DE3116165A1 - Verbindungsvorrichtung fuer den baukastenartigen anbau von moebelteilen und/oder von einrichtungsgegenstaenden an ein moebelbein - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer den baukastenartigen anbau von moebelteilen und/oder von einrichtungsgegenstaenden an ein moebelbein

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DE3116165A1 DE19813116165 DE3116165A DE3116165A1 DE 3116165 A1 DE3116165 A1 DE 3116165A1 DE 19813116165 DE19813116165 DE 19813116165 DE 3116165 A DE3116165 A DE 3116165A DE 3116165 A1 DE3116165 A1 DE 3116165A1
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Rainer Dipl.-Ing. Architekt 7000 Stuttgart Hascher
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/48Non-metal leg connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws

Description

  • Verbindungsvorrichtung für den baukasten-
  • artigen Anbau von Möbelteilen und/oder von Einrichtungsgegenständen an ein Möbel bein Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für den baukastenartigen Anbau von Möbelteilen, insbesondere mindestens eine Tischplatte, und/oder von Einrichtungsgegenständen, z.B. eine Lampe an ein Möbelbein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, mit deren Hilfe der genannte Anbau schnell und ohne Montageschwierigkeiten durchgeführt werden kann und sich nach der Montage ein stabiler Zusammenhalt ergibt, wobei eine - auch nachträgliche - Variationsmöglichkeit hinsichtlich der Anzahl der anzubauenden Möbelteile und/oder Einrichtungsgegenstände gegeben, sowie die Herstellung und der Aufbau der Vorrichtung billig bzw. einfach sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsvorrichtung ein zweckmäßigerweise stirnseitig am Möbelbein verankerbares Befestigungsteil mit einer im montierten Zustand dem Möbelbein abgewandten ersten Klemmfläche sowie mit einer zentralen, an der ersten Klemmfläche ausmündenden und sich rechtwinklig zu dieser erstreckenden Gewindebohrung, ein Klemmteil mit einer im montierten Zustand der ersten Klemmfläche mit Abstand parallel gegenüberliegenden zweiten Klemmfläche sowie mit einem zentral von der zweiten Klemmfläche vorstehenden Gewindebolzen, der der Gewindebohrung des Befestigungsteils zugeordnet und in diese einschraubbar ist, und ein der Anzahl der anzubauenden Möbelteile und/oder Einrichtungsgegenstände entsprechend aus einem oder mehreren gesonderten, über den Umfang segmentartig verteilten Verbindungsstücken, die am jeweiligen Möbelteil oder Einrichtungsgegenstand befestigbar sind, bestehendes Verbindungsteil besitzt, das zwischen den beiden Klemmflächen des Befestigungsteils und des Klemmteils mittels des Gewindebolzens und der Gewindebohrung verspannbar ist, darart, daß im montierten Zustand das Befestigungsteil und das Klemmteil das Verbindungsteil spannbackenartig zwischen sich enthalten und daß mindestens eine der beiden Klemmflächen einen über den Umfang umlaufenden Zentriervorsprung kreisförmiger Gestalt mit der Vorrichtungsachse als Mittelpunkt und die zugewandte Stirnfläche jedes Verbindungsstückes des Verbindungsteils eine dem Zentriervorsprung im Querschnitt und Radius entsprechende, sich über den Bogenwinkel des Verbindungsstücks erstreckende Zentriernut oder umgekehrt aufweist.
