DE10158276C1 - Formbauteil aus querversteiften Höckern - Google Patents
Formbauteil aus querversteiften HöckernInfo
- Publication number
- DE10158276C1 DE10158276C1 DE2001158276 DE10158276A DE10158276C1 DE 10158276 C1 DE10158276 C1 DE 10158276C1 DE 2001158276 DE2001158276 DE 2001158276 DE 10158276 A DE10158276 A DE 10158276A DE 10158276 C1 DE10158276 C1 DE 10158276C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stiffened
- cross
- component
- molded
- humps
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/34—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
- E04C2/3405—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by profiled spacer sheets
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/34—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
- E04C2/3405—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by profiled spacer sheets
- E04C2002/3411—Dimpled spacer sheets
- E04C2002/3422—Dimpled spacer sheets with polygonal dimples
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/34—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
- E04C2/3405—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by profiled spacer sheets
- E04C2002/3472—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by profiled spacer sheets with multiple layers of profiled spacer sheets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Abstract
Offenbart ist ein Formbauteil aus querversteiften Höckern, das aus zwei gleichartig hergestellten Formbauteilen besteht, die ineinanderliegend flächig oder linienförmig über die Seitenflächen der beidseitigen Höcker beider Formbauteile im Kontakt stehen oder auch in den Tiefflächen der Höcker mit der gegenüberliegenden Basisplatte verbunden sind und gleichzeitig eine weitere Steifigkeitserhöhung durch zusätzliche innere Höcker erfahren. DOLLAR A Durch diese querversteifenden inneren Höcker wird eine an den Außenseiten angebundene Deckschicht wirksam im Öffnungsbereich unterstützt, wobei die Gesamtsteifigkeit des Sandwichs wie auch die lokale Quersteifigkeit ansteigt.
Description
Speziell für den Einsatz als Kern eines Sandwichs sind Strukturen bekannt, bei de
nen Höcker aus der Fläche einer Platte geformt werden. Wird die Geometrie dieser
Höcker derart angepasst, dass ein zweites, gleich hergestelltes höckergeformtes
Formbauteil nach Drehung um 180°, und eines Versatzes in der Plattenebene sich
exakt von unten in das erste Formbauteil einfügt, kann eine hohe Biegesteifigkeit
erzeugt werden. Diese Biegesteifigkeit ist um so höher, je mehr Höckerflächen der
beiden Formbauteile im Kontakt liegen und untereinander verbunden sind. Hier eig
nen sich vor allem Achtecke und Sechsecke, von denen vier oder drei Seitenflächen
des ersten Formbauteils mit den Seitenflächen der gegenüber liegenden Höcker des
zweiten Formbauteils verbunden sind, und wo die Höckertiefflächen des ersten
Formbauteils mit den Gurten des zweiten Formbauteils verbunden sind.
Eine andere Methode zur Versteifung eines Bleches ist aus DE-G 71 36 832 be
kannt. Hier wird ein Blech trapezförmig in einer Richtung profiliert, wodurch die Bie
gesteifigkeit erhöht wird.
Bei den höckerigen Bauarten tritt jedoch immer ein Problem auf: Bedingt durch die
Umformbarkeit des verwendeten Plattenmaterials, können die Seitenflächen der Hö
cker nicht beliebig steil ausgeführt werden. Das bedingt, dass tiefe Höcker auch eine
sehr große Öffnungsfläche in der Basisebene der Formbauteile erzeugen. Werden
diese Strukturen als Kern eines Sandwichs verwendet, muss die Deckplatte so aus
gelegt werden, dass sie die Höckeröffnung ausreichend steif überdeckt. Dazu
kommt, dass sich bei Druckänderungen der Luft in den so geschaffenen Höckerhohl
räumen (z. B. durch Erwärmung) Beulen in der Deckschicht bilden können, die die
Ebenheit der Sandwichoberfläche beeinträchtigen und zu einer Verminderung der
Sandwichsteifigkeit führen.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Wird die Geometrie der Höcker weiterhin so ausgelegt, dass sich die Seitenflächen
oder die Kontaktlinien der Höcker aus dem ersten Formbauteil mit den gegenüberlie
genden andersherum orientierten Höckern des zweiten Formbauteils berühren bzw.
