Hängeregistratur Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängeregi stratur für Schriftgutbehälter, wie Schnellhefter und Ordner, und Zeichnungen, die am Aufhängerand einen randoffenen Ausschnitt zum Aufhängen an einer Tragschiene besitzen. Derartige Hängeregistra turen sind bekannt und weisen in der Regel einen im Aufhängerand angeordneten, einseitigen, ungleich ge stalteten Ausschnitt auf, wodurch es nur möglich ist, das Aufhängegut, zum Beispiel eine Mappe oder eine Zeichnung, von einer Seite auf die Tragschiene auf zuhängen.
Da das Bedürfnis besteht, eine Aufhängung zu schaffen, die es ermöglicht, den Schriftgutbehälter sowohl von der einen als auch von der andern Seite aufzuhängen, wird gemäss der Erfindung vorgeschla gen, dass der im Aufhängerand angeordnete Aus schnitt symmetrisch gestaltet ist und die mit dem Aufhängerand in Eingriff befindliche Tragschiene in dem Ausschnitt ein solches Spiel aufweist, dass der Schriftgutbehälter bzw. die Zeichnung quer zur Trag schiene anhebbar, verschiebbar und verdrehbar ist.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der verschiedenen zur Hängeregistratur gehörigen Ein richtungen dargestellt.
In den Beispielen der Fig. 1 und 2 besitzt der Ausschnitt rechteckige, symmetrische Gestalt. Die Nasen 31 und 32 des Beschlages 33 ragen über den Ausschnitt nach innen vor. Beim Beispiel der Fig. 1 und 2 ist diese Ausführung in Anwendung auf eine Registratur für Zeichnungen dargestellt. Der Be schlag 33 ist an einem Streifen 34 aus Kunststoff angebracht, an welchem die Zeichnung 35 befestigt, zum Beispiel angeklebt, ist. Die Aufhängung an einer Schiene 14 und die Schrägstellung beim Abnehmen ist in Fig. 2 gezeigt, wo die waagrechten Schenkel der Schiene mit 36 und 37 bezeichnet sind.
Wie er sichtlich, weist die Schiene 14 im Ausschnitt ein solches Spiel auf, dass die Zeichnung quer zur Schiene 14 anhebbar, verschiebbar und verdreh bar ist.
In den Fig. 3 bis 6 sind andere Ausführungsfor men der Tragschiene und der Ausschnitte der Schrift- gutträger dargestellt. Bei allen diesen Ausführungs formen sind die Ausschnitte symmetrisch gestaltet. Ferner hat die Tragschiene in dem Ausschnitt ein solches Spiel, dass der Schriftgutbehälter bzw. die Zeichnung quer zur Tragschiene anhebbar, ver schiebbar und verdrehbar ist. Fig. 3 zeigt eine Win kelschiene 49, deren Eckkante oben liegt.
Der Be schlag 50 des Schriftgutträgers weist einen dreiecki gen Ausschnitt 51 auf, dessen schräge Flächen die Unterkanten der Nasen 52 und 53 bilden, die auf der Schiene 49 aufliegen. Das Abnehmen des Schriftgut trägers erfolgt auch bei dieser und den folgenden Ausführungen durch Schrägstellung.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist die Schiene 54 als Teil eines zylindrischen Rohres aus gebildet, während die Seitenkanten des Ausschnit tes 55 auf einem koaxialen Kreis liegen.
In Fig. 5 besteht die Schiene aus einem waag rechten Teil 56 und zwei nach unten abgewinkelten Teilen 57 und 58, während die Seitenkanten des Aus schnittes in einer Flucht mit den Teilen 57 und 58 liegen.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist an Stelle einer Tragschiene ein Rohr 59 vorgesehen, das über seine ganze Länge unten einen Schlitz aufweist, in den ein T-förmiger Ansatz 60 des Beschlages 61 eintritt. Die Querbalken des T liegen innen auf den Mantelflächen des Rohres auf. Durch Schrägstellung des Schrift gutträgers, an welchem der Beschlag 61 sitzt, kann der Teil- 60 aus dem Rohr 59 entfernt werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Träger für Beschriftungs streifen, die vorzugsweise für Hängeregistraturen ge- mäss der Erfindung bestimmt sind. Die Träger sind aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt und weisen einen im Gebrauch senkrecht stehenden Teil 62, einen rechtwinklig hierzu stehenden Teil 63 und einen spitzwinklig zu letzterem liegenden Teil 64 auf. In dem Hohlraum zwischen den Teilen 62, 63 und 64 werden Papierstreifen eingelegt, welche eine Beschriftung oder sonstige Markierungen tragen, die auf den Inhalt der Mappe 65 oder dergleichen hin weisen. Die Papierstreifen sind so gefaltet, dass ihre Flächen die gleichen Winkel einschliessen wie die Teile 62, 63 und 64.
