DE1610416A1 - Reissverschluss mit gliederfreien geschnittenen Endteilen,sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Reissverschluss mit gliederfreien geschnittenen Endteilen,sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1610416A1
DE1610416A1 DE19681610416 DE1610416A DE1610416A1 DE 1610416 A1 DE1610416 A1 DE 1610416A1 DE 19681610416 DE19681610416 DE 19681610416 DE 1610416 A DE1610416 A DE 1610416A DE 1610416 A1 DE1610416 A1 DE 1610416A1
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DE19681610416
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Friedrich Glindmeyer
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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Publication date
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    • A44B19/60Applying end stops upon stringer tapes

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Description

  • teidvor.sc@hl@ass mit gltederfreiso gesebnittene.a -Endteilen sowie .
  • ' Yerfgbran nur dessen Herstellung, Die vorliegende Erfindung bezieht sich :auf einen ReiDv.erschluse .mit glieäefreien Endtsilendie durch Einschneiden von gliederfreien Lücken in eine ununterbrochene, gesohhossene V,erschl-ussgliederreihe aufweisenden fortlaufendentetssrersöhhue@gtreifan und durch Abtrennen- der beiden Trag'bandhälfteß -im Bereich der Lücke gebildet sind :und deren einander zugekehrte Längsränder dürob eufges_obaalzsnen, i:hernoplastisc@heä iderxstoff verstärkt eind# lJIO Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren- zur Fertigung von EinzelreiOversohIünSen *na einem ununterbrochenes fteieverschlussband. .
  • Die Bildung-von Lücken in .eineu geschlossenen R,e'tver- ohlusstianrl mit müanderfiirmigea oder schraubenlintenfbrnigen Verschluss,-gliedorreih,en aus gewundenes Kunatstoffdraht ist- bekamt,. Bei eines bekennten Verfahren werden .dabei die geschlossenen Vßrschlussgliederrehen in Be-reich, ihrer Kupplungäfläehen ohne: Baschäd'taung der üsltestäden und Haltebindern zunächä-i ausge-:. ijobnWen und dann .die verbleibenden Gliederraihenreste durch nadeifdrdge AUs-stosser aus. ihren llaltefäden :entfernt. (HeutschQ Feteutschriit. i o95 226). In einem anderen Verfahren werden die
    Gliederreiben bezüglich der beiden Tragbanähitlften rersohobsn;,
    danach nur an einer Seijp ihrir fiindungen eingeschnitten und .
    achlieeaiiah durch geeignete Asssiehverksenie derart verformt,
    dass die ganzen ßliederreiben man ihres Igaltefitden'abgestreift
    werden (USA-latentsebrittea 3 128e 3 223 43o).
    Obwohl bei diesem bekannten Verfahren ein #astrennea der an die
    üliederlaoke sich aoaobliesaenden Gliederreiben sowie Ausfrassen
    der textilen Tragbandhxlften vermieden ist, ist den Herstellungs-
    verfahren ein mfihsaaer, zeitraubender Vorsang, weil eine Be-
    sohädiguag der äaltetädea und der TraSÖandhäliten sorgsam vor-
    mieden worden sase. Die hier» erfordarlieben )Uioiiaen In itzea
    ei%o kompliziert* Rostalt.
