DE69119963T2 - Verfahren zum Giessen von Beton zur Herstellung von Wänden - Google Patents

Verfahren zum Giessen von Beton zur Herstellung von Wänden

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gießen von Beton zur Herstellung einer Wand und insbesondere ein Verfahren zum Gießen von Beton, das für den Bau einer mit Fliesen abgedeckten Wandfläche geeignet ist.
  • Herkömmlicherweise werden geflieste Wände in der Weise hergestellt, daß nicht-ausgehärteter Beton in eine Form gegossen wird und dann die Form zur Gestaltung der Betonwand entfernt wird. Dann wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist, Grundiermörtel 2 auf eine Fläche dieser Betonwand 1 aufgebracht, und werden Fliesen 4 mit Haftmörtel 3 an ihren Rückseiten auf diesen Grundiermörtel 2 gedrückt. Weiter wird, wie in Fig. 3 dargestellt ist, in einigen Fällen der Grundiermörtel weggelassen, und werden die Fliesen 4 direkt an der Betonwand 1 nur mittels des Haftmörtels 3 angeklebt.
  • Bei dem bekannten Verfahren zur Herstellung einer Betonwand besitzt die hergestellte Betonwand eine ebene Fertigfläche, deren Gestalt zur Innenfläche der Form komplementär ist. Daher kann die Fläche der Betonwand 1 nicht ausreichend mit dem Grundiermörtel 2 oder dem Haftmörtel 3 verbunden werden, so daß der Grundiermörtel 2 oder der Haftmörtel 3 dazu neigt, sich von der Betonwand 1 zu lösen, was in nachteiliger Weise zu einem Herunterfallen der Fliesen führen kann.
  • Zur Lösung dieses Problems ist in der japanischen Patentveröffentlichung 50-31 371 eine Technik beschrieben, bei der ein Schwammstück an einer Formfläche befestigt wird, so daß dieses Schwammstück die Feuchtigkeit in dem gegossenen Beton absorbieren und aufquellen kann, um konkave Bereiche an der Betonfläche nach dem Entfernen der Form zu bilden, wodurch die Klebe- bzw. Haftkraft des Grundiermörtels vergrößert wird.
  • Jedoch hat eine praktische Durchführung des in der japanischen Patentveröffentlichung 50-31 371 offenbarten Verfahrens bewiesen, daß die Zementkomponente des Betons in den Schwamm eintritt, so daß der Schwamm ebenfalls aushärtet und am Beton anklebt. Daher ist eine starke Kraft zum Entfernen der Form erforderlich, und neigen umfangsseitige Bereiche von Betonbereichen beim Entfernen der Form zum Abbrechen. Des weiteren verbleibt der Schwamm an den konkaven Bereichen, wodurch das Haftvermögen des Grundiermörtels verringert wird.
  • Aus GB 669 931 oder FR-A-830 319 ist es bekannt, ein Verfahren zum Gießen von Beton zur Herstellung einer Wand vorzusehen, bei dem nicht-ausgehärteter Beton in eine Form gegossen wird, wobei dieses Verfahren den Schritt umfaßt, eine nichthygroskopische, weiche Tafel mit einer Vielzahl von weichen Vorsprüngen an einer Innenfläche der Form anzuordnen und nicht-ausgehärteten Beton in die Form und auf die Tafel einbzw. aufzugießen.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Vorsprünge als Folge ihrer Deformierung durch den Druck des Betons vergrößert werden, um Löcher mit engen Einlaßöffnungen an einer Betonfläche nach dem Aushärten zu bilden.
  • Da viele Vorsprünge oder Stege an der Innenfläche der Form, auf die nicht-ausgehärteter Beton gegossen wird, ausgebildet werden, besitzt diese Betonfläche nach dem Entfernen der Form durch diese Vorsprünge bewirkte ungleichmäßige Bereiche.
  • Die weiche Tafel ist nicht-hygroskopisch, so daß als Folge hiervon eine gute Trennbarkeit (Lösbarkeit der Form) erreicht werden kann.
