DE3127548C2 - - Google Patents

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DE3127548C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung für Fluide nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches, wie sie durch die GB-PS 14 39 876 bekannt ist.
Die Abstützelemente der bekannten Trennvorrichtung bestehen aus Gewindeabschnitten, die in ein Fenster der Trägerplatten eingelegt und durch die beidseitig überdeckenden und rand­ seitig fixierten Membranen gehaltert sind. Auch im Über­ strömkanal zwischen zwei Membranen ist ein Gewebe angeord­ net, welches die freie Überströmung der Membranen ver­ hindert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für dieses zu behandelnde Fluid eine strömungsgünstige Führung und eine gute Ausnutzung und Überströmung der Membranfläche zu schaffen. Dabei sollen vor allen Dingen Totzonen vermieden werden, die zur Ab­ lagerung führen können und ein Freispülen der Membran­ flächen erschweren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Hauptan­ spruch angegebenen Merkmale gelöst
Bevorzugte Ausführungen der Trennelemente sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausfüh­ rungsmöglichkeiten zuläßt, ist in drei bevorzugten Aus­ führungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosivzeichnung der Gesamt­ trennvorrichtung mit einem Vertikalschnitt durch die zu einem Block oder Quader verbundenen Einzel­ trennelemente nach der Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf zwei überein­ anderliegende identische Trägerplatten mit Mem­ branen, teilweise als Ausschnitt von Vorder- und Rückseite,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Stapel miteinander verbundener Trennelemente nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine Trägerplatte mit Membran nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Trägerplatte mit Membran nach der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 in Seitenansicht eine abgewandelte Gesamtvor­ richtung,
Fig. 7 eine detaillierte Draufsicht auf die unter strö­ mungstechnischen Gesichtspunkten optimierte Trägerplatte und zwar auf die Membranseite und
Fig. 7a einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 7.
Die Trennvorrichtung ist aus identischen Trägerplatten aufgebaut, die jedoch zur besseren Identifizierung mit Trägerplatte 1 und mit Trägerplatte 2 bezeichnet sind. Gemäß Fig. 2 hat jede Trägerplatte 1, 2 im wesentlichen rechteckigen Grundriß und rechteckigen Querschnitt. Die Trägerplatten 1, 2 weisen an allen vier Rechteckseiten mehrere Schlitzdurchbrechungen 7, 8 auf, die lediglich durch Verbindungsstege 16 aus Stabilitätsgründen unterbrochen sind. Diese Verbindungsstege 16 können bei kleineren Aus­ führungen der Trägerplatten entfallen. Die Schlitzdurch­ brechungen 7, 8 enden jeweils im Bereich der Außenränder der Membranen M 1 und M 2, so daß der in den Schlitzdurchbre­ chungen 7, 8 geführte Fluidstrom die Membranen M 1, M 2 strö­ mungsgünstig in ganzer Breite überstreichen kann. Die Trä­ gerplatte 1 ist von der Membranseite gezeigt und diese Seite mit 1 TM bezeichnet. Die Membranseite der Trägerplat­ ten 1, 2 weist Abstützelemente 4 und Strömungskanäle 5 auf. Gemäß Fig. 5 sind diese gebildet durch im Querschnitt prismenartige Rillen und Stege, wobei die Rillen die Strö­ mungskanäle 5 an ihrem Grund und die Grate und Stege die Abstützelemente 4 für die Membranzuschnitte bilden. Die Rillen 5 weisen im Längsabstand angeordnete Durchlässe 19 zur Gegenseite der betreffenden Trägerplatte 1 bzw. 2 auf und die Durchlässe 19 sind auf der Gegenseite zu quer zu den Rillen 5 verlaufenden Sammelrinnen 20 erweitert, welche in den Schlitzdurchbrechungen 8 für das zweite Fluid F 2 enden. Die aus Gründen der Übersicht in Fig. 2 nicht ein­ gezeichneten erfindungsgemäßen Strömungsbarrieren 31 sind in Fig. 8, 8a in Detail dargestellt. Die einzelnen Membran­ zuschnitte sind an ihren Randbereichen 6 umlaufend in einer Art Wanne der Trägerplatten durch Schweißung oder Klebung dichtend mit diesen verbunden. Im Bereich zwischen den Mem­ branrändern 6 und den Schlitzdurchbrechungen 7 sind Ab­ standshalter 17 und Tore 18 vorgesehen, die einerseits er­ möglichen, daß das Fluid F 1 aus den Schlitzdurchbrechungen 7 durch die Tore 18 über die Membranoberseite 1 MO in Rich­ tung auf die gegenüberliegenden Schlitzdurchbrechungen 7 strömen kann, andererseits aber auch sicherstellen, daß die aufeinanderliegenden Trägerplatten untereinander eine ausreichende plan­ parallele Abstützung durch die Abstandshalter 17 er­ halten. Gleichermaßen ist die Rückseite jeder Trä­ gerplatte, gezeigt bei 2 TR der Trägerplatte 2 im we­ sentlichen planparallel, lediglich durch die Sammel­ rinnen 20 unterbrochen. Die Rückseiten der Trägerplat­ ten 1, 2 stützen sich also gegenüber auf einer großen Fläche ab.
