DE2838344A1 - Verfahren und dichtungsprofil zum abdichten von fugen zwischen kunststoffrohren zum auskleiden von kanalrohren - Google Patents

Verfahren und dichtungsprofil zum abdichten von fugen zwischen kunststoffrohren zum auskleiden von kanalrohren

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DE2838344A1
DE2838344A1 DE19782838344 DE2838344A DE2838344A1 DE 2838344 A1 DE2838344 A1 DE 2838344A1 DE 19782838344 DE19782838344 DE 19782838344 DE 2838344 A DE2838344 A DE 2838344A DE 2838344 A1 DE2838344 A1 DE 2838344A1
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DE
Germany
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sealing
sealing profile
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pipe sections
gap
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DE19782838344
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Inventor
Hans Breuer
Erhard Osterhagen
Waldemar Wissinger
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/02Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
    • F16L58/04Coatings characterised by the materials used
    • F16L58/10Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics
    • F16L58/1009Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics the coating being placed inside the pipe
    • F16L58/1027Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics the coating being placed inside the pipe the coating being a sprayed layer

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Description

  • Verfahren und Dichtungsprofil zum Abdichten von Fugen zwischen
  • Kunststoffrohren zum-Auskleiden von Kanairohren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abdichten von Fugen zwischen aneinandergrenzenden Kunststoffrohrabschnitten beim nachträglichen Auskleiden von Kanairohren aus Beton, Asbestzernent od.dgl., wobei die Rohrabschnitte unter Belassung eines Zwischenraumes zum Kanalrohr unter Justierung eingespannt werden und der Zwischenraum verfüllt wird, sowie ein hierfür geeignetes Dichtungsprofil.
  • Zum Schutz gegen Korrosion ist es bekannt, Abwasserkanäle und ähnliche Bauwerke mit einer Kunststoffauskleidung auszustatten. Ir Normalfall wird bereits bei der Herstellun6T der Kanalrohre die Auskleidung angebracht bzw. fest in dem Beton verankert. Es kommt jedoch auch vor, daß bereits im Erdreich verlegte Kanalrohr nach träglich mit einer Kunststoffauskleidung als Korrosionsschutz versehen werden sollen. Hierbei stellt sich dann das Problem, daß die Fugen der aneinanderstoßenden Rohrabschnitte aus Kunststoff, das ja nicht endlos eingebracht werden kann, möglichst einfach aber funktionstüchtig abgedichtet werden müssen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Verfahren in der Weise, daß vor dem Verfüllen des Zwischenraumes ein an den Enden der I#ohrabscimitte außen und innenseitig anliegendes etwa U-förmiges gummielastisches Dichtungsprofil aufgeschoben wird, das die Ftige zwischen den Rohrabschnitten ausfüllt, und das nach del!l Verfüllen des Zwischenraumes mit Dämmer od dgl. entfernt wird und dann die Fuge und die in dem Swischenraum durch das Dichtungsprofil gez bildete Kammer mit einem dauerelastischen Kitt verfüllt wird.
  • Durch den Einsatz eines elastischen Dichtungsprofiles während der Montage gelingt es in einfacher Weise, Maßungenauigkeiten während der Montage durch ungenaues Justieren und Verspannen der Rohrabschnitte auszugleichen und zugleich die Möglichkeit für eine nachfolgende einwandfreie Dichtung im Fugenbereich zu schaffen. Das Dichtungsprofil hat hier die Aufgabe des Platzfreihaltens übernommen, und ermöglicht, nachträglich die Fugen mit einem dauerelastischen Kitt einwandfrei zu verfüllen und nahtlose glatte Übergänge von einem Rohrabschnitt zum nächsten zu scharfen.
