DE2359272B2 - - Google Patents

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DE2359272B2 DE2359272A DE2359272A DE2359272B2 DE 2359272 B2 DE2359272 B2 DE 2359272B2 DE 2359272 A DE2359272 A DE 2359272A DE 2359272 A DE2359272 A DE 2359272A DE 2359272 B2 DE2359272 B2 DE 2359272B2
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Description

sein, Dieser kuppelgljederfreie Abschnitt dient zum an sich bekannten Aufbringen eines Schiebers und von Endanschlägen auf die Reißverschlußkette F,
Dieser kuppelgliederfreie Abschnitt oder Zwischenraum G wird durch die auf der Zeichnung nur beispielsweise dargestellte Vorrichtung zum Durchführen des beschriebenen Verfahrens geschaffen.
F i g. 2 bis 4 zeigen eine Zwischenraum-Stanzvorrichtung 10, die iinen Auflagetisch 11 umfaßt, auf dem zahlreiche wirksame Teile montiert sind, einschließlich einer Führung 12 zum Führen der Reißverschlußkette F, während sie sich zu einer Zwischenraum-Stanzstelle bewegt, eine Stanzvorrichtung 13 zum Ausstanzen einer Gruppe Kuppelglieder E sowie eine Vorrichtung 14 zum Abführen der durch das Ausstanzen der Kuppelglieder fernstehenden Rückstände.
Die Führung 12 umfaßt zwei Führungsblöcke 15a, 156, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Zwischenraumstanzstelle angeordnet sind, die an der Kuppelglieder-Stanzvorrichtung 13 bestimmt ist. Jeder Führungsblock enthält eine Andrückschiene 17 mit nach unten gerichteten Anschlägen 18, die sich in Längsrichtung parallel zur Arbeitsbahn der Reißverschl"ßkette F erstrecken und zwischen sich einen Führungskanal 19 zum Führen der Kuppelglieder bestimmen, sowie einen Auflagebock 20, der unterhalb der Andrückschiene 17 angeordnet ist und einen vertikal verlaufenden Führungsschlitz 21 und eine im Schlitz angeordnete Teileinrichtung 22, die mit ihrem Kopfende 22a zwischen die einander gegenüberliegenden Innenkanten der beiden Tragbänder T, an denen entlang die Kuppelgliederreihen ^befestigt sind, eingreift und diese umlegt. Die so aufgebaute Führung 12 hat zur Aufgabe, die Reißverschlußkette F in genau horizontaler Ausrichtung zwischen den einander gegenüberliegend J5 angeordneten Führungsblöcken 15a, 156 flach zu halten, wenn die Reißverschlußkette F durch eine (nicht dargestellte) Zuführ- und Stellvorrichtung stückweise zur Zwischenraum-Stanzstelle vorgeschoben wird, bevor die Stanzvorrichtung 13 und die Vorrichtung 14 zum Abführen der Kuppelgliederrückstände in Betrieb gesetzt werden. Die Reißverschlußkette Fwi-d mit ihrer Unterseite nach oben geführt, d. h. ihre mit den Kuppelgliedern E versehene Vorderseite ist auf die Andrückschiene 17 gerichtet und sie ist zwischen der Andrücksc.'iiene 17, der Teileinrichtung 22 und dem Auflageblock 20 sandwichartig festgehalten.
Die Stanzvorrichtung 13 umfaßt einen einen Stempel tragenden Amboß 23 und einen Gesenkblock 24, die — wie in F i g. 3 besonders deutlich dargestellt — einander vertikal gegenüberliegen, im Amboß 23 ist ein vertikal hin- und h^rbeweglicher Stempel 25 montiert, der als Schneidstempel dient und dessen unteres Ende 26 auf einer Schubstange 27 aufliegt. Die Schubstange 27 ist mit einer (nicht dargestellten) Antriebsvorrichtung r>5 verbunden und wird von dieser in Vertikalrichtung bewegt. Wenn sich die Schubstange 27 nach oben bewegt, wird der Stempel 25 in Bezug auf den Amboß 23 entgegen der Spannung einer im Amboß 23 montierten Feder 28 nach oben bewegt und bei einer Abwärtsbewe- so gung der Schubstange 27 kann sich die Feder 28 wieder entspannen und drückt den Stempel 25 wieder in seine normalerweise zurückgezogene Stellung.