  • Die Betonwand mit den so gebildeten ungleichmäßigen Bereichen besitzt eine extrem hohe Haftfestigkeit in Hinblick auf den Mörtel, so daß Fliesen, die an ihr mittels eines Grundriermörtels oder Haftmörtels angeklebt sind, am Herunterfallen gehindert sind.
  • Mindestens ein ungleichmäßiger Bereich kann vorzugsweise für jede Fliese hergestellt werden, und weiter bevorzugt werden zwei oder mehr ungleichmäßige Bereiche für jede Fliese hergestellt. Ein konkaver oder konvexer Bereich kann vorzugsweise eine Tiefe oder Höhe zwischen 2 mm und 30 mm und mehr bevorzugt zwischen 4 mm und 15 mm aufweisen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben; in diesen zeigen:
  • Fig. 1A, 1B, 1C und 1D Querschnitte, die das Verfahren einer Ausführungsform der Erfindung erläutern;
  • Fig. 2 und 3 Querschnitte, die ein herkömmliches Fliesenklebeverfahren erläutern;
  • Fig. 4 und 5 perspektivische Ansichten, die eine Ausführungsform einer weichen Tafel erläutern;
  • Fig. 6 und 8 Querschnitte, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung erläutern;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs VII von Fig. 6;
  • Fig. 9, 10, 11, 12, 13 und 14 Querschnitte, die ein Verfahren einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erläutern;
  • Fig. 15 eine Seitenansicht, die eine Ausführungsform einer Walze zum Zerreißen von hohlen Schaumvorsprüngen erläutert;
  • Fig. 16, 17, 18 und 19 Querschnitte, die ein Verfahren einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erläutern, und
  • Fig. 20 und 21 vergrößerte Querschnitte, die ein Verfahren einer Ausführungsform der Erfindung erläutern.
  • Fig. 1A-1D sind Querschnitte, die ein Gießverfahren für Wandbeton einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Fig. 1A-1D sind Schnitte, die ein Gießverfahren einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für Wandbeton erläutern.
  • Gemäß dortiger Darstellung wird nicht-ausgehärteter Beton vergossen, nachdem eine nicht-hygroskopische, weiche Tafel 11 mit einer großen Anzahl von Vorsprüngen 11a (Schaumvorsprüngen in der Figur), beispielsweise eine Gummitafel mit Vorsprüngen 15a (Schaumvorsprüngen oder festen Vorsprüngen), die in Fig. 4 dargestellt ist, auf der Innenfläche einer Form 10 angeordnet oder an dieser befestigt worden ist. Danach wird der nicht-ausgehärtete Beton 12 in üblicher Weise eingegossen (Fig. 1B), und die Form wird nach dem Aushärten entfernt (Fig. 1C).
  • Bei dieser Arbeit des Entfernens der Form kann die weiche Tafel 11, die nicht-hygroskopisch ist, leicht von der ausgehärteten Betonfläche getrennt werden. Selbstverständlich wird keine Beschädigung in Bereichen rund um die konkaven Löcher 13a wie unten beschrieben bewirkt.
  • Eine in dieser Weise hergestellte Betonwand 13 besitzt einen Flächenaufbau, der mit konkaven Löchern 13a mit engen Einlässen oder Öffnungen ausgestattet ist, die durch die Vorsprünge 11a der weichen Tafel 11, wie oben beschrieben, ausgebildet sind, so daß Mörtel 14, beispielsweise Grundiermörtel oder Haftmörtel, der auf die Fläche aufgebracht wird, sehr fast an der Betonwand 13 haftet (Fig. 1D). Das heißt, die Vorsprünge 11a der in Fig. 1A dargestellten weichen Tafel 11, die einem durch das Zusammenziehen beim Aushärten des nicht-ausgehärteten Betons 12 bewirkten Druck A ausgesetzt sind, werden zu divergierenden flachen Gestalten, d. h. flachen Gestalten mit großen oberen Enden gemäß Darstellung in Fig. 1B vergrößert, und der nicht-ausgehärtete Beton härtet in diesem Zustand aus, so daß gemäß Darstellung in Fig. 1C die konkaven Löcher 13a mit den engen Öffnungen nach dem Entfernen der Form an der Betonwand 13 ausgebildet sind. Die konkaven Löcher 13a mit den engen Öffnungen erhöhen das Haftvermögen des Mörtels 14 erheblich. Daher ist eine Betonwand mit hoher Haftfestigkeit für die Fliesen hergestellt.
