DE2304630A1 - Nadel - Google Patents

Nadel

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Publication number
DE2304630A1
DE2304630A1 DE19732304630 DE2304630A DE2304630A1 DE 2304630 A1 DE2304630 A1 DE 2304630A1 DE 19732304630 DE19732304630 DE 19732304630 DE 2304630 A DE2304630 A DE 2304630A DE 2304630 A1 DE2304630 A1 DE 2304630A1
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DE
Germany
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needle
shaft
thread
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eye
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Application number
DE19732304630
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English (en)
Inventor
John L Grund
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Individual
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nadel Die Erfindung betrifft eine Nadel und insbesondere eine verbesserte Nadel, die Einrichtungen aufweist, mit denen ein Faden quer in die Öffnung eingeführt wird, wobei ferner verbesserte Einrichtungen vorgesehen sind, die verhindern, daß der Faden nach dessen Einsetzen aus dem Öhr wieder austreten kann.
  • Es sind bereits verschiedene Nadeln bekannt, bei denen der Faden in Querrichtung eingesetzt wird. Diese Nadeln waren jedoch nicht zufriedenstellend, da keine praktisch verwendbaren Einrichtungen vorgesehen waren, mit denen der Faden in der Nadelöffnung nach dem Einsetzen gehalten wird. Die Einrichtungen zum Halten des Fadens waren sehr kompliziert und mit der Nadel konnte nicht in zufriedenstellender Weise gearbeitet werden. Es wurden zwar weniger komplizierte Einrichtungen verwendet, mit denen ein Einfädeln in die Nadel in Querrichtung durchgeführt wurde, jedoch konnten diese Vorrichtungen den Faden bei einem normalen Arbeitsbetrieb der Nadel nicht halten.
  • Erfindungsgemäß ist eine Nadel vorgesehen, die einen Schaftabschnitt mit einer Spitze an einem Ende aufweist, wobei sich eine Öffnung zwischen im Abstand voneinander angeordneten Wandungsabschnitten des Schaftes erstreckt. Ein Wandungsabschnitt endet kurz vor einem Ende des Nadelöhres im Schaft, wodurch eine in Querrichtung verlaufende öffnung entsteht, die zur Aufnahme des Fadens dient. Eine langgestreckte Führung, die im Querschnitt gesehen einen gewölbten Abschnitt aufweist, ist am Schaft zwischen dem querverlaufenden Durchlaß und der Spitze der Nadel angeordnet und erstreckt sich über den Fadendurchlaßkanal hinweg, wobei die Längskanten des gewölbten Abschnittes sich nach innen entlang und neben gegenüberliegenden Seiten des Kanals erstrecken und ebenfalls entlang den benachbarten Wandungsabschnitten. Das andere Ende der Führung erstreckt sich längs des Schaftes und im Abstand vom Schaft in eine Stellung, die derart ist, daß zwischen diesen Teilen ein Faden eingeführt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Nadel, die einen langgestreckten Schaft mit einer Spitze an einem Ende aufweist, wobei ein Nadelöhr zwischen im Abstand voneinander angeordneten Wandungsabschnitten des Schaftes ausgebildet ist. Ein Wandungsabschnitt endet kurz vor einem Ende des Nadelöhres und dadurch wird ein Fadenaufnahmekanal gebildet. Eine langgestreckte Führung ist vorgesehen, die neben einem Ende im Querschnitt gesehen einen gewölbten Abschnitt aufweist und ist mit diesem Ende am Nabelschaft zwischen dem Fadenaufnahmekanal und der Spitze angeordnet und erstreckt sich derart über diesen Kanal hinweg, daß die Längskanten des gewölbten Abschnittes sich nach innen längs und neben gegenüberliegenden Seiten des Kanals erstrecken und neben dem Wandungsabschnitt, wobei das andere Ende der Führung sich längs des Schaftes und im Abstand von diesem erstreckt.
  • Nadeln, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind, sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Nähmaschinennadel, bei der Teile weggebrochen sind und Teile im Schnitt dargestellt sind, Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht, genommen längs der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht, genommen längs der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. II eine Seitenansicht einer Handnadel, wobei Teile weggebrochen und Teile im Schnitt dargestellt sind und Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht, gesehen von der Linie 5-5 der Fig. 1 aus.
  • In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Nähmaschinennadel 10 dargestellt, die einen langgestreckten Schaft 11 mit einer Spitze 12 an einem Ende hat. Ein Nadelöhr 13 ist im Schaft der Nadel neben der Spitze 12 ausgebildet, wie es Fig. 1 zeigt. Das Nadelöhr 13 ist zwischen im Abstand voneinander angeordneten Wandungsabschnitten 14 und 16 ausgebildet. Der Wandungsabschnitt 16 endet kurz vor dem unteren Ende des Nadelöhres 13 und: dadurch wird ein in Querrichtung offener Durchgang 17 gebildet, der zum Einführen des Fadens in das Nadelöhr 13 dient.