Der Gesenkblock 24, der in der dargestellten Ausführungsform oberhalb des Ambosses 23 montiert M ist, ist an einer Tragplatte 29 befestigt und zusammen mit dieser in Vertikalrich. jng beweglich. Diese Vertikalbewegung wird durch eine Schubstange 30 auf gleiche Weise bewirkt, wie dies die Schubstange 27 tut Der Gesenkblock 24 ist mit einem vertikalen Gesenkschti'z 31 und mit einer federbelasteten, darin beweglichen Gesenkstanze 32 versehen. Das obere Ende 33 der Gesenkstanze 32 ist mit einer Feder 34 verbunden, die in der Tragplatte 29 montiert und normalerweise nach unten in Richtung auf den Stempel 25 gedrückt ist.
Der Stempel 25 ist an seinem Kopfende mit Schneidkanten 25a von derartiger Auslegung versehen, daß sie in den Gesenkschlitz 31 einpassen und zusammen mit diesem eine zusammenwirkende Stanzvorrichtung bildet zum Abtrennen der Kupplungsköpfe Ea der Kuppelglieder E Der Stempel 25 ist zwischen und dicht angrenzend an die Teileinrichtung 22 in den einander gegenüberliegenden Führungsblöcken 15a, 15b angeordnet, so daß die Schneidkanten 25a des Stempels 25 normalerweise mit dem Kopfende 22a der jeweiligen Teileinrichtung 22 in einer Ebene liegen. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Stempel 25 leicht zwischen die mit Kuppelgliedem ve- iehenen, durch die Teileinrichtung 22 aufgebogenen Rande" der nebeneinanderliegenden Tragbänder Teindringen kann.
Die Vorrichtung 14 zum Abführen der Kuppelgliederrückstände umfaßt zwei einander horizontal gegenüberliegende Greifer 35a, 356, die gekreuzt zur vertikal angeordneten Stanzvorrichtung 13 montiert sind, sowie eine Betätigungsvorrichtung, um diese Greifer aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen. Jeder Greifer 35a, 356 besteht aus einer länglichen oberen Backe 36 und einer gleichen unteren Backe 37, die jeweils an einem ihrer Enden eine nach innen gerichtete Klaue 38 haben, mit der sie an den Kuppelgliedern E angreifen können, wie in F i g. 5 deutlich dargestellt ist. Beide Backen sind koaxial zueinander auf einem Zapfen 39 montiert, der sich parallel zur Vorschubbahn der Reißverschlußkette Ferstreckt. Die untere: Backe 37 ist längs einer (nicht dargestellten) Führungsnut im Auflagetisch 11 verschiebbar und hat an ihrer Unterseite eine Zahnstange 40, die mit einem ersten Teilrad 41 in Eingriff steht, das exzentrisch mit einer An.iiebsstange 42 verbunden ist. Dadurch wird der Greifer 35a, 356 in Horizontalrichtung auf die Stanzvorrichtung 13 zu und von dieser weg bewegt. Am gegenüberliegenden Ende der oberen Backe 36 ist eine Nockenrolle 43 vorgesehen, die mit einer Nockenscheibe 44 in Eingriff steht, die längs einer (nicht dargestellten) Führungsnut im Auflagetisch 11 verschiebbar ist. Die Nockenscheibe 44 ist an ihrer Unterseite mit einer Stange 45 versehen, die mit einem zweiten Teilrad 46 zusammenwirkt, das exzentrisch mit einer Antriebsstange 47 verbunden ist, wodurch die obere Backe 36 in eine Verschwenkbewegung um den Zapfen 39 versetzt wird. Bei 48 ist eine Feder dargestellt, die die obere Backe 36 normalerweise nach unten drückt.
Fig. 5a bis 5h zeigen einen vollständigen Arbeitszyklus, um eine en'sprechende Gruppe von Kuppelgliedem Eauf erfindungsgemäße Weise herauszulösen.