  • Es ist selbstverständlich, daß es keine besondere Einschränkung hinsichtlich der Gestalt, der Größe und der Anzahl der Vorsprünge oder Stege, die an der weichen Tafel vorgesehen sind, je Flächeneinheit gibt, und daß sie in geeigneter Weise bestimmt werden können, um eine ausreichende Haftfestigkeit des Mörtels zu erreichen. Beispielsweise kann anstelle der Gummitafel 15 gemäß Darstellung in Fig. 4 eine weiche Tafel 16 mit Stegen 16a gemäß Darstellung in Fig. 5 oder eine anderweitige Tafel verwendet werden. Die Stege können in Gittergestalt angeordnet sein.
  • Die Vorsprünge der weichen Tafel können hohl oder fest sein, und sie können auch poröse Strukturen einschließlich einer großen Anzahl von unabhängigen Poren aufweisen. Daher kann die weiche Tafel aus einer Schaumtafel mit hohlen Vorsprüngen hergestellt sein. Diese Vorsprünge oder Stege können divergierende flache Gestalten wie die Ausgangsgestalt, d. h. wie die Gestalt vor der Einwirkung des seitlichen Drucks durch den Beton, besitzen. Des weiteren kann die weiche Tafel vorzugsweise eine vergrößerte Dicke und/oder eine hohe Festigkeit besitzen. Auf diese Weise-wird das Zerreißen der weichen Tafel bei dem Vorgang des Abtrennens der weichen Tafel von der Betonfläche verhindert, und wird das Abtrennen, wenn die Form entfernt wird, begünstigt.
  • Es gibt keine besondere Einschränkung hinsichtlich des Verfahrens zur Anordnung oder Befestigung der weichen Tafel an der Innenfläche der Form, und verschiedene Verfahren wie diejenigen, die von einem Tacker oder einem doppelseitigen Klebeband Gebrauch machen, können Anwendung finden. Die weiche Tafel kann vollständig an der Innenfläche der Form oder an einem Bereich oder Bereichen derselben angeordnet werden.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann eine Betonwand mit einer ungleichmäßigen Fläche hergestellt werden. Die hergestellte Betonwand besitzt eine starke Klebe- oder Haftkraft hinsichtlich des Mörtels und somit eine ausreichend hohe Haftfestigkeit, so daß sie in hohem Maße für die Arbeit des Fliesenverlegens an der Wandfläche geeignet ist.
  • Während der Herstellung der Betonwand bringt der nicht-ausgehärtete Beton, der auf die Form aufgegossen wird, den Druck durch die weiche Tafel hindurch auf die Form zur Einwirkung, und selbstverständlich ist dieser Druck am oberen Bereich der Form verhältnismäßig gering und am unteren Bereich groß.
  • Daher nehmen die Vorsprünge oder Stege der weichen Tafel den kleinen Druck am oberen Bereich der Form auf und den erhöhten Druck am unteren Bereich.
  • Daher werden, wenn alle Vorsprünge oder Stege der weichen Tafel eine einheitliche Härte besitzen, die Vorsprünge oder Stege am oberen Bereich der Form nicht in großem Ausmaß deformiert. Andererseits fallen die Vorsprünge oder Stege infolge des dort zur Einwirkung gebrachten großen Drucks am unteren Bereich nahezu vollständig zusammen, so daß die beabsichtigten Gestalten, d. h. die divergierenden flachen Gestalten, in einigen Fällen nicht erreicht werden.
  • In diesem Fall wird es bevorzugt, eine nicht-hygroskopische, weiche Tafel zu verwenden, die mit einigen oder mehreren Arten von Vorsprüngen oder Stegen mit unterschiedlicher Härte ausgestattet ist. Somit verformen sich in diesem Fall infolge der Vorsprünge oder Stege unterschiedlicher Härte die verhältnismäßig weichen Vorsprünge oder Stege zu den divergierenden, flachen Gestalten am oberen Bereich der Form, wo der kleine Druck durch den nicht-ausgehärteten Beton zur Einwirkung gebracht wird. (Die Vorsprünge oder Stege mit hoher Härte deformieren sich am oberen Bereich der Form in keinem erheblichen Ausmaß).