Zur getrennten Führung der beiden Fluide F 1 und F 2 weist jede Trägerplatte mindestens an zwei gegenüber­ liegenden Eckpunkten Durchbrechungen 11 auf. Im vor­ liegenden Beispiel sind an allen vier Ecken Durchbre­ chungen 11 vorgesehen. Diese einander gegenüberlie­ genden Durchbrechungen 11 werden durch in beide Rich­ tungen laufende Stichkanäle 13 verbunden. Diese sind im Beispiel beidseitig der Trägerplatten angeordnet. Es genügt aber, wenn mindestens auf einer Seite diese Stichkanäle 13 vorgesehen sind, da durch die Aufein­ anderschichtung mehrerer Trägerplatten sichergestellt ist, daß zwischen zwei Trägerplatten 1, 2 jeweils um­ laufend ein Stichkanal 13 angeordnet ist. Zusätzlich sind den Stichkanälen 13 auf deren Länge verteilt wei­ tere Durchbrechungen 12 zugeordnet, die übereinander­ liegend sämtliche Trägerplatten 1, 2 schachtartig durch­ setzen. Diese Durchbrechungen 11, 12 und die Stichka­ näle 13 dienen zur Aufnahme des noch zu beschreibenden Dichtungsmittels, um den gesamten Außenbereich abzu­ dichten und zur dauerhaften Verbindung der aufeinander­ gestapelten Trägerplatten 1. 2.
Zur Abdichtung des Fluidraumes zur getrennten Führung des Fluides F 1 gegenüber der Führung des Fluides F 2 sind parallel zu den Strömungskanälen 5 außerhalb des Rand­ bereiches 6 der Membran M 1 an den beiden gegenüberlie­ genden Rechteckseiten je eine Rinne 14 vorgesehen, wel­ che mit den Stichkanälen 13 und/oder den Durchbre­ chungen 11, 12 kommunizieren. Diese beiden Rinnen 14 sind nur auf derjenigen Membranträgerseite der Träger­ platten 1, 2 angeordnet, welche in Fig. 2 mit 1 TM be­ zeichnet ist. Auf der Rückseite der Trägerplatten 1, 2 sind zwei entsprechende Rinnen 14′ vorgesehen, welche jedoch parallel zu den Sammelrinnen 20 verlaufen und mit den Stichkanälen 13 und/oder den Durchbrechungen 11, 12 kommunizieren, wobei 14 und 14′, 13 und 11, 12 mit Dich­ tungsmittel 15 gefüllt sind, wie noch später beschrieben. Damit ist sichergestellt, daß das auf der Membranrück­ seite austretende Permeat zwar durch die Durchlässe 19 der Trägerplatten 1, 2 hindurchtreten und von den Sammel­ rinnen 20 in die Schlitzdurchbrechungen 8, jedoch nicht in die Schlitzdurchbrechungen 7 eintreten kann, welche das erste Fluid F 1 führen. Die Rückseite der Membranen ist in Fig. 2 für die Membran 2 mit 2 MR bezeichnet.
Zusätzlich sind in den Trägerplatten 1, 2, mindestens in den vier Eckbereichen Öffnungen für Montagespanner 10 vorgesehen, die beim Zusammenbau zunächst als Führung für die aufeinander zu stapelnden Trägerplatten 1, 2 dienen.