    ]Co bot aber aeoh eia Verfahren zum Fortisstellen vod Biazelreti-
    rersoblüssoa aas einen aanaterir«bsnen, fartlaufonden Boi#--
    rersehlustretfea mit geschlossene* Torneblasoglledtrreiben be-
    kennt geworden, bot den es auf die 1beobädi;atg der Tragbänder
    und -8altetädea während das SInsa@neiäoas der glis#ertreien
    Lücke aiobt 'aakan, weil rlastisaleo Naterial !n 13erelfb der
    iliederlücke in hera.einen atroifens anfgeiraubt und auf das
    .Tragband aofgescbaolsen wurde. Das Aastrannen der sich an die
    Lücke beidseitig an cblersenden Glieder sowie das Ausfransen
    der lßckenränder entlagn den beiden geschnittenen Tragbandhälft t
    ist vermieden, weil der aufgesobeolzeue thernaplastisebe lfrk-
    steff dem Bereich der Gliederlüekr reritürkx bat. (Deutsche
    Tatentacbrift i 164 14o). Der Nachteil dieser bekannten Verfahren
    besteht.-aber darin,- dass- hier- in: einem besonderen Arbeitsgang
    zunächst eia Streifen aus plastischen Werkstoff auf das Tragband
    aufgebracht werden süss. Dies-erfordert nicht nur zusätzlichen
    Verkstoff sondern auch geeignete Zufihrenriohtungen. Dabei wird
    eint nicht unbeträcbtlicber Teil den aufgebrachten-Werkstoffes,
    beim Stanzen der Lücke wieder entfernt, so dann zunächst mehr
    plastischer Werkstoff aufgewendet werden muss, als. schliesslich
    zur Vergtärkung der Längsränder überhaupt notwendig ist.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen
    U_ilverscbluns der eingangs genannten Art zu 'entwickeln, bei dem
    die Zufdhrung besoßderen :plastischen Werkstoffes im Bereich der
    Lücke zu deren Verstärkung überflüssig in t.,
    Der erfindungegeoäsae
    zeichnet sich gegenUber den
    #e-kannten dadurch aus, dass die über den einander zugekehrten
    Längsrändern der eingeschnittenen Endteile des Reißverschlusses
    liegenden Beste der unvollständig ausgeschnittenen Verschluss-
    gliederreiben, die aus thermoplastischen Werkstoff bestehen,
    zumindest teilweise auf des Tragband aufgeschmolzen sind.
    Durch das Aufschmelzen der Verschlunsgliederreibenreste wird
    einerseits die gewünsebte Verstärkung, der Längsränder der .
    Lücke erreicht, die ein Ausfransen der textilen Tragbandhälften
    wirksam susschlieaeeu und ein weiteres austrernnen der Verschluss-
    gliederreiben trotz Beschädigung der aufgenähten oder eingewebten
    Haltefäden ausgeschlossen. Andererseits ist es aber auch .nicht
    mehr notwendig/die Gliederreste mühsam auszustossen, da diese
    durch den Aufsobwelzvorgang in das Gewebe des Tragbandes aute-
    sogen und somit nicht mehr vorhanden sind. Schlieeelieh ist es
    auch nicht mehr nötig mit weiterem iaschineilen Aufwand sowie
    zusätzlichem Verkstoffaufwand unter beachtlichem Zeitverlust
    erst thermoplastisches Material in den Bereich der Uüdke einzu-
    führen. fs werden in rationeller leise die üblicherweise später
    zu entfernenden, beim Lückenschneiden verbleibenden Reste
    der ßlinderreihen nutzbringend zur Verstärkung der Längsränder
    verwendet. Der bisher als Nachteil der Fertigung angesehene ver-
    bleibende lest der Gliederreihen wird somit bei der vorliegenden
    Erfindung als Vorteil dazu verwendet die Längsränder zu ver-
    stärken. Damit ist der maschinelle Aufwand zur Herstellung
    solcher Reißverschliisse verringert, Merkstoff eingespart und
    die Arbeitsgeschwindigkeit solcher Maschinen vergrössert, was
    zu einer preisgünstigeren Herstellung derartiger Reissverschlüsse
    führt.
    Wie bereite erwähnt richtet sieb die vorliegende Erfindung auch
    auf ein Verfahren zum Fertigen von Beinsveraehlüssen der oben
    genannten Art, wo auf die beiden Tragbänder in, Bereich der züi
    bildenden Gliederlücke thermoplastischer Werkstoff aufgeschmolzen
    wird und aus dem fortlaufenden Gliederstreifen in Abstand der
    gewUneehten Binzelreißversehiuselängen fliederfreie Lücken unter
    ,Erfassen, von Tragbandteiien ausgeschnitten werden und wonach
    sobliesalich der keibvereablutschieber aufgeschoben wird.