  • Da der große Druck am unteren Bereich der Form zur Einwirkung gebracht wird, deformieren sich die verhältnismäßig harten Vorsprünge oder Stege zu den divergierenden, flachen Gestalten am unteren Bereich (die Vorsprünge oder Stege mit der geringen Härte können infolge des Betondrucks zusammenfallen).
  • Auf diese Weise deformieren sich die Vorsprünge oder Stege geringer Härte zu divergierenden, flachen Gestalten am oberen Bereich der Form, und deformieren sich die Vorsprünge oder Stege hoher Härte zu divergierenden, flachen Gestalten am unteren Bereich der Form, so daß sogar bei einer Betonwand mit einer großen Höhe die gesamte Fläche der hergestellten Betonwand in gesicherter Weise die divergierenden, konkaven Löcher besitzen kann. Daher kann die Haftfestigkeit des Mörtels für die Gesamtfläche der Betonwand in hohem Maße verbessert werden.
  • Im allgemeinen ist es unmöglich, die gesamte Innenfläche der Form mit einer einzigen weichen Tafel abzudecken, und daher wird eine Vielzahl von weichen Tafeln nebeneinander angeordnet. In diesem Fall fliest, wenn die weichen Tafeln nebeneinander zur gegenseitigen Überlappung der benachbarten Ränder angeordnet werden, nicht-ausgehärteter Beton durch diese einander überlappenden Bereiche und zwischen die rückseitigen Flächen der weichen Tafeln oder die Formfläche. Daher würde keine gute ungleichmäßige Fläche ausgebildet, und würden die Form und die weichen Tafeln an der ausgehärteten Betonwand anhaften, was Schwierigkeiten beim Entfernen der Form und beim Ablösen der weichen Tafel bewirken und insbesondere die an der Betonwand ausgebildete Ungleichmäßigkeit infolge des Ablösens der weichen Tafel während des Vorgangs des Ablösens desselben in einigen Fällen beeinträchtigen würde.
  • Daher wird es dann, wenn die nicht-hygroskopischen weichen Tafeln zur gegenseitigen Überlappung benachbarter Ränder nebeneinander angeordnet werden, andererseits bevorzugt, die überlappten Bereiche zu verkleben oder zu verschweißen, um so das Fliesen des Betons in Richtung auf die rückseitige Fläche zu verhindern.
  • Das heißt, die Innenfläche der Form 10 wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist, für das Eingießen des nicht-gehärteten Betons mit einer Vielzahl von nicht-hygroskopischen, weichen Tafeln 11A und 11B mit einer großen Anzahl von Vorsprüngen oder Stegen 11a und 11b, beispielsweise den Gummitafeln 15 mit den in Fig. 4, dargestellten Vorsprüngen, abgedeckt. Bei diesem Abdeckvorgang werden gemäß Darstellung in Fig. 7, die eine vergrößerte Ansicht des Bereichs VII von Fig. 6 ist, die benachbarten weichen Tafeln 11A und 11B so angeordnet, daß sich ihre Ränder 11c und 11d gegenseitig überlappen, und werden die überlappten Bereiche mittels eines Klebers 20 miteinander verklebt oder verschweißt, beispielsweise durch Heißschweißen bzw. -siegeln. Danach wird in herkömmlicher Weise der nicht-ausgehärtete Beton 12 eingegossen (Fig. 8), und die Form wird nach dem Aushärten entfernt (s. Fig. 1C).
  • Wie oben beschrieben fließt, da die Ränder 11c und 11d der benachbarten weichen Tafeln 11A und 11B einander überlappen und die überlappten Bereiche mittels des Klebers 20 miteinander verklebt oder zusammengeschweißt sind, beispielsweise durch Heißschweißen bzw. -siegeln, der nicht-ausgehärtete Beton nicht durch diese überlappten Bereiche hindurch in Richtung auf die Rückseitenfläche der weichen Tafel und die Form, was die Herstellung einer guten, ungleichmäßigen Fläche ermöglicht und das Entfernen der Form und das Abtrennen der weichen Tafel erleichtert. Des weiteren werden während des Vorgangs des Abtrennens der weichen Tafel die ungleichmäßigen Bereiche an der Betonwand nicht beschädigt.