Die mit den Membranzuschnitten M 1 und M 2 versehenen Trä­ gerplatten 1, 2 werden paarweise mit den Membranen auf­ einanderliegend, wie in Fig. 3 angedeutet, auf die Mon­ tagespanner 10 aufgezogen und zu einem Stapel von 10 oder 20 Trägerplatten 1, 2 vereinigt. Mit Hilfe der Montagespanner 10 und nicht dargestellten Andruck­ mitteln werden die aufeinandergeschichteten Träger­ platten 1, 2 fest aufeinandergepreßt. Sämtliche nicht vertieften Flächen der Trägerplatten 1, 2 liegen da­ bei planparallel auf den Gegenflächen der anderen Trägerplatten auf. In diesem vormontierten Zustand wird in die Durchbrechungen 11 ein Dichtungsmittel 15 aus einem fließfähigen Kunstharz, Kleber oder einem thermoplastischen Kunststoff eingespritzt. Die Ein­ spritzung kann beispielsweise gemäß Fig. 2 in die linke untere Durchbrechung 11 erfolgen. Wird dabei das Paket von Trägerplatten 1, 2 so aufgestellt, daß die Diagonale der beiden gegenüberliegenden Durchbre­ chungen 11 senkrecht steht, so steigt das einge­ spritzte Dichtungsmittel 15 in beiden Richtungen in den Stichkanälen 11 und den Rinnen 14, 14′ auf in Richtung zur höchstliegenden Durchbrechung 11 und füllt dabei durch Verdrängung der eingeschlossenen Luft die von den Durchbrechungen 11, den Stichkanälen 13 und den Rinnen 14, 14′ gebildeten Hohlräume aus. Da es sich bei dem Dichtungsmittel 15 um einen während der Ver­ arbeitungszeit fließfähigen jedoch thermisch und/oder zeitlich aushärtbaren Kunststoff, Kunstharz und/oder Kleber handelt, erfolgt nach dem Verfestigen des Dich­ tungsmittels 15 eine dauerhafte, dichte Verbindung der einzelnen Trägerplatten 1, 2 untereinander, so daß nach Entfernen der Montagespanner 10 eine paketför­ mige oder quaderförmige Trennvorrichtung 30 gemäß Fig. 1 entsteht, welche als Block zwischen die beiden Endplatten 27 und 28 dichtend eingespannt werden kann.
Um die Füllung der Stichkanäle 13 und der Rinnen 14, 14′ zu beschleunigen und um noch eine bessere Verzahnung der Trägerplatten 1, 2 untereinander über den gesamten Umfang zu erreichen, sind zusätzlich im Bereich der Stichkanäle 13 weitere Durchbrechungen 12 vorzusehen, welche gemäß Fig. 1 das Dichtungsmittel 15 in durch­ gehenden Säulen aufnehmen.
In der einfachsten Ausführungsform wird der Stapel aufeinandergeschichteter Trägerplatten 1, 2 jeweils durch die Rückseite einer solchen Trägerplatte ab­ geschlossen. Der jeweils am weitesten außen liegende Membranzuschnitt ist dabei durch die Rückseite der jeweils äußeren Trägerplatte gegen mechanische Be­ schädigung geschützt.
Zur Aufnahme einer solchen Einheit sind zur abdich­ tenden Verbindung mit den beiden Endplatten 27, 28 an diesen Dichtungsringe 29 vorgesehen.
Sollen die äußeren Trägerplatten einen zusätzlichen Schutz der Membranzuschnitte erhalten, so kann dies beispielsweise durch eine unprofilierte plane Ab­ schlußplatte 3 auf jeder Seite des Quaders 30 erfol­ gen. Die Abschlußplatten 3 haben wie in Fig. 1 dar­ gestellt entsprechende Schlitzdurchbrechungen 7, 8. Die Abschlußplatten 3 können selbst aber auch als Flachdichtungen ausgebildet sein, d. h. sie haben eine gewisse dauerelastische Wirkung und übernehmen die Dichtfunktion zwischen der paketförmigen Trennvorrich­ tung 30 und den beiden Endplatten 27, 28, so daß bei diesen keine besonderen Ringdichtungen 29 notwendig sind.
