DE9010687U1 - Ausstellungsaufhänger - Google Patents

Ausstellungsaufhänger

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Description

Ausstellungsaufhänger
Die Hrfindung betrifft einen Ausste.lungsaufhänger zur Verwendung beim Aufhängen und Ausstellen eines Gegenstandes in des Platz eines iv:.>;rees Dei verschiedene" Anlassen wie zum -aispiel einer usstellun?- eine-* Ausstellungsschau usw.
Zum Aufhängen, und Ausstellen e-nes Gegenstandes in dem Platz eines Raumes ist es bisher üblich, den Gegenstand an einem Aufhängeseil zu befestigen, welches an der Decke befestigt ist. Wenn der aufzuhängende Gegenstand schwer ist, ist es jedoch nicht leicht, den Gegenstand in einer gewünschten Höhe <*n dem Aufhängeseil anzubinden und die Stellung des Gegenstandes zu verändern, welcher einmal an dem Aufhäntfeseil festgebunden worden ist. Daher werden viele Arbeiter benötigt) um einen Gegenstand en einem Aufhängeseil zu befestigen oder die Stellung eines Gegenstandes an einem Aufhängeseil zu verändern.
In Anbetracht der geschilderten Probleme des Standes der Technik ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, welche sich vertikal entlang einem Auf'uängeseil bewegen kann und an dem Aufhängeseil in einer gewünschten Höhenstellung befestigt werden kann, wie offenbart in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterveröffentlichung No. 63(1988 )-18654.
Gemäß der offenbarten Vorrichtung erstreckt sidh das Aufhängeseil durch ein Gehäuse, welches eine geneigte Innenfläche aufweist, die nach oben fortschreitend enger wird. In dem Gehäuse ist ein Paar Seilklemmen untergebracht, jede von denen
eine Außenfläche aufweist, die sich entlang der geneigten Innenfläche des Gehäuses erstreckt, und eine Innenfläche, die sich entlang der äußeren Umkreisfläche des Aufhängeseiles erstreckt. Die Seilklemmen werden durch eine Feder innerhalb -,■es Gehäuses elastisch nach oben gedrückt.
Wenn das Aufhängeseil durch das Gehäuse zwischen den Seilklemmen durch«»efadelt wird, werden die Seilklemmen durch die Feder angehoben und durch die geneigte Innenfläche des Gehäuses zueinander hin bewegt, wodurch das Aufhänges^il eingeklemmt wird und dav Gehäuse an dem Aufhängeseil befestigt wird.
Um die Vorrichtung an dem Aufhängeseil nach oben zu verstellen, wird das Gehäuse relativ zu dem Aufhängeseil nach oben verschoben. Die Seilklemmen bewegen sich dann zusammen mit dem Aufhängeseil, welches durch sie eingeklemmt ist, in dem Gehäuse gegen die Vorspannung der Feder abwärts, wobei sie das Aufhängeseil freigeben. Daher kann die Vorrichtung leicht in eine gewünschte vertikale Stellung an dem Aufhängeseil angehoben werden.
Es ist jedoch nicht leicht, die Vorrichtung in eine niedrigere Stellung an dem Aufhängeseil zu verschieben. Um die Vorrichtung entlang dem Aufhängeseil anzuheben, werden die Seilklemmen zuerst nach unten niedergedrückt gegen die Elastizität der Feder durch ein von der Außenseite des Gehäuses eingeführtes Teil, bis das Aufhängeseil von den Seilklemmen gelöst wird. Dann wird, während das Aufhängeseil gelöst gehalten wird, die Vorrichtung bezüglich des Aufhängeseiles nach unten verstellt. Es ist jedoch ziemlich schwierig, die Seilklemmen von der Außenseite des Gehäuses niederzudrücken. Ein aufzuhängender Gegenstand wird mit. der Vorrichtung durch ein Aufhängeteil verbunden, so daß der Gegenstand mittels des Aufhängeseiles durch die Vorrichtung aufgehängt wird. Wenn das Verbindungsteil nicht zum Verbinden schwerer Gegenstände
konstruiert ist, kann ein schwerer Gegenstand nicht an dem Aufhringesei I aufgehängt und daran befestigt »--erden.
In Anbetracht der erwähnten Mangel der herkömmlichen Ausstellungsaufhänger ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines Ausstellungsaufhängers, welcher entlang einem Aufhängeseil leicht nach oben und nach unten verschoben werden und dnran befestigt werden kann.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung r-mcs Ausste 1 Umlauf hangers, welcher leicht und zuverlässig einen schweren Gegenstand mit einem Aufhängeseil verbinden kann.