  • Wenn mehrere weiche Tafeln, die hohle Schaumvorsprünge besitzen, sowie überlappte Bereiche an der Innenfläche der Form angeordnet werden sollen, wird es bevorzugt, die hohlen Schaumvorsprünge an den an der inneren oder unteren Seite angeordneten überlappten Bereichen der weichen Tafel vor ihrem Anordnen zerplatzen zu lassen.
  • Das heißt, wenn die weichen Tafeln, die die hohlen Schaumvorsprünge aufweisen, einander nur überlappen, würden die überlappten, hohlen Schaumvorsprünge die Gesamtdicke erheblich vergrößern. Dies würde einen gestuften Bereich an der Grenze zwischen einem überlappten Bereich und einem nicht-überlappten Bereich der weichen Tafeln an der Wandfläche aus gegossenem Beton bewirken.
  • Des weiteren wäre, wie oben angegeben, die Wasserdichtigkeit am überlappten Bereich nicht garantiert, so daß der nichtausgehärtete Beton durch die Spalten zwischen den hohlen Schaumvorsprüngen der weichen Tafeln hindurchtreten könnte, was zu einer Schwierigkeit beim Entfernen der weichen Tafeln von der Betonwandfläche beim Entfernen der Form führen würde.
  • Durch das Aufplatzenlassen der hohlen Schaumvorsprünge an dem an der unteren Seite angeordneten überlappten Bereich der weichen Tafel vor dem Anordnen können die rückseitige Fläche der weichen Tafel an der oberen Seite und die obere Fläche der weichen Tafel an der unteren Seite in innige Berührung miteinander gebracht werden. Daher vergrößert die Überlappung die Dicke nicht wesentlich, so daß die gegossene Betonwandfläche eine im wesentlichen gleichmäßige Flächenkonfiguration besitzt. Des weiteren ist die Wasserdichtigkeit am überlappten Bereich garantiert, so daß das zuvor beschriebene Verkleben oder Heißschweißen bzw. -siegeln nicht wesentlich ist, um verschiedene Probleme infolge des Austritts von nicht-ausgehärtetem Beton zu verhindern. Selbstverständlich können in diesem Fall die überlappten Bereiche miteinander verklebt oder heißt geschweißt bzw. -gesiegelt werden.
  • Das Verfahren für diesen Fall wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 9-15 beschrieben. Wenn eine Vielzahl weicher Tafeln 21 und 22 mit einer großen Anzahl hohler Schaumvorsprünge 21a und 22a anzuordnen ist, wird jede von diesen mit der nächsten teilweise zur Überlappung gebracht, und wird die weiche Tafel 21 zuerst an der Innenfläche der Form 10 angeordnet und dabei an der unteren Seite, wo ein vorbestimmter Bereich 23 zu überlappen ist, zum Platzen gebracht. Dieser Vorgang kann unter Verwendung einer in Fig. 15 dargestellten Walze 30 durchgeführt werden, die an ihrer Umfangsfläche mit nadelförmigen Vorsprüngen 31 ausgestattet ist. Alternativ kann eine Heizwalze oder -presse verwendet werden, um die hohlen Schaumvorsprünge durch thermisches Aufschmelzen zerplatzen zu lassen.
  • Dann wird gemäß Darstellung in Fig. 10 die weiche Tafel 21 mit den zerplatzten hohlen Schaumvorsprüngen 21a in dem vorbestimmten Bereich 23 mit einem Bereich der anderen weichen Tafel 22 zum Überlappen gebracht, und diese, Tafeln werden an der Innenfläche der Form 10 angeordnet. Bei dieser Arbeit wird die Rückseitenfläche 22b der an der Oberseite angeordneten weichen Tafel 22 mit der Oberseite 21B der an der Unterseite angeordneten weichen Tafel 21 in innige Berührung gebracht. Daher ist nur eine geringe Vergrößerung der Dicke bewirkt, wie in Fig. 11 dargestellt ist, und ist die Wasserdichtigkeit im überlappten Bereich 24 gewährleistet.