Gemäß Fig. 1 sind die beiden Endplatten 27, 28 flächen­ mäßig etwas größer gehalten und bestehen vorzugsweise aus Edelstahl und haben im Randbereich mehrere Bolzen­ löcher 22, welche Spannelemente 21 aufnehmen. Die un­ tere Endplatte 27 weist für die Einführung des ersten Fluides F 1 einen rohrförmigen Hauptanschluß 23 auf, welcher den rechtsseitig angeordneten Schlitzdurchbre­ chungen 7 der Trägerplatten 1, 2 zugeordnet ist, wobei der Hauptanschluß 23 als Hauptanschlußschlitz 23′ auf der Oberseite der unteren Endplatte 27 endet. Im gegen­ überliegenden Randbereich der oberen Endplatte 28 ist ein entsprechender Hauptanschluß 24 mit einem ent­ sprechend angeordneten Hauptanschlußschlitz 24′ vor­ gesehen, welcher im gezeigten Beispiel als Austritt für das erste Fluid F 1 dient. Das in den Hauptanschluß 23 eintretende erste Fluid F 1 füllt also die Schlitzdurch­ brechungen 7 auf, überströmt in den einzelnen Ebenen die Membranzuschnitte und tritt in die gegenüberlie­ genden Schlitzdurchbrechungen 7 ein und tritt über den oberen Hauptanschluß 24 aus. Die Strömung in umgekehrter Richtung ist selbstverständlich auch möglich. Soll nach dem Prinzip der Diffusion das zweite Fluid F 2 die Rück­ seite der Membran überströmen, so ist sinngemäß die An­ ordnung von zwei weiteren Hauptanschlüssen 25 und 26 in den beiden Endplatten 27, 28 für das Fluid F 2 vorge­ sehen. Das Fluid F 2 tritt in der unteren Endplatte 27 durch den Hauptanschluß 25 in den Hauptschlitzanschluß 25′ und von dort in die Schlitzdurchbrechungen 8. Die Rück­ seiten der Membranzuschnitte werden sinngemäß überströmt und das Fluid F 2 tritt in die gegenüberliegenden Schlitz­ durchbrechungen 8 ein und von da aus in den Hauptan­ schlußschlitz 26′ und den Hauptanschluß 26. Auch hier ist die umgekehrte Strömungsrichtung möglich.
Die Hauptschlitzdurchbrechungen 23′, 25′, 24′ und 26′ können wie in Fig. 1 angedeutet mit Ringdichtungen oder sonstigen Flachdichtungen 29 ausgestattet sein, wenn nicht eine spe­ zielle Dichtung auf der Ober- und Unterseite der paketför­ migen Trennvorrichtung 30 vorgesehen ist. Entsprechende Dichtungen 29′ müssen dann auch im Bereich der Blindan­ schlüsse für die anderen Schlitzdurchbrechungen 7, 8 vor­ gesehen sein.
Für die Durchführung einer Ultrafiltration ist für das Fluid F 2 an sich nur ein Hauptanschluß, also entweder der Hauptanschluß 25 oder der Hauptanschluß 26 notwendig. Da das Permeat die Rückseite der Membranzuschnitte nicht überströmen, sondern nur von der gesamten Fläche abge­ zogen werden muß, ist es auch nur notwendig, an der dritten oder vierten Rechteckseite Schlitzdurchbrechungen 8 vorzu­ sehen. Um von vornherein mit den Trägerplatten 1, 2 eine um­ fassende Anwendung zu gewährleisten, sind diese für die zweiseitige Überströmung ausgebildet. Auch bei der Ultra­ filtration ist es von Vorteil, wenn das Permeat in beiden Richtungen von der Rückseite der Membranzuschnitte abge­ zogen wird.
Die Trägerplatten 1, 2 sind aus Kostengründen aus Kunst­ stoff gebildet. Sie können selbstverständlich auch für besondere Einsatzzwecke aus Edelstahl gebildet sein.
Gemäß Fig. 6 ist die Trennvorrichtung als Standgerät mit vertikal angeordneten Trägerplatten 1, 2 ausgeführt. Das Gerät gemäß Fig. 6 besteht aus der vertikalen Endplatte 27′, welche alle 4 Hauptanschlüsse 23 bis 26 für die bei­ den Fluide F 1 und F 2 aufweist und als Bohrungen in der End­ platte 27′ enden. Die andere Endplatte 28′ ist ohne Ab­ schlüsse und lediglich auf den beiden unteren Spannelemen­ ten 21 horizontal verschieblich geführt und durch eine zen­ trale Gewindespindel 33 abgestützt, die sich ihrerseits an einer vertikalen Widerlagerplatte 34 abstützt. Die Wider­ lagerplatte 34 ist über 4 horizontale Spannelemente 21 mit der Endplatte 27′ verbunden. Die beiden unteren Spannele­ mente 21 dienen gleichzeitig als Führung und Halterung für das als Quader bzw. die als Kassette 30 ausgebildete Trenn­ vorrichtung, welche zwischen den beiden Endplatten 27′ und 28′ eingespannt ist und über Griffnuten 38 und Führungs­ nuten 37 handhabbar ist.
