DE9412657U1 - Haltestab für Pflanzen, insbesondere für Tomaten- oder Gurkenpflanzen - Google Patents

Haltestab für Pflanzen, insbesondere für Tomaten- oder Gurkenpflanzen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

Anmelder: 1. Michael Haas
2. Daniel Haas
Panoramastraße 31 88214 Ravensburg
"Haltestab für Pflanzen, insbesondere für Tomaten- oder Gurkenpflanzen"
Die Erfindung betrifft einen Haltestab für Pflanzen nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Solche Haltestäbe werden üblicherweise aus einem Rundprofilmaterial von zum Beispiel 8 mm Durchmesser aus nichtrostendem Stahl, aber auch aus Aluminiumrohr hergestellt. Die Gesamtlänge mag zum Beispiel 180 cm betragen einschließlich des unteren geraden Abschnitts von etwa 40 cm Länge. Die Wendel umfaßt zweckmäßigerweise 6 bis 8 Windungen. Wenn man den Haupttrieb der Pflanze durch die Wendel hochwachsen läßt, erübrigt sich das Anbinden der Pflanze, da sie mit den Achseln der Seitentriebe auf den Windungen aufliegt.
Bei schweren und steinigen Böden ist es jedoch oft schwierig, den unteren Abschnitt bis zur ersten Windung in die Erde zu drücken. Wird aber viel Kraft aufgewendet, so kommt es vor, daß der ganze Haltestab beim Versuch, diesen in die Erde zu drücken, verbogen wird. Der Haltestab muß jedoch unbedingt bis zur ersten Windung in der Erde stecken, damit der Teil der Pflanze, der nicht von den Windungen gestützt ist, nicht
nach unten gedrückt wird und durch das Gewicht der Früchte abknicken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Eindrücken des Haltestabes in die Erde zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird bei einem Haltestab der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Übergangsbereich vom oberen in den unteren Abschnitt eine quer verlaufende Fußstütze vorgesehen ist. Dadurch kann man den Stab ähnlich wie einen Spaten mit dem Fuß, das heißt mit Hilfe des Körpergewichts, und somit leichter eindrücken. Dabei greift vorteilhafterweise die Kraft am oberen Ende des in die Erde einzudrückenden Abschnittes an und nicht am oberen Teil des Haltestabes, sodaß die Gefahr des Verbiegens nicht mehr besteht.
Vorzugsweise wird die Fußstütze als seitwärts verlaufende Schleife aus dem Stabwerkstoff selbst ausgeformt, insbesondere bei einem Haltestab aus Stahl in Vollmaterial. Hierbei sind verhältnxsmäßig enge Biegeradien möglich. Die Schleife kann U-förmig oder oval ausgeführt sein, wobei die Schleife in der Stabebene liegen kann. Die von der Schleife umrandete Ebene kann aber auch schräg oder senkrecht zur Längsachse des Stabes stehen. Immer sollte die Schleife so lang sein, daß man sie auch mit groben Gartenschuhen leicht erfassen kann.
Als vorteilhafte Lösung kann die Fußstütze auch seitlich ausgebogen sein, ohne eine U-förmige Schleife zurück zur Längsachse des Stabes zu bilden. Der untere, gerade Abschnitt des Stabes wird vorzugsweise rechtwinklig zur Fußstütze an deren äußerem Ende weitergeführt. Auf diese Weise stehen die Längsachsen des oberen und unteren Abschnitts des Stabes um die Breite der Fußstütze versetzt zueinander. Dadurch kann der Haltestab auch noch nachträglich so bei der Pflanze
eingestochen werden, daß der gewendelte Teil des Stabes direkt darüber steht und dennoch das Wurzelwerk nicht beschädigt wird. Die fehlende Biegung zurück zur Längsachse des Stabes spart außerdem Herstellungsmaterial und ist einfacher in der Fertigung. Es versteht sich, daß eine Lösung, die zwischen einer vollständig ausgebildeten U-förmigen Fußstütze und der nicht zurückgebogenen Fußstütze liegt, ebenfalls möglich ist. Besonders vorteilhaft kann der gerade Teil der Fußstütze in den Boden eingestochen werden, wenn dieser bei der Hälfte der Fußstütze nach unten verläuft. Dadurch kann die Kraft beim Eindrücken direkt über dem geraden Einsteckteil angesetzt werden.
Alternativ ist es aber auch möglich, eine getrennt vorgefertigte Fußstütze an dem Haltestab anzubringen, wobei sich viele Möglichkeiten sowohl hinsichtlich der Materialauswahl für die Fußstütze als auch für die Art der Anbringung ergeben. Beispielsweise kann die Fußstütze ein Formteil aus Metallblech sein, das zum Beispiel angeschweißt wird. Die Fußstütze kann aber auch aus Kunststoff bestehen und angeschraubt, das heißt angeklemmt, werden. Auch Kleben kommt als Befestigungsart in Betracht. Ferner kann zum Zweck der Befestigung einer Fußstütze der Haltestab selbst an der Befestigungsstelle eine bestimmte Verformung erfahren, zum Beispiel in Form einer Welle, Zacke, Warze oder Nase, um das Abrutschen der Fußstütze zu vermeiden. Auch könnte an einer derart verformten Stelle eine Fußstütze durch Umspritzen mit Kunststoff angebracht werden.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Fußstütze nicht nur nach einer Seite senkrecht vom Haltestab absteht, sondern nach zwei entgegengesetzten Seiten oder sternförmig nach mehreren Seiten. Eine derartige Fußstütze, die ebenfalls angeformt oder zusätzlich angebracht sein kann, erfüllt neben ihrer Funktion als Eindrückhilfe auch eine sehr wirksame Funktion als Stütze des Haltestabes gegen Umdrucken im