  • Das gummielastische Dichtungsprofil zum Burchführen des Verfahrens ist vorteilhaft so ausgebildet, daß es etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und mit konstanter Dicke, ggf. von einem U-Schenkelende in einer Richtung fortlaufend sich etwas verjüngend ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung des- Dichtungsprofiles läßt es sich einwandfrei nach dem Fixieren der als Auskleidung dienenden Rohrabschnitte wieder aus den Fugen herausziehen. Diese Dichtung profile können auch mehrfach wieder verwendet werden. Wesentlich ist hierbei, daß das Dichtungsprofil aus einem solchen Werkstoff hergestellt ist, der mit dem Verfüllungswerkstoff, auch Dämmer genannt, keine Verbindung eingeht. Beispielsweise kann für das gummielastische Dichtungsprofil ein aus Weich-PVC-Sehaumabfall extrudiertes Profil eingesetzt werden. Ein solches Profil paßt sich sehr gut an die zu dichtenden Flächen an und weist auch die nötige Eigenspannung und Anpreßkraft auf.
  • Es ist auch denkbar, nicht jedes Rohrabschnittende mit einem einzelnen Dichtungsprofil auszustatten, sondern praktisch ein Zwillingsprofil vorzusehen. Es ist auch möglich, zur Verbesserung der Anlage das Dichtungsprofil an den Anlageflächen mit zusätzlichen Dichtlippen auszubilden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungßbeisyiel dargestellt. Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch ein fertig ausgekleidetes Kanalrohr. Figur 2 zeigt im Längsschnitt durch das Kanalrohr einen Ausschnitt aus einer Fuge mit für die Montage eing##eUzt:en Dichtungsprofilen und Figur 3 zeigt die verfug Lauge nach Figur 2 im Endzustand.
  • Figur 7 zeigt ein im Erdreich 1 verlegtes Kanalrohr 2, beispielsweise aus Beton oder Asbestzement oder ähnlichen Werkstoffen.
  • Dieses Kanalrohr 2 ist innenseitig mit der korrosionsbeständigen, insbesondere abwasserbeständigen und chemikalienbeständigen Auskleidung 4 aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie beispielsweise Kart-PVC versehen. Die Verankerung der Auskleidung 4 geschieht hier mittels eines bindenden Füllstoffes 3, auch Dämmer genannt, wie ein Flüssigzement, der sich sehr gut verarbeiten läßt. Bei der Auskleidung 4 kann es sich um außen und innenseitig glatte Rohr handeln, es können aber auch bevorzugt sogenannte Rippenrohre oder Stegrohre sein, die außenseitig mit umlaufenden Stegen ausgebildet sind, die nicht nur die Steifigkeit der Rohre erhöhen, sondern auch die Verankerung verbessern.
  • Die in der Figur 2 im Ausschnitt dargestellte Fuge zeigt den Herstellungs- und Hontageprozeß. Die Auskleidung 4 wird in das sich vor Ort befindende Kanalrohr 2, das im Erdreich verlegt ist, unter Belassung des Zwischenraumes 3 eingebracht und verspannt.
  • Wenn das Betonrohr 2 beispielsweise die Nennweite 1600 hat, so wird man zweckmäßig ein Auskleidungsrohr mit einer Nemlweite von 1400 einbringen. Das Auskleidungsrohr 4 wird in Abschnitten eingebracht und vormontiert unter Belassung von Fugen 8 zwischen den aneinanderstoßenden Rohrenden. Diese Fugen 8 werden nun mittel: der Dichtungsprofile 5 geschlossen. Die Dichtungsprofile 5 bestehe aus einem gummielastischen Material und weisen etwa U-formigen Querschnitt auf, der bevorzugt etwas hinterschnitten ist, so daß zwischen den U-Schenkeln 5a, 5b beim Auseinanderdrücken einer entsprechende Rückstellkraft wirksam wird. Vorzugsweise ist ein U-Schenkel 5a als Auflageflansh auf der Innenseite der Rohrabschnitte 4 ausgebildet, während der andere U-Sclienkel 5b als Anschlaglippe ausgebildet ist. Nach dem Aufschieben der Dichtungsprofile 5 auf die Enden der Rohrabschnitte 4 ist die Fuge 8 einwandfrei abgedichtet und die Schenkel 5a, 5b liegen satt an den ltohrabschnit;ten 4 an. Nun kann der Zwischenraum 3 mit einem Verbindunsatrial, beispielsweise einem mit starkem Wasseranteil verflüssigten Zement