DE10325723B3 - Verfahren und Vorrichtung zum schrittweisen Aufbau eines Einbauelements für einen Wärmetauscher, insbesondere für einen Kühlturm - Google Patents
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Abstract
Verfahren und Vorrichtung zum schrittweisen Aufbau eines Einbauelements (10) für einen Wärmetauscher, insbesondere zum Einbau in einen Kühlturm, aus mehreren übereinander gestapelten Plattenelementen (12, 22, 24, 60), wobei das jeweils als nächstes anzuordnende Plattenelement in den bereits aufgebauten Plattenelementstapel integriert wird, indem der bereits aufgebaute Plattenelementstapel angehoben, dann das neu anzuordnende Plattenelement unterhalb des Plattenelementstapels positioniert und schließlich das neu anzuordnende Plattenelement durch Anheben des Plattenelementes oder durch Absenken des bereits aufgebauten Plattenelementstapels mit dem bereits aufgebauten Plattenelementstapel in Eingriff gebracht und anschließend wahlweise mit diesem verbunden wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum schrittweisen Aufbau eines Einbauelements für einen Wärmetauscher, insbesondere zum Einbau in einen Kühlturm, aus mehreren übereinander gestapelten Plattenelementen.
- Derartige Einbauelemente sind beispielsweise aus
DE 197 33 480 C2 bekannt. Sie werden vorzugsweise in Form von Paketen in Wärmetauschern neben- und übereinander angeordnet. Während zu kühlendes Wasser von oben auf die Einbauelemente gegeben wird, wird Kühlluft von einer Zuführung unterhalb der Einbauelemente angesaugt. Die Einbauelemente haben vorzugsweise eine gitterartige Plattenstruktur, so dass es zu einem möglichst großflächigen Austausch zwischen den beiden das Einbauelement im Gegenstrom durchströmenden Medien kommt. - Die Einbauelemente umfassen mehrere übereinander gestapelte Plattenelemente. Bei diesen Plattenelementen kann es sich beispielsweise um wellenförmige tiefgezogene Folien mit schräg verlaufenden Wellenbergen- bzw. Wellentälern handeln. Es sind auch Plattenelemente bekannt, die im Wesentlichen aus wellenförmigen Gittermatten bestehen, die beispielsweise im Spritzgussverfahren aus High-Density-Polyethylen hergestellt werden.
- Zum Aufbau eines Einbauelements werden die Plattenelemente manuell aufeinander gestapelt und miteinander verbunden.
- Die Verbindung aufeinander gelegter Plattenelemente kann jeweils nach Auflegen des nächsten Plattenelements oder nach dem Aufeinanderstapeln aller ein Einbauelement bildender Plattenelemente erfolgen.
- Die Verbindung selbst kann beispielsweise durch einen Eingriff von an den Plattenelementen angeordneten Einrastmitteln oder durch Verschweißen der einzelnen übereinander angeordneten Plattenelemente erfolgen. Die
DE 198 19 945 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Einbauelements für einen Wärmetauscher, bei dem das Element lagenweise durch manuelles Aufeinanderlegen vorzugsweise wellenförmiger Plattenelemente aufgebaut wird, wobei zumindest am Rand der Plattenelemente ausgebildete Kontaktflächen aufeinander liegender Plattenelemente in Kontakt treten. Nach dem Aufeinanderlegen sämtlicher Plattenelemente, die das fertige Einbauelement bilden, werden in einem oder mehreren sich anschließenden Schritten Paare von Kontaktflächen am Rand der Plattenelemente miteinander verbunden. Um diese Verbindung herstellen zu können, weist von den entsprechenden Kontaktflächen zweier aufeinander liegender Plattenelemente die eine einen Zapfen auf, der in einem Aufnahmeloch der zweiten Kontaktfläche aufgenommen ist, wobei die entsprechenden Zapfen an ihren die Aufnahmelöcher durchdringenden freien Enden nach dem manuellen Aufeinanderstapeln sämtlicher Plattenelemente durch plastische Verformung, vorzugsweise unter Wärmezufuhr, verbreitert werden. Bei dem inDE 198 19 945 A1 beschriebenen Verfahren zur Herstellung eines Einbauelements für einen Wärmetauscher werden also sämtliche Plattenelemente in einem ersten Schritt manuell aufeinander gestapelt und die Plattenelemente anschließend in einem zweiten Schritt in einer separaten Vorrichtung miteinander verbunden. Dabei gestaltet sich das Aufeinanderstapeln der einzelnen Plattenelemente sehr mühsam, da dasjenige Plattenelement, das als nächstes auf dem bereits erzeugten Plattenelementstapel angeordnet werden soll, mit zunehmender Höhe des Plattenelementstapels manuell auf ein immer höheres Niveau gehoben werden muss. - Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum schrittweisen Aufbau eines Einbauelements für einen Wärme metauscher, insbesondere für einen Kühlturm, zu schaffen, das bzw. die das Aufeinanderstapeln der einzelnen Plattenelemente zum Aufbau eines Einbauelements wesentlich vereinfacht. Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung nach Anspruch 8 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf einzelne bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens sowie der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung.
- Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum schrittweisen Aufbau für einen Wärmetauscher, insbesondere für einen Kühlturm, aus mehreren übereinander gestapelten Plattenelementen, die jeweils eine Oberseite, eine Unterseite und eine Dicke aufweisen. Bei dem Verfahren wird zunächst ein Plattenelement zugeführt und an einer vorbestimmten Position derart angeordnet, dass sich seine Unterseite auf einem vorbestimmten Ausgangsniveau N1 befindet. Die Zufuhr und das Anordnen des Plattenelementes können sowohl manuell als auch automatisch erfolgen. Anschließend wird das Plattenelement automatisch angehoben, bis sich seine Unterseite auf einem vorbestimmten Niveau N2 befindet und anschließend auf diesem Niveau N2 gehalten, wobei die Differenz zwischen dem Ausgangsniveau N1 und dem Niveau N2 größer als die Dicke eines Plattenelements ist, so dass unterhalb des auf dem Niveau N2 gehaltenen Plattenelements ein weiteres Plattenelement angeordnet werden kann. Dann wird ein weiteres Plattenelement manuell oder maschinell zugeführt und an einer vorbestimmten Position unterhalb des auf dem Niveau N2 gehaltenen Plattenelements angeordnet. Das weitere Plattenelement wird aus dieser vorbestimmten Position maschinell angehoben, bis das weitere Plattenelement und das auf dem Niveau N2 gehaltene Plattenelement miteinander in Eingriff gebracht und übereinander gestapelt sind, wobei zumindest am Rand der Plattenelemente ausgebildete Kontaktflächen des auf dem Niveau N2 gehaltenen Plattenelements und des weiteren Plattenelements miteinander in Kontakt treten. Sobald die beiden Plattenelemente miteinander in Eingriff sind, wird das weitere Plattenelement maschinell angehoben, bis sich die Unterseite des weiteren Plattenelements auf dem Niveau N2 befindet und anschließend auf diesem Niveau N2 gehalten. Nun kann noch ein weiteres Plattenelement zugeführt und an einer vorbestimmten Position unterhalb des auf dem Niveau N2 gehaltenen weiteren Plattenelements angeordnet werden.
- Die zuvor genannten Schritte werden wiederholt, bis sämtliche Plattenelemente, die zur Erzeugung des fertigen Einbauelements dienen, aufeinander gestapelt sind.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird demnach der Plattenelementstapel aufgebaut, indem dem Plattenelementstapel jeweils von unten ein neues Plattenelement zugeführt und mit dem zuunterst in dem Plattenelementstapel angeordneten Plattenelement in Eingriff gebracht wird.
- Auf diese Weise erfolgt die Zufuhr und die Positionierung an der vorbestimmten Position sämtlicher zuzuführender Plattenelemente stets auf einem Niveau, so dass ein Anheben des jeweils neu zuzuführenden Plattenelements entfällt.
- In der vorliegenden Beschreibung soll der Begriff Plattenelemente für eine Vielzahl von möglichen verwendbaren Elementen gebraucht werden. Zunächst soll klargestellt werden, dass die Plattenelemente im hier gebrauchten Sinne nicht notwendigerweise Platten sein müssen, sondern vorzugsweise gitterartige Struktur aufweisen. Die Plattenelemente können entweder an einem Stück, zum Beispiel im Spritzgussverfahren hergestellt werden oder aber aus mehreren geeigneten Einzelelementen aufgebaut sein. Der Begriff Plattenelement soll hier auch beispielsweise solche Elemente umfassen, die ihrerseits bereits aus zwei oder sogar mehreren wellenförmigen Platten aufgebaut sind.
- Ferner schafft die vorliegende Erfindung ein weiteres Verfahren zum schrittweisen Aufbau eines Einbauelements für einen Wärmetauscher, insbesondere für einen Kühlturm, aus mehreren übereinander gestapelten Plattenelementen, die jeweils eine Oberseite, eine Unterseite und eine Dicke aufweisen. Auch bei diesem Verfahren wird zuerst ein Plattenelement manuell oder maschinell zugeführt und derart an einer vorbestimmten Position angeordnet, dass sich seine Unterseite auf einem vorbestimmten Ausgangsniveau N1 befindet. Anschlie ßend wird das Plattenelement maschinell angehoben, bis sich seine Unterseite auf einem vorbestimmten Niveau N2 befindet, wobei die Differenz zwischen dem Ausgangsniveau N1 und dem Niveau N2 größer als die Dicke eines Plattenstapels ist, so dass unterhalb des Plattenelements ein weiteres Plattenelement angeordnet werden kann. Das Plattenelement wird dann auf dem Niveau N2 gehalten. Anschließend wird ein weiteres Plattenelement zugeführt und an einer vorbestimmten Position unterhalb des auf dem Niveau N2 gehaltenen Plattenelements angeordnet. Nun wird das auf dem Niveau N2 gehaltene Plattenelement maschinell abgesenkt, bis die beiden Plattenelemente miteinander in Eingriff gebracht und übereinander gestapelt sind, wobei zumindest am Rand der Plattenelemente ausgebildete Kontaktflächen miteinander in Kontakt treten. Anschließend wir das weitere Plattenelement zusammen mit dem zuoberst angeordneten Plattenelement maschinell angehoben, bis sich die Unterseite des weiteren Plattenelements auf dem Niveau N2 befindet, und dann auf diesem Niveau N2 gehalten. Nun kann noch ein weiteres Element zugeführt und unterhalb des auf dem Niveau N2 gehaltenen weiteren Plattenelements angeordnet werden.
- Auch bei diesem Verfahren erfolgt die Zufuhr und Positionierung an der vorbestimmten Position sämtlicher zuzuführender Plattenelemente stets auf dem gleichen Niveau, so dass ein Anheben des jeweils neu zuzuführenden Plattenelements entfällt.
- Ferner können auch bei dieser zuletzt beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens die Zufuhr und das Anordnen der einzelnen Plattenelemente maschinell erfolgen.
