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teidvor.sc@hl@ass mit gltederfreiso gesebnittene.a -Endteilen
sowie .
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' Yerfgbran nur dessen Herstellung, Die vorliegende Erfindung
bezieht sich :auf einen ReiDv.erschluse .mit glieäefreien Endtsilendie
durch Einschneiden von gliederfreien Lücken in eine ununterbrochene,
gesohhossene V,erschl-ussgliederreihe aufweisenden fortlaufendentetssrersöhhue@gtreifan
und durch Abtrennen- der beiden Trag'bandhälfteß -im Bereich der
Lücke
gebildet sind :und deren einander zugekehrte Längsränder
dürob
eufges_obaalzsnen, i:hernoplastisc@heä iderxstoff verstärkt eind# lJIO Erfindung
bezieht sich ferner auf ein Verfahren- zur
Fertigung von EinzelreiOversohIünSen
*na einem ununterbrochenes fteieverschlussband. .
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Die Bildung-von Lücken
in .eineu geschlossenen R,e'tver- ohlusstianrl
mit müanderfiirmigea oder schraubenlintenfbrnigen Verschluss,-gliedorreih,en
aus gewundenes Kunatstoffdraht ist- bekamt,. Bei eines bekennten Verfahren werden
.dabei
die geschlossenen Vßrschlussgliederrehen
in Be-reich,
ihrer
Kupplungäfläehen ohne: Baschäd'taung der üsltestäden
und Haltebindern zunächä-i
ausge-:. ijobnWen
und dann .die verbleibenden Gliederraihenreste durch nadeifdrdge
AUs-stosser
aus. ihren llaltefäden :entfernt. (HeutschQ Feteutschriit.
i o95 226). In einem anderen Verfahren werden die
Gliederreiben bezüglich der beiden Tragbanähitlften rersohobsn;, |
danach nur an einer Seijp ihrir fiindungen eingeschnitten
und . |
achlieeaiiah durch geeignete Asssiehverksenie derart verformt, |
dass die ganzen ßliederreiben man ihres Igaltefitden'abgestreift |
werden (USA-latentsebrittea 3 128e 3 223 43o). |
Obwohl bei diesem bekannten Verfahren ein #astrennea der
an die |
üliederlaoke sich aoaobliesaenden Gliederreiben sowie Ausfrassen |
der textilen Tragbandhxlften vermieden ist, ist den Herstellungs- |
verfahren ein mfihsaaer, zeitraubender Vorsang, weil eine
Be- |
sohädiguag der äaltetädea und der TraSÖandhäliten sorgsam
vor- |
mieden worden sase. Die hier» erfordarlieben )Uioiiaen
In itzea |
ei%o kompliziert* Rostalt. |
]Co bot aber aeoh eia Verfahren zum Fortisstellen
vod Biazelreti- |
rersoblüssoa aas einen aanaterir«bsnen, fartlaufonden Boi#-- |
rersehlustretfea mit geschlossene* Torneblasoglledtrreiben
be- |
kennt geworden, bot den es auf die 1beobädi;atg
der Tragbänder |
und -8altetädea während das SInsa@neiäoas der glis#ertreien |
Lücke aiobt 'aakan, weil rlastisaleo Naterial !n 13erelfb
der |
iliederlücke in hera.einen atroifens anfgeiraubt und auf
das |
.Tragband aofgescbaolsen wurde. Das Aastrannen der sich
an die |
Lücke beidseitig an cblersenden Glieder sowie das Ausfransen |
der lßckenränder entlagn den beiden geschnittenen
Tragbandhälft t |
ist vermieden, weil der aufgesobeolzeue thernaplastisebe
lfrk- |
steff dem Bereich der Gliederlüekr reritürkx bat.