  • Diese Vorrichtung ist bestens geeignet beispielsweise für die Herstellung eines Tisches. Hierzu kann man das Befestigungsteil beispielsweise stirnseitig in das jeweilige Tischbein einlassen, so daß die erste Klemmfläche die Stirnfläche des Tischbeines bildet. Anschließend braucht man nur noch das an der Tischplatte befestigte Verbindungsstück zwischen das Befestigungsteil und das Klemmteil setzen und sodann das Befestigungsteil und das Klemmteil miteinander zu verschrauben, so daß das Verbindungsstück sicher verklemmt wird. Während des sehr einfachen und schnell erfolgenden Montagevorganges sowie im zusammengebauten Zustand hält die aus dem Zentriervorsprung und der Zentriernut gebildete Zentrierung das Verbindungsstück sicher an Ort und Stelle, da ein radiales Verschieben des Verbindungsstückes nicht möglich ist. Ferner sind an der Tischplatte nur geringe Vorarbeiten auszuführen, die im wesentlichen darin bestehen, daß man an der Stelle der Klemmplatte eine entsprechende Ausnehmung anbring, in die im montierten Zustand das Klemmteil derart eingelassen ist, daß dessen Oberseite in der Ebene der Oberseite der Tischplatte liegt. Die Befestigung des Verbindungsstückes an der Tischplatte kann sehr einfach dadurch erfolgen, daß am Aussenumfang des Verbindungsstückes Befestigungsmittel vorgesehen sind, die beispielsweise an einem nach unten vorstehenden Rahmenschenkel der Tischplatte angreifen.
  • Des weiteren besteht die Möglichkeit, wenn sich das Verbindungsstück nicht über den gesamten Umfang erstreckt, zwischen dem Befestigungsteil und dem Klemmteil mehrere Verbindungsstücke zu verklemmen. Hierdurch lassen sich beispielsweise zwei Tischplatten stoßartig zu einem größeren Tisch zusammenfügen, wobei die Verbindungsvorrichtung die Stoßstelle überbrückt, so daß das jeweilige Tischbein beide Tischplatten zugeordnet ist. Dieser Anbau einer weiteren Tischplatte kann auch nachträglich erfolgen, da sich die Schraubverbindung zwischen Befestigungsteil und Klemmteil leicht lösen läßt. Selbstverständlich können an den Verbindungsstücken auch noch andere Möbelteile als Tischplatten oder beliebige Einrichtungsgegenstände befestigt werden. So ist es z.B. möglich, am Rand eines Tisches eine Lampe mit dem an ihr befestigten Klemmstück anzubringen. Bei alledem ist der im wesentlichen dreiteilige Aufbau der Vorrichtung sehr einfach und die Einzelteile sind billig herzustellen.
  • Eine zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß nur an einer Seite des Verbindungsteiles eine aus Zentriervorsprung und Zentriernut bestehende Zentrierung vorgesehen ist und daß an der anderen Seite des Verbindungsteils eine zwischen dem Befestigungsteil oder dem Klemmteil einerseits und jedem Verbindungsstück andererseits wirksame Verdrehsicherung vorhanden ist. Diese Verdrehsicherung kann aus axial gerichteten, aussermittig angeordneten Fortsätzen am Klemmteil oder am Befestigungsteil sowie aus entsprechend geformten und angeordneten Ausnehmungen am Verbindungsteil bestehen, in die im montierten Zustand die Fortsätze eingreifen oder umgekehrt.
  • Dies ist vor allem für die Demontage vorteilhaft, da beim Losschrauben durch Drehen entweder des Befestigungsteils bzw. des Möbelbeins oder des Klemmteils das jeweilige andere Teil in Drehrichtung festgehalten wird.
  • Bei der genannten Ausführungsform ist es besonders günstig, wenn die Zentrierung zwischen dem Befestigungsteil und dem Verbindungsteil und die Verdrehsicherung zwischen dem Verbindungsteil und dem Klemmteil vorgesehen ist. In diesem Falle wird bei der Demontage beispielsweise zum Einfügen weiterer Verbindungsstücke das Möbelbein verdreht, wobei sich das Klemmteil drehfest aus der Verdrehsicherung nach oben schiebt. Bei diesem Vorgang beruht das z.B. von einer Tischplatte gebildete Möbelteil über das ihm zugeordnete Verbindungsstück weiterhin auf dem Befestigungsteil auf und wird in dieser Lage durch die Zentrierung radial unverrückbar gehalten, so daß die Anordnung nicht auseinander fällt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere zweckmäßige Maßnahmen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 den Längsschnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2 eines Tisches im Bereich eines Tischbeines in Teildarstellung, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 im Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 den Eckbereich eines Tisches in perspektivischer Ansicht in Teildarstellung, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Variante einer Einzelheit der Verbindungsvorrichtung, Fig. 5 die Draufsicht auf zwei miteinander verbundene Tischplatten in Teildarstellung und Fig. 6 ein Verbindungsstück mit einer an ihm befestigten Lampe in perspektivischer Darstellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Verbindungsvorrichtung dient zum baukastenartigen Anbau von Möbelteilen und/oder von Einrichtungsgegenständen an ein Möbelbein. Dabei wird beim Ausführungsbeispiel das Möbelbein von einem Tischbein 1 gebildet, das beispielsweise aus Stahlrohr bestehen, aber auch aus Holz gefertigt sein kann.