Auf diese Weise kann, wenn der Hefter hängt, von oben durch den durchsichtigen Teil 63 die Beschriftung abgelesen werden. Wenn der Hefter auf dem Tisch liegt, dann scheint durch den Teil 64 die Beschriftung durch und kann bequem abgelesen werden.
Um solche Kunststoffträger an jeder Mappe an zubringen, ist an dem Teil 62 ein Lappen 66 und ein Bügel 67 vorgesehen. Der Lappen 66 wird, wie Fig. 8 zeigt, durch einen Schlitz 68 der Mappe 65 hindurchgesteckt, und danach wird der Bügel 67 durch eine Öffnung der Mappe gesteckt und durch einen Stift 69 verriegelt. Dadurch wird der Träger fest, aber abnehmbar an der Mappe befestigt.
Da sich bei Mappen, Heftern oder dergleichen, die pendelnd aufgehängt sind, nicht immer Reiter oder Träger für die Papierstreifen am obern Rande an bringen lassen, wurde eine neue Art von Trägern ge schaffen, die in Fig. 9 bis 13 dargestellt ist. In Fig. 9 ist ein Indexstreifen 70 am linken Rand des hintern Deckels 71 einer Mappe 73 befestigt; er besteht aus durchsichtigem Kunststoff und weist die in Fig. 10, 11 und 13 gezeigte Gestalt auf. Der Teil 72 ist am Map pendeckel 71 befestigt. An diesen Teil schliesst sich ein abgewinkelter Teil 74 und an diesen ein spitz winklig dazu liegender Teil 75 an. An diesen schliesst sich unter einem stumpfen Winkel ein Teil 76 an.
Dadurch entsteht ein flacher Hohlraum von etwa rhombischem Querschnitt, in dem ein entsprechend gefalteter Papierstreifen 77 eingelegt wird, der in mehreren Reihen Beschriftungen, Markierungen, Zahlen (zum Beispiel 1 bis 12 entsprechend den Mo naten, 1 bis 31 entsprechend den Tagen des Monates) oder dergleichen trägt. Die Beschriftungen sind durch die Flächen 74 und 75 des Trägers hindurch ab lesbar.
Auf den Flächen 75, 76 oder, wie in Fig. 13 ge zeigt, unter diesen, bewegt sich ein Schieber gemäss Fig. 12 oder mehrere solcher Schieber. Diese weisen einen umgebördelten Rand 80 auf, der von der Hand erfasst wird, und seine Flächen sind abgewinkelt, ent sprechend den Flächen 75 und 76. Im Teil 79 ist ein Loch 81 vorgesehen, welches dazu dient, den Schie ber auf einen bestimmten Punkt, in Fig. 11 auf die Ziffer 5, einzustellen. Da der Schieber aus farbigem Stoff hergestellt ist, werden die oberhalb und unter halb der Ziffer 5 befindlichen Ziffern verdeckt, und nur die Ziffer 5 tritt scharf hervor. Sie zeigt zum Bei- spiel an, dass die betreffende Mappe am 5. des Mo nats zu bearbeiten ist.
In Fig. 14 bis 16 ist eine ähnliche Vorrichtung gezeigt. Der Träger für den Papierstreifen ist hier abnehmbar an einer Mappe 82 befestigt. Zu diesem Zweck weist der Teil 83, der aus einem Stück mit den abgewinkelten Teilen 84, 85 und 86 hergestellt ist, zwei Löcher 87 und 88 auf, welche im Abstand von 8 cm liegen. Die Mappe 82 besitzt eine gleiche Lochung. Ein Metallstreifen, der an der Mappe be festigt sein kann, wird durch die Löcher 87 und 88 gesteckt und dann unter die am Teil 83 nach oben herausgebogenen Bügel 90 und 91 geschoben, wo durch der Träger 83 an der Mappe befestigt ist. Der Metallstreifen ist in Fig. 16 mit 92, die Lochung der Mappe mit 89 bezeichnet.
Bei dieser Ausführung können die drei Flächen 84, 85 und 86 als Fenster für einen entsprechend gefalteten Papierstreifen, der auf der Zeichnung nicht dargestellt ist, benutzt wer den. Der Schieber gemäss Fig. 22 weist in zwei Flä chen 93 und 94 Löcher 95 und 96 auf. Er bewegt sich hier auf der Aussenseite der Flächen 84, 85 und 86. Der Schieber kann auch hier aus farbigem Kunststoff hergestellt sein. Im Bedarfsfall können der Träger (83) und der Schieber mehr als drei Sicht flächen aufweisen.
