DE69003672T2 - Verfahren zur Sanierung und/oder zum Schutz von Abwasserkanälen oder Rohrleitungen. - Google Patents

Verfahren zur Sanierung und/oder zum Schutz von Abwasserkanälen oder Rohrleitungen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Renovierung und/oder zum Schutz von Abwasserkanälen und Rohren. Die Erfindung ist insbesondere geeignet für begehbare, kreisförmige und ovale Abwasserkanäle, jedoch nicht auf diese begrenzt.
  • Die EP-A-184 366 offenbart ein Verfahren zur Wiederauskleidung von Abwasserkanälen, wobei ein Plastikstreifen spiralig in dem Abwasserkanal gewunden wird, um eine Auskleidung zu bilden, die von der Wand des Abwasserkanals durch einen ringförmigen Zwischenraum beabstandet ist. Der Zwischenraum ist mit Zement abgepreßt und man läßt den Zement sich absetzen. Vor dem Abpressen wird Wasser unter Druck dem Inneren der Auskleidung zugeführt.
  • Die Internationale Veröffentlichung Nr. WO 88/05884 (Internationale Anmeldung Nr. PCT/AU88/00027) (Danby Pty Ltd.) beschrieb ein Verfahren zur Renovierung und/oder zum Schutz von Abwasserkanälen oder Rohren. Eine Auskleidung wurde aus zugeschnittenen Stücken von PVC-Platten gebildet, und entlang den Wänden des Rohres angeordnet, wobei die Platten durch Verbindungsstreifen aneinander stießen. Jede Platte wies eine Ausbildung entlang einer Seite auf, die einer Ausbildung entlang der anderen Seite komplementär war, so daß benachbarte Platten verbunden werden konnten, um eine Auskleidung zu bilden, die sich von Einstiegsloch zu Einstiegsloch entlang dem Abwasserkanal oder dem Rohr erstreckte.
  • Obwohl dies Verfahren eine Verbesserung gegenüber bestehenden Verfahren war, hatte es eine Anzahl von praktischen Begrenzungen. Jede Platte mußte individuell zugeschnitten, angeordnet, und mit den benachbarten Platten verbunden und passend gemacht werden. Da jede Platte z. B. 200 mm breit war, war dies sehr arbeitsaufwendig. Außerdem wurde, wenn weitere Platten angeordnet wurden gefunden, daß sich ihr tatsächlicher Durchmesser verringerte und auf diese Weise die Enden nicht mehr einfach zusammenstießen, so daß die Platten langsam entlang der Wand auf den gewünschten Durchmesser gehämmert werden mußten. Es wird angenommen, daß dieses "Kriechen" oder die Abnahme im Durchmesser aus der Verbindung einer Plattenseite in die Ausbildung auf die vorhergehende Platte resultierte. Wenn die Platten im folgenden kürzer geschnitten wurden, um des "Kriechen" zu überwinden, stießen die Enden richtig aneinander, jedoch der Durchmesser der resultierenden Auskleidung war entlang seiner Länge reduziert.
  • Wie der speziellen Beschreibung, die mit Bezug auf die Zeichnungen folgt, entnommen werden kann, sieht die Erfindung ein Verfahren vor, das schneller und einfacher als das eben beschriebene Verfahren des Standes der Technik arbeitet und das einfache Variationen im Durchmesser im Abwasserkanal oder dem Rohr, das repariert oder ausgekleidet werden soll, kompensieren kann.
  • Allgemein gesprochen sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Auskleidung von Abwasserkanälen oder Rohren vor, wobei das Verfahren die Erstellung einer Auskleidung vorsieht, bei der ein langgezogener Auskleidungsstreifen in dem Abwasserkanal oder dem Rohr spiralig gewunden wird, wobei der Auskleidungsstreifen entlang beider Seiten entsprechende Verbindungsausbildungen aufweist, so daß die Verbindungsausbildung auf einer Seite des spiralig gewundenen Auskleidungsstreifens gegen die Verbindungsausbildung entlang der anderen Seite einer benachbarten Windung des spiralig gewundenen Auskleidungsstreifens stößt; und wobei ein langgezogener Verbindungsstreifen in Verbindung mit den benachbarten Verbindungsausbildungen der benachbarten Windungen des spiralig gewundenen Auskleidungsstreifens gebracht wird, um die Windungen des Auskleidungssteifens aneinander zu befestigen.