    Das erfindungsgeaässe Verfahren zeichnet sich gegenüber den .bekannten Verfahren dadurch aus, dass :die Glidderlüoke in an . sich bekannter Weine-durch unvollständiges Ausstanzen der miteinander gekuppelten vorderen Gliederteile der gebildet wird und, insbesondere vor den Lüdenstanzen die an Tragband als unausgeaehnittene Gliederreiheareste in Bereich der Lücke vorgesehenen rückwärtigen Gliederteile zumin- dest teilweise auf die Tragbänder längs der*Schnittkanten atte-,schmolzen worden.
  • Bei diesem Verfahren lässt sich die Herstellung noch weiter ver- einfachen und bescbl% eigen, wenn das Ausstanzen der gekuppelten Bereiche und das Aufschmelzen der verbleibenden Reste der Verschlussgliederreihen in eineue einzigen Arbeitsgang von einen mehrteiligen Werkzeug ausgeführt werden, dessen ein Teil das Aufschmelzen bewirkt, während der andere Teil dabei mit kurzer Verzögerung das Ausschneiden der Lücke bsrirkt.
  • Diese Gliederreste können in Bereich der Lückenenden zugleich dazu@verwendet werden Endglieder, via Stoppglieder an den ein- zelnen Versehlussgliederreihen oder Verbindungsglieder der beiden ineinandergefügten Gliederreihen auszuformen, tvas einfach durch geeignete Gestalt der Schaelzverkzeuge erreicht werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbei- spielen dargestellt. Es zeigen: F16. i in starker Vergrösserung ein Teilstück eines halbfertigen fortlaufenden Reißverachlußetreifens, bei dem die glieder- freie Lücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden zu bilden- den Einzelreißverschlüssen bereits eingestanzt und deren Längsränder verstärkt sind, aber vor dem Zerschneiden der beiden Tragbandhälften und aufigringen des fisiAverschlusssch»ers, Fig. 2 #ine Schnittansicht dieses Tragbandes längs der Schnitt- linse II-II von Fig. 1, Fig. 3 in schematischer Ansicht das kombinierte Stanz- und Sohweisererkzeag mit den fortlaufenden Beißversohluestreifen in Sebaittansieht vor dem Einstanzen der Lücke und den Aufsohreiseen der Gliederreihenreste, Fig. 4 und 5 die Endstücke einer weiteren Ausführung der erfindunp gemäss ausgebildeten gliederfreien Lücke in starker Vergrösserung bei der an den Lückenenden Endglieder für den Reißverschlusscbieber ausgebildet sind.
  • In den Zeichnungen ist der fortlaufende Reißverschlußstreifen iä starker Vergrösserung dargestellt. Die beiden ReiHversohlusshälften 11,12 det fortlaufenden lleißverschiußstreifens 1o be- stehen aus je einer Tragbandhglfte 13,14 die an ihres einen Rand je eine zunächst ununterbrochene lfersehlußgliederreihe 15,16 besitzt. Die Tragbandhälften 13,14 dienen zur Befestigung der beiden Reißverschlusshälften .t1,12 an den Rändern der damit zu verschliessenden Bekleidungsstücke. befestigt. Die Verschlussgliederreiben könnten auch angeweht oder eingewebt sein. hie Verschluasgiiederrethen 15,16 sind mit ihren Kuppeifltichen 19,2o miteinander in Eingriff, womit beide Reißversehlueshriltten 11,12 einen züsaeuuenhängenden, fortlaufenden Reißverschlußetreifen 1o bilden.
  • Die Verschlußdliederreiti.en i5,16 sind im vorliegenden Falle durch achraubenlinienfürnige Windungen eines Kunatetoffdrahtes erzeugt, in den die huppelflechen ti9,2o aus Verformungen des Yunststoftdrehtes gebildet sind. In Fig. 3 ist der Quersehnitt des eohnaubenlinienförnig gewundenen Kunststoffdrahtes 21,25 zu erkennen.