Die Fig. 17 bis 26 zeigen Hängeregistraturen für Mappen, Ordner, Hefter, Zeichnungen oder derglei chen, bei denen die an Schienen aufgehängten Schrift gutträger zusammen mit den Schienen ausziehbar in einem Schrank, Schreibtisch oder dergleichen an geordnet sind.
Fig. 17 bis 19 zeigen einen ausziehbaren Rah men zum Einbau in Schränke, Schreibtische oder der gleichen, der zweckmässig aus Holz hergestellt 'ist. Der Rahmen besteht aus zwei parallelen Teilen 97 und 98, einer Querverbindung 99 und einem Ver steifungsstück 100. Um diesen Rahmen herauszieh- bar in einen Schrank oder dergleichen einbauen zu können, sind zwei ausziehbare Schienenaggregate vorgesehen. Am Teil 99 ist eine Profilschiene 101 aus Metall befestigt, auf welcher eine zweite Schiene 102 zum Beispiel unter Einschaltung von Kugeln, verschiebbar ist. Diese Schiene ist auf einer Schiene 103 verschiebbar, die an der senkrechten Innenwand des Schrankes befestigt ist.
Der zweite Auszug besteht aus den Teilen 104, 105 und 106. Der Teil 106 ist an der waagrechten Decke des Schrankes befestigt und weist für diesen Zweck Löcher<B>107</B> auf, durch welche die Schrauben geführt sind. Die Schienen 104, 105 und 106 liegen übereinander in einem Ausschnitt 108 des Rahmen teils 98. Die Schiene 104 ist als T-Schiene ausgebil det und liegt derart, dass der senkrechte Balken des T nach oben weist. An dieser Schiene werden die Schriftgutträger aufgehängt.
Die Fig. 20 bis 22 zeigen einen Auszug zur Auf nahme von Mappen, die zum Beispiel für die Auf nahme loser Blätter bestimmt sind. Ein U-förmiger Holzrahmen, der aus den Teilen 109, 110 und 111 zusammengefügt ist, trägt an beiden Seiten auszieh bare Schienenaggregate, die bei 112 und 113 schema tisch dargestellt sind. Diese Schienen können jede geeignete Konstruktion besitzen, zum Beispiel auch die in Fig, 25 gezeigte. Am Rahmenteil 109 ist eine T-Profilschiene 114 derart befestigt, dass der Quer balken des T parallel zum Rahmen 109 liegt. In diese Schiene werden, wie Fig. 21 zeigt, die Mappen 115 eingehängt, deren beide Deckel Beschläge 116 mit je einem Ausschnitt und zwei Nasen aufweisen.
Diese Nasen greifen von oben und unten über den senk recht stehenden Teil der T-Schiene 114. Am andern Ende liegen die Mappen 115 frei auf einer Schiene 117 auf. Das Abnehmen der Mappen von der Schiene erfolgt auch hier durch Schrägstellung, indem man das auf der Schiene 117 liegende Ende anhebt. Die Deckel können, um die losen Blätter einlegen zu können, bis zu einem gewissen Winkel geöffnet werden, wie Fig. 22 zeigt.
In Fig. 23 bis 26 ist ein Auszug dargestellt, der vorzugsweise zum Einbau in Schreibtische bestimmt ist. Ein U-förmiger Holzrahmen, der aus den Tei len 118, 119, 120 und 121 zusammengefügt ist, trägt an der bei Gebrauch senkrecht stehenden Rück wand 118 zwei ausziehbare Schienenaggregate 122 und 123, deren oberste Teile mittels durch die Lö cher 124 bzw. 125 geführten Schrauben an der Decke des Schreibtischfaches befestigt werden, wo durch ein Herausziehen des Rahmens ermöglicht wird. Zwischen den freien Enden der Schenkel 119, 120 liegt eine im Querschnitt T-förmige Metall schiene 126, auf welche die Schriftgutträger in der schon beschriebenen Weise aufgehängt werden.
Um zu verhindern, dass sich die eingeschobenen Auszüge unerwünscht aus ihrer Lage entfernen, sind gemäss Fig. 26 Rastvorrichtungen vorgesehen. Hal ter 127, die am Rahmen befestigt sind, tragen federnde Bügel 129, die beim Einschieben des Aus zuges zwischen federnde Lappen 130 und 131 eines Teils<B>132</B> eintreten, der mittels durch die Löcher 133 geführter Schrauben an der Schreibtischinnenseite befestigt ist. Die Lappen 130 und 131 halten den Bügel 129 fest, geben ihn aber frei, wenn der Auszug ausgezogen wird.