  • Die Auskleidung kann aus Abschnitten von jeweiligen Längen des Auskleidungsstreifens zusammengesetzt werden, die durch einen Verbindungsstreifen oder Stück miteinander verbunden sind.
  • Wenn nötig, kann Zement in den Raum zwischen der Auskleidung und der Wand des Abwasserkanals oder des Rohres gespritzt oder anderweitig eingeführt werden, um die Auskleidung in ihrer Stellung zu sichern.
  • Vorzugsweise wird der Streifen von PVC extrudiert, weist einen im wesentlichen ebenen Körper mit einer Vielzahl von nach außen gerichteten Formationen auf, z. B. von Y- oder T-Bereichen auf der Außenfläche des Körpers. Diese Ausbildungen beabstanden den Körper von der Wand und verbinden die Auskleidung mit dem Zement.
  • Vorzugsweise sind die Verbindungsausbildungen entlang des Streifens spiegelbildlich ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist jede Verbindungsausbildung einen Schenkel auf, der im wesentlichen senkrecht zum Körper steht, nach außen oder innen gerichtet und so angeordnet ist, daß er den Schenkel der anderen Verbindungsausbildung als benachbarte Windung des Streifens anstößt. Vorzugsweise ist ein nach innen gerichteter Kanal innerhalb, jedoch benachbart zu dem Schenkel jeder Verbindungsausbildung vorgesehen.
  • Vorzugsweise weist jeder Verbindungsstreifen ein Paar von im wesentlichen parallelen beabstandeten Schenkeln auf, die durch einen Körper miteinander verbunden sind, wobei die distalen Bereiche der Schenkel gegeneinander gerichtete Flansche oder Rippen aufweisen, die in die jeweiligen Stoßflächen in den Kanälen der Verbindungsausbildungen eingreifen.
  • Zur verbesserten Verbindung des Verbindungsstreifens mit dem Streifen können elastische Plastikzonen (von geringerer Härte) zusammen mit den SchenkeIn des Verbindungsstreifens extmdiert werden, wobei die Zonen durch den Streifen gepreßt werden, um eine versiegelnde Verbindung dazwischen auszubilden.
  • Zur Anpassung einer Variation im Durchmesser der Abwasserkanäle oder Rohre oder lokale Variationen in deren Wänden (oder ihrer Auskleidung) können ein oder mehrere flexible oder elastische Ausschnitte zusammen in den Körper des Streifens und/oder den Körper des Verbindungsstreifens, der kompremiert/ausgedehnt werden soll, koextrudiert werden.
  • Für geringere Durchmesserkrümmungen in der Auskleidung von Abwasserkanälen oder Rohren kann ein veränderter Verbindungsstreifen (der ebenfalls die flexible Koextrusion enthalten kann) bei der Verbindung des Streifens verwendet werden.
  • Damit die Erfindung durch ein Beispiel vollständig verstanden werden kann, werden nun bevorzugte Ausführungsformen in Vergleich mit dem Stand der Technik beschrieben, wobei auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, wobei
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Auskleidung des Standes der Technik ist, die in einem Rohr installiert wird;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie 1-1 der Fig. 1 genommen wurde und die die Verbindung der Platten des Standes der Technik darstellt;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie 3-3 der Fig. 1 genommen ist, und die die Auskleidung des Standes der Technik zeigt, die zementiert wurde;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Auskleidung der vorliegenden Erfindung ist, die in einem Rohr installiert wurde;
  • Fig. 5 und 6 jeweilige perspektivische und Schnittansichten des Auskleidungsstreifens darstellen;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsstreifens ist;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht eines alternativen Streifenprofils darstellt;
  • Fig. 9 eine ähnliche Ansicht ist, die eine modifizierte Form des Verbindungsstreifens darstellt, der Verbindungszonen auf den Schenkeln enthält;
  • Fig. 9a eine Schnittansicht des Verbindungsstreifens der Fig. 9 darstellt;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht des Streifens mit einer flexiblen Koextrusionsregion darstellt;
  • Fig. 11 eine ähnliche Ansicht eines Streifens darstellt mit zwei flexiblen Regionen;
  • Fig. 12 eine Schnittansicht eines Verbindungsstreifens mit einem flexiblen Körperbereich darstellt;
  • Fig. 13 eine Schnittansicht eines Verbindungsstreifens für Ecken darstellt;
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der Verbindung der Auskleidung zu einem Kastendurchlaß darstellt; und
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht der Auskleidung in einem gekrümmten Bereich des Rohres darstellt.