- Es ist bevorzugt, dass bei beiden zuvor beschriebenen Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ferner jeweils Paare der miteinander in Kontakt tretenden Kontaktflächen der übereinander gestapelten Plattenelemente in wenigstens einem Verbindungsschritt fest miteinander verbunden werden, um einen in sich stabilen Plattenelementstapel zu erzeugen.
- Vorzugsweise wird dieser Verbindungsschritt während des Aufeinanderstapelns der einzelnen Plattenelemente durchgeführt, beispielsweise zu demjenigen Zeitpunkt, zu dem die bereits aufeinander gestapelten Plattenelemente auf dem Niveau N2 gehalten sind. Einzelne Kontaktflächen bereits aufeinander gestapelter Plattenelemente werden nacheinander oder gleichzeitig miteinander verbunden. Die Verbindung der Kontaktflächen kann durch Warmverformung, Kaltverformung, Einrastelemente oder dergleichen erfolgen.
- Alternativ ist es auch möglich, dass der wenigstens eine Verbindungsschritt erst nach Aufeinanderstapeln sämtlicher Plattenelemente, die das fertige Einbauelement bilden sollen, erfolgt.
- Ferner ist bevorzugt, dass in dem wenigstens einem Verbindungsschritt nur Paare von Kontaktflächen am Rand der Plattenelemente miteinander verbunden werden, da innenliegende Kontaktflächen nach dem Aufeinanderstapeln der einzelnen Plattenelemente nur schwer zugänglich sind. Die am Rand befindlichen Kontaktflächen, an denen sich jeweils mindestens zwei aufeinander liegende Plattenelemente berühren, sind hingegen von außen zur Herstellung einer Verbindung gut zugänglich. Es wurde festgestellt, dass zur Erzeugung eines in sich stabilen Einbauelements eine Verbindung von Paaren von Kontaktflächen lediglich am Rand der Plattenelement völlig ausreicht.
- Schließlich ist bevorzugt, dass dasjenige Plattenelement, das als nächstes hinzugefügt werden soll, in demjenigen Zeitpunkt, in dem es mit dem darüber angeordneten Plattenelement in Eingriff kommt, in einem Spannschritt einer Zugspannung in zumindest einer Richtung unterzogen wird. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass an dem Plattenelementen angeordnete Eingriffs- oder Einrastmittel, die den Eingriff und somit die Stapelbarkeit der einzelnen Plattenelemente ineinander ermöglichen, zu demjenigen Zeitpunkt, in dem die übereinander anzuordnenden Plattenelemente miteinander in Eingriff kommen, ordnungsgemäß zueinander ausgerichtet sind. Durch die auf das Plattenelement ausgeübte Zugspannung wird dieses also in Bezug auf das darüber angeordnete Plattenelement wunschgemäß ausgerichtet.
- Ferner schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung eines der zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren. Diese Vorrichtung umfasst einen Rahmen mit wenigstens einer Aufnahmefläche zur im Wesentlichen waagerechten Aufnahme eines Plattenelements in einer vorbestimmten Position, eine Hebe- und Absenkeinrichtung zum Auf- und Abwärtsbewegen von einem oder mehreren Plattenelementen, wobei die Hebe- und Absenkeinrichtung wahlweise in oder aus dem Eingriff mit wenigstens dem zuunterst angeordneten Plattenelement bringbar ist, und eine Halteeinrichtung zum Halten von einem oder mehreren Plattenelementen derart, dass sich die Unterseite des zuunterst angeordneten Plattenelements auf dem Niveau N2 befindet, wobei die Halteeinrichtung wahlweise in oder aus dem Eingriff mit wenigstens dem zuunterst angeordneten Plattenelement bringbar ist.
- Es ist bevorzugt, dass die Hebe- und Absenkeinrichtung auch als Halteeinrichtung dient, um auf diese Weise die Anzahl von Einrichtungen und somit die Komplexität der Vorrichtung zu verringern.
- Ferner umfasst die Halteeinrichtung vorzugsweise wenigstens zwei einander gegenüberliegende, im Wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnete Grundkörper, die sich jeweils oberhalb und entlang der vorbestimmten Position erstrecken, wobei die Grundkörper jeweils drehbar um eine entsprechende, längs der vorbestimmten Position angeordnete Längsachse gehalten sind, wenigstens einen Antrieb zum Drehen der einzelnen Grundkörper um die entsprechende Längsachse, Halteelemente, die an den wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Grundkörpern angeordnet sind und von dem entsprechenden Grundkörper zumindest in eine Richtung vorstehen, wobei die einzelnen Grundkörper wahlweise zwischen einer Betriebsstellung, in der die an dem ersten Grundkörper angeordneten Halteelemente im Wesentlichen in Richtung der an dem zweiten Grundkörper angeordneten Halteelemente weisen und die an dem zweiten Grundkörper angeordneten Halteelemente im Wesentlichen in Richtung der an dem ersten Grundkörper angeordneten Halteelemente weisen, und einer Ruhestellung, in der die Halteelemente der gegenüberliegenden Grundkörper nicht zueinander weisen, drehbar sind. Soll nun das zuunterst im dem Plattenelementstapel angeordnete Plattenelement, das auf das Niveau N2 angehoben wurde, auf dem Niveau N2 gehalten werden, so werden die Halteelemente aus ihrer Ruhestellung in ihre Betriebsstellung geschwenkt, indem die wenigstens zwei Grundkörper entsprechend gedreht werden, wobei die Halteelemente in ihrer Betriebsstellung in Eingriff mit dem zuunterst in dem Plattenelementstapel angeordneten Plattenelement kommen und dieses halten.