In der ersten Shjfe des Arbeitszyklus gemäß F i g. 5a wird die in die Zwischenraum-Stanzstelle eintretende Reißverschlußkette F längs der aneinanderstoßenden fnnenlängsränder der beiden nebeneinanderliegenden Tragbänder T durch die Teileinrichtung 22 jeder Führung 12 aufgebogen, worauf der Stempel 25 zwischen die so aufgebogenen Ränder der Tragbänder T eindringt und die Schneidkanten 25a an die Unterseiten der Kupplungsköpfe Ea der Kuppelgliedei E anstoßen. In der darauffolgenden zweiten Stufe
durchschneiden und sie in den Gesenkschlitz 31 bringen. Nachdem dieser Stanzarbeitsgang erfolgt ist, ist das erste Teilrad 41 derart angeordnet, daß es sich in entgegengesetzter Richtung dreht, so daß die diesem zugeordneten Greifer 35a, 35b nun weg voneinander und nach außen zurückgezogen werden und sämtliche Kuppelgliederrückstände einschließlich der Schenkel Zfftund der Verbindungsteile Ec mitnehmen, abgesehen von den Kuppelglieder-Festlegeelementen, die die Kuppelglieder E an den Tragbändern T festgelegt haben, wie in Fig.5g gezeigt. In dieser siebenten Stufe des Arbeitszyklus findet eine Rückwärtsdrehung des zweiten Teilrades 46 statt, um die Nockenrolle 43 von den Nockenflächen 44b bzw. 44a abzuheben, so daß die obere Backe 36 von den Kupplungsgliederüberresten weg nach oben bewegt wird und die Reste nach unten fallen. Gleichzeitig findet die achte oder Endstufe des Arbeitszyklus gemäß F i g. 5h statt, in der der Gesenkblock 24 und der Stempel 25 vertikal voneinander weg bewegt und in ihre jeweiligen Ausgangsstellungen zurückgezogen werden. Die entsprechenden Stellungen, die die Stanzvorrichtung 13 und die Vorrichtung 14 zum Abführen der Kuppelgliederrückstände nach Beendigung des Zwischenraum-Stanzzyklus einnehmen, sind in Fig. 5h dargestellt, die der Fig. 5a entspricht, in der diese Teile bereitstehen, um den vorstehend beschriebenen Arbeitszyklus zu wiederholen, wenn der nächste Abschnitt der Reißverschlußkette F vorwärts zur Zwischenraumstanzstelle bewegt wird.
Zwecks vollständiger Entfernung der restlichen Kuppelgliederrückstände aus der Zwischenraum-Stanzstelle der Vorrichtung 10 können Luftdüsen oder Saugvorrichtungen vorgesehen sein.
Selbstverständlich sind zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können beispielsweise die Arbeitsstellungen von Gesenkblock und Stempel vertauscht sein, so daß der Stempel oberhalb des Gesenkblocks liegt. Auch kann die Greiferbetätigungsvorrichtung, die die Teilräder und Zahnstangen umfaßt, durch geeignete Nocken-, Hebel- oder Gelenkmechanismen ersetzt sein. Darüberhinaus können die Reißverschlußarten, auf die das Erfindungsprinzip anwendbar ist. auch die Reißverschlüsse mit den sogenannten »eingewebten« Kuppelgliedern einschließen, anstelle der vorstehend beschriebenen, die durch Nähfäden an ihren jeweiligen Tragbändern befestigte Kuppelgliederreihen aufweisen.
gemäß F i g. 5b bewegt sich der Gesenkblock 2' zusammen mit der Gesenkstanze 32 nach unten, bis sie in Anlage an den Oberseiten der Kupplungsköpfe Ei gelangen. Die Kuppelglieder E sind auf diese Weise
ί lagegerecht festgehalten, da sie zwischen dem Stempe 25 und dem Gesenkblock 24 sandwichartig eingeklemmi sind. In dieser zweiten Stufe findet auch eine Drehung des ersten Teilrades 41 in einer derartigen Richtung statt, daß die Greifer 35a, 356aufeinander zu nach inner
ίο in eine Stellung bewegt werden, in der ihre Backen 36 37 an den Verbindungsteilen Ec der Kuppelglieder F angreifen können, wie ebenfalls in F i g. 5b gezeigt ist Die dritte Stufe gemäß F i g. 5c beginnt mit der Drehung des zweiten Teilrades 46. um die Nockenscheibe 44 nach
Ii innen zu bewegen, bis die Nockenrolle 43 auf einer ersten Nockenfläche 44a zu sitzen kommt, worauf die obere Backe 36 um den Zapfen 39 herum nach unten kippt, so daß ihre Klaue 38 auf den Oberflächen der Verbindungsteile Ec der Kuppelglieder E zu lieger kommt, und mit der unteren Backe 37 zusammenwirkt um die Verbindungsteile Ec lose zu ergreifen. In der folgenden vierten Stufe gemäß Fig. 5d werden die Greifer 35a. 35έ> durch die Drehung des ersten Teilrade? 41 noch weiter nach innen bewegt, bis die Klauen 38 der
r> jeweiliger, Backen 36, 37 ungefähr auf der Mitte der Schenkel ffrder Kuppelglieder /fzu liegen kommen und die Nähfaden .Sund die anderen Kuppelglieder-Festlegeelemente nach innen zur Mitte der in Eingrifl miteinander stehenden Kuppelglieder E verschieben.