  • Das Verfahren des Standes der Technik der Fig. 1 - 3 wird nun kurz beschrieben.
  • Jede Platte 10 wird aus unplastizierten PVC (uPVC) extrudiert und weist einen ebenen Körper 11 mit einer glatten inneren Fläche auf. Eine Vielzahl von T- förmigen Ausbildungen 12 sind integral mit der Platte auf der Außenseite des Körpers ausgebildet. Die Ausbildungen 12 verstärken den Körper, wenn die Platten gekrümmt werden, beabstanden den Körper 11 von der Abwasserkanalwand und verbinden die Auskleidung mit dem Zement in der Höhlung zwischen der Abwasserkanalwand und der Auskleidung.
  • Eine erste Verbindungsausbildung 13 (siehe Fig. 2) ist entlang einer Seite von jeder Platte vorgesehen. Die Ausbildung 13 ist nach innen gerichtet und weist eine im wesentlichen U-artige Form mit einer länglichen Ausnehmung 14 auf.
  • Eine zweite Verbindungsausbildung 15 ist entlang der anderen Seite von jeder Platte 10 vorgesehen. Diese Ausbildung weist einen nach außen gerichteten Schenkel 16 auf, der in die Mündung der ersten Verbindungsausbildung 13 einsetzbar ist und eine distale Sicke 17 aufweist, die mit der Ausnehmung 14 verbindbar ist.
  • Wie dargestellt in Fig. 3 sind die benachbarten Seiten der Platten 10 miteinander durch die komplementären ersten und zweiten Verbindungsausbildungen 13, 15 verbunden.
  • Im Gebrauch werden die Platten 10 in der Fabrik in Stücke geschnitten, die der Umgebung des Abwasserkanals, der ausgekleidet werden soll, entsprechen.
  • Die Platten 10 werden durch ein Einstiegsloch in das Rohr gebracht und entlang der Wand des Rohres (siehe Fig. 1) gekrümmt. Die Platten 10 werden aneinander gestoßen, die ersten und zweiten Verbindungsausbildungen 13, 15 von den benachbarten Platten werden miteinander verbunden, um eine Auskleidung zu bilden, die sich von Einstiegsloch zu Einstiegsloch erstreckt.
  • Wenn jede Platte 10 installiert ist, stoßen ihre Enden 19 aneinander und werden durch einen aufnehmenden Verbindungsstreifen (siehe Fig. 1 und 5) miteinander verbunden. Wie dargestellt in Fig. 1 sind die gegeneinander stoßenden Verbindungen von benachbarten Platten 10 gegeneinander versetzt.
  • Der aufnehmende Verbindungsstreifen (Fig. 1) wird ebenso aus extrudiertem uPVC gebildet und weist eine Vielzahl von länglichen Ausnehmungen 21 auf, um entsprechende Bereiche der Ausbildungen 12 aufzunehmen. Jede Ausnehmung 21 weist unten zusammenlaufende obere Seitenwände 22 und Verbindungswiderstände 23 auf.
  • Im allgemeinen benötigt die Auskleidung, die ihre Verbindungslagerung 12 gegen die Rohrwand gerichtet hat, keine Zementierung. Jedoch kann Hydrogensulfidgas in dem Abwasserkanal Bereiche des oberen Anteils der Rohrwand vernichtet haben. Wenn dies geschehen ist, können Löcher in die Rohrwand gebohrt werden und Zement 25 in die Höhlung zwischen der Auskleidung und der Rohrwand gepumpt werden.