(Deutsche |
Tatentacbrift i 164 14o). Der Nachteil dieser bekannten
Verfahren |
besteht.-aber darin,- dass- hier- in: einem besonderen Arbeitsgang |
zunächst eia Streifen aus plastischen Werkstoff auf das
Tragband |
aufgebracht werden süss. Dies-erfordert nicht nur zusätzlichen |
Verkstoff sondern auch geeignete Zufihrenriohtungen. Dabei
wird |
eint nicht unbeträcbtlicber Teil den aufgebrachten-Werkstoffes, |
beim Stanzen der Lücke wieder entfernt, so dann zunächst
mehr |
plastischer Werkstoff aufgewendet werden muss, als. schliesslich |
zur Vergtärkung der Längsränder überhaupt notwendig ist. |
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen |
U_ilverscbluns der eingangs genannten Art zu 'entwickeln,
bei dem |
die Zufdhrung besoßderen :plastischen Werkstoffes im Bereich
der |
Lücke zu deren Verstärkung überflüssig in t., |
Der erfindungegeoäsae |
zeichnet sich gegenUber den |
#e-kannten dadurch aus, dass die über den einander zugekehrten |
Längsrändern der eingeschnittenen Endteile des Reißverschlusses |
liegenden Beste der unvollständig ausgeschnittenen
Verschluss- |
gliederreiben, die aus thermoplastischen Werkstoff bestehen, |
zumindest teilweise auf des Tragband aufgeschmolzen
sind. |
Durch das Aufschmelzen der Verschlunsgliederreibenreste
wird |
einerseits die gewünsebte Verstärkung, der Längsränder der
. |
Lücke erreicht, die ein Ausfransen der textilen Tragbandhälften |
wirksam susschlieaeeu und ein weiteres austrernnen der Verschluss- |
gliederreiben trotz Beschädigung der aufgenähten
oder eingewebten |
Haltefäden ausgeschlossen. Andererseits ist es aber auch
.nicht |
mehr notwendig/die Gliederreste mühsam auszustossen, da
diese |
durch den Aufsobwelzvorgang in das Gewebe des Tragbandes
aute- |
sogen und somit nicht mehr vorhanden sind. Schlieeelieh
ist es |
auch nicht mehr nötig mit weiterem iaschineilen Aufwand
sowie |
zusätzlichem Verkstoffaufwand unter beachtlichem Zeitverlust |
erst thermoplastisches Material in den Bereich der Uüdke
einzu- |
führen. fs werden in rationeller leise die üblicherweise
später |
zu entfernenden, beim Lückenschneiden verbleibenden Reste |
der ßlinderreihen nutzbringend zur Verstärkung der Längsränder |
verwendet. Der bisher als Nachteil der Fertigung angesehene
ver- |
bleibende lest der Gliederreihen wird somit bei der vorliegenden |
Erfindung als Vorteil dazu verwendet die Längsränder zu
ver- |
stärken. Damit ist der maschinelle Aufwand zur Herstellung |
solcher Reißverschliisse verringert, Merkstoff eingespart
und |
die Arbeitsgeschwindigkeit solcher Maschinen vergrössert,
was |
zu einer preisgünstigeren Herstellung derartiger Reissverschlüsse |
führt. |
Wie bereite erwähnt richtet sieb die vorliegende Erfindung
auch |
auf ein Verfahren zum Fertigen von Beinsveraehlüssen der
oben |
genannten Art, wo auf die beiden Tragbänder in, Bereich
der züi |
bildenden Gliederlücke thermoplastischer Werkstoff aufgeschmolzen |
wird und aus dem fortlaufenden Gliederstreifen in
Abstand der |
gewUneehten Binzelreißversehiuselängen fliederfreie Lücken
unter |
,Erfassen, von Tragbandteiien ausgeschnitten werden und
wonach |
sobliesalich der keibvereablutschieber aufgeschoben wird. |
Das erfindungsgeaässe
Verfahren zeichnet sich gegenüber
den
.bekannten Verfahren dadurch aus, dass :die Glidderlüoke
in an
.
sich bekannter Weine-durch
unvollständiges Ausstanzen der
miteinander gekuppelten vorderen Gliederteile der
gebildet wird und, insbesondere
vor den Lüdenstanzen
die an Tragband
als unausgeaehnittene Gliederreiheareste
in
Bereich der Lücke
vorgesehenen rückwärtigen Gliederteile zumin-
dest
teilweise auf die Tragbänder längs der*Schnittkanten atte-,schmolzen worden.
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Bei diesem Verfahren lässt sich die Herstellung noch weiter
ver-
einfachen und bescbl% eigen, wenn das Ausstanzen der
gekuppelten Bereiche und das Aufschmelzen der verbleibenden Reste der Verschlussgliederreihen
in eineue einzigen Arbeitsgang von einen
mehrteiligen Werkzeug
ausgeführt werden, dessen ein Teil das
Aufschmelzen bewirkt, während
der andere Teil dabei mit kurzer
Verzögerung das Ausschneiden der
Lücke bsrirkt.
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Diese Gliederreste können in Bereich der Lückenenden zugleich
dazu@verwendet
werden Endglieder, via Stoppglieder an den ein-
zelnen Versehlussgliederreihen
oder Verbindungsglieder der beiden
ineinandergefügten Gliederreihen
auszuformen, tvas einfach durch
geeignete Gestalt der Schaelzverkzeuge
erreicht werden kann.