  • An dieses Tischbein 1 ist mit Hilfe der noch zu beschreibenden Verbindungsvorrichtung eine Tischplatte 2 als Möbelteil rechtwinkelig angebaut.
  • Die Verbindungsvorrichtung ist im wesentlichen dreiteilig ausgebildet. Sie besitzt ein Befestigungsteil 3, das am Tischbein 1 verankert ist. Hierbei weist beim Ausführungsbeispiel das Tischbein 1 stirnseitig eine zylindrische Aufnahme 4 auf, in die das Befestigungsteil 3 eingesetzt ist, das von einem im wesentlichen zylindrischen Körper gebildet wird. Es wird jedoch bereits jetzt darauf hingewiesen, daß die Umfangsgestalt der Aufnahme 4 und des Befestigungsteils 3 nur von untergeordneter Bedeutung ist und beispielsweise auch quadratisch oder rechteckig sein kann.
  • Am dem Tischbein 1 abgewandten Ende, also an seinem freien Ende, weist das Befestigungsteil 3 eine erste Klemmfläche 5 auf, die rechtwinklig zur Bein- und Vorrichtungsachse 6 steht und bei am Tischbein befestigtem Befestigungsteil die Oberseite des Tischbeins bildet. In das Befestigungsteil 3 ist eine Gewindebohrung 7 eingearbeitet, die an der ersten Klemmfläche 5 zentral ausmündet und sich rechtwinklig zu dieser erstreckt.
  • Die Verbindungsvorrichtung umfaßt ferner ein Klemmteil 8 mit einer im montierten Zustand der ersten Klemmfläche 5 mit Abstand parallel gegenüberliegenden zweiten Klemmfläche 9 sowie mit einem zentral von der zweiten Klemmfläche 9 vorstehenden Gewindebolzen lo, der eine dem Befestigungsteil 3 abgewandte gewindelose Partie 11 und eine sich hieran anschließende Gewindepartie 12 besitzt, die der Gewindebohrung 7 des Befestigungteils 3 zugeordnet und in diese einschraubbar ist. Das eigentliche Klemmteil wird beim Ausführungsbeispiel wie das Befestigungsteil 3 von einem im wesentlichen zylindrischen Körper 13 plattenförmiger Gestalt gebildet, mit dem der Gewindebolzen 10 starr verbunden ist. Das Klemmteil 8 stellt sozusagen eine Schraube mit dem Körper 13 als Kopf dar. Auch hier wird wieder darauf hingewiesen, daß der Aussenumfang des Klemmteils 8 bzw. des Körpers 13 nicht zylindrisch sein muß. Aus optischen Gründen ist es zweckmäßig, daß das Klemmteil 8 in seiner Aussengestalt dem Tischbein 1 entspricht.
  • Schließlich ist noch ein Verbindungsteil vorhanden, das bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Anordnung aus einem einzigen Verbindungsstück 14 besteht, das auf noch zu beschreibende Weise milder Tischplatte 2 fest verbunden ist. Das Befestigungsteil 3, das Verbindungsstück 14 und das Klemmteil 8 sind axial hintereinander angeordnet, wobei das Verbindungsstück 14 zwischen den beiden Klemmflächen 5 bzw. 9 des Befestigungsteils 3 bzw. des Klemmteils 8 verspannt ist. Dieses Verspannen erfolgt dadurch, daß vor der Montage die beiden Klemmflächen 5, 9 einen größeren Abstand als die Höhe des Verbindungsstücks 14 zueinander besitzen, wonach man das Verbindungsstück 14 einsetzt und die Klemmung durch Einschrauben des Gewindebolzens 10 in die Gewindebohrung 7 herstellt. Im montierten Zustand ist das Verbindungsstück 14 zwischen dem Befestigungsteil 3 und dem Klemmteil sozusagen spannbackenartig enthalten. Das einerseits an der Tischplatte 2 befestigte und andererseits zwischen dem am Tischbein 1 sitzenden Befestigungsteil 3 und dem Klemmteil 8 verspannte Verbindungsstück 14 schafft also die Verbindung zwischen dem Tischbein und der Tischplatte.