dort verbunden sind, oder ebenso auch die Hochflächen oder Hochpunkte der Höcker
des ersten Formbauteils mit den Gurtflächen des gleich hergestellten zweiten
Formbauteils in Berührung stehen, bzw. diese auch dort untereinander verbunden
sind, können nun in diese Höckertiefflächen der beiden Formbauteile wiederum be
liebige Höckerstrukturen eingebracht werden. Diese neuen Tiefflächen oder Tief
punkte (von der gleichen Seite betrachtet, sind es jetzt eigentlich Hochflächen) lie
gen vorteilhaft wieder in der gegenüberliegenden Basisebene und bilden dort flächi
ge oder punktuelle Unterstützungen für ein zusätzlich angesetztes Deckblech. Dabei
bleiben ringförmige Kontaktbereiche der ursprünglichen Höckertieffläche als Verbin
dungsfläche oder Verbindungslinie mit der Basisebene des zweiten Formbauteils
erhalten. Dies kann, je nach Umformbarkeit des verwendeten Materials auch mehr
fach innerhalb eines Höckers wiederholt werden. Diese neuen inneren Höcker kön
nen in beiden Formbauteilen gleiche oder auch unterschiedliche Formen aufweisen.
Durch diese Erfindung werden sehr wirkungsvoll die Deckbleche innerhalb der Öff
nungsfläche eines Höckers unterstützt, zusätzliche Verstrebungen eingebracht und
damit die lokale und globale Steifigkeit erhöht. Die großen Flächenanteile für die Fü
geverbindung der beiden Formbauteile bleiben an den wichtigen Stellen erhalten.
Die Flächenanteile für die Verbindung mit den Deckschichten wird jedoch erhöht, so
dass sich diese Formbauteile optimal als schubübertragender Kern eines Sandwichs
eignen.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungsfiguren
näher erläutert, die folgendes zeigen:
Fig. 1 zeigt das bisherige Problem sowie das Prinzip der Erfindung nach Patentan
spruch 1. Während das Deckblech in der unteren Zeichnung nur an den Höckerrän
dern gehalten ist und sich damit leichter in die Höckeröffnungsfläche drücken lässt,
wird in der oberen Zeichnung das Deckblech durch einen weiteren inneren Höcker
unterstützt.
Fig. 2 zeigt das Formbauteil aus querversteiften Höckern, welches aus einer acht
eckigen Öffnungsfläche und einem weiteren achteckigen inneren Höcker besteht.
Aus den Tiefflächen der Höcker wird ein innerer Höcker geformt, dessen neue Tief
fläche (5) (von der gleichen Seite betrachtet ist es jetzt eine Hochfläche) wieder in
der Basisebene (1) liegt. Von der vollflächigen Kontaktstelle mit der Basisplatte des
zweiten Formbauteils bleibt ein ringförmiger Kontaktbereich (3 und 4) erhalten. Die
beiden Formbauteile liegen weiterhin an den Seitenflächen (2) der Höcker unterein
ander in Kontakt.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf ein Formbauteil sowie den Schnitt A-A mit einem zwei
ten darunter liegenden Formbauteil (nur ein Höcker, der gestrichelt dargestellt ist).
Die Basisebenen der Formbauteile (1 und 7) sind die Außenflächen der zusammen
gesetzten Formbauteile, an denen Deckschichten angebunden werden können. Die
ringförmigen Kontaktstellen (3) der Höcker aus dem oberen Formbauteil und des un
teren Formbauteils (4) liegen in den mit etwas Abstand dargestellten Formbauteilen
im Schnitt A-A mit der Basisebene (7) bzw. (1) des jeweils anderen Formbauteils in
Kontakt. Die Tieffläche (6) des unteren inneren Höckers liegt auf dem Niveau der
unteren Basisebene (7); die Tiefflächen (Hochflächen) der aus der oberen Basisebe
ne (1) geprägten inneren Höcker (5) liegen auf dem Niveau der Basisebene (1) des
oberen Formbauteils. Die Kontaktstellen der Höckerseitenflächen (2) der beiden
Formbauteile wurden kreuzschraffiert dargestellt.
Fig. 4 zeigt das erste und zweite Formbauteil, die aus achteckigen Höckern geformt
sind, bevor sie zusammengesetzt werden. Die Höcker sind wieder so beschaffen,
dass sich nach dem Ineinandersetzen die Seitenflächen der Höcker beider Formbau
teile berühren und gleichzeitig die ringförmigen Höckertiefflächen (bzw. Höckerhoch
flächen des unteren Formteils) mit der Basisebene des gegenseitigen Formteils im
Kontakt liegen. Der innere Höcker ist dabei ebenfalls als Achteck ausgebildet und
liegt in seiner neuen Hochfläche (bzw. Tieffläche beim unteren Formteil) wieder in
der Basisebene aus dessen Material der Höcker gebildet wurde.
Fig. 5 zeigt analog zur Fig. 4 einen achteckigen querversteiften Höckeraufbau jedoch
mit einem inneren Höcker, der als Kegelstumpf ausgebildet wurde.
Fig. 6 zeigt die Anordnung von zwei ineinander greifenden Formbauteilen mit kalot
tenartigen Höckern. Die kreuzschraffierte Fläche zeigt die Basisebene des oberen
Formbauteils. Strichpunktiert wird die Lage des von unten verdreht und versetzt ein
gesetzten gleichartigen Formbauteils aus Kalotten angezeigt. Die großen Kreise (1)
zeigen dabei den Beginn der kreisförmigen Einbuchtung, die noch auf der Basisebe
ne des jeweiligen Formbauteils liegt. Die kleinen Kreise zeigen die linienförmige Kon
taktstelle des Kalottenhöckers des oberen und unteren Formbauteils mit den Basisebenen
des jeweils anderen Formbauteils. Diagonal im Schnitt ist das Wellenprofil
erkennbar, das durch den inneren Kalottenhöcker erzeugt wird, dessen Hochpunkt
(2) im Schnitt bzw. (5) im Grundriss wieder in der Basisebene des Formbauteils liegt,
aus der der Höcker geformt wurde. Die Stelle (3) zeigt den linienförmigen Kontakt im
Schnitt und die Stelle (4) im Grundriss an den Seitenflächen der Kalottenhöcker der
beiden Formbauteile.
Fig. 7 zeigt zwei Formbauteile mit einer Höckerform, die aus Sechsecken bestehen.
Der innere Höcker ist ebenfalls als Sechseckhöcker ausgebildet. Auf den Basisebe
nen bilden sich drei kreuzende Gurtlinien, die eine besondere Homogenität des Bau
teilverhaltens erzeugen (isotrope Steifigkeit).
Fig. 8 zeigt ein Formbauteil im Grundriss und im Schnitt A-A mit der Anordnung von
Sechseckhöckern mit einem inneren Höcker, der als Kegelstumpf ausgebildet ist. Die
Nummern bezeichnen dabei die Flächen- oder Ebenenbereiche die sich im Schnitt
bild wiederfinden, um die Konstruktionsweise zu verdeutlichen.
Claims (11)
1. Formbauteil aus querversteiften Höckern,
bestehend aus gleichartig hergestellten ersten und zweiten, einseitig aus der Basisebene herausgeprägten Höckern,
wobei auf jeder Basisebene ebene Gurtflächen zwischen den Höckeröffnun gen entstehen, und
wobei das erste Formbauteil mit dem um 180 Grad gedrehten und von unten in der Ebene versetzt eingesetzten zweiten Formbauteil flächig oder linien förmig über die Seitenflächen der beidseitigen Höcker beider Formbauteile im Kontakt steht
und sich zwischen den Höckertiefstellen des ersten Formbauteils mit der Ba sisebene des zweiten Formbauteils ringförmige, flächige oder linienförmige Kontaktstellen bilden,
die aus einem entgegengesetzt eingebrachten inneren Höcker entstehen, dessen neue Tieffläche oder neuer Tiefpunkt wieder in seine Basisebene zu rück versetzt wird.
bestehend aus gleichartig hergestellten ersten und zweiten, einseitig aus der Basisebene herausgeprägten Höckern,
wobei auf jeder Basisebene ebene Gurtflächen zwischen den Höckeröffnun gen entstehen, und
wobei das erste Formbauteil mit dem um 180 Grad gedrehten und von unten in der Ebene versetzt eingesetzten zweiten Formbauteil flächig oder linien förmig über die Seitenflächen der beidseitigen Höcker beider Formbauteile im Kontakt steht
und sich zwischen den Höckertiefstellen des ersten Formbauteils mit der Ba sisebene des zweiten Formbauteils ringförmige, flächige oder linienförmige Kontaktstellen bilden,
die aus einem entgegengesetzt eingebrachten inneren Höcker entstehen, dessen neue Tieffläche oder neuer Tiefpunkt wieder in seine Basisebene zu rück versetzt wird.
2. Formbauteil aus querversteiften Höckern nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die ringförmigen, flächigen oder linienförmigen Kontaktstellen
der Höcker des ersten Formbauteils mit der Basisebene des zweiten Formbau
teils verbunden sind.
3. Formbauteil aus querversteiften Höckern nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Formbauteile flächig oder linienförmig über die im Kon
takt liegenden Seitenflächen der Höcker verbunden sind.
4. Formbauteil aus querversteiften Höckern nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Höckeröffnungsformen in der Basisebene der Form
bauteile aus Sechsecken bestehen, woraus sich eine dreiecksförmige Gurtstruk
tur ergibt.
5. Formbauteil aus querversteiften Höckern nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Höckeröffnungsformen in der Basisebene der Form
bauteile aus Achtecken bestehen, woraus sich zwei kreuzende Gurtstrukturen
ergeben.
6. Formbauteil aus querversteiften Höckern nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Höckeröffnungsformen in der Basisebene der Form
bauteile aus Kreisen bestehen (Kalotten).
7. Formbauteil aus querversteiften Höckern nach Patentanspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Formen der Höcker aus Formkombinationen (z. B.
Achtecköffnung auf Viereckgrundfläche) erstellt werden.
8. Formbauteil aus querversteiften Höckern nach einem der Patentansprüche 1 bis
7, gekennzeichnet durch geringfügige, durch zusätzlich eingebrachte Ebenen,
Fasen, Abrunden der Höckerkanten oder dgl. gebildete Modifikationen der
Höckerform zu 10, 12, 14, 16-Ecken usw.
9. Formbauteil aus querversteiften Höckern nach einem der Patentansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder beiden Basisebenen der Form
bauteile eine angebundene Deckschicht angeordnet ist.
10. Formbauteil aus querversteiften Höckern nach einem der Patentansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere dieser ineinander gesetzten Formbau
teile über die übereinander liegendenden Gurtflächen miteinander verbunden
werden.
11. Formbauteil aus querversteiften Höckern nach einem der vorhergehenden Pa
tentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formbauteile durch Kleben,
Schweißen, Nieten oder Löten verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001158276 DE10158276C1 (de) | 2001-11-28 | 2001-11-28 | Formbauteil aus querversteiften Höckern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001158276 DE10158276C1 (de) | 2001-11-28 | 2001-11-28 | Formbauteil aus querversteiften Höckern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10158276C1 true DE10158276C1 (de) | 2003-01-16 |
Family
ID=7707202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001158276 Expired - Lifetime DE10158276C1 (de) | 2001-11-28 | 2001-11-28 | Formbauteil aus querversteiften Höckern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10158276C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006031696A1 (de) * | 2006-07-08 | 2008-01-10 | Bohmann, Dirk, Dr.-Ing. | Distanzhalter in Höckerplatten zur Einstellung der Klebstoffdicke |