  • Nachdem die mehreren weichen Tafeln 21 und 22 in der Form 20 wie oben beschrieben angeordnet worden sind, wird der nichtausgehärtete Beton 12 auf diese Form 10 gemäß Darstellung in Fig. 12 aufgebracht. Da die weichen Tafeln 21 und 22 zur Beibehaltung der Wasserdichtigkeit am überlappten Bereich 24 miteinander in inniger Berührung stehen, besteht keine Gefahr des Austritts von Beton 12. Des weiteren gibt es im wesentlichen keinen Dickenunterschied zwischen dem überlappten Bereich 24 und dem nicht-überlappten Bereich, so daß die gegossene Betonwand eine im wesentlichen gleichmäßige Flächenkonfiguration besitzt.
  • Wie oben beschrieben werden die hohlen Schaumvorsprünge 21a und 22a der weichen Tafeln 21 und 22 durch den Druck der durch das Zusammenziehen beim Aushärten des nicht-gehärteten Betons ausgeübt wird, abgeflacht, wie in Fig. 12 dargestellt ist. Daher sind dann, wenn die Form 10 nach dem Aushärten während einer vorbestimmten Zeitspanne entfernt wird, die vielen konkaven Löcher 13a mit den engen Öffnungen an der Betonwand 13 ausgebildet, wie in Fig. 13 dargestellt ist.
  • Wenn der Mörtel 14 auf die so gegossene Betonwand 13 aufgebracht wird, wie in Fig. 14 dargestellt ist, und die Fliesen 40 darauf abgelegt werden, dringt der Mörtel 14 in die vielen konkaven Löcher 13a ein, die an der Wand 13 ausgebildet sind, und zeigt er nach dem Aushärten eine Verankerungswirkung. Dies verbessert die Haftfestigkeit zwischen der Betonwand 13 und dem Mörtel 14 in starkem Ausmaß. Andererseits wird die Haftfestigkeit zwischen der Fliese 40 und dem Mörtel 14 durch die rückwärtigen Ansätze 40a gewährleistet. Daher besteht nur eine äußerst geringe Möglichkeit zum Herunterfallen der Fliesen 40.
  • Bei diesem Verfahren können mehrere weiche Tafeln ohne Verursachung irgendeines Verlustes der hervorragenden Bindungsfestigkeit zwischen dem Mörtel und der Betonwand verwendet werden. Daher kann eine Form mit einer großen Fläche, die nicht vollständig mit einer einzelnen weichen Tafel abgedeckt ist, verwendet werden, so daß die Wirksamkeit des Gießens der Betonwand verbessert werden kann.
  • Des weiteren kann trotz des Überlappens von Bereichen mehrerer weicher Tafeln, die an der Innenfläche der Form angeordnet sind, das obenangegebene Verfahren die Wasserdichtigkeit in den überlappten Bereichen gewährleisten, und vergrößert es die Tafeldicke nicht wesentlich, so daß eine Betonwand mit gleichmäßiger Flächenkonfiguration über einer großen Fläche gegossen werden kann.
  • Bei dem Verfahren der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zur Herstellung einer Betonwand wird der nicht-ausgehärtete Beton in die Form gegossen, wird die nicht-hygroskopische, weiche Tafel mit den vielen Stegen auf der Innenfläche der Form angeordnet, und werden die Stege zu flachen Gestalten durch den seitlichen Druck des eingegossenen, nicht-ausgehärteten Beton deformiert, so daß der ausgehärtete Beton viele konkave Nuten besitzen kann, wobei jede Nut einen Winkel kleiner als 90º zwischen einer ihrer Seitenflächen und der Betonfläche und einen Winkel von 90º oder größer zwischen der anderen Seitenfläche und der Betonfläche bildet. Oder es wird bei dem Verfahren der nicht-ausgehärtete Beton in die Form gegossen, die nicht-hygroskopische, weiche Tafel mit den vielen Vorsprüngen an der Innenfläche der Form angeordnet, und werden die Vorsprünge zu flachen Gestalten durch den seitlichen Druck des eingegossenen, nicht-ausgehärteten Betons deformiert, so daß der ausgehärtete Beton viele konkave Löcher besitzen kann, die je einen Winkel kleiner als 90º zwischen einer ihrer Seitenflächen und der Betonfläche und einen Winkel von 90º oder größer zwischen der anderen Seitenfläche und der Betonfläche bilden. Daher kann das Haftungsvermögen des Mörtels verbessert werden, und kann auch die Ablösbarkeit der weichen Tafel verbessert werden.