- Alternativ umfasst die Halteeinrichtung vorzugsweise wenigstens zwei einander gegenüberliegende, im Wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnete Grundkörper, die sich jeweils oberhalb und entlang der vorbestimmten Position erstrecken, wobei die Grundkörper im Wesentlichen in eine Betriebsstellung aufeinander zu und in eine Ruhestellung voneinander weg bewegbar sind, wenigstens einen Antrieb zum Bewegen der beiden Grundkörper in ihre Betriebsbeziehungsweise Ruhestellung, und Halteelemente, die an den wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Grundkörpern angeordnet sind und von dem entsprechenden Grundkörper zumindest in eine Richtung vorstehen, wobei die an dem ersten Grundkörper angeordneten Halteelemente im Wesentlichen in Richtung der an dem zweiten Grundkörper angeordneten Halteelemente weisen und die an dem zweiten Grundkörper angeordneten Halteelemente im Wesentlichen in Richtung der an dem ersten Grundkörper angeordneten Halteelemente weisen. Um das zuunterst in dem Plattenelementstapel angeordnete Plattenelement, das auf das Niveau N2 angehoben ist, zu halten, werden hier die an den wenigstens zwei Grundkörpern angeordneten Halteelemente mit dem zuunterst in dem Plattenelementstapel angeordneten Plattenelement in Eingriff gebracht, indem die beiden Grundkörper aus ihrer Ruhestellung aufeinander zu in ihre Betriebsstellung bewegt werden, so dass die Halteelemente mit dem zuunterst in dem Plattenelementstapel angeordneten Plattenelement in Eingriff kommen.
- Es ist bevorzugt, dass es sich bei den Grundkörpern um stangenartige Profile handelt.
- Vorzugsweise weist die Vorrichtung ferner wenigstens jeweils eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Paaren von Kontaktflächen übereinander angeordneter Plattenelemente an einander gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmefläche auf, wobei jede Verbindungseinrichtung zumindest teilweise in Richtung der Aufnahmefläche und von dieser weg bewegbar ist. Auf diese Weise kann die Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Paaren von Kontaktflächen in Richtung der Aufnahmefläche und somit in Richtung der Plattenelemente bewegt und folglich mit den Paaren von Kontaktflächen in Eingriff gebracht werden.
- Vorzugsweise weist jede Verbindungseinrichtung wenigstens einen oberen Pressstempel und einen unteren Pressstempel auf, die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar und zwischen denen ein Paar von Kontaktflächen übereinander angeordneter Plattenelemente aufnehmbar ist. Wenn zwischen den beiden Pressstempeln ein Paar von Kontaktflächen angeordnet ist, so werden diese zum Verbinden der Kontaktflächen aufeinander zu bewegt, wodurch die beiden Kontaktflächen bzw. die an den Kontaktflächen vorgesehenen Verbindungselemente zusammengepresst werden. Das Verbinden kann hier durch Warmverformung, Kaltverformung oder durch entsprechende Schnappmechanismen erfolgen. Die Verbindungseinrichtung kann beispielsweise zangenartig ausgebildet sein, wobei die entsprechenden Kontaktflächen der Zange, die beim Zudrücken der Zange miteinander in Eingriff kommen, die Pressstempel verkörpern.
- Vorzugsweise ist die Verbindungseinrichtung zumindest teilweise entlang der Aufnahmefläche bewegbar. Auf diese Weise können mehrere Paare von Kontaktflächen zweier übereinander angeordneter Plattenelemente mit nur einer Verbindungseinrichtung miteinander verbunden werden, indem die Verbindungseinrichtung von einem Paar von Kontaktflächen zu einem nächsten Paar von Kontaktflächen entlang der Aufnahmefläche bewegt wird.
- Ferner ist bevorzugt, dass die Vorrichtung einer Spanneinrichtung zum Ausüben einer Zugspannung auf ein Plattenelement in wenigstens einer Richtung aufweist. Die Spanneinrichtung dient dazu, dass neu anzuordnende Plattenelement zu spreizen, kurz bevor dieses mit dem zuunterst in dem Plattenelementstapel angeordneten Plattenelement in Eingriff kommt und unter dieses gestapelt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass an den beiden aufeinander zu stapelnden Plattenelementen vorgesehene Ausrichtelemente, die ein Übereinanderstapeln der Plattenelemente ermöglichen, ordnungsgemäß zueinander ausgerichtet sind.
- Schließlich ist bevorzugt, dass die Spanneinrichtung wenigstens zwei einander gegenüberliegende Spannelemente aufweist, die in das neu einzuordnende Plattenelement sowie aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Folglich können die Spannelemente in das Plattenelement und anschließend in zueinander entgegengesetzte Richtungen bewegt werden, um auf das Plattenelement eine Zugspannung aufzubringen. Dabei können die einzelnen Bewegungen linear und/oder rotatorisch erfolgen.
- Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht von aufeinander gestapelten Plattenelementen, -
2 eine Schnittansicht eines Teils von übereinander angeordneten Plattenelementen vor dem Zusammenfügen, -
3 eine Schnittansicht eines Teils von übereinander angeordneten zusammengefügten Plattenelementen, -
4 –10 schematische Querschnittansichten, die den Verfahrensablauf einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellen, -
11 eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in5 , und -
12 eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B in6 . - In
1 ist ein Einbauelement10 dargestellt, das aus übereinander gelegten wellenförmigen Plattenelementen12 aufgebaut ist. Die Plattenelemente12 bestehen aus einer gitterartigen Struktur, in der schräg verlaufende Wellenberge14 und Wellentäler16 eingeformt sind. Die Plattenelemente12 werden zur Bildung des Einbauelements10 so aufeinander gelegt, dass die Kanäle aus Wellenbergen14 und Wellentälern16 überkreuzend übereinander liegen. - In
2 sind das Plattenelement12 sowie zwei darüber liegende obere Plattenelemente22 und24 im Schnitt dargestellt. Es ist zu erkennen, dass an den Wellenbergen14 bzw. den Wellentälern16 der Plattenelemente12 ,22 Kontaktflächen26 ,28 ausgebildet sind. Einige der Kontaktflächen26 weisen einen Zapfen30 auf, der auf einem kegelstumpfförmigen Ansatz32 so auf der Kontaktfläche26 ausgebildet ist, dass er aus der Ebene des Plattenelements12 ,22 herausragt. Als Gegenstücke zu den so ausgebildeten Kontaktflächen26 weisen Kontaktflächen28 ein Aufnahmeloch34 mit kegelförmiger Berandung auf. Innerhalb einer Schnittebene durch ein Plattenelement12 weisen die Wellenberge14 und ebenso die Wellentäler16 jeweils abwechselnd eine Kontaktfläche26 mit Zapfen30 und eine Kontaktfläche28 mit Aufnahmeloch34 auf. Die Kontaktflächen sind so verteilt, dass beim Aufeinanderlegen zweier identischer Plattenelemente12 ,22 jeweils passende Kontaktflächen26 ,28 der Plattenelemente12 ,22 an Verbindungsstellen35 (siehe3 ) in Kontakt treten. - In
3 sind drei übereinander gelegte Plattenelemente12 ,22 ,24 dargestellt, bei denen die Kontaktflächen26 ,28 an den Verbindungsstellen35 zusammen gefügt sind. Hier ist zu sehen, wie der kegelstumpfförmige Ansatz32 jeder Kontaktfläche26 in dem kegelförmig berandeten Loch34 der zugehörigen Kontaktfläche28 aufgenommen ist. Der Zapfen30 , dessen Außendurchmesser kleiner ist als der kleinste Innendurchmesser des Aufnahmeloches34 , ragt durch das Aufnahmeloch34 hindurch. - Es ist zu erkennen, dass die Struktur des aus den Plattenelementen
12 ,22 ,24 gebildeten Stapels sich in Diagonalrichtung nach rechts oben wiederholt: Wie bei einer Verbindungsstelle35a ist auch bei einer diagonal rechts oben davon angeordneten Verbindungsstelle35b der Zapfen30 an der oberen Kontaktfläche26 angeordnet und weist nach unten. Diese Struktur setzt sich über alle von links unten nach rechts oben verlaufenden Diagonalen fort. - Die
4 bis10 zeigen schematisch den Verfahrensablauf einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zum schrittweisen Aufbau eines Einbauelements für einen Wärmetauscher. -
4 zeigt schematisch eine Vorrichtung40 zur Durchführung dieses Verfahrens. Die Vorrichtung40 umfasst einen Rahmen42 mit wenigstens einer Aufnahmefläche44 zur im Wesentlichen waagerechten Aufnahme eines Plattenelements in einer vorbestimmten Position auf einem Niveau N1. An der Aufnahmefläche44 können beispielsweise Anschläge (nicht gezeigt) für das anzuordnende Plattenelement vorgesehen sein, welche die vorbestimmte Position definieren. - Die Vorrichtung
40 umfasst ferner eine Halteeinrichtung46 zum Halten von einem oder mehreren Plattenelementen derart, dass sich die Unterseite des zuunterst angeordneten Plattenelements auf einem Niveau N2 befindet. Die Halteeinrichtung46 ist in4 im Querschnitt dargestellt und weist zwei einander gegenüberliegende Stangen48 auf, die sich jeweils oberhalb und entlang der vorbestimmten Position erstrecken und im Wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet sind. An den beiden Stangen48 sind jeweils Halteelemente50 befestigt, die sich im Wesentlichen quer zur Längsachse der entsprechen den Stange48 erstrecken und die von dem Umfang der entsprechenden Stange48 jeweils in Richtung der gegenüber liegenden Stange48 vorstehen, so dass die Halteelemente50 der ersten Stange48 in Richtung der zweiten Stange48 weisen und umgekehrt. Die Stangen48 sind quer zu ihren Längsachsen in eine Betriebsstellung aufeinander zu und in eine Ruhestellung voneinander weg bewegbar. In der in4 dargestellten Ansicht sind die Stangen48 in ihrer Betriebsstellung dargestellt und halten einen aus den Plattenelementen12 ,22 ,24 , bestehenden Plattenelementstapel25 , indem die Halteelemente50 beidseitig in das zuunterst in dem Plattenelementstapel angeordnete Plattenelement12 eingreifen. - Ferner umfasst die Vorrichtung
40 eine Verbindungseinrichtung52 , die mehrere Verbindungszangen54 aufweist. Die einzelnen Verbindungszangen54 sind an gegenüberliegenden Seiten des angehobenen Plattenelementstapels auf gleicher Höhe und oberhalb der vorbestimmten Position angeordnet, wobei auf jeder Seite des Plattenelementstapels25 jeweils mehrere Verbindungszangen positioniert sind. Die einander gegenüber angeordneten Verbindungszangen54 sind ähnlich wie die Stangen48 der Halteeinrichtung46 in eine Betriebsstellung aufeinander zu und in eine Ruhestellung voneinander weg bewegbar. In der in4 dargestellten Ansicht befinden sich die Verbindungszangen54 in ihrer Ruhestellung, wobei die Verbindungszangen54 geöffnet sind. - Ausgehend von dem in