weichen Erdboden. Der Stab wird dazu soweit in die Erde eingedrückt, daß die zusätzlich in der genannten Weise wirkende Fußstütze satt auf dem Erdboden aufliegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Tomaten-Haltestabes mit angeformter Fußstütze,
Fig. 2 die Ansicht der Fußstütze gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht einer anderen angefonnten
Fußstütze im gleichen Maßstab wie Fig. 2,
Fig. 4 die Ansicht einer als Blechformteil ausgebildeten Fußstütze,
Fig. 5 eine Teilansicht eines Haltestabes mit einer wiederum anders gestalteten angeformten Fußstütze,
Fig. 6 die Ansicht der Fußstütze nach Fig. 5 in Stablängsrichtung gesehen und
Fig. 7 die Ansicht eines Tomaten-Haltestabes,
bei dem die Fußstütze einfach ausgebogen ist.
Der Tomaten-Haltestab nach Fig. 1 hat einen oberen wendeiförmigen Abschnitt 1 und einen kürzer gehaltenen unteren geraden Abschnitt 2 zum Einstecken in den Erdboden. Insoweit sind solche Haltestäbe bekannt. Der wendeiförmige Abschnitt hat in diesem Fall acht Windungen. Das
Ausgangsmaterial ist ein Runddraht aus nichtrostendem Stahl von 8 mm Durchmesser.
Im Übergangsbereich zwischen dem wendelformigen Abschnitt 2 und dem geraden Abschnitt 1 ist eine Fußstütze 3 angeformt. Sie hat eine U-Form mit zwei Schenkeln 4, die wie folgt zu beschreiben ist: Nach der untersten Windung verläuft der Draht zunächst ein kurzes Stück in der Stabachse weiter, sodann ist er rechtwinklig abgebogen, macht dann eine Biegung von etwa 180° zur Stabachse zurück und geht dann in einer zweiten rechtwinkligen Biegung in den geraden Abschnitt 2 über, der ebenfalls in der Stabachse liegt. Die Schenkel 4 liegen übereinander.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die insgesamt mit 5 bezeichnete Fußstütze als Schleife angeformt. Die Schleifenform ist hier oval, wobei die Biegungen einen größeren Radius haben können. Der von oben kommende Draht hat nach der ersten seitlichen Biegung einen nach unten und hinten ausschwingenden Abschnitt 6 und nach der 180°-Biegung einen nach oben und vorne ausschwingenden Abschnitt 7. An der Stelle, wo dieser Abschnitt wieder in den unteren Abschnitt einläuft, kreuzen sich die Drähte.
Die in Fig. 4 dargestellte Fußstütze 8 ist ein Blechformteil mit einer Hohlrippe 9, einem umlaufenden Flansch 10 und einer Hülse 11, durch welche der gerade Abschnitt eines Pflanzstabes durchgesteckt ist. Die Hülse 11 wird man am einfachsten durch Schweißen mit dem Haltestab verbinden.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine angeformte Fußstütze 12, die nach zwei entgegengesetzten Seiten rechtwinklig von dem Stab absteht. Diese Fußstütze bildet ein flaches Oval, das eine zu dem Haltestab senkrechte Ebene umrandet. In der Ansicht nach Fig. 6 ist der gerade Abschnitt 2 des Haltestabes im Schnitt dargestellt. Von oben kommend bildet er eine rechtwinklige
Abbiegung in die Horizontale. Dann folgt eine Biegung von etwa 180°, die jedoch im Gegensatz zu dem Beispiel nach den Fig. 1 und 2 horizontal liegt. Der Draht verläuft dann weiter in einem Abstand an dem Abschnitt 2 vorbei, macht dann eine weitere 180°-Biegung in der horizontalen Ebene und läuft schließlich mit einer weiteren rechtwinkligen Biegung in den unteren Teil des Abschnitts 2 ein. Wenn der Stab unter der Last der Früchte sich neigt und umzufallen droht, wird dies von der Fußstütze verhindert, weil sie sich auf den Erdboden auflegt und dadurch eine Stützwirkung hat.
In Fig. 7 ist schließlich ein Tomaten-Haltestab abgebildet, bei dem die Fußstütze 13 am Ende des oberen Abschnitts 1 einfach ausgebogen ist und der untere gerade Abschnitt 2 rechtwinklig am äußeren Ende der Fußstütze 13 weitergeführt wird.
Bezugszeichenliste:
1 Wendelförmiger Abschnitt
2 Gerader Abschnitt
3 Fußstütze
4 Schenkel
5 Fußstütze
6 Ausschwingender Abschnitt
7 Ausschwingender Abschnitt
8 Fußstütze
9 Hohlrippe
Flansch
Hülse
Fußstütze Fußstütze