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In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbei- spielen
dargestellt. Es zeigen:
F16. i in starker Vergrösserung ein
Teilstück eines halbfertigen
fortlaufenden Reißverachlußetreifens,
bei dem die glieder-
freie Lücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden zu
bilden-
den Einzelreißverschlüssen bereits eingestanzt
und deren
Längsränder verstärkt sind, aber vor dem Zerschneiden
der
beiden Tragbandhälften und aufigringen des fisiAverschlusssch»ers,
Fig. 2 #ine Schnittansicht dieses Tragbandes längs der Schnitt-
linse
II-II von Fig. 1,
Fig. 3 in schematischer Ansicht das
kombinierte Stanz- und Sohweisererkzeag mit den fortlaufenden
Beißversohluestreifen
in Sebaittansieht vor dem Einstanzen
der Lücke und den Aufsohreiseen
der Gliederreihenreste, Fig. 4 und 5 die Endstücke einer weiteren
Ausführung der erfindunp gemäss ausgebildeten gliederfreien Lücke in starker
Vergrösserung bei der an den Lückenenden Endglieder für den
Reißverschlusscbieber
ausgebildet sind.
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In den Zeichnungen ist der fortlaufende Reißverschlußstreifen
iä starker Vergrösserung dargestellt. Die beiden ReiHversohlusshälften
11,12 det fortlaufenden lleißverschiußstreifens 1o be-
stehen aus
je einer Tragbandhglfte 13,14 die an ihres einen Rand
je eine zunächst
ununterbrochene lfersehlußgliederreihe 15,16
besitzt. Die Tragbandhälften
13,14 dienen zur Befestigung der
beiden Reißverschlusshälften .t1,12
an den Rändern der damit zu
verschliessenden Bekleidungsstücke.
befestigt.
Die Verschlussgliederreiben könnten auch angeweht
oder eingewebt sein.
hie Verschluasgiiederrethen 15,16 sind
mit ihren Kuppeifltichen
19,2o miteinander in Eingriff, womit beide Reißversehlueshriltten
11,12 einen züsaeuuenhängenden, fortlaufenden Reißverschlußetreifen 1o
bilden.
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Die Verschlußdliederreiti.en i5,16 sind im vorliegenden
Falle
durch achraubenlinienfürnige Windungen eines Kunatetoffdrahtes
erzeugt, in den die huppelflechen ti9,2o aus Verformungen
des
Yunststoftdrehtes gebildet sind. In Fig. 3 ist der Quersehnitt
des eohnaubenlinienförnig gewundenen Kunststoffdrahtes 21,25
zu erkennen.
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Dieser fortlaufender Reißversohludatreifen 1o wird nun,
wie in
Fia, 3 in Scbnittnnsicht zu erkennen ist, diürch
eine äombinierte Stanz- und .;chweissrorrichtun6 25 hindurchgeführt` mittels
der
in den gewünschten Abatertlnden in den fortlaufenden Reißverschlussstreifen
gliedßrfrete Lücken 26 eingestanzt sowie die Lecken-Lingaränder 2"11,24
verstärkt werden. Das Auestenzen der Lücke 216
erfolgt dabei 4a, dose
die rückwärtigen Tetle 29,3o der Vor-15,16 ein Reste an Tragband
verbleiben.
Diese Reste 29, 30, der ans tber=oplantiachem Verkstoff
bestehen-
den V-.rschlusaglieder werden dabei auf
das Tr-egband auL#eschmolzeN. Der geschmolzene Wc!rksta.ff dringt
telweibe in die textilen -VregbeAihälften 13,14 und verstärkt damit wie
aus Fig. 2 zu
erkennen ist durch seinen lierkstoff 31,3: cite längsränater
27,28
der gebildeten Lücke 26.
