DE10222495C1 - Wabenplatte aus flächigen Formbauteilen - Google Patents
Wabenplatte aus flächigen FormbauteilenInfo
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- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/32—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material
- E04C2/324—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material with incisions or reliefs in the surface
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Abstract
Offenbart ist eine Wabenplatte aus flächigen Formbauteilen, die aus zwei gleichartig hergestellten Formbauteilen aus 6-eckigen Höckerspitzflächen und 12-eckigen Höckeröffnungsflächen besteht, die ineinanderliegend flächig in Kontakt liegen und eine wabenartige Gurtstruktur in den Außenflächen erzeugt. DOLLAR A Durch die besondere Bauart der Wabenplatte kann deren Steifigkeit sowie das Herstellungsverfahren dieser Platten wesentlich verbessert werden.
Description
Räumliche Stabwerksstrukturen weisen ein Höchstmaß an Steifigkeit bei geringem
Gewicht auf. Die offene Gitterstruktur ist jedoch für den Einsatz als flächiges Bauteil
ungeeignet. In der Regel ist es bei Platten erwünscht eine geschlossene Oberfläche
zu erhalten. Hier bildet die Sandwichbauweise eine Möglichkeit eine hohe Steifigkeit
bei geringem Gewicht zu erzielen. Bei diesen Bauarten ist jedoch die Verwendung
von Deckplatten zwingend notwendig, da der Sandwichkern keine eigene Steifigkeit
aufweist und nur in Verbindung mit den Deckplatten seinen Zweck erfüllt.
Bauteile, die als Sandwichkern oder auch alleinig eingesetzt werden, sind aus DE OS 16 59 119.8,
DE 39 00 166 A1, DE-PS 11 23 817, DE 32 06 163 A1, US 3914486,
US 3561177 und US 2809908 bekannt. Ein durch wechselseitige Prägung ausgebil
detes Formteil kann hier als Abstandshalter für die Deckbleche eines Sandwichs
verwendet werden - liefert bei alleiniger Verwendung aber keine eigene Steifigkeit.
Ebenso sind Bauarten aus US 956132, US 3842 768 US 2481046 und WO 00/73602 A1
bekannt, die durch mehrere unterschiedliche aneinander gesetzte Formbauteile
eine Tragwerksplatte bilden oder als Kern eines Sandwichs verwendet werden kön
nen.
Einem anderen Prinzip folgend sind Möglichkeiten bekannt, die durch Verwendung
zweier speziell geformter Formbauteile auf denen Höcker ausgebildet wurden ein
Gesamtbauteil durch Fügen an den Kontaktflächen der beiden Formteile zu erhalten.
Diese Bauteile weisen einen hohen Flächenanteil in den Verbindungsstellen auf und
besitzen außerdem durch die auf beiden Außenflächen befindlichen ebenen Gurte
eine stabtragswerksähnliche Wirkung mit einer hohen Biegesteifigkeit. Hier sind Bau
arten aus US 5040966, US 1875188 bekannt. In US 4495237 findet sich ein auf
vierseitigen Pyramidenstümpfen aufgebaute Form, die orthogonale geradlinig durch
laufende Gurte aufweist. In DE 199 44 662 und der Anmeldung 101 01 612.3 sind auf
Sechseckformen basierende Bauarten aufgeführt, die besondere Vorteile aufweisen.
In DE 101 01 612 C1 ist Verwendung als Wärmetauscher vorgesehen, so dass die beiden
ineinander gefügten Formbauteile durchgehende Hohlräume aufweisen, die von Me
dien durchströmt werden können. In DE 199 44 662 C1 sind erstmalig auch sechseckige
Formen aufgeführt, die so ausgeführt wurden, dass sich zwei gleichartig so herge
stellte Formbauteile passgenau ineinander setzen lassen. Diese Bauarten haben den
mechanischen Vorteil in jeder Richtung - wie sie auch gedreht werden - die gleiche
Biegesteifigkeit aufzuweisen. Sie haben aber auch einen Nachteil: Aufgrund der
sechseckigen Struktur der Höcker wird planmäßig immer ein Hohlraum geschaffen,
dessen Gurtfläche etwas größer ist als die abgeflachten Höckerspitzflächen der um
gebenden ineinandergreifenden Höcker. Der mittig eingeschlossene, etwas größere,
ebene Bereich zwischen den ebenen, geradlinig durchlaufenden Gurtflächen neigt
bei Beanspruchung zu vorzeitigem Beulen und damit zum Verlust der Tragfähigkeit.