  • Die erste Klemmfläche 5, also die Klemmfläche des Befestigungsteils 3 weist einen über den Umfang ununterbrochen umlaufenden Zentriervorsprung 15 kreisförmiger Gestalt mit der Vorrichtungsachse 6 als Mittelpunkt auf. Der Querschnitt dieses Zentriervorsprungs 15 ist zahnartig ausgebildet. Ferner besitzt das Verbindungsstück 14 an seiner der ersten Klemmfläche 5 zugewandten Stirnfläche eine dem Zentriervorsprung 15 im Querschnitt und Radius entsprechende Zentriernut 16 auf, die sich über den gesamten Bogenwinkel des Verbindungsstücks 14 erstreckt. Selbstverständlich ist auch die umgekehrte Anordnung möglich, daß nämlich am Befestigungsteil eine Zentriernut und am Verbindungsstück ein Zentriervorsprung vorhanden ist. Der Zentriervorsprung 15, der im montierten Zustand in die Zentriernut 16 eingreift, bildet eine Zentrierung für das Verbindungsstück 14. Dabei kann sich während der Montage und Demontage, wenn das Tischbein 1 mit dem Befestigungsteil 3 zum Herstellen bzw. Lösen der Schraubverbindung gedreht wird, der Zentriervorsprung 15 frei in der Zentriernut 16 drehen.
  • An der anderen Seite des Verbindungsstücks 14 ist eine zwischen dem Klemmteil 8 einerseits und dem Verbindungsstück 14 andererseits wirksame Verdrehsicherung vorhanden. Diese Verdrehsicherung besteht aus axial gerichteten, aussermittig angeordneten Fortsätzen am Klemmteil 8, sowie aus entsprechend geformten und angeordneten Ausnehmungen am Verbindungsstück 14, in die im montierten Zustand die Forsätze eingreifen. Umgekehrt ist es auch möglich, die Fortsätze am Verbindungsstück und die Ausnehmungen am Klemmteil vorzusehen. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 werden die Fortsätze von punktförmig von der zweiten Klemmfläche 9 vorstehenden kegelförmigen Zähnen 17,18,19,20 gebildet, denen jeweils eine entsprechende kegelförmige Ausnehmung 21,22 gegenüberliegt, in die sie einsitzen. Diese Verdrehsicherung dient nicht nur zur Erhöhung der Stabilität der montierten Vorrichtung sondern ist auch aus folgendem Grunde zweckmäßig: Ohne die Verdrehsicherung könnte es sein, daß sich bei der Montage oder Demontage das Befestigungsteil 3 und das Klemmteil 8 miteinander drehen, so daß entweder keine fest Schraubverbindung hergestellt wird oder die Schraubverbindung nur schwierig gelöst werden kann. Im Falle des Vorhandenseins der Verdrehsicherung dagegen bleibt das Klemmteil 8 beim Verdrehen des Tischbeines 1 bzw. des Befestigungsteils 3 in Drehrichtung an Ort und Stelle, so daß bei der Montage bzw. Demontage das Befestigungsteil 3 auf- bzw. abgeschraubt werden kann, ohne daß die Gefahr eines Mitdrehens des Klemmteils 8 besteht.
  • In Abwandlung der Verdrehsicherung gemäß den Fig. 1 und 2 ist bei der Variante gemäß Fig. 4 vorgesehen, daß der Fortsatz von einer an den Gewindebolzen loa angeformten Längsfeder 23 gebildet wird, die in eine Längsnut 24 am Verbindungsstück 14a eingreift.