Suspension filing The invention relates to a suspension filing system for document containers, such as loose-leaf binders and binders, and drawings that have an open-edged cutout on the hanger edge for hanging on a mounting rail. Such Hängeregistra structures are known and usually have a one-sided, unevenly shaped cutout arranged in the hanger edge, which makes it only possible to hang the items to be hung, for example a folder or a drawing, from one side onto the mounting rail.
Since there is a need to create a suspension that makes it possible to hang the document container from one side as well as from the other side, it is proposed according to the invention that the cutout arranged in the hanger edge is symmetrical and that with the hanger edge engaged carrier rail in the cutout has such a game that the document container or the drawing transversely to the carrier rail can be raised, displaced and rotated.
In the drawing, embodiments of the various devices belonging to the hanging file A are shown.
In the examples of FIGS. 1 and 2, the cutout has a rectangular, symmetrical shape. The lugs 31 and 32 of the fitting 33 protrude inwardly beyond the cutout. In the example of FIGS. 1 and 2, this embodiment is shown in application to a registry for drawings. The Be beat 33 is attached to a strip 34 made of plastic to which the drawing 35 is attached, for example glued. The suspension on a rail 14 and the inclination during removal is shown in FIG. 2, where the horizontal legs of the rail are denoted by 36 and 37.
As he can see, the rail 14 in the cutout has such a game that the drawing can be lifted, displaced and rotated transversely to the rail 14.
In FIGS. 3 to 6, other Ausführungsfor men of the support rail and the cutouts of the document carriers are shown. In all of these execution forms, the cutouts are designed symmetrically. Furthermore, the support rail has such a play in the cutout that the document container or the drawing can be lifted, slid and rotated transversely to the support rail. Fig. 3 shows a Win kelschiene 49, the corner edge is on top.
The loading 50 of the document carrier has a dreiecki gene cutout 51, the inclined surfaces of which form the lower edges of the lugs 52 and 53, which rest on the rail 49. The removal of the document carrier also takes place in this and the following explanations by inclining.
In the embodiment of FIG. 4, the rail 54 is formed as part of a cylindrical tube, while the side edges of the Ausnit tes 55 lie on a coaxial circle.
In Fig. 5, the rail consists of a horizontal right part 56 and two downwardly angled parts 57 and 58, while the side edges of the cut from are in alignment with the parts 57 and 58.
In the embodiment according to FIG. 6, instead of a support rail, a tube 59 is provided which has a slot at the bottom over its entire length into which a T-shaped extension 60 of the fitting 61 enters. The crossbars of the T rest on the inside of the outer surface of the pipe. By inclining the document carrier on which the fitting 61 is seated, the part 60 can be removed from the tube 59.
7 and 8 show carriers for labeling strips, which are preferably intended for hanging files according to the invention. The supports are made of a transparent plastic and have a part 62 which is perpendicular when in use, a part 63 which is perpendicular thereto and a part 64 which is at an acute angle to the latter. In the cavity between the parts 62, 63 and 64, strips of paper are inserted, which have inscriptions or other markings that point to the contents of the folder 65 or the like. The paper strips are folded in such a way that their surfaces enclose the same angles as the parts 62, 63 and 64.
In this way, when the stapler is hanging, the writing can be read from above through the transparent part 63. When the stapler is on the table, the lettering shines through part 64 and can be easily read.
In order to attach such plastic carriers to each folder, a tab 66 and a bracket 67 is provided on the part 62. As FIG. 8 shows, the tab 66 is pushed through a slot 68 in the folder 65, and then the bracket 67 is inserted through an opening in the folder and locked by a pin 69. This securely but removes the carrier from the folder.
Since folders, binders or the like that are suspended pendulously cannot always bring tabs or carriers for the paper strips on the upper edge, a new type of carrier was created, which is shown in FIGS. 9 to 13. In Fig. 9, an index strip 70 is attached to the left edge of the rear cover 71 of a folder 73; it is made of transparent plastic and has the shape shown in FIGS. 10, 11 and 13. The part 72 is attached to the map pendeckel 71. This part is followed by an angled part 74 and a part 75 at an acute angle thereto. A part 76 adjoins this at an obtuse angle.