Die unter strömungstechnischen Gesichtspunkten optimierte Trägerplatte gemäß Fig. 7, 7a entspricht in ihrem funk­ tionellen Aufbau der Trägerplatte gemäß Fig. 2 bis 5 und zeigt im Detail die erfindungsgemäßen Strömungsbarrieren 31.
Bei relativ großflächigen Trägerplatten 1, 2 aus Kunst­ stoff besteht die Gefahr, daß aufgrund von Fertigungs­ toleranzen sich über die Gesamtfläche der überströmten Membran bevorzugte Strömungszonen ausbilden, wodurch die Effektivität der Gesamtmembranfläche leidet. Erfindungs­ gemäß weist jede Rille 5 unter Bezug auf den Detailpunkt gemäß Fig. 7a mehrere über die Rillenlänge verteilt an­ geordnete Strömungsbarrieren 31 auf, welche in der Ebene der Rillengrate 4 oder darunter enden, wobei jede Rille 5 mindestens mit einem Durchlaß 19 an eine kreuzende Sammel­ rinne 20 der Gegenseite der Trägerplatte 1, 2 Verbindung hat. Die Vielzahl der Strömungsbarrieren 31 sind auf etwa parallel zueinander und schräg zu den Rillen 5 verlaufen­ den Barrierenlinien 32 geordnet. Bei einer etwa quadra­ tischen Membranfläche verläuft die längste Barrierenlinie 32 etwa unter 45° auf der Diagonalen, währenddessen die übrigen Barrierenlinien 32 im Abstand parallel dazu ange­ ordnet sind. Je nach dem Verhältnis der Seitenlänge einer rechteckigen Membranfläche kreuzen die Barrierenlinien 32 die Rillen 5 unter einem Winkel von etwa 30 bis 60°. Die Barrierenlinien 32 zweier einander mit ihrer Rillenseite zugewandten Trägerplatte 1, 2 sind gegenläufig angeordnet, d. h. sie kreuzen sich (strichpunktiert in Fig. 7 gezeigt). Unter dem Flüssigkeitsdruck des überströmenden Fluids F 1 tritt eine gewisse Einwölbung der Membranzuschnitte in die abstützenden Rillen 5 ein, was im Bereich der Strömungs­ barrieren 31 verhindert wird, so daß an diesen Stellen ein gewisser Stau eintritt und Kurzschlußpfade ausgeschlossen werden. Aufgrund der sich kreuzenden Barrierenlinien 32 zweier einander zugewandten Plattenseiten wird die Diago­ nalströmung wieder aufgehoben, so daß eine gleichmäßige Überströmung der gesamten Membranfläche über die gesamte Anströmseite entlang der Schlitzdurchbrechungen 7 gewähr­ leistet ist.
Der äußere Umriß der Trägerplatten 1, 2 weicht gegenüber der in Fig. 2 schematisch dargestellten Ausführung durch An­ ordnung der Führungsnuten 37 an gegenüberliegenden Außen­ rändern und Anordnung der Griffnuten 38 ab.
Die Trennvorrichtung kann für alle in der Industrie üb­ lichen Trennmethoden, also als Dialysator, als Filter, als Oxygenator, zur Trennung von Milchinhaltsstoffen, zur Was­ seraufbereitung usw. sowie als künstliche Niere oder Lunge im Medizinbereich eingesetzt werden.
Durch Anordnung mehrerer solcher quaderförmigen Trennvor­ richtungen 30 läßt sich die Gesamtmembranfläche variieren, wobei durch Schließen von Schlitzdurchbrechungen einer Reihe an den äußeren Trägerplatten 1, 2 bzw. durch eine besondere Ausbildung der Abschlußplatten 3 lassen sich die einzelnen paketförmigen Trennvorrichtungen 30 strömungs­ technisch in Reihe oder parallel schalten.