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Die Stanz- und Schweissvorrichtung 25 besteht aus
zwei in einem
Arbeitsgang wirkenden Werkzeuggruppen, nämlich einer
mit einem Zwischenraum 34 versehenen Schweisselektrode 5_, und einem
zweiteiligen Schneidsatz 35,36, Der Sehneidsatz besteht aus einem'Stanzstempel
35, der in dem Zwischenraun ;4 der Schweissa elektrode 35 auf- und abverschiebbar
angeordnet ist, sowie aus einer Gegendruokplatte 36, die einen Zwischenraum
37 umgrenzt, dessen Maße den Zwischenraum 34 entsprechen. Die dabei gebildeten
Kanten
38 wirken Bit den ichneidkanten den Stanzsteapele 35 zum
Abtrennen
der vorderen ?eile der Verechlussgliederreiben 13,14 und der darunter befindlichen
Tragbandteile der Tragbänder 23,14. Die rirbeitsweise dieser itanz- und Schweissvorrichtung
wird dann ausgelöst, wenn cis gewünschte Länge eines Heißverschlusses, der etwa
von einer Vorratsrolle abgezogen wird, durch die Vorrichtung hindctchgezogen worden
ist. Die Arbeitsweise der Vorrichtung be-steht darin, dato zahächst
die aus der Schweisselektrode 33
und dem Stanzsteapel 35
bestehende Einheit in Richtung des Pfeiles 38 nach abwärts
bewegt wird. Die Schweisselektroden 33,
die ihre Wärmezufuhr
von nicht näher dargestellten elektrischen
Heizteilen erhalten,
kommen mit ihren vorderen Flächen 39, 4o zu allererst mit der Verschlusegliederreihen
in Verbindung und
bewirken' ein Aufschmelzen der vorbestimmten Verschlussgliederreihenreste
29,30 auf die Tragbandhälften 13,14. Kurze Zeit da` nach hat sich aber der
Standstempel 35 bezüglich der Seh@@eisselektrode
33 um ein weiteres
Teilstück im Sinne des eingezeieline-.ten Pfeiles 41 nach abwärts bewegt und bewirkt
das Abschneiden der Verschlussglieder in der Läq der gewünscbten Lücke.
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Sollte das Abtrennen der vorderen Teile der Verschlussgliederreihen
nicht auch alle Festhaltefäden abtrennen, so dass die verbleibenden Gliederreihenreste
zumindest noch von einzelnen Festhaltefäden am Tragband festgelegt eind,.so könnte
auch zunächst ,das Ausstanzen der Lücke erfolgen und danach die verbleibenden Reste
auf die -Tragbänder aufgeschmolzen werden, weil die' Festhaltefäden ein unerwünschten
lerrücken der Beste beim Aussehneiden der Lücke verhindern und damit .die
richtige Anordnung bezüglitb der Schweisselektroden
.sichern.
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Die von den Arbeitsflächen 39,.4o der Schweisselektrode 33 erfassten
Teile 29,3o der Verachlussgliederreihen i5;16 werden auf das gewünschte =eilstück
der Tragbandhälften 13,14 verteilt.
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Der Merkstoff 31, 32 dringt dabei, wie aus der Schnittdarstellung
in Fig. 2 ersichtlich ist, in die textile Tragbandhälfte 1',14 hinein,
so dass die aus Fig. 1 ersichtliche Verstärkung der ganzen Tragband-
Längsränder 27,28 erfolgt. Narb Fertigstellung der
Lücke 26 wird
der Reißversehlußetreifen to im Bereich der Lücke
durchgetrennt,
etwa an der strich-punktiert eingezeichneten SahUtttlinb 11-11 von Fig. 1;
Danach wird der Beißverscblusaachieber auf den fertiggestellten,
abgetrennten Reißverschl.ussabschnitt aufgeschoben und ggfls. Endglieder:zur
Begrenzung der Verschiebbarkeit -des Schiebers und zum Festhalten der beiden
Beißverschlusshällten
11; 12 aneinander aufgebracht.
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In Fig. 4 und 5 sind in weiteren Ausführungsbeispielen solche Endglieder
51, 61 an den Enden einer L'icke
26' bzw. 26'' von
zwei R-ißverschlußstreifen
5o, 6o dargestellt. auch diese End-
glieder 51, 61sind
aus dem Werkstoff
der Verechlussgliederreihe
allein ausgebildet. Dies geschieht einfach
dadurch, dass die
Sehwe Aselektrode an ihren Arbei tsflächen entsprechende
Ausnehnupfi |
besitzt, die zur Ansammlung der flüssigen
Kunststoffmasse in der
Gestalt
der gewünschten Zndglieder 51,61 dient. Zur Bezeichnung
e
gleicher Teile
sind in Fig.. 4 und 5 die gleichen Bezugszeichen
wie in Fit. 1 verwendet,
jedoch zur Unterscheidung davon. mit eines
Strich(') bzw. zwei Strichen(")
versen.
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Das in Fig. 4 dargestellte Endglied 51 ist als ein V,=rbndungsgled
ausgebildet, dass die beiden fteißverschlassh-ilften=11; 12', aneinander zusam-menhälft.