verfüllt werden, der außerordentlich fließfänig ist und auch die letzten Toträume noch ausfüllt. Während dieses ganzen Prozesses ist es erforderlich, die Rohrabschnitte 4 zu zentrieren und zu fixieren. Nachdem der Verbund zwischen den Rohrabschnitten 4 und dem Kanalrohr 2 über den Dämmer hergestellt ist, werden die Dichtungsprofile 5 durch einfaches Herausziehen in Pfeilrichtung wieder entfernt. Die Dichtungsprofile 5 sind dabei im Querschnitt so ausgebildet, daß sie überall gleich stark sind und sich auf diese Weise einwandfrei herausziehen lassen. Es ist auch möglich, sie in Richtung auf die Anschlaglippen , verjüngend auszubilden. Die nun wieder frei werdende Fuge 8 und die vom Dämmer freigebliebene Kammer 7 dient der Aufnahme eines dauerelastischen Kittes, der beispielsweise eingespritzt wird. Als dauerelastischer Kitt kann beispielsweise Arolastic (B) verwendet werden. Die Dichtungsprofile 5 haben also nicht nur die Aufnahme der Abstanilaltung zwischen den Rohrabschnitten 4 übernommen, sondern zugleich für die Ausbildung eines Fugenraumes zum einwandfreien Dichten gesorgt. Die Ausfüllung der Folge 8 und der Kammer 7 mittels eines dauerelastischen Kittes 6 ist in der Figur 3 gezeigt. Ggf. muß die Kammer 7 vor dem Verfüllen mit Kitt noch gereinigt werden, was hier auch keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Eine Primerung der Kontaktflächen an den Rohrenden kann unter Umständen ebenfalls zweckmäßig sein. Wie aus der Figur 3 zu ersehen ist, erhält man saubere und glatte einwandfrei abgedichtete uebergänge von einem Rohrende zum nächsten auch bei nachträglich anzubringenden Auskleidungen von Kanalrohren. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verfahren auch auf andere als kreisrunde Querschnitte angewendet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche: ================================ Verfahren zum Abdichten von Fugen zwischen aneinandergrenzenden Kunststoffrohrabschnitten beim nachträglichen Auskleiden von Kanalrohren aus Beton, Asbestzement d.dgl., wobei die Rohrabschnitte unter Belassung eines Zwischenrau mes zum Kanalrohr unter Justierung eingespannt werden und der Zwischenraum verfüllt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß vor dem Verfüllen des Zwischenraumes (3) ein an den Enden der Rohrabschnit*e (5) außen und innenseitig anliegendes etwa U-förmiges gummielastisches Dichtungsprofil aufgeschoben wird, das die Fuge (8) zwischen den Rohrabschnitten (5) ausfüllt, und das nach dem Verfüllen des Zwischenraumes (3) mit Dämmer Ode dgl. entfernt wird und dann die Fuge (8) und die in dem Zwischenraum (3) durch das Dichtungsprofil (#) gebildete Kammer(7)mit; einem dauerelastischen Kitt (6) verfüllt wird.
  2. 2. Gummielastisches Dichtungsprofil zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa U--förmigen Querschnitt aufweist und mit konstanter Dicke, gegebenenfalls von einem U-Schenkelende in einer flichtung fortlaufend sich etwas verJüngend, ausgebildet ist.
  3. 59 Dichtungsprofil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein aus zwei Dichtungsprofilen im mittleren Bereich vereinigtes Profil.
  4. 4. Dichtungsprofil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekeznn zeichnet, daß es aus Weich-PVC-Schaumabfall hergestellt durcb Extrusion besteht.
DE19782838344 1978-09-02 1978-09-02 Verfahren und dichtungsprofil zum abdichten von fugen zwischen kunststoffrohren zum auskleiden von kanalrohren Withdrawn DE2838344A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5156791A (en) * 1990-03-26 1992-10-20 Inax Corporation Depositing method of wall concrete

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5156791A (en) * 1990-03-26 1992-10-20 Inax Corporation Depositing method of wall concrete

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