  • Verzichtet man auf die Verdrehsicherung, könnte man auch an beiden Seiten des Verbindungsstückes 14 jeweils eine aus einem Zentriervorsprung und einer Zentriernut bestehende Zentrierung anbringen. Ferner ist es möglich, wenn sowohl eine Verdrehsicherung als auch eine Zentrierung vorhanden ist, die Zentrierung zwischen dem Klemmteil und dem Verbindungsstück und die Verdrehsicherung zwischen dem Klemmstück und dem Befestigungsteil vorzusehen. Das dargestellte Ausführungsbeispiel mit unterer Zentrierung und oberer Verdrehsicherung besitzt jedoch folgenden Vorzug: Bei der Montage kann man das die Tischplatte tragende Klemmstück 14 auf die erste Klemmfläche 5 des Befestigungsteil 3 aufsetzen, so daß bereits zu diesem Zeitpunkt das Tischbein und die Tischplatte ihre endgültige Relativlage einnehmen, wenngleich noch keine fest Verbindung herstellt ist. Sodann setzt man das Klemmteil 8 auf und verdreht das Tischbein 1, wodurch das Klemmteil 8 wegen der Verdrehsicherung in axialer Richtung gegen das Tischbein gezogen wird. auch bei der Demontage bleibt die Relativlage zwischen Tischplatte und Tischbein erhalten, da sich bei einem Verdrehen des Tischbeines in Löserichtung der Gewindebolzen lo und mit diesem das gesamte Klemmteil 8 axial nach oben schiebt. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn, wie noch beschrieben werden wird, an den bereits zusammengebauten Tisch beispielsweise eine weitere Tischplatte angefügt werden soll.
  • Es ist ersichtlich, daß nicht nur der Anbau eines einzigen Möbelteils 2 an das Bein 1 möglich ist. Will man mehrere Möbelteile an einem solchen Knotenstück anbauen, braucht man nur eine der Anzahl der anzubauenden Möbelteile entsprechende Anzahl von gesonderten Verbindungsstücken vorzusehen, die am jeweiligen Möbelteil befestigbar und über den Umfang segmentartig verteilt zwischen das Befestigungsteil 3 und das Klemmteil 8 verklemmt werden.
  • Des weiteren kann man anstelle von Möbelteilen auch beliebige andere Einrichtungsgegenstände an den segmentförmigen Verbindungsstücken befestigen.
  • Das Verbindungsstück 14, das zum Anbauen der Tischplatte 2 dient, erstreckt sich nicht rund um den Gewindebolzen 10, sondern deckt die beiden Klemmflächen 5,9 nur zur Hälfte ab und endigt entlang einem durch die Vorrichtungsachse 6 gehenden Durchmesser zwischen dem Befestigungsteil 3 und dem Klemmteil 8. Das Verbindungsstück 14 erstreckt sich also in ringförmiger Gestalt nur mit einem Bogenwinkel von 180° um den Gewindebolzen lo herum, so daß die andere Hälfte des Zwischenraums zwischen den beiden Klemmflächen frei ist.Somit ist es möglich, in diese freie Hälfte des Zwischenraums beispielsweise ein dem Klemmstück 14 entsprechendes Klemmstück in seitenverkehrter Anordnung einzusetzen, an dem eine weitere Tischplatte befestigt ist. Die Draufsicht einer solchen Tischanordnung zeigt Fig. 5 in Teildarstellung. Hier ist an die Tischplatte 2 eine weitere Tischplatte 2a angefügt, die an der Stoßstelle über zwei jeweils an einem gemeinsamen Tischbein sitzende Verbindungsvorrichtungen miteinander verbunden sind. Hierbei ist jeder Tischplatte ein in der Draufsicht halbringförmiges Verbindungsstück gemäß Fig. 2 zugeordnet, wobei von den beiden Verbindungsvorrichtungen jeweils nur das Klemmteil 8 sichtbar ist. Die Verbindungsstücke können auch einen anderen Bogenwinkel als t80° besitzen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 wird das Verbindungsstück,wie im einzelnen noch erläutert werden wird, an der Seitenkante der Tischplatte 2 befestigt, wobei das Verbindungsstück 14 so in die Seitenkante eingelassen ist, daß die ebene Aussenfläche des Verbindungsstücks, die sich entlang einem Durchmesser erstreckt, in der Ebene der Aussenseite der Tischseitenkante liegt. Würde man dagegen das Verbindungsstück am Eck der Tischplatte befestigen, würde für das Verbindungsstück ein Bogenwinkel von 900 genügen.