This creates a flat cavity of approximately rhombic cross-section, in which a correspondingly folded paper strip 77 is inserted, which contains several rows of inscriptions, markings, numbers (for example 1 to 12 corresponding to the months, 1 to 31 corresponding to the days of the month) or like that carries. The labels can be read through the surfaces 74 and 75 of the carrier.
On the surfaces 75, 76 or, as shown in Fig. 13 GE shows, below these, a slide moves according to FIG. 12 or more such slide. These have a beaded edge 80, which is grasped by the hand, and its surfaces are angled, corresponding to the surfaces 75 and 76. In part 79 a hole 81 is provided, which serves to move the slide over to a certain point, in FIG. 11 to the number 5. Since the slide is made of colored material, the digits above and below the number 5 are covered, and only the number 5 stands out sharply. It indicates, for example, that the folder in question must be processed on the 5th of the month.
A similar device is shown in Figures 14-16. The carrier for the paper strip is here removably attached to a folder 82. For this purpose the part 83, which is made in one piece with the angled parts 84, 85 and 86, has two holes 87 and 88 which are 8 cm apart. The folder 82 has the same perforation. A metal strip, which can be fastened to the folder, is inserted through the holes 87 and 88 and then pushed under the bracket 90 and 91 bent upwards on the part 83, where the carrier 83 is attached to the folder. The metal strip is designated with 92 in FIG. 16, the perforation of the folder with 89.
In this embodiment, the three surfaces 84, 85 and 86 can be used as a window for a correspondingly folded paper strip, which is not shown in the drawing, who the. The slide according to FIG. 22 has holes 95 and 96 in two surfaces 93 and 94. It moves here on the outside of the surfaces 84, 85 and 86. Here, too, the slide can be made of colored plastic. If necessary, the carrier (83) and the slide can have more than three visible surfaces.
17 to 26 show suspension files for folders, files, binders, drawings or the like surfaces, in which the fonts suspended on rails are arranged along with the rails in a closet, desk or the like so they can be pulled out.
Fig. 17 to 19 show an extendable frame men for installation in cupboards, desks or the like, which is conveniently made of wood '. The frame consists of two parallel parts 97 and 98, a cross connection 99 and a stiffening piece 100. In order to be able to install this frame in a cabinet or the like so that it can be pulled out, two pull-out rail assemblies are provided. A profile rail 101 made of metal is fastened to the part 99, on which a second rail 102 can be displaced, for example with the inclusion of balls. This rail is displaceable on a rail 103 which is attached to the vertical inner wall of the cabinet.
The second pull-out consists of parts 104, 105 and 106. Part 106 is fastened to the horizontal ceiling of the cabinet and for this purpose has holes 107 through which the screws are guided. The rails 104, 105 and 106 lie one above the other in a cutout 108 of the frame part 98. The rail 104 is designed as a T-rail and is located such that the vertical bar of the T points upwards. The records are hung on this rail.
20 to 22 show an excerpt for recording on folders that are intended, for example, for recording loose sheets. A U-shaped wooden frame, which is assembled from the parts 109, 110 and 111, carries extendable rail units on both sides, which are shown schematically at 112 and 113 table. These rails can be of any suitable construction, including that shown in FIG. A T-profile rail 114 is attached to the frame part 109 in such a way that the transverse bar of the T lies parallel to the frame 109. In this rail, as FIG. 21 shows, the folders 115 are suspended, the two covers of which have fittings 116 each with a cutout and two lugs.
These lugs grip from above and below over the perpendicular part of the T-rail 114. At the other end, the folders 115 rest freely on a rail 117. The folders are also removed from the rail by tilting them by lifting the end lying on the rail 117. In order to be able to insert the loose sheets, the covers can be opened up to a certain angle, as FIG. 22 shows.
In Fig. 23 to 26 an extract is shown, which is preferably intended for installation in desks. A U-shaped wooden frame, which is put together from the parts 118, 119, 120 and 121, carries two extendable rail units 122 and 123, the uppermost parts of which by means of holes 124 and 125, respectively, on the rear wall 118, which is vertical when in use guided screws can be attached to the ceiling of the desk compartment, which is made possible by pulling out the frame. Between the free ends of the legs 119, 120 is a cross-sectionally T-shaped metal rail 126 on which the document carriers are suspended in the manner already described.
In order to prevent the inserted pull-outs from undesirably moving out of their position, locking devices are provided according to FIG. 26. Holders 127, which are fastened to the frame, carry resilient brackets 129, which occur when inserting the pull between resilient tabs 130 and 131 of a part <B> 132 </B> by means of screws guided through the holes 133 on the inside of the desk is attached. The tabs 130 and 131 hold the bracket 129 in place, but release it when the drawer is pulled out.