4 dargestellten Betriebszustand der Vorrichtung40 wird nun ein weiteres Plattenelement60 zugeführt und auf der Aufnahmefläche44 des Rahmens42 an der vorbestimmten Position auf dem Niveau N1 angeordnet, so dass sich das neu hinzugefügte Plattenelement60 unterhalb des Plattenelementsstapels25 befindet. Dieser Zustand ist in5 gezeigt. - Ausgehend von dem in
5 dargestellten Zustand wird nachfolgend das in der vorbestimmten Position auf dem Niveau N1 angeordnete Plattenelement60 durch eine Hebe- und Absenkeinrichtung62 angehoben, bis die Oberseite des Plattenelements60 mit der Unterseite des zuunterst in dem Plattenelement stapel25 angeordneten Plattenelements12 in Eingriff kommt. Dieser Zustand ist in6 dargestellt. - Während die Hebe- und Absenkeinrichtung
62 der Vorrichtung40 das Plattenelement60 mit den über diesem Plattenelement60 gestapelten Plattenelementen12 ,22 ,24 auf dem in6 dargestellten Niveau hält, werden nun die Stangen48 der Halteeinrichtung46 voneinander weg in ihre Ruhestellung bewegt, so dass die Halteelemente50 nicht mehr mit dem Plattenelement12 in Eingriff sind. Dieser Zustand ist in7 dargestellt. - Anschließend wird der Plattenelementstapel derart durch die Hebe- und Absenkeinrichtung
62 angehoben, dass sich die Unterseite des zuunterst in dem Plattenelementstapel25 angeordneten Plattenelements60 auf dem Niveau N2 befindet. Dieser Zustand ist in8 dargestellt. - Während die Unterseite des Plattenelements
60 durch die Hebe- und Absenkeinrichtung62 der Vorrichtung40 auf dem Niveau N2 gehalten wird, wie es in8 gezeigt ist, werden die Stangen48 der Halteeinrichtung46 aufeinander zu in ihre Betriebsstellung bewegt, so dass die Halteelemente50 in Eingriff mit dem zuunterst in dem Plattenelementstapel25 angeordneten Plattenelement60 kommt. Zeitgleich werden auch die Verbindungszangen54 der Verbindungseinrichtung52 aufeinander zu in ihre Betriebsstellung bewegt und geschlossen, um auf diese Wiese diejenigen Paare von Kontaktflächen der übereinander angeordneten Plattenelemente22 und24 , die sich zwischen den Eingriffsflächen der einzelnen Verbindungszangen54 befinden, miteinander zu verbinden, so dass die Plattenelemente22 und24 fest aneinander befestigt sind. Dieser Zustand ist in9 dargestellt. - Schließlich wird die Hebe- und Absenkeinrichtung
62 unter das Niveau N1 abgesenkt, so dass der Plattenelementstapel25 allein durch die Halteelemente50 der Halteeinrichtung46 derart gehalten sind, dass die Unterseite des Plattelements16 auf dem Niveau N2 angeordnet ist. Gleichzeitig werden auch die Verbindungszangen54 der Verbindungseinrichtung52 geöffnet und voneinan der weg in ihre Ruhestellung bewegt. Dieser Zustand ist in10 dargestellt, der im Übrigen im Wesentlichen dem in4 dargestellten Zustand entspricht, abgesehen von der Tatsache, dass vier anstelle von drei Plattenelementen übereinander angeordnet sind. - Sollen ausgehend von dem in
10 dargestellten Zustand noch weitere Plattenelemente hinzugefügt werden, so müssen lediglich die in den5 bis10 dargestellten Schritte wiederholt werden. -
11 zeigt eine Querschnittschnittsansicht entlang der Linie XI-XI in5 . Wie in11 zu erkennen ist, ist der durch die Plattenelemente12 ,22 ,24 gebildete Plattenelementstapel25 durch die Halteeinrichtung46 (in dieser Ansicht nicht dargestellt) derart gehalten, dass die Unterseite des zuunterst in dem Stapel angeordneten Plattenelements auf dem Niveau N2 positioniert ist. Dabei liegt eine der Seitenflächen des Plattenelements60 an einem an der Aufnahmefläche44 des Rahmens42 befestigten winkelförmigen Anschlag64 an, der zur Positionierung des Plattenelements an einer vorbestimmten Position auf der Aufnahmefläche44 dient. In dem Rahmen42 ist eine Spanneinrichtung66 angeordnet, die Spannelemente68 aufweist. Die Spannelemente68 sind jeweils um eine entsprechende Drehachse schwenkbar, wie es in11 durch die Pfeile C angedeutet ist, und dienen dazu, auf das neu hinzugefügte Plattenelement eine Zugspannung auszuüben, wie es nachfolgend unter Bezugnahme auf12 noch genauer beschrieben ist. -
12 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII wie in6 . Wie in6 ist das Plattenelement60 in dem in12 dargestellten Zustand durch die Hebe- und Absenkeinrichtung62 derart angehoben, dass die Oberseite des Plattenelements60 mit der Unterseite des zuunterst in dem Plattenelementstapel25 angeordneten Plattenelements12 in Eingriff kommt. Zeitgleich mit dem Anheben des Plattenelements60 durch die Hebe- und Absenkeinrichtung werden die Spannelemente68 der Spanneinrichtung66 aufwärts geschwenkt, so dass sie mit dem Plattenelement60 in Eingriff kommen. Sobald dieser Eingriff erfolgt ist, drücken die Spannelemente68 Bereiche des Plattenelements60 nach außen und erzeugen eine Zugkraft auf das Plattenelement60 in Richtung der Pfeile D. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass an den beiden aufeinander zu stapelnden Plattenelementen60 und12 vorgesehene Ausrichtelemente (nicht gezeigt), die ein Übereinanderstapeln der Plattenelemente ermöglichen, ordnungsgemäß zueinander ausgerichtet sind, selbst wenn das Plattenelement60 beispielsweise leicht verzogen ist. In dem so vorgespannten Zustand wird das Plattenelement60 von der Hebe- und Absenkeinrichtung62 angehoben, bis die Oberseite des Plattenelements60 mit der Unterseite des Plattenelements12 in Eingriff kommt. Sobald das Plattenelement60 und das Plattenelement12 übereinander gestapelt sind, werden die Spannelemente68 in die in11 dargestellte Stellung zurückgeschwenkt.