Claims (5)

Ansprüche:
1. Haltestab für Pflanzen, insbesondere Tomaten- oder Gurkenpflanzen, mit einem wendeiförmigen oberen Abschnitt (1), der den Haupttrieb der Pflanze umfangen und an den Achseln der Seitentriebe unterstützen soll, und mit einem zum Einstecken in die Erde bestimmten, im wesentlichen geraden unteren Abschnitt (2), dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich vom oberen in den unteren Abschnitt (1, 2) eine quer verlaufende Fußstütze (3; 5; 8; 12? 13) vorgesehen ist.
2. Haltestab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabwerkstoff selbst zu einer seitwärts verlaufenden Schleife geformt ist, welche die Fußstütze (3; 5) bildet.
3. Haltestab nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (13) nach einer Seite quer zum Stab gebogen ist, wobei die Längsachsen der Abschnitte (1, 2) um vorzugsweise die Breite der Fußstütze (13) versetzt sind.
4. Haltestab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine getrennt gefertigte Fußstütze (8) an dem Haltestab angebracht ist.
5. Haltestab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (12) nach mindestens zwei Seiten quer absteht.
DE9412657U 1994-06-16 1994-08-05 Haltestab für Pflanzen, insbesondere für Tomaten- oder Gurkenpflanzen Expired - Lifetime DE9412657U1 (de)

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