  • Dieser fortlaufender Reißversohludatreifen 1o wird nun, wie in Fia, 3 in Scbnittnnsicht zu erkennen ist, diürch eine äombinierte Stanz- und .;chweissrorrichtun6 25 hindurchgeführt` mittels der in den gewünschten Abatertlnden in den fortlaufenden Reißverschlussstreifen gliedßrfrete Lücken 26 eingestanzt sowie die Lecken-Lingaränder 2"11,24 verstärkt werden. Das Auestenzen der Lücke 216 erfolgt dabei 4a, dose die rückwärtigen Tetle 29,3o der Vor-15,16 ein Reste an Tragband verbleiben. Diese Reste 29, 30, der ans tber=oplantiachem Verkstoff bestehen- den V-.rschlusaglieder werden dabei auf das Tr-egband auL#eschmolzeN. Der geschmolzene Wc!rksta.ff dringt telweibe in die textilen -VregbeAihälften 13,14 und verstärkt damit wie aus Fig. 2 zu erkennen ist durch seinen lierkstoff 31,3: cite längsränater 27,28 der gebildeten Lücke 26.
  • Die Stanz- und Schweissvorrichtung 25 besteht aus zwei in einem Arbeitsgang wirkenden Werkzeuggruppen, nämlich einer mit einem Zwischenraum 34 versehenen Schweisselektrode 5_, und einem zweiteiligen Schneidsatz 35,36, Der Sehneidsatz besteht aus einem'Stanzstempel 35, der in dem Zwischenraun ;4 der Schweissa elektrode 35 auf- und abverschiebbar angeordnet ist, sowie aus einer Gegendruokplatte 36, die einen Zwischenraum 37 umgrenzt, dessen Maße den Zwischenraum 34 entsprechen. Die dabei gebildeten Kanten 38 wirken Bit den ichneidkanten den Stanzsteapele 35 zum Abtrennen der vorderen ?eile der Verechlussgliederreiben 13,14 und der darunter befindlichen Tragbandteile der Tragbänder 23,14. Die rirbeitsweise dieser itanz- und Schweissvorrichtung wird dann ausgelöst, wenn cis gewünschte Länge eines Heißverschlusses, der etwa von einer Vorratsrolle abgezogen wird, durch die Vorrichtung hindctchgezogen worden ist. Die Arbeitsweise der Vorrichtung be-steht darin, dato zahächst die aus der Schweisselektrode 33 und dem Stanzsteapel 35 bestehende Einheit in Richtung des Pfeiles 38 nach abwärts bewegt wird. Die Schweisselektroden 33, die ihre Wärmezufuhr von nicht näher dargestellten elektrischen Heizteilen erhalten, kommen mit ihren vorderen Flächen 39, 4o zu allererst mit der Verschlusegliederreihen in Verbindung und bewirken' ein Aufschmelzen der vorbestimmten Verschlussgliederreihenreste 29,30 auf die Tragbandhälften 13,14. Kurze Zeit da` nach hat sich aber der Standstempel 35 bezüglich der Seh@@eisselektrode 33 um ein weiteres Teilstück im Sinne des eingezeieline-.ten Pfeiles 41 nach abwärts bewegt und bewirkt das Abschneiden der Verschlussglieder in der Läq der gewünscbten Lücke.
  • Sollte das Abtrennen der vorderen Teile der Verschlussgliederreihen nicht auch alle Festhaltefäden abtrennen, so dass die verbleibenden Gliederreihenreste zumindest noch von einzelnen Festhaltefäden am Tragband festgelegt eind,.so könnte auch zunächst ,das Ausstanzen der Lücke erfolgen und danach die verbleibenden Reste auf die -Tragbänder aufgeschmolzen werden, weil die' Festhaltefäden ein unerwünschten lerrücken der Beste beim Aussehneiden der Lücke verhindern und damit .die richtige Anordnung bezüglitb der Schweisselektroden .sichern.
  • Die von den Arbeitsflächen 39,.4o der Schweisselektrode 33 erfassten Teile 29,3o der Verachlussgliederreihen i5;16 werden auf das gewünschte =eilstück der Tragbandhälften 13,14 verteilt.