Claims (17)
- Verfahren zum schrittweisen Aufbau eines Einbauelements (
10 ) für einen Wärmetauscher, insbesondere zum Einbau in einen Kühlturm, wobei das Einbauelement (10 ) lageweise durch Aufeinanderlegen mehrerer übereinander gestapelter Plattenelemente (12 ,22 ,24 ,60 ) aufgebaut wird und jedes Plattenelement (12 ,22 ,24 ,60 ) jeweils eine Oberseite, eine Unterseite und eine Dicke aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: a) Zufuhr eines Plattenelements (12 ), b) Anordnen des Plattenelements (12 ) an einer vorbestimmten Position derart, dass sich seine Unterseite auf einem vorbestimmten Ausgangsniveau N1 befindet, c) Anheben des Plattenelements (12 ), bis sich seine Unterseite auf einem vorbestimmten Niveau N2 befindet, wobei die Differenz zwischen dem Ausgangsniveau N1 und dem Niveau N2 größer als die Dicke eines Plattenelementes ist, d) Halten des Plattenelements (12 ) auf dem Niveau N2, e) Zufuhr eines weiteren Plattenelements (60 ), f) Anordnen des weiteren Plattenelements (60 ) an einer vorbestimmten Position unterhalb des auf dem Niveau N2 gehaltenen Plattenelements (12 ), g) Anheben des weiteren Plattenelements (60 ), bis das weitere Plattenelement (60 ) und das auf dem Niveau N2 gehaltene Plattenelement (12 ) miteinander in Eingriff gebracht und übereinander gestapelt sind, wobei zumindest am Rand der Plattenelemente (12 ,60 ) ausgebildete Kontaktflächen (26 ,28 ) des auf dem Niveau N2 gehal tenen Plattenelements (12 ) und des weiteren Plattenelementes miteinander in Kontakt treten, h) weiteres Anheben des weiteren Plattenelements (60 ), bis sich die Unterseite des weiteren Plattenelements (60 ) auf dem Niveau N2 befindet, und j) Halten des weiteren Plattenelements (60 ) auf dem Niveau N2, wobei die Schritte e) bis j) zum Anordnen noch weiterer Plattenelemente entsprechend wiederholt werden und die Schritte h) und j) beim Anordnen des letzten Plattenelements fakultativ sind. - Verfahren zum schrittweisen Aufbau eines Einbauelements (
10 ) für einen Wärmetauscher, insbesondere für einen Kühlturm, wobei jedes Einbauelement (10 ) lageweise durch Aufeinanderlegen mehrerer übereinander gestapelter Plattenelemente (12 ,22 ,24 ,60 ) aufgebaut wird und jedes Plattenelement (12 ,22 ,24 ,60 ) jeweils eine Oberseite, eine Unterseite und eine Dicke aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: a) Zufuhr eines Plattenelements, b) Anordnen des Plattenelements an einer vorbestimmten Position derart, dass sich seine Unterseite auf einem vorbestimmten Ausgangsniveau N1 befindet, c) Anheben des Plattenelements, bis sich seine Unterseite auf einem vorbestimmten Niveau N2 befindet, wobei die Differenz zwischen dem Ausgangsniveau N1 und dem Niveau N2 größer als die Dicke eines Plattenelements ist, d) Halten des Plattenelements auf dem Niveau N2, e) Zufuhr eines weiteren Plattenelements, f) Anordnen des weiteren Plattenelements an einer vorbestimmten Position unterhalb des auf dem Niveau N2 gehaltenen Plattenelements, g) Absenken des Plattenelements, bis die Plattenelemente miteinander in Eingriff gebracht und übereinander gestapelt sind, wobei zumindest am Rand der Plattenelemente ausgebildete Kontaktflächen des Plattenelements und des weiteren Plattenelements miteinander in Kontakt treten, h) Anheben des weiteren Plattenelements, bis sich die Unterseite des weitern Plattenelements auf dem Niveau N2 befindet, und j) Halten des weiteren Plattenelements auf dem Niveau N2, wobei die Schritte e) bis j) zum Anordnen noch weiterer Plattenelemente entsprechend wiederholt werden und die Schritte h) und j) beim Anordnen des letzten Plattenelements fakultativ sind. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ferner jeweils Paare der miteinander in Kontakt tretenden Kontaktflächen (
26 ,28 ) der übereinander gestapelten Plattenelemente (60 ,12 ,22 ,24 ) in wenigstens einem Verbindungsschritt fest miteinander verbunden werden. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Verbindungsschritt, bei dem zwei bereits übereinander angeordnete Plattenelemente (
60 ,12 ;12 ,22 ;22 ,24 ) miteinander verbunden werden, während oder nach dem Schritt d) durchgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Verbindungsschritt erst nach Aufeinanderlegen sämtlicher Plattenelemente (
60 ,12 ,22 ,24 ), die das Einbauelement (10 ) bilden, erfolgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem wenigstens einen Verbindungsschritt nur Paare von Kontaktflächen (
26 ,28 ) am Rand der Plattenelemente (12 ,22 ,24 ,60 ) miteinander verbunden werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dasjenige Plattenelement (
60 ), das als nächstes hinzugefügt werden soll, in demjenigen Zeitpunkt, in dem es mit dem darüber angeordneten Plattenelement (12 ) in Eingriff kommt, in einem Spannschritt einer Zugspannung in zumindest einer Richtung unterzogen wird. - Vorrichtung (