  • Dieses Verfahren wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 16-21 beschrieben.
  • Gemäß Darstellung in den Figuren wird die nicht-hygroskopische, weiche Tafel 11 mit den vielen Stegen oder Vorsprüngen 11a, beispielsweise die Gummitafel 15 mit den Vorsprüngen 15a, die in Fig. 4 dargestellt ist, oder die weiche Tafel 16 mit den Vorsprüngen 16a, die in Fig. 5 dargestellt ist, an der Innenfläche der Form 10 angeordnet. Danach wird in herkömmlicher Weise der nicht-ausgehärtete Beton 12 eingegossen (Fig. 17), und die Form wird nach dem Aushärten entfernt (Fig. 18).
  • Da die weiche Tafel 11 nicht hygroskopisch ist und die gebildeten konkaven Nuten und konkaven Löcher 33 die besonderen Gestalten wie unten beschrieben besitzen, kann beim Entfernen der Form die weiche Tafel 11 leicht von der Betonfläche getrennt werden. Selbstverständlich werden beim Abtrennen der weichen Tafel 11 die Bereiche in der Nähe der konkaven Nuten oder konkaven Löcher 33 nicht beschädigt, und verbleibt auch kein abgerissenes Stück der weichen Tafel an der Betonfläche.
  • Das heißt, die Vorsprünge 11a der weichen Tafel 11, die in Fig. 16 dargestellt ist, unterliegen dem durch das Zusammenziehen beim Aushärten des nicht-ausgehärteten Betons 11 bewirkten Druck A und werden zu den flachen Gestalten gemäß Darstellung in Fig. 17 vergrößert. In diesem Zustand härtet der nicht-gehärtete Beton aus, um die konkaven Nuten oder konkaven Löcher 33 gemäß Darstellung in Fig. 18 und 19 zu bilden, wobei jede Nut bzw. jedes Loch einen Winkel (&Theta;1) kleiner als 90º zwischen einer der Seitenflächen 33a und der Betonwandfläche 13A und einen Winkel (&Theta;2) von 90º oder größer zwischen der anderen Seitenfläche 33b und der Betonwandfläche 13A bildet. Diese konkaven Nuten oder konkaven Löcher 33 sorgen für eine bemerkenswert hohe Haftfestigkeit des Mörtels 14, weil &Theta;1 < 90º ist, und verhindern auch ein übermäßiges Zurückhalten der weichen Tafel 11 in den konkaven Nuten oder konkaven Löchern 33, weil &Theta;2 &ge; 90º ist, so daß ein leichtes und zuverlässiges Ablösen ohne Beschädigung der Betonfläche rund um die konkaven Nuten oder konkaven Löcher 33 und ohne Zurücklassen eines abgerissenen Stücks der weichen Tafel erreicht werden kann.
  • Es ist selbstverständlich, daß der zwischen der anderen Seitenfläche 33b jeder konkaven Nut oder jedes konkaven Lochs 33 und der Betonfläche 13a gebildete Winkel (&Theta;2) ein offener Winkel gemäß Darstellung in Fig. 20 oder ein Winkel von etwa 90º gemäß Darstellung in Fig. 21 sein kann.
  • Die auf diese Weise hergestellte Betonwand 13 besitzt einen guten Flächenaufbau, der infolge der Vorsprünge 11a der weichen Tafel 11, mit den obenbeschriebenen konkaven Nuten oder konkaven Löchern 33 ausgestattet ist, so daß Mörtel 14, beispielsweise der Grundiermörtel oder der Haftmörtel, der an der Fläche aufgebracht wird, sehr fest an der Betonwand 13 haften kann (Fig. 19). Daher kann eine Betonwand mit hoher Fliesenhaftfestigkeit hergestellt werden.