  • Der Merkstoff 31, 32 dringt dabei, wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 2 ersichtlich ist, in die textile Tragbandhälfte 1',14 hinein, so dass die aus Fig. 1 ersichtliche Verstärkung der ganzen Tragband- Längsränder 27,28 erfolgt. Narb Fertigstellung der Lücke 26 wird der Reißversehlußetreifen to im Bereich der Lücke durchgetrennt, etwa an der strich-punktiert eingezeichneten SahUtttlinb 11-11 von Fig. 1; Danach wird der Beißverscblusaachieber auf den fertiggestellten, abgetrennten Reißverschl.ussabschnitt aufgeschoben und ggfls. Endglieder:zur Begrenzung der Verschiebbarkeit -des Schiebers und zum Festhalten der beiden Beißverschlusshällten 11; 12 aneinander aufgebracht.
  • In Fig. 4 und 5 sind in weiteren Ausführungsbeispielen solche Endglieder 51, 61 an den Enden einer L'icke 26' bzw. 26'' von zwei R-ißverschlußstreifen 5o, 6o dargestellt. auch diese End-glieder 51, 61sind aus dem Werkstoff der Verechlussgliederreihe allein ausgebildet. Dies geschieht einfach dadurch, dass die
    Sehwe Aselektrode an ihren Arbei tsflächen entsprechende Ausnehnupfi
    besitzt, die zur Ansammlung der flüssigen Kunststoffmasse in der Gestalt der gewünschten Zndglieder 51,61 dient. Zur Bezeichnung e gleicher Teile sind in Fig.. 4 und 5 die gleichen Bezugszeichen wie in Fit. 1 verwendet, jedoch zur Unterscheidung davon. mit eines Strich(') bzw. zwei Strichen(") versen.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Endglied 51 ist als ein V,=rbndungsgled ausgebildet, dass die beiden fteißverschlassh-ilften=11; 12', aneinander zusam-menhälft.
  • Demgegenüber sind die Endglieder 61 im Ausführungsbeispiel des_Reißverschlußetreifene 6o von Fig. 5 als zwei Stoppglieder nun- gebildet, die je piße Erhöhung in der betreffenden Versahlues_-gliederreibe 15#' bzw. 1619 bilden, über die der aufgesetzte . Reißverseblußschieber nicht mehr hnweggelangen kann. Diese Stoppglieder 61 dienen als Anschläge für den Schieber. Sie können keilförmig gestaltet sein, die.ein Überschieber des Sch ebers auf die Verschlttssg-lederreihe ermöglichen, aber die. rückläufige Bewegung wegen der steilen Flanken wi rksaci verbind, rn Der Trennschnitt zum Abtrennen des fertigen Einze.reißverscülussee von dem fortlaufenden Reißverschlußstreifen kann von dem: Sohneideatz beim Ausstanzen der Liicke zugleich: ausgebildet werden, wozu man den Stanzsteepel mit seilöden Schneidmaseern versieht.
  • Wie bereite erwähnt ist die vorliegende-Erfindung in den Zeichnungen ,stir in Ausführung-sbetsgielen dargestellt und diese nicht darauf beschränkt. So htttnen natürlich statt sohraubenlinienfürmig gewundener Verachluaegliederreihen auch männdeffiü.rmg; gewundene verwendet werden. Die Versohlu®agloderreihen brauchtet auch-,nicht. aua gewundenen kuuetstotfärabt gebildet zu sein, sondern hünneu auch aua einzeln. Aufgesetzten Verackilusaelementen bestehen.