40 ) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, die aufweist: einen Rahmen (42 ) mit wenigstens einer Aufnahmefläche (44 ) zur im Wesentlichen waagerechten Aufnahme eines Plattenelementes in einer vorbestimmten Position, eine Hebe- und Absenkeinrichtung (62 ) zum Auf- und Abwärtsbewegen von einem oder mehreren Plattenelementen, wobei die Hebe- und Absenkeinrichtung (62 ) wahlweise in oder aus dem Eingriff mit wenigstens dem zuunterst angeordneten Plattenelement bringbar ist, und eine Halteeinrichtung (46 ) zum Halten von einem oder mehreren Plattenelementen derart, dass sich die Unterseite des zuunterst angeordneten Plattenelementes auf dem Niveau N2 befindet, wobei die Halteeinrichtung (46 ) wahlweise in oder aus dem Eingriff mit wenigstens dem zuunterst angeordneten Plattenelement bringbar ist. - Vorrichtung (
40 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe- und Absenkeinrichtung (62 ) auch als Halteeinrichtung (46 ) dient. - Vorrichtung (
40 ) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (46 ) aufweist: wenigstens zwei einander gegenüberliegende, im Wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnete Grundkörper (48 ), die sich jeweils oberhalb und entlang der vorbestimmten Position erstrecken, wobei die Grundkörper (48 ) jeweils drehbar um eine entsprechende, längs der vorbestimmten Position angeordnete Längsachse gehalten sind, wenigstens einen Antrieb zum Drehen der einzelnen Grundkörper (48 ) um die entsprechende Längsachse, Halteelemente (50 ), die an den wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Grundkörpern (48 ) angeordnet oder einteilig mit diesen ausgebildet sind und die von dem entsprechenden Grundkörper (48 ) zumindest in eine Richtung vorstehen, wobei die einzelnen Grundkörper (48 ) wahlweise zwischen einer Betriebsstellung, in der die an dem ersten Grundkörper (48 ) angeordneten Halteelemente (50 ), im Wesentlichen in Richtung der an dem zweiten Grundkörper (48 ) angeordneten Halteelemente (50 ) weisen und die an dem zweiten Grundkörper (48 ) angeordneten Halteelemente (50 ) im Wesentlichen in Richtung der an dem ersten Grundkörper (48 ) angeordneten Halteelemente (50 ) weisen, und einer Ruhestellung, in der die Halteelemente (50 ) der gegenüberliegenden Grundkörper (48 ) nicht zueinander weisen, drehbar sind. - Vorrichtung (
40 ) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (46 ) aufweist: wenigstens zwei einander gegenüberliegende, im Wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnete Grundkörper (48 ), die sich jeweils oberhalb und entlang der vorbestimmten Position erstrecken, wobei die Grundkörper (48 ) im Wesentlichen in eine Betriebsstellung aufeinander zu und in eine Ruhestellung voneinander weg bewegbar sind, wenigstens einen Antrieb zum Bewegen der beiden Grundkörper (48 ) in ihre Betriebs- beziehungsweise Ruhestellung, und Halteelemente (50 ), die an den wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Grundkörpern (48 ) angeordnet oder einteilig mit diesen ausgebildet sind und von dem Grundkörper (48 ) zumindest in eine Richtung vorstehen, wobei die an dem ersten Grundkörper (48 ) angeordneten Halteelemente (50 ) im Wesentlichen in Richtung der an dem zweiten Grundkörper (48 ) angeordneten Halteelemente (50 ) weisen und die an dem zweiten Grundkörper (48 ) angeordneten Halteelemente (50 ) im Wesentlichen in Richtung der an dem ersten Grundkörper (48 ) angeordneten Halteelemente (50 ) weisen. - Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Grundkörpern (
48 ) um stangenartige Profile handelt. - Vorrichtung (
40 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 12 zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (40 ) ferner wenigstens jeweils eine Verbindungseinrichtung (52 ) zum Verbinden von Paaren von Kontaktflächen (26 ,28 ) übereinander angeordneter Plattenelemente (60 ,12 ;12 ,22 ;22 ,24 ) an einander gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmefläche (44 ) aufweist, wobei jede Verbindungseinrichtung (52 ) zumindest teilweise in Richtung der Aufnahmefläche (44 ) und von dieser weg bewegbar ist. - Vorrichtung (
40 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungseinrichtung (52 ) wenigstens einen oberen Pressstempel und einen unteren Pressstempel aufweist, die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind und zwischen denen ein Paar von Kontaktflächen (26 ,28 ) übereinander angeordneter Plattenelemente (60 ,12 ;12 ,22 ;22 ,24 ) aufnehmbar ist. - Vorrichtung (
40 ) nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (52 ) zumindest teilweise entlang der Aufnahmefläche (44 ) bewegbar ist. - Vorrichtung (
40 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 15 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (40 ) ferner eine Spanneinrichtung (66 ) zum Ausüben einer Zugspannung auf ein Plattenelement in wenigstens einer Richtung aufweist. - Vorrichtung (
40 ) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (66 ) wenigstens zwei einander gegenüberliegende Spannelemente (68 ) aufweist, die in das neu anzuordnende Plattenelement sowie aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind.
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