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Demgegenüber sind die Endglieder 61 im Ausführungsbeispiel
des_Reißverschlußetreifene 6o von Fig. 5 als zwei Stoppglieder nun-
gebildet,
die je piße Erhöhung in der betreffenden Versahlues_-gliederreibe
15#' bzw. 1619 bilden, über die der aufgesetzte . Reißverseblußschieber
nicht mehr hnweggelangen kann. Diese
Stoppglieder 61 dienen als
Anschläge für den Schieber. Sie können
keilförmig gestaltet sein, die.ein
Überschieber des Sch ebers auf die Verschlttssg-lederreihe ermöglichen, aber
die. rückläufige Bewegung wegen der steilen Flanken wi rksaci verbind, rn
Der
Trennschnitt zum Abtrennen des fertigen Einze.reißverscülussee von dem fortlaufenden
Reißverschlußstreifen kann von dem: Sohneideatz beim Ausstanzen
der Liicke zugleich: ausgebildet werden, wozu
man den
Stanzsteepel mit seilöden Schneidmaseern versieht.
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Wie bereite erwähnt ist die vorliegende-Erfindung in den Zeichnungen
,stir in Ausführung-sbetsgielen dargestellt und diese nicht darauf beschränkt. So
htttnen natürlich statt sohraubenlinienfürmig gewundener Verachluaegliederreihen
auch männdeffiü.rmg; gewundene verwendet werden. Die Versohlu®agloderreihen
brauchtet auch-,nicht. aua gewundenen kuuetstotfärabt gebildet
zu sein, sondern hünneu auch aua einzeln. Aufgesetzten Verackilusaelementen
bestehen.
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Um die Schnittkantou in Begeioh
der Lücke
u befoctigtri, ohne aber ein zutk,tsliohet Material aufzubringen, könnte
grau in der Nähe
der Reudwulet
den gewebten Tragbände. thermoplaetiäobo
Keitfäden
anordnen. Diese künnten
vor oder nach
dem Auee.chgel
cißn der Li!®ke verschweißt
werden und dai
t tu.r Befestigung der
Sehuittkanten beitragen. Dress verechweißbareu thermeplaätiecben Kittfäden können
zusätzlich
zu den Gliederresten verwendet worden:
Es wäre aber auch
möglich, etattder Yerschweißung
der 'Gliederre te au:schliegliah
die e therrroplAStisehen Kettfäden
`zu. verwenden. Ike
die..
Ltlcke. ausgestanztwird, müssten die wirksamen thereapläetischen Kettfäden in
der
Nähe der die Verrchludegliederrelhen aufweisenden Keifte angeordnet
sein, e ber etwas matt
der Kante entfernt.
Ihre Lage tat
etwe durch die r ckwärtigen Teile Verschlu6egl iedir re-i'hen |
Kunatatoffdraht.,
wobei auf
die beiden Tragbänder
im Bereich
der *zu bildenden Gliederlücke thermoplastischer yerkstoff
auf.getüh-Icolten wird., und aus deä fortleüfenden Gliederreiheh in: Abstürnd der
.gewtinschtea Enzelteißver-schlusslängen gliede-rfree . -Lücken unterrf-aaaeri von
Tragbandteion auagedchaitte@n werden, wänscsühietütc:h
der ftetesverecblugaschiebet
aicfgeachoben vid,, d ,a d U r c -h g e k e n h z e ich n e t, - dass d Lüeke in
ab such bekannter Weise durch uavollständiget Ausstauten @dti° täitenander ,gekuppelten
vorderen Gliederteile der Y"ertch-l.°uitgli-eder gebildet
wird und,, insbesondere
vordem
LÜckenstanzeu,
die at tregbnnd -als unausgeschnitte°ne Gliederrei@he-,nreete
tim Bereich
der Lücke vorgesehenen rückwärtigen Gl.isdet@ feite. zu®iadett
teilwese
auf die Tregbünder längs
der Lücken tChnittkantet äut$sobMol:zeti
werden.
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Verfabreti nach Aa.aprueb 3, dadurch gekennzeiclabet, date
das Ausstänzeri .der ge.kuppleten Bereiche-und das Aufschael:zen
der verbleibenden Reste der Verscblußgliederrefheti in: einet
Arbeite= gatte durchgeführt Verdt-n.
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". Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
das bei* Aufachmeizen der Gliederreste an den- Lückenenden Endglieder, wie Steppglieder
oder auijefarmt tferdea: