DE1283587B - Verfahren zum Einschmelzen von Tragbandverstaerkungen unter gleichzeitiger Ausbildung der Endglieder bei Reissverschluessen - Google Patents

Verfahren zum Einschmelzen von Tragbandverstaerkungen unter gleichzeitiger Ausbildung der Endglieder bei Reissverschluessen

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DE1283587B DEO10815A DEO0010815A DE1283587B DE 1283587 B DE1283587 B DE 1283587B DE O10815 A DEO10815 A DE O10815A DE O0010815 A DEO0010815 A DE O0010815A DE 1283587 B DE1283587 B DE 1283587B
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Description

  • Verfahren zum Einschmelzen von Tragbandverstärkungen unter gleichzeitiger Ausbildung der Endglieder bei Reißverschlüssen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum - Einschmelzen der aus einem thermoplastischen Material zu bildenden Tragbandverstärkungen und zur gleichzeitigen Formgebung der Endgliedteile bei Reißverschlüssen mit fortlaufender, aus thermoplastischem Material hergestellter, mit einem Tragband verbundener Gliederreihe unter Anwendung von HF-Erwärmung und Druck.
  • Es ist bekannt, zur Herstellung von Anfangs- und Endgliedern bei Reißverschlüssen mit Gliederreihen aus thermoplastischem Kunststoff auf oder unter den Reißverschlußstreifen eine Kunststoffolie zu legen und diese unter Wärme und Druck mit den Gliederreihen zu verschweißen und mit dem Tragband zu verbinden sowie auf dem Material der Folie und gegebenenfalls dem der Kuppelglieder die Anfangs-und Endglieder zu prägen. Dazu wird der Reißverschlußstreifen mit der auf- oder untergelegten Folie zwischen zwei als zugeordnete Patrize und Matrize ausgeführte Preßstempel gebracht, die zur Durchführung des Schweiß- und Prägevorganges beheizt und mit Prägeausnehmungen versehen sind, die den zu prägenden Anfangs- und Endgliedern entsprechen. Das beschriebene Verfahren und die zu seiner Durchführung verwendete Vorrichtung haben sich in der Praxis an sich gut bewährt. Jedoch ist das Verfahren insoweit noch verbesserungsfähig, als die zur Verbindung der Folie mit den Gliederreihen und dem Tragband sowie die zum Prägen der Anfangs- und Endglieder erforderliche Erwärmung des Folien- und Reißverschlußgliederrnaterials durch Wärmeleitung von den Preßstempeln aus erfolgt, so daß mit zunehmender Dicke eine ungleichmäßige Erwärmung des Materials möglich ist und die unter diesen ungleichmäßigen Erwärmungsverhältnissen zustande gekommenen Verbindungen zwischen der Folie und den Tragbändern bzw. den Kuppelgliedern bezüglich der Homogenität und damit der Festigkeit der Verbindung zu wünschen übriglassen.
  • Auf anderen Gebieten der Technik ist es bekannt, elektrisch nicht leitende Werkstoffe, wie beispielsweise Kunstharzpreßmassen, durch Hochfrequenz dielektrisch zu erhitzen. Dabei wird in der Regel die Hochfrequenzspannung an einen planparallelen Plattenkondensator angelegt, zwischen dessen Platten sich das zu erwärmende Material befindet. Dazu werden die Platten des Kondensators nicht unmittelbar an das zu erhitzende Material angedrückt, sondern es wird zwischen der Materialoberseite und der oberen Kondensatorplatte ein Luftspalt belassen, durch dessen Veränderung eine Regelung der dielektrischen Leistungsaufnahme des zu erhitzenden Materials möglich ist. Es ist weiter bekannt, diese Hochfrequenzerhitzung dafür zu benutzen, Kunststoffolien durch Schweißen miteinander zu verbinden. Dabei werden jedoch die aufeinandergelegten, zu verschweißenden Kunststoffolien durch die als Schweißwerkzeug ausgebildeten Kondensatorplatten gegeneinandergepreßt und unter der Hochfrequenzerhitzung von innen her miteinander verschmolzen, wobei sich eine sehr homogene Verbindung ergibt, da die Erwärmung im Hochfrequenzfeld gleichmäßig über die gesamte Foliendicke erfolgt.
  • Dieses bekannte Verfahren gestattet jedoch nicht, Materialien unterschiedlicher Stärke gleichmäßig zu erhitzen und miteinander zu verbinden, wie dies für die Verbindung einer Folie mit den dickeren Kuppelgliedern und den dünneren Tragbändern eines Reißverschlusses unter gleichzeitiger Ausbildung der Anfangs- und Endglieder erforderlich ist: In diesem Fall ergeben sich nämlich zwischen den als Hochfrequenzelektroden im Sinne von Kondensatorplatten ausgebildeten Preßstempeln infolge der erforderlichen Prägeausnehmungen über den Bereich der Preßstempel entsprechend unterschiedliche effektive Elektrodenflächenabstände, die eine sehr ungleichmäßige Erwärmung des Materials zur Folge haben. So erfolgt eine genügende Erwärmung nur in den Bereichen geringen effektiven Elektrodenflächenabstandes, also in den Bereichen der Tragbänder, so daß auch nur eine Verbindung der Folie mit den Tragbändern erreicht wird, während die einen größeren Elektrodenflächenabstand bedingenden Teile, nämlich die Gliederreihen und die ihnen zugeordneten Folienbereiche nur eine ungenügende Erwärmung erfahren und damit nicht miteinander verschmelzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das die Verbindung von thermoplastischem Material mit einem Reißverschlußstreifen zur Herstellung von Anfangs- und Endgliedern durch Hochfrequenzerhitzung einwandfrei ermöglicht.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Verfahren zum Einschmelzen der Tragbandverstärkungen unter gleichzeitiger Formgebung der Endgliedteile bei Reißverschlüssen der eingangs beschriebenen Art durch die Kombination folgender Verfahrensschritte, nämlich daß der zu verstärkende Endgliedbereich des Verschlusses unter wesentlicher Konzentration der HF-Wärme auf den Gliederreihenbereich entsprechend der Massenverteilung der zu verschmelzenden bzw. zu verformenden Quersschnitte unter Zwischenlage des Verstärkungsmaterials im wesentlichen durcklos aufgeheizt wird, daß danach die HF-Erhitzung abgeschaltet wird und daß anschließend die Elektrodenflächen unter Ausprägung der: Endglieder auf einen vorbestimmten Abstand zusammengepreßt werden.
  • Weiter empfiehlt die Erfindung zur Herstellung eines mit Gliedlücken versehenen Reißverschlußstreifens, daß nach dem Zusammenpressen der Elektrodenflächen innerhalb deren Ausprägebereiches ein Stanzschnitt geführt wird.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne Schwierigkeiten die Anfangs- und Endglieder an Reißverschlüssen geprägt werden können, und zwar unter Anwendung von Hochfrequenzerwärmung und Druck trotz unterschiedlicher Stärke dieser Glieder sowie der zugehörigen Kuppelglieder, da eine sehr gleichmäßige Erwärmung über die gesamte Materialstärke erzielt wird. Dadurch zeichnen sich die geprägten oder geformten Anfangs- und Endglieder durch besondere Homogenität und Festigkeit aus. Tatsächlich lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren heterogene Materialien, nämlich einerseits ein übliches Tragbandgewebe, andererseits die Verbindungsfäden sowie die aus thermoplastischem Material bestehenden Gliederreihen miteinander verbinden sowie verformen und mit dem Verstärkungsstreifen durchdringen. Die Formgebung der Anfangs- und Endglieder wird in Form eines Prägevorganges durchgeführt, zugleich aber vermieden, daß die gesamten zu verbindenden Teile entweder zu steif werden oder das Gewebe des Tragbandes zerstört und die Fadenverbindung in ihrer Festigkeit geschwächt wird.
  • Im folgenden sei die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch ein Preßwerkzeug mit eingelegtem Reißverschlußstreifen und Folie, F i g. 2 eine Draufsicht auf einen in der Vorrichtung nach F i g. 1 mit Anfangs- und Endgliedern versehenen Reißverschlußstreifen, F i g. 3 ein Weg-Zeit-Diagramm zur Veranschaulichung des Bewegungsablaufes des Preßwerkzeuges nach F i g. 1.
  • Im einzelnen zeigt die F i g.1 eine Vorrichtung zur Herstellung von Anfangs- und Endgliedern bei Reißverschlüssen mit Gliederreihen aus Kunststoff, wobei im Ausführungsbeispiel auf den Verschlußstreifen 1 eine Kunststoffolie 2 gelegt und diese unter Anwendung von Wärme und Druck mit den Gliederreihen 3 verschweißt und mit dem Tragband 4 verbunden wird sowie aus dem Material der Folie 2 und gegebenenfalls dem der Gliederreihen 3 die Anfangs-und Endglieder 5, 6 geprägt werden, wie sie im fertigen Zustand in F i g. 2 dargestellt sind. Dort ist ein in der Regel fortlaufend gefertigter, gekuppelter Reißverschlußstreifen 1 gezeigt, bei dem Anfangss und Endglieder 5, 6 jeweils aus einer gemeinsamen Folie 2 hergestellt sind. Durch Trennung des Streifens längs der gestrichelten Linie 7 wird er in Einzelreißverschlüsse zerlegt. Zur Verbindung der Folie 2 mit dem Tragband 4 und den Gliederreihen 3 werden zunächst die Kuppelglieder und die Folie 2 im wesentlichen ohne Druckausübung zwischen die als zugeordnete Patrize und Matrize ausgeführten Preßstempel 8, 9 der Vorrichtung nach F i g. 1 gelegt.
  • Die Preßstempel 8, 9 sind mit den zu prägenden Anfangs- und Endgliedern entsprechenden Prägeausnehmungen 10 versehen. Der im Ausführungsbeispiel obere Preßstempel 9 ist in Richtung des Pfeiles 14 beweglich angeordnet und an eine in der Figur nicht dargestellte geeignete Antriebsvorrichtung zur Ausführung dieser Bewegung angeschlossen. Die Preßstempel 8, 9 sind als Hochfrequenzelektroden mit entsprechenden Elektrodenflächen an einen lediglich schematisch angedeuteten Hochfrequenzgenerator angeschlossen.
  • Beim Einschalten des Hochfrequenzgenerators 11 bildet sich zwischen den Elektrodenflächen der Preßstempel 8, 9 ein Hochfrequenzfeld aus, in dem der Reißverschlußstreifen 1 und die Folie 2 dielektrisch erhitzt werden. Dies erfolgt bei geöffneten Preßstempeln, um durch entsprechend großen Abstand zwischen den Stempeln 8, 9 die durch die Prägeausnehmungen 10 bedingten Abstandsunterschiede auf unschädliche Werte zu verringern. Zur Einhaltung dieses freien Abstandes ist eine den Bewegungsablauf des beweglichen Preßstempels steuernde, in der Figur nicht dargestellte Einrichtung vorgesehen, die bei eingeschalteter Hochfrequenz den Preßstempel9 in Offenstellung hält, jedenfalls ohne Preßdruck auf das zwischen den Elektrodenflächen befindliche thermoplastische Material wird letzteres praktisch bis zum Schmelzfluß 6 erhitzt, wonach die Folie 2 auf den Reißverschlußstreifen niedergepreßt und mit den Gliederreihen 3 und dem Tragband 4 verbunden wird, und zwar unter gleichzeitiger Ausprägung der Anfangs- und Endglieder 5, 6. Hierzu steuert die bereits erwähnte Einrichtung den beweglichen Preßstempel9 mit gleich- oder ungleichmäßigem Vorschub in die endgültige Schließstellung mit vorgegebenem Endabstand der Preßstempel 8, 9. Dabei erfolgt der Vorschub der Preßstempel9 in diese endgültige Schließstellung_ , zweckmäßig stufenweise über eine Reihe fester Preßeinstellungen, wie die F i g. 3 es zeigt. In dieser Figur ist als Ordinate der Abstand d der Preßstempel 8, 9, als Abszisse die Zeit t aufgetragen. Bis zur Zeit to erfolgt in einem mit I bezeichneten, der Offenstellung der Preßstempel 8, 9 entsprechenden Abstand die dielektrische Erwärmung des Kunststoffmaterials. Danach wird der bewegliche Preßstempel 9 in die mit IV gekennzeichnete Schließ- und Prägestellung bewegt, wobei jedoch der Vorschub nicht gleichmäßig, sondern stufenweise über mehrere feste Preß-Zwischenstellungen II und III erfolgt, die jeweils von t1 bis t2 bzw. t2 bis t3 andauern. Auf diese Weise kann der Preß- und Prägevorgang allen Erfordernissen angepaßt werden. Zur Zeit t4 ist das Anfangs- und Endglied fertig ausgeformt, und der Preßstempel führt wieder hoch und gibt den Reißverschlußstreifen frei. Gleichzeitig mit der Pressung und Prägung kann ein Stanzvorgang erfolgen, wozu ein entsprechender Stanzstempe112 innerhalb des Preßstempels 9 vorgesehen ist. Hierdurch kann dann die in F i g. 2 mit 13 bezeichnete Gliederlücke gleichzeitig mit der Prägung der Anfangs- und Endglieder ausgestanzt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1.. Verfahren zum Einschmelzen der aus einem thermoplastischen Material zu bildenden Tragbandverstärkungen und zur gleichzeitigen Formgebung der Endgliedteile bei Reißverschlüssen mit fortlaufender, aus thermoplastischem Material hergestellter, mit einem Tragband verbundener Gliederreihe unter Anwendung von HF-Erwärmung und Druck, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h die Kombination folgender Verfahrensschritte, nämlich daß der zu verstärkende Endgliedbereich des Verschlusses (1) unter wesentlicher Konzentration der HF-Wärme auf den Gliederreihenbereich entsprechend der Massenverteilung der zu verschmelzenden bzw. zu verformenden Querschnitte unter Zwischenlage des Verstärkungsmaterials (2) im wesentlichen drucklos aufgeheizt wird, daß danach die HF-Erhitzung abgeschaltet wird und daß anschließend die Elektrodenflächen unter Ausprägung der Endglieder (5, 6) auf einen vorbestimmten Abstand zusammengepreßt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung eines mit Gliedlücken versehenen Reißverschlußstreifens, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammenpressen der Elektrodenflächen innerhalb deren Ausprägebereiches ein Stanzschnitt geführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1144 097, 933 239, 859 661, 850 983, 843 233; deutsche Auslegeschriften Nr. 1012 749, 1011613; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1673 783; schweizerische Patentschrift Nr. 260146; USA.-Patentschriften Nr. 2 633 618, 2 565 753.
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