Ein weiteres Problem dieser Bauform stellt die Herstellbarkeit dieser Form speziell
aus Metall dar. Bedingt durch die Sechseckform der Höcker in der abgeflachten Hö
ckerspitze und in der Öffnungsfläche auf Höhe der Basisebene entstehen hier unter
schiedlich steile Höckerseitenflächen, die aufgrund der Steilheit besondere Anforde
rungen an die Umformbarkeit des Materials (z. B. Metalle) stellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine verbesserte Formgebung der Höcker die
Umformbarkeit z. B. von Metallen sowie die Stabilität der Formbauteile zu erhöhen.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst:
Hier lässt sich eine auf Sechsecken beruhende Bauart der zwei gleichartig herge stellten Formbauteile erzeugen, von denen das zweite Formbauteil um die horizonta le Achse um 180° Grad gedreht und von unten versetzt in das erste Formbauteil passgenau eingesetzt wird, was geometrisch so definiert ist, dass die eingeschlos senen ebenen nicht unterstützten Bereiche jetzt ebenfalls knickversteift werden. Die dazu notwendige Form der Wabenplatte bildet sich maßgeblich aus dem Grundmus ter von Sechsecken in der Höckerspitzfläche und aus Zwölfecken in der Höckeröff nungsfläche in der Basisebene aus der die Höcker einseitig geformt werden. Die Sechs- oder Zwölfeckgrundmuster müssen dazu nicht alle gleich lange Kantenlängen aufweisen, sondern können auch ein über die andere Kante gleich lang sein. Auch sind Modifikationen durch Rundungen, Fasen oder zusätzlich eingebrachte Knickfal ten möglich, die den Herstellungsprozess vereinfachen können. Die großen einge schlossenen Mittelflächen unter denen sich ein Hohlraum zwischen den beiden Formbauteilen bildet, werden damit auf die gleiche Weise beulversteift, wie die rest lichen Bereiche in der Platte. Dass die Höckeröffnungsfläche mehr zu einem Kreis (womit die Höckerseitenflächen zu einem Kegel werden) gestalten wird, hat den Vor teil, dass das zu verformende oder eingebrachte Material zur Bildung des Höckers allseitig gleichmäßiger ausgestaltet wird und somit z. B. beim Tiefziehen oder Hydro formen das Material gleichmäßiger beansprucht wird und damit tiefere Höcker zu lässt. Die Wabenplatte hat ebenfalls eine andere Tragwirkung, da jetzt keine durch gehenden geradlinigen Gurte auf den Außenflächen der beiden ineinander gesetzten Formbauteile mehr vorhanden sind, sondern ein Wabenmuster entsteht. Die Kraftli nien in den ebenen Gurten verzeigen sich immer wieder von einem Gurt auf zwei unter Neigung abzeigende Gurte.
Hier lässt sich eine auf Sechsecken beruhende Bauart der zwei gleichartig herge stellten Formbauteile erzeugen, von denen das zweite Formbauteil um die horizonta le Achse um 180° Grad gedreht und von unten versetzt in das erste Formbauteil passgenau eingesetzt wird, was geometrisch so definiert ist, dass die eingeschlos senen ebenen nicht unterstützten Bereiche jetzt ebenfalls knickversteift werden. Die dazu notwendige Form der Wabenplatte bildet sich maßgeblich aus dem Grundmus ter von Sechsecken in der Höckerspitzfläche und aus Zwölfecken in der Höckeröff nungsfläche in der Basisebene aus der die Höcker einseitig geformt werden. Die Sechs- oder Zwölfeckgrundmuster müssen dazu nicht alle gleich lange Kantenlängen aufweisen, sondern können auch ein über die andere Kante gleich lang sein. Auch sind Modifikationen durch Rundungen, Fasen oder zusätzlich eingebrachte Knickfal ten möglich, die den Herstellungsprozess vereinfachen können. Die großen einge schlossenen Mittelflächen unter denen sich ein Hohlraum zwischen den beiden Formbauteilen bildet, werden damit auf die gleiche Weise beulversteift, wie die rest lichen Bereiche in der Platte. Dass die Höckeröffnungsfläche mehr zu einem Kreis (womit die Höckerseitenflächen zu einem Kegel werden) gestalten wird, hat den Vor teil, dass das zu verformende oder eingebrachte Material zur Bildung des Höckers allseitig gleichmäßiger ausgestaltet wird und somit z. B. beim Tiefziehen oder Hydro formen das Material gleichmäßiger beansprucht wird und damit tiefere Höcker zu lässt. Die Wabenplatte hat ebenfalls eine andere Tragwirkung, da jetzt keine durch gehenden geradlinigen Gurte auf den Außenflächen der beiden ineinander gesetzten Formbauteile mehr vorhanden sind, sondern ein Wabenmuster entsteht. Die Kraftli nien in den ebenen Gurten verzeigen sich immer wieder von einem Gurt auf zwei unter Neigung abzeigende Gurte.