  • Um die Schnittkantou in Begeioh der Lücke u befoctigtri, ohne aber ein zutk,tsliohet Material aufzubringen, könnte grau in der Nähe der Reudwulet den gewebten Tragbände. thermoplaetiäobo Keitfäden anordnen. Diese künnten vor oder nach dem Auee.chgel cißn der Li!®ke verschweißt werden und dai t tu.r Befestigung der Sehuittkanten beitragen. Dress verechweißbareu thermeplaätiecben Kittfäden können zusätzlich zu den Gliederresten verwendet worden: Es wäre aber auch möglich, etattder Yerschweißung der 'Gliederre te au:schliegliah die e therrroplAStisehen Kettfäden `zu. verwenden. Ike die.. Ltlcke. ausgestanztwird, müssten die wirksamen thereapläetischen Kettfäden in der Nähe der die Verrchludegliederrelhen aufweisenden Keifte angeordnet sein, e ber etwas matt der Kante entfernt. Ihre Lage tat
    etwe durch die r ckwärtigen Teile Verschlu6egl iedir re-i'hen
    Kunatatoffdraht., wobei auf die beiden Tragbänder im Bereich der *zu bildenden Gliederlücke thermoplastischer yerkstoff auf.getüh-Icolten wird., und aus deä fortleüfenden Gliederreiheh in: Abstürnd der .gewtinschtea Enzelteißver-schlusslängen gliede-rfree . -Lücken unterrf-aaaeri von Tragbandteion auagedchaitte@n werden, wänscsühietütc:h der ftetesverecblugaschiebet aicfgeachoben vid,, d ,a d U r c -h g e k e n h z e ich n e t, - dass d Lüeke in ab such bekannter Weise durch uavollständiget Ausstauten @dti° täitenander ,gekuppelten vorderen Gliederteile der Y"ertch-l.°uitgli-eder gebildet wird und,, insbesondere vordem LÜckenstanzeu, die at tregbnnd -als unausgeschnitte°ne Gliederrei@he-,nreete tim Bereich der Lücke vorgesehenen rückwärtigen Gl.isdet@ feite. zu®iadett teilwese auf die Tregbünder längs der Lücken tChnittkantet äut$sobMol:zeti werden.
  • Verfabreti nach Aa.aprueb 3, dadurch gekennzeiclabet, date das Ausstänzeri .der ge.kuppleten Bereiche-und das Aufschael:zen der verbleibenden Reste der Verscblußgliederrefheti in: einet Arbeite= gatte durchgeführt Verdt-n.
  • ". Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, das bei* Aufachmeizen der Gliederreste an den- Lückenenden Endglieder, wie Steppglieder oder auijefarmt tferdea:

Claims (1)

  1. f1 n s p r ü c h e 1. Reißverschluss mit gliederfreien geschnittenen Endteilen/die durch Einschneiden von gliederfreien Lücken in einem ununterbrochene, geschlossene Versehlußgliederreihen aufweisenden fortlaufenden Rnißverschlußstreifen- und durch Abtrennen der - . : P: = . - . beiden Tragbandhälften im Bereich. der Lücke gebildet sind und deren einander zugekehrten Längsränder durch aufgeschmolzenen, thermoplastischen.Werkstoff verstärkt sind, '.- . d a d u r c -h g e k e n n z e i c h n e t,.dass die über _ den einander zugekehrten Längsrändern der eingeschnittenen Endteile liegenden Reste der unvollständig ausgeschnittenen, aus thermoplastischem Werkstoff bestehenden Verschlußgliednrreihen zumindest teilweise auf das Tragband aufgeschmolzen sind. -2. Rnißverschlass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgeschmolzenen Reste aus den voneinander abgekehrten Gliederbögen der aus mäanderförmg oder schraubenlinienförmig gewundenem Kunststoffdraht gebildeten Verschlnßöliederreihen bestehen. _ verfahren zum Fertigstzllen von Einzelreßvürachlüssen aus einem ununt$rbrooheneu Reißverschlugsband nach Anspruch i N -oder 2 -mit gekuppelten Versehlußgliedsrre:hen au® gewnndeuen
DE19681610416 1968-02-05 1968-02-05 Reissverschluss mit gliederfreien geschnittenen Endteilen,sowie Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE1610416A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820384A1 (de) * 1977-05-10 1978-11-23 Yoshida Kogyo Kk Reissverschlusskette
DE2828814A1 (de) * 1977-06-30 1979-01-04 Yoshida Kogyo Kk Verfahren zum herstellen von reissverschluessen
DE2828813A1 (de) * 1977-06-30 1979-01-04 Yoshida Kogyo Kk Verfahren zum herstellen von reissverschluessen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2820384A1 (de) * 1977-05-10 1978-11-23 Yoshida Kogyo Kk Reissverschlusskette
DE2828814A1 (de) * 1977-06-30 1979-01-04 Yoshida Kogyo Kk Verfahren zum herstellen von reissverschluessen
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