 shows a second embodiment of a partition wall similar to that of FIG. 3,
6 and 7 show the attachment of a label carrier to partitions made from intersecting wires and FIGS. 8 to 10 show another embodiment of a label carrier with partial representations on an enlarged scale.
Between the upper support rails 43 and a specially designed support base 56, 57, 57a, partitions 44, for. B. made of cardboard, with handle cutouts 44b laterally displaceable ge spanned. For this purpose, each partition wall carries Giunmi tapes 46, which are received by a wire 50 in an upper fold 47. This wire 50 is inserted at a certain distance from the upper edge 49 between stitching 48.
As a result, the rubber band 46 is kept hidden in the fold 47 -Lund does not hinder the sliding in and out of the items to be stored between the partitions. Instead of folding the cardboard up and down, you can also make the partitions anis two plates stapled face to face, between which wires are included, which carry the suspension means (similar to FIG. 8).
The rubber bands 46 protrude through upper cutouts 49 a from the Umfal device 47 upwards and wear hooks 45 at the upper end, which in turn in the support rails 43 engage. The partitions carry at the lower end also a fold 51 with tack stitches 52, which receives a wire bracket 53 downwards, through slots 54, in the lower edge of the partition 44 with hook-shaped, forward ends 55 under the longitudinal sides of the trays 56 and 57 takes effect. For this purpose, these supporting floors have slot-shaped passages 58 in the direction of displacement of the walls. These are unnecessary if the hooks 55 are arranged in such a way that they encompass the trays from the sides.
The embodiment of the arrangement of the hooks 55 shown in FIG. 1 is selected in such a way that the items to be stored are prevented from slipping under the partition walls due to the position of the hooks 55. The partition walls 44, through the tension of the rubber bands 46, ensure sufficient support for the goods placed between them. They can be moved to any distance from one another. As a result, containers of any size can be formed.
Moving the partition walls is facilitated by the fact that the rubber bands give way when the wall is pressed in a loud voice so that the hooks 55 slide without friction over the downward sliding rails formed from the base 57 or 56.
On the user side, the partition walls 44 end in wall parts which are pivotable about a perpendicular hinge line 44a. These wall parts carry label holders 42 of wedge-shaped cross-section with a back 41 facing the user, on which the label can be attached. The wedge-shaped cross-section of this label carrier prevents the items from getting stuck when they are pulled out.
The arrangement can be installed in a cabinet or the like 59.
2 shows the arrangement of the guide rails 43 on a support base 56, as well as the laterally displaceable arrangement of the hooks 45 with rubber bands 46 and partitions 44, furthermore the displaceable arrangement of the lower hooks 55 on the one serving as a slide rail Folding of the support base 56.
Fig.3 and 4 and Fig. 8 show partition walls which are formed from crossing wires. According to FIG. 3, the wires 67 run horizontally to the sides at approximately 213 the height of the storage folders and then upwards. Here, too, the elastic tension is generated by rubber bands 68 which attack the upper hook-shaped ends 69 of the support wires on the one hand and hooks 70 on the other hand. The hanging hook 70 can slide laterally in guide rails 64. The lower hooks 72 grip around the side edges of the trays that form the slide rails.
The support wires can have any shape that is adapted to the particular purpose.
According to Fig. 8, the support wires 67 are stretched ge and run diagonally.
Fig. 5 shows another embodiment of partition walls made of crossing wires, in which the wires themselves form the tension-giving elastic parts due to their resilience. The arrangement of Giunmischschleife or the like is saved. The wires 61 are bent in a zigzag shape, but only in the plane of the partition. At the top they end in hooks 62, which are slidably suspended in the support rail 64 of the upper support base 60.
At the bottom, the wires 61 clasp with their ends 63 in a special way the side edges of the lower support base 60. These lower ends 63 are designed so that the hook U-shaped clasps the long sides under resilient pressure, so that the two U-legs on one certain distance run parallel to each other ver. This prevents the zigzag wires from being rotated about their imaginary longitudinal axis. The support wires remain under the pressure of the goods to be supported despite their two-dimensional deformation in the vertical plane.
The deformation also serves the purpose of supporting the storage folders or the like not only linearly in two crossing straight lines, but on a larger area. So that the hooks 63 around the rear long side of the support plates 60 can be grazed,. Have the support plates from the rear wall 65 of the cabinet a reasonable distance. With an appropriate configuration of the profile, strips can also be attached to the rear wall of the cabinet, which form the support rails or slide rails for the partition walls.
FIGS. 6 to 10 show how label carriers can be attached to dividing walls on wires crossing one another.
According to Fig. 6, the label carrier consists of a plate 80 of rigid cardboard or the like. It is inserted between the crossing wires 67 of the partition wall. On its beveled front edge it carries a transparent cover 81. So that it is not pushed forward in a disturbing manner when pulling out the portfolio, it carries a retaining bar 82 on its back, the ends 82a and 82v of which protrude above and below it. With the end of this strip facing downwards, the label carrier engages behind the support base 60. Without further ado, it can therefore not move forward.
If it is to be removed, it must be lifted.
The upwardly projecting strip end 82a comes into effect when the label carrier is pushed in such that the transparent sleeve 81 is directed downward. This can be necessary if the label is to be read from below in a filing compartment that is very high. So that the front and rear ends of the label carrier cannot pivot out of the plane of the partition, slots 83 are arranged above and below, of which the downwardly directed ones via the wires 67 are slipped over depending on the position of the label carrier.
According to FIG. 8, instead of the label carrier 2 consisting of a single sheet, cardboard boxes connected by tacking stitches 84 surface against surface are provided at the user end and cover the support wires 67 from both sides. This ensures that the folder walls cannot slide between the crossing wires when the folders are pushed in, or that other such inhibitions occur.
The outer surfaces of the two cardboard boxes are, apart from the not disturbing stitching, completely smooth and support the folders between them over the entire surface. Together with the support wires, they form movable partition walls. As in the embodiment according to FIG. 1, the cardboard boxes can contain pre-stamped hinge lines 44a at the user end, which allow an approximately funnel-shaped opening of the individual compartment, thereby facilitating the insertion of the folders.
So that the pivoting of the front support walls around the hinge line 44a is not hindered by the support wires, the cardboard boxes are left out at 85 above.
So that the two cardboard sheets rest as firmly as possible on the wires they enclose, further tacking stitches 86 are arranged on the horizontal center line up to about the wire cross. Finally, a device is also provided to prevent the two cardboard boxes 87 and 88 from gaping at the end facing away from the user. FIGS. 9 and 10 show this device on a larger scale.
A tongue 90 is formed from the cardboard box 87 (which is at the front in the drawing) by punching two slots 89, and two fitting slots 91 are punched into the other cardboard box 88, through which the tongue is pushed. This device can also be arranged further towards the center of the cardboard boxes, so that it lies directly behind the wire cross, and at the same time solves the task of preventing the label carrier from being pulled out.
If you connect the support wires and the stitches in the cardboard boxes enclosing them by stitching to form a divisible unit, then you come to partitions similar to that shown in FIG. It is of course within the scope of the invention to arrange the support wires differently.