Effekte aus Temperaturschwankungen, die eine Ausdehnung der Luft in den einge
schlossenen Hohlkammern zur Folge hat und damit die ebene Gurtstruktur beein
trächtigt, werden durch die versteifte Bauform des Zwischenbereichs ebenfalls wir
kungsvoll reduziert.
Durch den bevorzugten Herstellungsprozess dieser Wabenplatte durch die Ausprä
gung der Höcker in Matrizenwerkzeugen durch die Techniken des Tiefziehens oder
des Hydroformens mittels Wasserdruck, können auch unterschiedliche Blechdicken
problemlos passgenau ineinander gesetzt werden, da die räumlich verlaufende
Trennfläche immer exakt in der Kontaktfläche der aneinander liegenden Höckersei
tenflächen der beiden Formbauteile sowie zwischen der abgeflachten Höckerspitze
des einen Formbauteils und der Gurtfläche des anderen Formbauteils liegt.
Die Neigung der Höckerseitenflächen, sowie die Größe der Kontaktflächen und die
Breite der außen verlaufenden Gurtflächen lässt sich beliebig durch Einhalten der
geometrischen Grundbedingungen einstellen. Damit können auf das verwendetete
Fügemittel optimal angepasste Kontaktflächen bereitgestellt werden und auch die
Biegesteifigkeit variiert werden. Die Fügung der beiden Formbauteile, kann durch die
Standardverfahren des Schweißens (auch direktes Heißschweißen bei Kunststoff
ohne zusätzlichen Kleber), des Klebens, Lötens, Nieten oder Siegelns erfolgen.
Als Materialien für das Formbauteil sind alle Materialien wie Metalle, Kunststoffe o
der auch getränkte umformbare Papiere möglich. Selbst glas- oder kohlefaserver
stärkte Materialien sind denkbar.
Die Wabeplatte aus flächigen Formbauteilen kann sowohl alleinig mit hoher eigener
Steifigkeit, wie auch als Kern eines Sandwichs verwendet werden. Durch die ebene
Wabenstruktur der Gurtflächen mit den großflächigen Kontaktbereichen bietet sich
die Anbindung von Deckblechen an. Es entsteht eine das Deckblech unterstützende
Struktur, die an die bekannte Honey-Comb-Struktur erinnert, nur dass diese auf
eine völlig andere Art erzeugt wurde.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungsfiguren
näher erläutert, die folgendes zeigen:
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform als Aufsicht auf die Wabenplatte. Die
ebenen, einfachschraffierten auf Höhe der oberen Basisebene liegenden Gurtflächen
(1) und (5) zeigen die Wabenform. Die Fläche (5) kennzeichnet dabei außerdem die
Stelle, an der die abgeflachte Höckerspitze des unteren Formbauteils in Kontakt mit
der oberen Gurtfläche liegt. Die sechseckigen Höckerspitzflächen (2) prägen den
Höcker nach unten aus der Basisebene und liegen mit der Gurtfläche des unteren
Formbauteils im Kontakt. Die schwarzen Linien verdeutlichen die Lage der Knickfal
ten im oberen Formbauteil. Die kreuzschraffierten Flächen (3) zeigen die Höckersei
tenflächen, die mit dem zweiten von unten eingesetzten gleich hergestellten Form
bauteil im Kontakt liegen. Die einfachschraffierte Sechseckfläche (4) aus dem Gurt
liegt über dem durch die umgebenden Höcker gebildeten Hohlraum, der nicht durch
einen gegenseitigen Höcker unterstützt wird.
Fig. 2 zeigt eine räumliche Ansicht auf das obere der beiden Formbauteile mit den
nach unten ausgeprägten Höckern mit den Bezeichnungen aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht auf das obere und untere, gedrehte Formbauteil. Die
Pfeile deuten an, wie beiden Formbauteile zur Wabenplatte zusammengesetzt wer
den.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Wabenplatte mit den Bezeichnungen aus Fig.
1, die sich aus einer ungleichmäßigen Sechseckgrundform ergibt. Jetzt ist die eben
verlaufende Gurtstruktur nicht immer gleich, da die Knotenpunkte der Gurte wech
selnde Knotenformen im Wabengitter ausbilden. Auf diese Weise können die Gurt
flächen vergrößert und die Kontaktstellen (Fügestellen) verkleinert werden.