Die mit den Trägerplatten verbindbaren Membranen sind im weitesten Sinne zu verstehen, als mikroporöse Membranen, Verbundmembranen, Filtervliese, Filtergewebe und Filter­ siebe. Für die Durchführung von Ultrafiltrationen werden z. B. mikroporöse Membranen aus Polysulfon verwendet, die auch eine chemische Reinigung der Filtereinheit zulassen. Je nach Einsatz und den gestellten Anforderungen, auch im Hinblick auf eine mehrfache Wiederverwendung der gereinig­ ten Filtereinheit, können alle handelsüblichen aber auch noch zu entwickelnden Membranen mit den Trägerplatten ver­ bunden werden. Der Begriff semipermeable Membran ist so zu verstehen, daß die Membran nur bestimmte Stoffe in einer Richtung aufgrund der wirkenden Transportmechanismen (Filtration, Diffusion) und Durchlaßöffnungen von der einen Membranseite zur anderen durchläßt, also selektiv wirkt.

Claims (4)

1. Aus im wesentlichen rechteckige Trägerplatten und Mem­ branzuschnitten einer semipermeablen Membran bestehende Trennvorrichtung für Fluide, bei der:
  • a) die Trägerplatten als Strömungskanäle dienende Ab­ stützelemente für die Membranzuschnitte aufweisen,
  • b) jeder Membranzuschnitt an seinen Außenrändern dichtend mit der Trägerplatte verbunden ist und die Abstützelemente überdeckt,
  • c) mehrere zu einem Stapel geschichtete Trennelemente durch Führungs- und Spannelemente zwischen Endplatten einspannbar sind, welche die beiden äußeren Trennele­ mente des Stapels überdecken,
  • d) außerhalb der Membranaußenränder an mindestens drei Rechteckseiten zu den Rändern parallel verlaufende Schlitzdurchbrechungen in den Trägerplatten vorge­ sehen sind und die Schlitzdurchbrechungen recht­ winklig zu den Membranflächen verlaufende Verteiler­ schächte für die Fluide bilden,
  • e) die Verteilerschächte zweier gegenüberliegender Rechteckseiten Zu- und Abläufe für das die Membran­ flächen überströmende und zu behandelnde erste Fluid bilden und
  • f) die an mindestens der dritten Rechteckseite vorge­ sehenen Verteilerschächte strömungsgemäß mit den als Strömungskanäle dienenden Abstützelementen in Verbindung stehen,
  • g) die Außenzonen der Trägerplatten umlaufend nach außen hin durch Dichtungen abgedichtet und im Membranbe­ reich weitere Dichtungen in den Trägerplatten zur ge­ trennten Führung der beiden Fluide vorgesehen sind,
  • h) die Verteilerschächte für das erste Fluid mit in einer oder den beiden Endplatten angeordneten Haupt­ zu- und Hauptabläufen in Verbindung stehen,
  • i) die Verteilerschächte für das zweite Fluid entspre­ chend mit mindestens einem separat zugeordneten Hauptanschluß in einer Endplatte in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützele­ mente (4) durch in Strömungsrichtung des zu be­ handelnden ersten Fluids (F 1) verlaufende Rillen (5) und Rillengrate (4), gebildet sind, wobei die Ril­ len (5) im Längsabstand angeordnete Durchlässe (19) zur Gegenseite der Trägerplatte (1, 2) aufweisen, und die Durchlässe (19) zu quer zu den Rillen (5) auf der Gegenseite verlaufenden Sammelrinnen (20) erweitert sind, welche in den Schlitzdurchbrechungen (8) für das zweite Fluid (F 2) enden und daß jede Rille (5) mehrere über die Rillenlänge verteilt angeordnete Strömungsbarrieren (31) aufweist, welche in der Ebene der Rillengrate (4) oder darunter enden, wobei jede Rille (5) mindestens mit einem Durchlaß (19) an eine kreuzende Sammelrinne (20) der Gegenseite der Träger­ platte (1, 2) Verbindung hat.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vielzahl der Strömungsbarrieren (31) zu etwa parallel zueinander und schräg zu den Rillen (5) verlaufenden Barrieren-Linien (32) geordnet sind.
3. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Barrieren-Linien (32) die Rillen (5) unter einem Winkel von 30 bis 60° kreuzen.
4. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Barrieren-Linien (32) zweier einander mit ihrer Rillenseite zugewandten Trägerplatten (1, 2) gegenläufig angeordnet sind, d. h. sich kreuzen.
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