in Bei der fünften Stufe gemäß F i g. 5e findet eine weitere Drehung des zweiten Teilrades 46 statt, um die Nockenscheibe 44 noch weiter nach innen zu bewegen, bis sich die Nockenrolle 43 von der ersten Nockenfläche 44a abhebt und sich auf eine zweite Nockenfläche 44b
)i auflegt, die höher liegt als die erste Nockenfläche 44a. Anschließend wird die obere Backe 36 in engeren Kontakt mit den Kuppelgliedern if gebracht, so daß die Klauen 38 sowohl der oberen als auch der unteren Backe in die oberen und unteren Schenkel Eb eingreifen,
i" dabei die Kuppelglieder /fin der Zwischenraum-Stanzvorrichtung festhalten und sie auf diese Weise in ihrer Lage während des nachfolgenden Arbeitsganges des Ausstanzens der Kuppelglieder vor Verschiebung sichern. Die sechste Stufe gemäß Fig. 5f beginnt mit
4ϊ dem Aufwärtshub des Stempels 25, wobei seine Schneidoberkanten 25a die in Eingriff miteinander stehenden Kupplungsköpfe Ea der Kuppelglieder E
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen von Kuppelgliedern aus einem eine Reißverschlußkette bildenden Tragbandpaar, auf welchem ununterbrochene Reihen von kontinuierlichen, in Eingriff miteinander stehenden und jeweils aus einem Kupplungskopf und einem die Verbindung zum benachbarten Element herstellenden Basisteil bestehenden Kuppelgliedern befestigt sind, durch Anordnen einer Länge von miteinander in Eingriff stehender Kuppelglieder, formschlüssiges Erfassen und Lagefixierung der Basisteile dieser Kuppelglieder durch Greifer, Abschneiden einer Anzahl von in Eingriff miteinander stehenden Kupplungsköpfen und anschließendes seitliches Wegziehen der Basisteile von ihren jeweiligen Tragbändern mit Hilfe der Greifer ausschließlich rechtwinklig zur Längsrichtung des Kuppelgliederverlaufes nach Hauptanmcldung (P 22 60 5J<\3), dadurch gekennzeichnet, daß zunächst vor dem Erfassen und der damit verbundenen Lagefixierung der Basisteile die Kuppelglieder-Befestigungselemente mit Hilfe der Greifer entlang der Schenkel der Basisteile auf die Kuppelköpfe zu verschoben werden und erst danach die so freigelegten Schenkel der Basisteile von den Greifern formschlüssig erfaßt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer vertikal in Bezug auf die in einer horizontalen Ebene liegenden Reißverschlußkette angeordneten Stanzvorrichtung, die einen vertikal beweglichen Schneidstempel und ein damit zusammenwirkendes Gesenk zum Ausstanzen einer Gruppe von Kupp-slgliedern aufweist, und mit einer in einer horizontalen Eber,. und senkrecht zur Stanzvorrichtung bewegbaren Einrichtung zum Abführen der Kuppelgliederrückstände, die zwei Greifer und Antriebsvorrichtungen zum Bewegen der beiden Greifer horizontal aufeinander zu und voneinander weg sowie zum öffnen und Schließen der Greifer besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teileinrichtung (22) zum Aufbiegen der einander gegenüberliegenden Innenränder der nebeneinander angeordneten Tragbänder (T) vorgesehen ist, die vor dem Schneidstempel (25) und in dessen Ebene liegend angeordnet ist, und daß als Antriebsvorrichtung zum Öffnen und Schließen der Greifer (35a, 35b) eine Nockenvorrichtung (43 bis 46) dient.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Kuppelgliedern aus einem eine Reißverschlußkette bildenden Tragbandpaar, auf welchem ununterbrochene Reihen von kontinuierlichen, in Eingriff miteinander stehenden und jeweils aus einem Kupplungskopf und einem die Verbindung zum benachbarten Element herstellenden Basisteil bestehenden Kuppelgliedern befestigt sind, durch Anordnen einer Länge von miteinander in Eingriff stehender Kuppelglieder, formschlüssiges Erfassen und Lagefixierung der Basisteile dieser Kuppelglieder durch Greifer, Abschneiden einer Anzahl von in Eingriff miteinander stehenden Kupplungsköpfen und anschließendes seitliches Wegziehen der Basisteile von ihren jeweiligen Tragbändern mit Hilfe der Greifer ausschließlich rechtwinklig zur Längsrichtung des Kuppelgliederverlaufes.