  • Wenn sich der Zement setzt, wird die Auskleidung fest an ihrem Platz in dem Abwasserkanal befestigt. Da die Auskleidung gegen die Wand angeordnet ist, beabstandet durch die Formationen 12, 15, geht nur wenig Kreuzungsbereich verloren, und die glatte innere Oberfläche der Auskleidung gewährleistet eine gute hydraulische Ausführbarkeit.
  • Wie bereits vorher beschrieben, war das Problem bei dem Verfahren des Standes der Technik die Verbindung der ersten und zweiten Verbindungsausbildungen 13, 15 von benachbarten Platten 10, um die wirksame Länge der Platten zu vergrößern, so daß die Enden nicht mehr aneinanderstoßen, um durch den aufnehmenden Verbindungsstreifen 20 verbunden zu werden.
  • Mit Bezug jetzt auf die Fig. 5 und 6, betreffend die vorliegende Erfindung, weist der Auskleidungsstreifen 30 einen ebenen Körper 31 und T-Ausbildungen 32 auf, wie vorher beschrieben, und wird aus uPVC extrudiert. Erste und zweite Verbindungsausbildungen 33, 34 weisen jeweils einen äußeren Schenke 35, 36 (mit nach innen gerichteten Flanschen 37, 38) auf, der mit dem ebenen Körper 31 durch einen im wesentlichen L-förmigen Bereich 39, 40 verbunden ist, um einen jeweiligen Kanal 41, 42 mit einer Stoßfläche 43, 44 zu bilden.
  • Der Verbindungsstreifen 50 (siehe Fig. 7), der ebenfalls aus uPVC extrudiert wird, weist einen Körper 51 mit beabstandeten, parallen Schenkeln 52, 53 auf, die jeweils mit nach außen gerichteten Flanschen oder Sicken 54, 55 versehen sind.
  • Der Auskleidungsstreifen 30 wird auf eine leicht zu bearbeitende Länge geschnitten, z. B. 50 m, und kann z. B. 300 mm breit sein. Wie dargestellt in Fig. 4 windet der Arbeiter den Auskleidungsstreifen 30 spiralig in dem Rohr mit den T-Ausbildungen 32, die gegen die Rohrwand stoßen, auf und mit den Schenkeln 35, 36 der Verbindungsausbildung 33, 34, die Fläche an Fläche aneinander stoßen. Wenn der Auskleidungsstreifen 30 vollständig innerhalb des Rohres aufgewunden ist, preßt der Arbeiter den Verbindungsstreifen 50 in Verbindung mit den benachbarten Verbindungsformationen 33, 34 an einem Ende der Auskleidung und verbindet aufeinanderfolgend die benachbarten Windungen des Auskleidungsstreifens miteinander. Der Verbindungsstreifen 50 wird in Position gehämmert, wo die Schenke 52, 53 in die Kanäle 41, 42 der Verbindungsausbildungen 33, 34 eintreten und die Sicken 54, 55 binden die Stoßflächen 43, 44, um die Verbindungsstreifen 50 im Platz zu halten.
  • Eine weitere Länge des Auskleidungsstreifens 30 wird mit dem Ende der Auskleidung verbunden und die Installationsschritte werden wiederholt (die Längen des Auskleidungsstreifens können verbunden werden, indem H-Bereich- Verbindungsstreifen verwendet werden oder indem die benachbarten Enden des Auskleidungsstreifens miteinander verschweißt werden).
  • Wenn die Auskleidung zwischen benachbarten Einstiegslöchern ausgebildet wurde, kann Zement in den Raum zwischen der Auskleidung und der Rohrwand injiziert werden, so wie beschrieben in Verbindung mit dem Stand der Technik.
  • Da die benachbarten Windungen des Auskleidungsstreifens nicht miteinander verbunden sind, bis die Auskleidung ausgebildet ist, und die Schenke 35, 36 gegeneinander stoßen, kann ein Gleiten zwischen benachbarten Windungen und Variationen im Durchmesser der Auskleidung einfach ausgeglichen werden und der Verbindungsstreifen kann schneller und einfacher installiert werden als bei der Verbindung der ersten und zweiten Verbindungsausbildung in dem Verfahren des Standes der Technik.