  • Ein solches 9o° Verbindungsstück 14b zeigt Fig. 6, wobei dieses Verbindungsstück allerdings nicht in Verbindung mit einer Tischplatte, sondern mit einer Tischlampfe 25 dargestellt ist, die über einen Arm 26 am Aussenumfang des Verbindungsstücks 14b sitzt. Diese Lampe 25 - oder ein anderer Einrichtungsgegenstand - kann also mit Hilfe des Verbindungstücks 14b an einer Tischaussenseite oder an einem sonstigen Möbelteil angebracht werden. Fig. 6 zeigt ausserdem, daß auch dieses Verbindungsstück 14 b an seiner Oberseite eine Ausnehmung 21a für den Eingriff eines der Fortsätze 18 bis 21 des Klemmteils 8 aufweist. Im übrigen wird darauf hingewiesen, das der Bogenwinkel der Verbindungsstücke keiner Beschränkung unterliegt und sich nach dem anzubauenden Möbelteil oder Einrichtungsgegenstand bzw. nach deren Anzahl richtet.
  • Jedes Verbindungsstück besitzt in seiner dem Gewindebolzen 10 zugewandten Fläche eine zentrale Ausnehmung 27 (siehe Fig. 2), durch die der Gewindebolzen greift. Somit ergibt sich für die Verbindungsstücke eine teilringförmige Gestalt.
  • Nunmehr soll noch die Anordnung der Verbindungsvorrichtung und ihre Befestigung mit Bezug auf die Tischplatte 2 näher beschrieben werden. Die Tischplatte 2 weist an ihrer- Seitenkante eine in der Draufsicht halbkreisförmige Aussparung 28 auf, in der im montierten Zustand das Klemmteil 8 zur Hälfte derart einliegt, daß sich eine durchgehende Oberseite ergibt.
  • Die Seitenkante der Tischplatte 2 ist nach unten hin vorgezogen, wobei diese Partie von einem in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Rahmenschenkel 29 gebildet wird. Dieser Rahmenschenkel 29 weist unterhalt der Aussparung 28 einen durchgehenden Durchbruch 30 auf, der das Klemmstück 14 aufnimmt. An der dem Tischinneren zugewandten Innenseite des Rahmenschenkels 29 ist eine den Durchbruch 30 überbrückende Befestigungsleiste 31 angeschraubt.
  • An diese Befestigungsleiste 31 ist das Verbindungsstück 14 mittels einer Schraube 32 befestigt, die die Befestigungsleiste durchdringt und vom Aussenumfang des Verbindungstücks 14 her in dieses eingeschraubt ist. Zwischen die Befestigungsleiste 31 und das Verbindungsstück 14 ist ein den sich ergebenden Zwischenraum ausfüllendes Zwischenstück 33 eingefügt. Die Schraube 32 schafft also einen sicheren Zusammenhalt zwischen dem Verbindungsstück 14, dem Zwischenstück 33 und der Befestigungsleiste 31. Es ist ersichtlich, daß die am Aussenumfang der Verbindungsstücke vorgesehenen Befestigungsmittel zum Herstellen einer Verbindung mit den Möbelteilen und/oder den Einrichtungsgegenständen auch anders ausgestaltet sein können Aus Stabilitätsgründen besteht das Befestigungsteil, das Verbindungsteil und das Klemmteil zweckmäßigerweise aus Metall.