Claims (8)
1. Wabenplatte aus flächigen Formbauteilen,
bestehend aus gleichartig hergestellten ersten und zweiten, einseitig aus der Basisebene herausgeprägten Höckern,
wobei auf jeder Basisebene ebene, nicht geradlinig durchlaufende Gurtflä chen zwischen den Höckeröffnungen in Wabenform entstehen, und
wobei das erste Formbauteil mit dem um 180° Grad um die Horizontale ge drehten und von unten in der Ebene versetzt eingesetzten zweiten Formbau teil flächig über die jeweiligen Seitenflächen der beidseitigen Höcker beider Formbauteile im Kontakt steht und
die abgeflachte Höckerspitze des ersten Formbauteils mit der Basisebene des zweiten Formbauteils im flächigen Kontakt liegt
und die abgeflachte Höckerspitze aus einem 6-Eck besteht und die Höcker öffnungsfläche als 12-Eck ausgebildet ist.
bestehend aus gleichartig hergestellten ersten und zweiten, einseitig aus der Basisebene herausgeprägten Höckern,
wobei auf jeder Basisebene ebene, nicht geradlinig durchlaufende Gurtflä chen zwischen den Höckeröffnungen in Wabenform entstehen, und
wobei das erste Formbauteil mit dem um 180° Grad um die Horizontale ge drehten und von unten in der Ebene versetzt eingesetzten zweiten Formbau teil flächig über die jeweiligen Seitenflächen der beidseitigen Höcker beider Formbauteile im Kontakt steht und
die abgeflachte Höckerspitze des ersten Formbauteils mit der Basisebene des zweiten Formbauteils im flächigen Kontakt liegt
und die abgeflachte Höckerspitze aus einem 6-Eck besteht und die Höcker öffnungsfläche als 12-Eck ausgebildet ist.
2. Wabenplatte aus flächigen Formbauteilen nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die abgeflachten Höckerspitzen des einen Formbauteils mit
der Basisebene des anderen Formbauteils verbunden sind.
3. Wabenplatte aus flächigen Formbauteilen nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die im Kontakt liegenden Seitenflächen der beidseitigen
Höcker der beiden Formbauteile hier miteinander verbunden sind.
4. Wabenplatte aus flächigen Formbauteilen nach einem der Patentansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eingebrachte oder versetzte
Knickfalten, versetzte Ebenen, Fasen der Kanten oder der Grundformen, Ab-
oder Ausrunden der Höckerkanten, Austausch der ebenen Höckerseitenflächen
durch ausgerundete Flächen oder dgl. gebildete Modifikationen in die
Höckerform eingebracht werden.
5. Wabenplatte aus flächigen Formbauteilen nach einem der Patentansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höckerform durch Variation der Flanken
winkel der Höckerseitenflächen, der Gurtbreiten oder der Kontaktflächen auf den
jeweiligen Anwendungsfall angepasst wird.
6. Wabenplatte aus flächigen Formbauteilen nach einem der Patentansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder beiden Basisebenen der Form
bauteile eine angebundene Deckschicht angeordnet ist.
7. Wabenplatte aus flächigen Formbauteilen nach einem der Patentansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere dieser ineinander gesetzten Formbau
teile über die übereinander liegendenden Gurtflächen miteinander verbunden
werden.
8. Wabenplatte aus flächigen Formbauteilen nach einem der vorhergehenden Pa
tentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Formbauteile an ihren
Kontaktstellen durch Kleben, Siegeln, Schweißen, Nieten oder Löten verbunden
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002122495 DE10222495C1 (de) | 2002-05-22 | 2002-05-22 | Wabenplatte aus flächigen Formbauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002122495 DE10222495C1 (de) | 2002-05-22 | 2002-05-22 | Wabenplatte aus flächigen Formbauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10222495C1 true DE10222495C1 (de) | 2003-12-18 |
Family
ID=29557253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002122495 Expired - Lifetime DE10222495C1 (de) | 2002-05-22 | 2002-05-22 | Wabenplatte aus flächigen Formbauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10222495C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2006058550A1 (de) * | 2004-12-01 | 2006-06-08 | Fritz Hakemann | Verbundplatte |
DE102006031696A1 (de) * | 2006-07-08 | 2008-01-10 | Bohmann, Dirk, Dr.-Ing. | Distanzhalter in Höckerplatten zur Einstellung der Klebstoffdicke |
DE102007031444A1 (de) | 2007-07-05 | 2009-01-15 | Thyssenkrupp Steel Ag | Verbundbauteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102010030233A1 (de) | 2010-06-17 | 2011-12-22 | Evonik Degussa Gmbh | Halbzeug für die Herstellung von Faserverbundbauteilen auf Basis von lagerstabilen Polyurethanzusammensetzungen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5040966A (en) * | 1988-11-02 | 1991-08-20 | Tetrahex, Inc. | Die for making a tetrahexagonal truss structure |
WO2000073602A1 (de) * | 1999-05-27 | 2000-12-07 | Kueppers Peter | Leichtbauelement in form einer hohlkörperkonturwabe |
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2002
- 2002-05-22 DE DE2002122495 patent/DE10222495C1/de not_active Expired - Lifetime
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WO2011157507A1 (de) | 2010-06-17 | 2011-12-22 | Evonik Degussa Gmbh | Halbzeug für die herstellung von faserverbundbauteilen auf basis von lagerstabilen polyurethanzusammensetzungen |
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