  • Jetzt mit Bezug auf Fig. 8 weist der Streifen 60 im wesentlichen dasselbe Profil auf wie der Streifen 30, jedoch mit einer veränderten Verbindungsausbildung entlang jeder Seite des ebenen Körpers 62. Wie dargestellt, weist die Verbindungsausbildung einen äußeren, nach innen gerichteten Schenke 63 auf, der an den entsprechenden Schenke eines benachbarten Streifens stößt (siehe Fig. 9). Der innere Schenkel 64, der integral mit dem Körper ausgebildet ist, weist einen Innenbereich 65 und einen Außenbereich 66 auf, die eine Stoßfläche 67 definieren, die die Unterseite des jeweiligen Flansches des Kopfes 54, 55 des Verbindungsstreifens 50 verbindet.
  • Mit Bezug auf die Fig. 9 und 9a kann eine verbesserte Versiegelung zwischen dem Streifen 60 und dem Verbindungsstreifen 70 dadurch erzielt werden, daß weichere, flexible Versiegelungszonen 71, 72 auf den Außenflächen der Schenkel 73, 74 koextmdiert werden. Die Versiegelungszonen können z. B. 0,5 mm dick sein und von einem Kunststoff mit einer geringeren Durometerhärte als der des Körpers und der Schenkel und der Flansche des Verbindungsstreifens 70 extrudiert werden.
  • Örtliche Variationen in dem Abwasserkanal oder den Rohrwänden, dem Durchmesser und/oder der Auskleidung können durch Verwendung von Streifen 80, 90 (siehe Fig. 10, 11) überwunden werden, die flexible Koextrusionen 81, 91, 92 (im allgemeinen von einem Kunststoff mit geringerer Durometerhärte) in den Körper 82, 93 extrudiert werden. Außerdem oder als Alternative kann der Verbindungsstreifen 100 (Fig. 12) eine flexible Koextrusion 101 in dem Körper 102 zwischen den Schenkeln 103, 104 aufweisen.
  • Wenn man auf irgendeine Veränderung trifft, z. B. der Abwasserkanal sowohl verwendet als auch sich krümmt, können die flexiblen Koextrusionen 81, 91, 92, 101 expandiert oder zusammen gedrückt werden, wie benötigt, damit die Streifen 80, 90 innerhalb des Abwasserkanals oder des Rohrs aufgewunden und durch die Verbindungsstreifen 50, 70, 100 miteinander verbunden werden können. Während die Streifen mit einen oder zwei flexiblen Koextrusionsbereichen dargestellt werden, können drei oder mehrere solcher Bereiche in den Bereichen des ebenen Körpers der Streifen vorgesehen sein, außerdem können die "rohrförmigen" Koextrusionen durch geriffelte, gekrümmte oder andere Profile ersetzt werden, die bei der Lateralausdehnung oder Zusammenpressung helfen.
  • Für Krümmungen von geringerem Radius kann der Verbindungsstreifen 110, wie dargestellt in Fig. 13, verwendet werden, wobei die Schenkel 111, 112 vertikal versetzt sind durch einen geneigten Körperbereich 113. (Dieser zentrale Körperbereich kann außerdem aus einem flexiblen Koextrusionsbereich bestehen oder diesen enthalten, z. B. bei 114.) Mit den Streifen 80, 90 und/oder dem Verbindungsstreifen 100 können lokale Veränderungen in den Abwasserkanälen oder Rohren ausgeglichen werden, ohne daß es nötig ist, eine Auskleidung mit geringerem Durchmesser aufzufinden, um Variationen zu vermeiden.
  • Dies führt zu einem insgesamt größeren Auskleidungsdurchmesser, einem hohen Flüssigkeitsstrom und einfacher, kostengünstiger Installation der Auskleidung.
  • Um einen Abwasserkanal 120 mit einem Kastenbereicheinlaß oder einem Rohr 121 zu verbinden, wird der Abwasserkanal 120, wie vorher beschrieben, ausgekleidet und der Verbindungsbereich 122 wird mit Streifen 123 des Verbindungsstreifens ausgekleidet, die so geschnitten sind, um an den kegeligen Verbindungsbereich zu passen. Die Seitenkanten 124 der Streifen 123 können miteinander verschweißt werden, z. B. mit einem PVC-Streifen, der mit Heißluft verschweißt wird. Die verschweißten Verbindungen zwischen den Streifen 123 und die Auskleidung 125 in dem Abwasserkanal sind gasdicht. Eine Auskleidung (nicht dargestellt) kann in dem Auslaß oder dem Rohr 121 plaziert werden und die Streifen 123 werden damit verschweißt, um die PVC-Auskleidung durch den Auslaß oder das Rohr 121 zu verbinden.