  • Die Vorsprünge oder Stege der bei diesem Verfahren verwendeten weichen Tafel sind, wie oben beschrieben ist, notwendig, um die konkaven Nuten oder konkaven Löcher an der Betonfläche auszubilden, die einen Winkel kleiner als 90º zwischen der ersten Seitenfläche und der Betonfläche und einen Winkel von 90º oder größer zwischen der zweiten Seitenfläche und der Betonfläche bilden, so daß sie beispielsweise eine geringe Härte an der Seite für die Herstellung der ersten Seitenfläche und eine große Härte für die zweite Seite besitzen. Das heißt, wenn feste oder poröse Stege oder Vorsprünge verwendet werden, wird ihre Härte teilweise verändert, und wenn hohle Stege oder Vorsprünge verwendet werden, wird die Härte verändert, beispielsweise durch Verändern der Dicke ihrer Schalen. Es ist selbstverständlich, daß diese Stege oder Vorsprünge ihrer ursprünglichen Gestalten haben können, (d. h. die Gestalten vor der Einwirkung des seitlichen Betondrucks) die die konkaven Nuten oder konkaven Löcher der vorbestimmten Gestalten bilden können.
  • Somit ist mindestens bei den bevorzugten Ausführungsformen ein Gießverfahren für eine Betonwand geschaffen, das die Probleme des Standes der Technik überwindet, wobei eine Wandfläche, die für das Verfliesen geeignet ist, d. h. eine Wandfläche mit einer guten Haftcharakteristik in Hinblick auf den Grundiermörtel und den Haftmörtel, hergestellt werden kann.

Claims (9)

1. Verfahren zum Gießen von Beton zur Herstellung einer Wand, bei dem ungehärteter Beton in einer Form (10) eingegossen wird, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: Anordnen einer nicht-hygroskopischen, weichen Tafel (11; 11A, 11B; 15; 16, 21, 22) mit einer Vielzahl von weichen Vorsprüngen (11a, 11b; 15a; 16a; 21a, 22a) an einer Innenfläche der Form (10) und das Eingießen ungehärteten Betons in die Form und auf die Tafel, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Vorsprünge als eine Folge des Deformiertwerdens unter dem Druck des Betons vergrößert werden, um Löcher (13a) mit engen Einlaßöffnungen an einer Betonfläche nach dem Aushärten zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (13a) Winkel kleiner als 90º (&Theta;1) zwischen den ersten genannten Flächen und der Betonfläche und Winkel von 90º oder größer (&Theta;2) zwischen zweiten Seitenflächen und der Betonfläche bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-hygroskopische, weiche Tafel (11; 11A, 11B; 15; 16; 21, 22) eine Vielzahl von Arten von Vorsprüngen (11a, 11b; 15a, 16a; 21a, 22a) mit unterschiedlicher Härte aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der nicht-hygroskopischen, weichen Tafeln (11A, 11B; 21, 22) nebeneinander angeordnet ist, wobei die Ränder der benachbarten weichen Platten (11A, 11B, 21, 22) einander überlappen und die einander überlappenden Ränder (11c, 11d; 21b, 22b) miteinander verklebt oder verschweißt sind, um ein Hindurchfließen des Betons in Richtung auf die Rückseitenflächen der Tafeln (11a, 11b; 21, 22) zu verhindern.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der nicht-hygroskopischen, weichen Tafeln (21, 22) eine große Anzahl von hohlen Vorsprüngen (21a, 22a) aufweist, wobei die Tafeln (21, 22) an der Innenfläche der Form (10) nach dem Aufplatzen der hohlen Vorsprünge (21a) der weichen Tafel (21) angeordnet sind, die an einer unteren Seite in einem überlappenden Bereich (23) der weichen Tafeln (21, 22) angeordnet sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-hygroskopische, weiche Tafel hohle Vorsprünge aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder hohler Vorsprung die Gestalt eines konischen Trapezoids aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-hygroskopische, weiche Tafel feste Vorsprünge aufweist.
9. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorsprünge aus Schaum hergestellt sind.
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