Um das Zusammenbauen und die Endbearbeitung von Reißverschlüssen zu vereinfachen, ist es bekannt, anstelle von voneinander getrennten Einzelreißver-Schlüssen eiine endlose Reißverschlußkette herzustellen, auf der kontinuierliche, in Eingriff miteinander stehende Kuppelgliedterreihen vorgesehen sind, wobei zum Aufsetzen der Schieber und der EndanschBge auf der Reißverschlußkette in bestimmten Abständen kuppelgliederfreie Zwischenräume geschaffen werden und die Kette anschließend in Einzelreißverschlüsse unterteilt wird.
Das Verfahren der eingangs genannten Art ist bereits Gegenstand der Hauptanmeldung (P 22 60 5103). Bei jiesem Verfahren kann es unter ungünstigen Umständen vorkommen, daß die Greifer bei der Lagefixierung der Basisteile der Kuppelglieder nicht nur diese, sondern auch deren Befestigungselemente erfassen und einklemmen. Nach dem Abschneiden der Kupplungsköpfe werden die Basisteile der Kuppelglieder demzufolge von ders Greifern zusammen mit den Befestigungselementen seitlich weggezogen, wodurch letztere beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren dahingehend zu verbessern, daß ein Einklemmen der Befestigungselemente zwischen den Greifern jnd den Basisteilen der Kuppelglieder vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zunächst vor dem Erfassen und der damit verbundenen Lagefixierung der Basisteile die Kuppelglieder-Befestigungselemente mit Hilfe der Greifer entlang der Schenkel der Basisteile auf die Kuppelköpfe zu verschoben werden und erst danach die so
J5 freigelegten Schenkel der Basisteile von den Greifern formschlüssig erfaßt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist gewährleistet, daß die Befestigungselemente der Kuppelglieder nicht zusammen mit deren Basisteil'n von den Greifern
«o seitlich weggezogen werden, so daß eine Beschädigung der Befestigungselemente ausgeschlossen ist.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders zweckmäßige Vorrichtung ist im Anspruch 2 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Reißverschlußkette, die mit einem kiippelgliederfreien
μ Abschnitt bzw. Zwischenraum versehen ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Zwischenraum-Stanzvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine teilweise abgebrochene Vorderansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 2,
Fig.4 eine Querschnittansicht in einer Ebene IV-IV der Fi g. 2, und
Fig. 5a bis 5h Schnittansichten der wirksamen Teile der Vorrichtung gemäß Fig. 2 (Fig. 3) zum Veranschaulichen der verschiedenen Arbeitsstufen der Vorrichtung beim Ausstanzen der Kuppelglieder.
Fi g. I zeigt einen Abschnitt einer Reißverschlußkette F, bestehend aus zwei nebeneinander angeordneten Tragbändern T, die längs ihrer jeweiligen Innenkanten eine Reihe von in Eingriff miteinander stehenden Kuppelgliedern E tragen. Die Reißverschlußkette F weist eine bestimmte Länge eines kuppelgliederfreien Abschnittes oder Zwischenraums G auf, die mit einem mit Kuppelgliedern versehenen Abschnitt Es abwech-
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