  • Am Schaft 11 ist zwischen der Durchgangsöffnung 17 und der Spitze 12 das untere Ende einer langgestreckten Führung 18 befestigt. Diese Führung 18 weist eine gewölbte Querschnittsform auf, wie es die Fig. 2 und 3 zeigen, und erstreckt sich längsseits des Schaft es 11. Das obere Ende der Führung 18 ist im Abstand vom Schaft 11 angeordnet, um einen offenen Zwischenraum 19 auszubilden, der zur Aufnahme des Fadens dient, der in das Nadelöhr 13 eingefädelt werden soll. Die Führung 18 erstreckt sich über die querverlaufende Öffnung 17 derart, daß die Längskanten 21 der Führung 18 sich nach innen erstrecken und zwar entlang und neben den gegenüberliegenden Seiten des Wandungsabschnittes 16 und entlang den gegenüberliegenden Seiten des Nadelöhres 13. Es wurde eine langgestreckte Führung 18 gezeigt, die im Querschnitt gesehen eine Wölbung über die gesamte Länge hinweg aufweist. Es ist jedoch auch möglich, daß lediglich das untere Ende der Führung 18 im Querschnitt die dargestellte Wölbung aufweist. Dies heißt, daß es wesentlich ist, daß der Abschnitt der Führung 18, der sich über den quer sich erstreckenden Durchgang hinweg erstreckt, im Querschnitt gewölbt ist.
  • Wie Fig. 5 zeigt, ist eine Öffnung 15 in der Führung 18 oberhalb des Nadelöhres 13 angeordnet und diese Öffnung nimmt einen Vorsprung 20 auf, der vom Schaft 11 getragen wird. Die Unterseite des Vorsprunges 20 liegt neben der Bodenkante der Öffnung 15, so daß Jede Aufwärtsbewegung der Führung 18 durch Anlage des Vorsprunges 20 n der Öffnung 15 begrenzt wird. DieOberseite des Vorsprunges 20 ist nach unten und außen gekrümmt, um das Einfädeln des Fadens an dem Vorsprung vorbei zu erleichtern.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist die Betriebsweise der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Nadel leicht zu verstehen.
  • Der Faden wird in die öffnung 19 zwischen dem oberen Ende der Führung 18 und dem Schaft 11 eingeführt und wird nach unten zur Spitze 12 hingezogen, wobei der Faden eine gebogene Form annimmt, wenn er zwischen dem unteren Abschnitt des Schaftes 11 und dem benachbarten Abschnitt der Führung 18 nach unten gedrückt wird. Nachdem der Faden den sich in Querrichtung öffnenden Durchgang 17 erreicht hat, wird der Faden in das Nadelöhr 13 hineinbewegt und in diesem durch die Längskanten 21 der gewölbten Führung 18 gehalten. Jede Bewegung des Fadens in Richtung aus der Öffnung 17 hinaus bewirkt, daß der Faden sich gegen die Längskanten 21 der Führung 18 anlegt und dadurch kann der Faden nicht in den Zwischenraum zwischen der Führung 18 und dem Schaft 11 eintreten, ohne daß dieser Faden wieder eine gewölbte oder gebogene Form annimmt, die den Raum zwischen dem gewölbten Führungsteil 18 und dem Schaft 11 entspricht. Es ist zu erkennen, daß der Faden leicht in eine gewölbte Form gebracht werden kann, wenn er zwischen der Führung 18 und dem Schaft 11 nach unten gezogen wird. Der Faden nimmt jedoch eine derartige gebogene oder gewölbte Form während des normalen Betriebes der Nadel nicht ein, so daß der Faden zu allen Zeiten im Nadelöhr 13 festgehalten wird.
  • In Fig. lt ist eine Handnadel lOa dargestellt, die einen langgestreckten Schaft lla mit einer Spitze 12a an einem Ende hat.