  • Aus dem gleichen Grunde kann auch die Befestigungsleiste 31 und das Zwischenstück 33 aus Metall gefertigt sein. Leerseite

Claims (11)

  1. Verbindungsvorrichtung für den baukastenartigen Anbau von Möbelteilen und/oder von Einrichtungsgegenständen an ein Möbel bein Ansprüche t Verbindungsvorrichtung für den baukastenartigen Anbau von Möbelteilen, insbesondere mindestens eine Tischplatte, und/oder von Einrichtungsgegenständen z.B. eine Lampe an ein Möbelbein, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zweckmäßigerweise stirnseitig am Möbelbein (1) verankerbares Befestigungsteil (3) mit einer im montierten Zustand dem Möbelbein (1) abgewandten ersten Klemmfläche (5) sowie mit einer zentralen, an der ersten Klemmfläche (5) ausmündenden und sich rechtwinkelig zu dieser erstreckenden Gewindebohrung (7),ein Klemmteil (8) mit einer im montierten Zustand der ersten Klemmfläche (5) mit Abstand parallel gegenüberliegenden zweiten Klemmfläche (9) sowie mit einem zentral von der zweiten Klemmfläche (9) vorstehenden Gewindebolzen (lo), der der Gewindebohrung (7) des Befestigungsteils (3) zugeordnet und in diese einschraubbar ist, und ein der Anzahl der anzubauenden Möbelteile und/oder Einrichtungsgegenstände entsprechend aus einem oder mehreren gesonderten, über den Umfang segmentartig verteilten Verbindungsstücken (14), die am jeweiligen Möbelteil oder Einrichtungsgegenstand befestigbar sind, bestehendes Verbindungsteil besitzt, das zwischen den beiden Klemmflächen (5,9) des Befestigungsteils und des Klemmteils mittels des Gewindebolzens und der Gewindebohrung verspannbar ist, derart, daß im montierten Zustand das Befestigungsteil (3) und das Klemmteil (8) das Verbindungsteil (14) spannbackenartig zwischen sich enthalten, und dassmindestens eine der beiden Klemmflächen (5) einen über den Umfang umlaufenden Zentriervorsprung (15) kreisförmiger Gestalt mit der Vorrichtungsachse (6) als Mittelpunkt und die zugewandte Stirnfläche jedes Verbindungsstückes (14) des Verbindungsteils eine den Zentriervorsprung (15) im Querschnitt und Radius entsprechende, sich über den Bogenwinkel des Verbindungsstücks (14) entsprechende Zentriernut (16) oder umgekehrt aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur an einer Seite des Verbindungsteils eine aus den Zentriervorsprung und Zentriernut (16) bestehende Zentrierung vorgesehen ist und daß an der anderen Seite des Verbindungsteils eine zwischen dem Befestigungsteil (3) oder dem Klemmteil (8) einerseits und jedem Verbindungsstück (14) andererseits wirksame Verdrehsicherung vorhanden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung zwischen dem Befestigungsteil (3) und dem Verbindungsteil (14) und die Verdrehsicherung zwischen dem Verbindungsteil (14) und dem Klemmteil (8) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung aus axial gerichteten, aussermittig angeordneten Fortsätzen (18,19,20,21,23) am Klemmteil oder am Befestigungsteil sowie aus entsprechend geformten und angeordneten Ausnehmungen (21,22,24) am Verbindungsteil besteht, in die im montierten Zustand die Fortsätze eingreifen oder umgekehrt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsstück (14) eine zentrale Ausnehmung (27) besitzt, durch die der Gewindebolzen (lo) greift.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbau einer Tischplatte (2) das zugehörige Verbindungsstück (14) die beiden Klemmflächen (5,9) zur Hälfte abdeckt und entlang einem durch die Vorrichtungsachse gehenden Durchmesser zwischen dem Befestigungsteil (3) und dem Klemmteil (8) endigt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (14) teilringförmige Gestalt besitzen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (3) und/oder das Klemmteil (8) von einem im wesentlichen zylindrischen Körper gebildet werden, wobei das Klemmteil zweckmäßigerweise plattenförmige Gestalt besitzt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (3) in eine zylindrische Aufnahme (4) des Möbelbeinendes einsetzbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Aussenumfang der Verbindungsstücke (14) Befestigungsmittel zum Herstellen einer Verbindung mit Möbelteilen und/oder Einrichtungsgegenständen vorgesehen sind
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil, das Verbindungsteil und das Klemmteil aus Metall bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104856480A (zh) * 2015-04-07 2015-08-26 吴中区光福明仕阁古典家具厂 一种用于三角凳的连接结构
CN111089100A (zh) * 2016-02-17 2020-05-01 啦唛喽股份公司 连接装置和用于连接两个部件的方法

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