  • Auf einer Seite, siehe Fig. 13, kann der Streifen 130 mit einem Längskegel geschnitten werden (d.h. der Entfernung einer der Verbindungsausbildungen), und in dem Abwasserkanal oder dem Rohr 131 gewunden werden und die aneinander stoßenden Seitenkanten werden mit einem PVC-Schweißstreifen miteinander verschweißt und/oder Einfüllstücke 132 werden benötigt. Wiederum sind die geschweißten Verbindungen zwischen den benachbarten Streifenbereichen oder der Streifen und die Einfüllstücke gasdicht.
  • Um zu verhindern, daß Wurzeln in die ausgekleideten Rohre wachsen, kann der Zement mit Kupfersulfat inprägniert werden.
  • Die vorliegende Erfindung führt zu einem einfacheren, effektiveren Verfahren zur Auskleidung von Abwasserkanälen und Rohren entweder zu ihrer Renovierung oder ihrem Schutz.

Claims (6)

1. Verfahren zur Auskleidung von Abwasserkanälen oder Rohren, wobei das Verfahren die Erstellung einer Auskleidung vorsieht, bei der ein langgezogener Auskleidungsstreifen (30) in dem Abwasserkanal oder dem Rohr spiralig gewunden wird, wobei der Auskleidungsstreifen (30) entlang beider Seiten entsprechende Verbindungsausbildungen (33, 34) aufweist, so daß die Verbindungsausbildungen (33, 34) auf einer Seite des spiralig gewundenen Auskleidungsstreifens (30) gegen die Verbindungsausbildungen (33, 34) entlang der anderen Seite einer benachbarten Windung des spiralig gewundenen Auskleidungsstreifens (30) stößt; und wobei ein langgezogener Verbindungsstreifen (50) in Verbindung mit den benachbarten Verbindungsausbildungen (33, 34) der benachbarten Windungen des spiralig gewundenen Auskleidungsstreifens (30) gebracht wird, um die Windungen des Auskleidungsstreifens (30) aneinander zu befestigen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Auskleidung aus Abschnitten von jeweiligen Längen des Auskleidungsstreifens (30) zusammengesetzt wird, die durch einen Verbindungsstreifen/-stück (50) miteinander verbunden sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei Zement in den Raum / die Räume zwischen der Auskleidung und der Wand des Abwasserkanals oder des Rohres gespritzt wird, um die Auskleidung in ihrer Stellung zu befestigen.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, wobei jede Verbindungsausbildung (33, 34) einen nach innen gerichteten Kanal (41, 42) aufweist, und wobei der Verbindungsstreifen (50) ein Paar von im wesentlichen parallelen, beabstandeten Schenkeln (52, 53) aufweist, die durch einen Körper (51) miteinander verbunden sind, wobei jeder Schenkel (52, 53) in die Kanäle (41, 42) von benachbarten Verbindungsausbildungen (33, 34) einbindbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei elastische Plastikzonen (71, 72) von geringer Durometer-Härte zusammen mit den Schenkeln (73, 74) des Verbindungsstreifens (70) extmdiert werden, wobei die Zonen (71, 72) durch die Kanäle (41, 42) zu einer versiegelnden Verbindung zwischen den Kanälen (41, 42) und den Schenkeln (73, 74) zusammengedrückt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, wobei ein oder mehrere flexible oder elastische Abschnitte (81, 91, 92) zusammen in den Körper des Auskleidungsstreifens (80, 90) extrudiert werden und/oder wobei der Körper des Verbindungsstreifens (100) komprimiert / expandiert wird, um einen Wechsel in dem Durchmesser des Abwasserkanals oder lokalen Unterschieden in den Wänden oder der Ausrichtung des Abwasserkanals oder des Rohrs zu entsprechen.
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