  • Der Schaft lla weist ein Nadelöhr 13 auf, welches dem Nadelöhr 13 in den Fig. 1, 2 und 3 entspricht. Am Schaft lla ist ein Ende einer langgestreckten Führung 18 befestigt, die der Führung 18 in den Fig. 1, 2 und 3 entspricht. Das freie Ende der Führung 18 ist im Abstand vom Schaft lla angeordnet, und es wird ein Zwischenraum l9a zwischen diesen Teilen ausgebildet, der zur Aufnahme eines Fadens dient, welcher in das Nadelöhr 13 eingefädelt werden soll. Das Nadelöhr 13 befindet sich zwischen im Abstand voneinander angeordneten Wandungsabschnitten 14 und 16 und der Wandungsabschnitt 16 endet kurz vor dem Ende des Nadelöhres 13, so daß ein in Querrichtung sich öffnender Durchgang 17 gebildet wird, der zum Einfädeln des Fadens dient, wie es beschrieben wurde. Die Längskanten 21 der langgestreckten Führung 18 erstrecken sich nach innen entlang und neben gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 13 und längs gegenüberliegender Seiten des Wandungsabschnittes 16, um den Faden im Nadelöhr 13 zu halten, wie es beschrieben wurde. Die Führung 18 weist eine öffnung 15 auf und der Vorsprung 20 ist am Schaft lla ausgebildet, um jegliche Aufwärtsbewegung der Führung 18 relativ zum Vorsprung 20 zu begrenzen, wie es oben beschrieben wurde.
  • Der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß eine verbesserte Nadel geschaffen wird, bei der das Einfädeln lediglich durch Einsetzen des Fadens zwischen einer langgestreckten Führung und dem Schaft der Nadel erfolgt, wobei der Faden in das Nadelöhr durch einen in Querrichtung sich öffnenden Durchgang eingeführt wird. Dadurch, daß an der Führung ein gewölbter Abschnitt vorgesehen ist, der sich über die Fadendurchgangsöffnung erstreckt und zwar derart, daß die Längskanten des gewölbten Abschnittes sich nach innen entlang gegenüberliegender Seiten des benachbarten Abschnittes erstrecken und längs gegenüberliegender Seiten des Nadelöhres kann der Faden sich nicht aus dem Nadelöhr herausbewegen, ohne daß der Faden wieder eine gewölbte oder gebogene Form annimmt, die der inneren Oberfläche des Führungsgliedes entspricht. Dadurch, daß ein gewölbtes Führungsglied neben dem Nadelöhr vorgesehen ist, wobei das freie Ende des Führungsgliedes sich entlang des Schaftes der Nadel und im Abstand vom Schaft erstreckt, paßt sich die Führung im allgemeinen der äußeren Oberfläche des Schaftes der Nadel an und dadurch wird der Wirkungsgrad der Nadel verbessert.
  • Es wurden zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben, und es sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist und daß Abänderungen durchgeführt werden können, die im Rahmen der Erfindung liegen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Nadel, gekennzeichnet durch (a) einen langgestreckten Schaft, der an einem Ende eine Spitze aufweist, (b) ein Nadelöhr im Schaft, welches zwischen im Abstand voneinander angeordneten Wandungsabschnitten des Schaftes ausgebildet ist, wobei einer der Wandungsabschnitte kurz vor dem Ende des Nadelöhres endet, um einen querverlaufenden Fadenaufnahmekanal zu bilden, (c) eine langgestreckte Führung, die im Querschnitt neben einem Ende einen gewölbten inneren Abschnitt aufweist und die mit diesem einen Ende am Schaft zwischen der Fadenaufnahmeöffnung und der Spitze derart angeordnet ist, daß sich der gewölbte Abschnitt über und neben der Fadenaufnahmeöffnung erstreckt, wobei die Längskanten des gewölbten Abschnittes sich nach innen längs und neben gegenüberliegenden Seiten des einen Wandungsabschnittes und der Fadenaufnahmeöffnung erstrecken, so daß ein Faden, der aus dem Fadendurchlaßkanal herausgeführt werden soll, eine gewölbte Form annehmen muß, die dem gewölbten inneren Abschnitt entspricht, wobei das andere Ende der langgestreckten Führung sich nach außen im Abstand vom Schaft erstreckt.
2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelöhr neben der Spitze der Nadel angeordnet ist.
3. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelöhr neben dem der Spitze gegenüberliegenden Ende des Schaftes angeordnet ist.
4. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung die gewölbte Querschnittsform über die gesamte Länge hinweg aufweist.
5. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der querverlaufende Fadendurchlaßkanal an dem Ende des Nadelöhres angeordnet ist, das der Spitze am nächsten liegt.
6. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Durchführungsöffnung in der Führung so angeordnet ist, daß diese öffnung einen Vorsprung aufnehmen kann, der von dem Schaft getragen wird, um eine relative Längsbewegung zwischen der Führung und dem Vorsprung zu begrenzen.
DE19732304630 1973-01-31 1973-01-31 Nadel Pending DE2304630A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6657015B1 (en) 1998-11-26 2003-12-02 Basf Aktiengesellschaft Method for the secondary cross-linking of hydrogels with 2-oxotetrahydro-1,3-oxazines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6657015B1 (en) 1998-11-26 2003-12-02 Basf Aktiengesellschaft Method for the secondary cross-linking of hydrogels with 2-oxotetrahydro-1,3-oxazines

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