DE102006055657A1 (de) * | 2006-11-23 | 2008-05-29 | Behrens, Arno, W. Dr.-Ing. | Bauteil aus einem Flachmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102007031444A1 (de) | 2007-07-05 | 2009-01-15 | Thyssenkrupp Steel Ag | Verbundbauteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102010030233A1 (de) | 2010-06-17 | 2011-12-22 | Evonik Degussa Gmbh | Halbzeug für die Herstellung von Faserverbundbauteilen auf Basis von lagerstabilen Polyurethanzusammensetzungen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7136832U (de) * | 1971-12-23 | Thyssen Industrie Gmbh | Trapezförmig profilierte Blechtafel |
-
2001
- 2001-11-28 DE DE2001158276 patent/DE10158276C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7136832U (de) * | 1971-12-23 | Thyssen Industrie Gmbh | Trapezförmig profilierte Blechtafel |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006031696A1 (de) * | 2006-07-08 | 2008-01-10 | Bohmann, Dirk, Dr.-Ing. | Distanzhalter in Höckerplatten zur Einstellung der Klebstoffdicke |
DE102006031696B4 (de) * | 2006-07-08 | 2008-04-30 | Bohmann, Dirk, Dr.-Ing. | Distanzhalter in Höckerplatten zur Einstellung der Klebstoffdicke |
DE102006055657A1 (de) * | 2006-11-23 | 2008-05-29 | Behrens, Arno, W. Dr.-Ing. | Bauteil aus einem Flachmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102007031444A1 (de) | 2007-07-05 | 2009-01-15 | Thyssenkrupp Steel Ag | Verbundbauteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102010030233A1 (de) | 2010-06-17 | 2011-12-22 | Evonik Degussa Gmbh | Halbzeug für die Herstellung von Faserverbundbauteilen auf Basis von lagerstabilen Polyurethanzusammensetzungen |
WO2011157507A1 (de) | 2010-06-17 | 2011-12-22 | Evonik Degussa Gmbh | Halbzeug für die herstellung von faserverbundbauteilen auf basis von lagerstabilen polyurethanzusammensetzungen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69101981T2 (de) | Schwingungsdämpfer. | |
DE69709719T2 (de) | Plattenwärmetauscher | |
DE3622316C1 (de) | Plattenwaermeaustauscher | |
DE2658024A1 (de) | Ventilschieberplatte | |
DE19819945C2 (de) | Einbauelement für einen Wärmetauscher, insbesondere in einem Kühlturm und Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Einbauelements | |
EP1335148B1 (de) | Stützkörper, insbesondere zur elastischen Abstützung eines Sitz- oder Liegeelements | |
DE102019214576A1 (de) | Fluidbefüllbares Blasensystem und Schweißwerkzeug | |
DE60212443T2 (de) | Wärmetauscherplatte, plattenpaket und plattenwärmetauscher | |
EP3079802A1 (de) | Vorrichtung zum umwälzen einer in einem behälter aufgenommenen flüssigkeit | |
DE2639371A1 (de) | Platten-waermetauscher | |
DE102009056766A1 (de) | Puzzlespiel mit einem oder mehreren knickbaren Puzzleteilen | |
DE10158276C1 (de) | Formbauteil aus querversteiften Höckern | |
DE102009051392A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Verbundkörpers aus mindestens einem vorzufertigenden Metallbauteil und mindesten einem Kunststoffbauteil und formschlüssig gefügter Verbundkörper | |
DE102005050880B3 (de) | Platten-Drainageelement für den Einbau im Erdreich | |
DE202007014716U1 (de) | Matte für Sportzwecke und Bausatz zu ihrer Herstellung | |
EP3338610B1 (de) | Halteplatte für staubsaugerbeutel mit dichtung | |
DE202009003515U1 (de) | Matratze für Liegemöbel | |
EP3583360B1 (de) | Rieselkörper | |
DE102007020277A1 (de) | Mehrteilige Palette | |
DE112019001847T5 (de) | Filter für gasgenerator und gasgenerator | |
DE10101612C1 (de) | Ausgesteifte Plattenkonstruktion aus flächigen Formbauteilen | |
DE8705002U1 (de) | Einbauhilfe zum Abschalen eines Betonbauteils in einem Anschlußbereich | |
DE10222495C1 (de) | Wabenplatte aus flächigen Formbauteilen | |
DE10119610C1 (de) | Räumlich verstrebtes flächiges Formbauteil | |
DE4441095A1 (de) | Aus Folien hergestelltes Haftverschlußteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BORIT N.V., BE Free format text: FORMER OWNERS: BOHMANN, DIRK, DR.-ING., 52146 WUERSELEN, DE; RITTER, CHRISTIAN, 52078 AACHEN, DE |
|
R071 | Expiry of right |