Um die genannten Ziele zu erreiche;., wird gemäß der Erfindung ein Aufhänger geschaffen, welcher gekennzeichnet ist durch ein Gehäuse mit einem vertikalen Raum zum Hindurchgehen ein^s Aufhängeseiles, wobei der vertikale Raum durch eine geneigte Fläche definiert ist, welche nach oben fortschreitend enger ist, ein Paar Seilklemmen, die verschiebbar in dem Raum angebracht sind und durch ein oberes Ende des Raumes am Entfernen gehindert werden, wobei jede der Seilklemmen eine Außenfläche aufweist, die sich entlang der geneigten Fläche erstreckt, und eine Innenfläche, die so ausgelegt ist, daß sie sich entlang einer äußeren Umkreisfläche des Aufhängeseiles erstreckt, einen Drücker, der durch das obere Ende des Raumes in das Gehäuse eingesetzt ist zum Kontaktieren der Seilklemmen, wobei der Drücker einen aus dem Gehäuse vorragenden Endabschnitt und ein Durchgangsloch zum Hindurchgehen des Aufhängeseiles aufweist, eine in dem Raum angeordnete und an einem unteren Ende des Gehäuses gelagerte Feder, um normalerweise die Seilklemmen elastisch zu dem Drücker hin zu drücken, wobei das Aufhängeseil durch die Feder hindurch einzusetzen ist, und ein an dem Gehäuse angebrachtes Verbindungsteil zum Verbinden mit einem Aufhängeteil.
um den Aufhänger an dem Aufhängeseil anzubringen, wird das Aufhängeseil nacheinander durch den Drücker, die Seilklemmen
und die Feder eingefügt. Nach Einfügen des AufhängestiJ es wcrdnn die Seilklemmen ges;en die Vorspannung der Feder nach unten verschoben und voneinander weggespreizt, wodurch das Einfügen des Auf hangeln i 1 r>s zugelassen wird. Wenn die Einfügung dos Aufhängeseiles beendet wird, werden die Seilklemmen durch -lie Elastizität der Feder in dem Gehäuse nach oben verschoben und w rrjon zueinander hin versetzt, wobei sie das Aufhängeseil einklemmen. Nun ist der Aufhänger fest an dem Aufhängeseii verankert.
Um den Aufhänger relativ zu dem Aufhängeseil nach oben zu verschieben, wird das Gehäuse mit der Hand ergriffen und gegenüber dem Aufhängeseil angehoben. Die Seilklemmen werden in dem Gehäuse abgesenkt und geben das Aufhängeseil frei, woraufhin der Aufhänger sich bezüglich des Aufhängeseiles nach oben bewegen kann.
Um den Hänger relativ zu dem Aufhängeseil nach unten zu verschieben, wird der Drücker in das Gehäuse niedergedrückt, um die Seilklemmen in dem Gehäuse abzusenken und damit das Aufhängeseil zu lösen. Daher kann der Hänger bezüglich des Aufhängeseiles nach unten verschoben werden.
Erfindungsgemäß weist das Verbindungsteil ein Loch auf, in welches das Gehäuse abnehmbar eingeschraubt ist, wobei in einer oberen Fläche des Verbindungsteiles ein Paar Aussparungen definiert ist und ein Paar Schlitze, die darin definiert sind in Verbindung mit den Aussparungen, und wobei die Schlitze enger sind als die Aussparungen, wobei das Aufhängeteil ein Seil umfaßt, das an seinen entgegengesetzten Enden jeweilige Teile aufweist, die größer sind als die Schlitze und in die Aussparungen einsetzbar sind.
Ferner umfaßt das Verbindungsteil ein Oberteil und ein Unterteil, die unabhängig voneinander sind, wobei das Oberteil und das Unterteil ein Loch aufweisen-, in welches das Gehäuse abnehmbar eingeschraubt ist, wobei in einer oberen Fläche des
Unterteiles ein Paar Aussparungen definiert ist und ei&eegr; Paar Schlitze, die darin in Verbindung mit den Aussparungen definiert sind, wobei die Schlitze enger sind als die Aussparun gen, wobei das Oberteil eine flache untere Fläche aufweist, welche die Aussparungen und die Schlitze verschließt, und wobei das Aufhängetei1 ein Seil umfaßt, welches an seinen entgegengesetzten Enden ein Paar entsprechender Teile aufweist, die größer als die Schlitze sind und in die Aussparungen ein-Se LiSbar s i riu .
Ein aufzuhängender Gegenstand wird an dem Aufhängeteil befestigt, welches ein Seil umfassen kann, und die Teile an den entgegengesetzten Enden des Aufhängeteiles werden jeweils in die Aussparungen eingesetzt und darin verriegelt. Daher kann der Gegenstand, selbst wenn er schwer ist, leicht mit dem Aufhänger verbunden werden.
Wenn die in dem Unterteil definierten Aussparungen durch das Oberteil verschlossen sind, wird das Aufhängeteil zuverlässig mit dem Aufhänger verbunden und daran befestigt.
Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgen;" anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine Vorderansicht eines Ausstellungsaufhängers gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine vertikale Explosionsschnittansicht des in Figur 1 gezeigten Ausstellungsaufhängers;
Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Figur 2;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines unteren Halbkugelteiles des Ausstellungsaufhängers; und
Figur 5 eine perspektivische Ansicht, die zeigt, auf welche Weise der Ausstellungsaufhänger benutzt wird.
Wie in den Figuren i und 2 gezeigt, umfaßt ein Ausstellungsaufhänger gemäß der Erfindung ein Innenteil A, ein Unterteil
B und ein Oberteil C, in denen das Innenteil A untergebracht ist, sowie ein Plattenteil B, das zwischen die Teile B, C zwi schentteschaltet ist und benachbart dem Innenteil A position i ert ist.
Wie in Figur 1 gezeigt, ist das Innenteil A in den Teilen B, C untergebracht und durch ein Aufhängeseil E aufgehängt. Wie in Figur 5 gezeigt, wird ein Gegenstand X durch den Aussteliungsaufhänger auf geriänij'L mittels eines Seiles F, weiches sls ein Aufhängeteil dient und abnehmbar mit dem Unterteil B verbunden ist.
Das Innenteil A wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Wie in Figur 2 gezeigt, umfaßt das Innenteil A ein hohles zylindrisches Gehäuse 1, einen in ein oberes Ende des Gehäuses 1 eingesetzten Drücker 2, ein Paar Seilklemmen 3, die in das Gehäuse 1 unter dem Drücker 2 eingesetzt sind, und eine Feder 4, die in dem Gehäuse 1 angeordnet ist, um normalerweise die Seilklemmen 3 elastisch gegen den Drück::1 2 zu drücken.
In dem Gehäuse 1 ist ein kegelstumpfförmiger Raum definiert durch eine geneigte Innenfläche 5, welche nach oben fortschreitend enger ist.
In dem Drücker 2 ist ein zentrales Durchgangsloch 6 definiert zum Hindurchgehen des Aufhängeseiles E. Der Drücker 2 weist an seinem unteren Ende auch einen Flansch ü ^uf, welcher eint Verriegelungskante 8 an dem oberen Ende des Gehäuses 1 kontaktiert, wobei sich die Verriegelungskante 8 um eine Öffnung 7 herum erstreckt, die in dem oberen Ende des Gehäuses 1 definiert ist. Daher wird der Drücker 2 daran gehindert, daß er nach oben aus dem Gehäuse 1 herausgezogen wird. Der obere Endabschnitt des Drückers 2 ragt nach oben aus dem Gehäuse 1 vor. Der Flansch 9 kann weggelassen werden, so daß der Drücker· 2 einen einfacheren Aufbau aufweist.
Wie in Figur 3 gezeigt, weist jede der Seilklemmen 3 eine &lgr;
halbkegelförmige Außenfläche auf, die sich entlang der ■
geneigten Fläche 5 des Gehäuses erstreckt, und eine halbzy- ;
lindrische Innenfläche, die sich entlang der äußeren Umkreis- |
fläche des Aufhängeseiles E erstreckt. Jede Seilklemme 3 ist &idiagr; im Querschnitt im wesentlichen C-förmig.
Die Feder 4 umfaßt eine Schraubenfeder und weist ein unteres Ende auf, das auf einer Halteplatte 10 gelagert ist, die in dem unteren Ende des hohlen Raumes in dem Gehäuse 1 positioniert ist, sowie ein oberes Ende, das die Seilklemmen 3 stützt. Die Feder 4 drückt normalerweise die Seilklemmen 3 elastisch in der Aufwärtsrichtung.
Das Unterteil B besitzt im wesentlichen eine Halbkugelgestalt, und das Seil F ist abnehmbar mit dem Unterteil B verbunden. Das Unterteil B weist ein zentrales durchgehendes Anbringungsloch 11 auf, das durch eine Innengewindefläche definiert ist, welche auf eine Außengewindefläche 13 an dem äußeren Umfang des Gehäuses 1 des Innenteiles A aufgeschraubt wird. Wie in Figur 4 gezeigt, ist ein Paar zylindrischer Aussparungen 14 in der oberen flachen Fläche des Unterteiles B definiert, wobei die zylindrischen Aussparungen 14 diametral einander gegenüberliegen. Das Unterteil B weist ferner ein Paar Schlitze 15 auf, die in diametral entgegengesetzten Seiten desselben in Verbindung mit den entsprechenden Aussparungen 14 definiert sind, wobei die Schlitze 15 enger sind als die Aussparungen 14.
Das Oberteil C hat im wesentlichen auch Halbkugelgestalt. Wie in Figur 1 gezeigt, bilden das Oberteil C und das Unterteil B, wenn sie zusammengesetzt sind, eine kugelförmige Verbindung, an welcher das Seil F abnehmbar befestigt ist. Wenn das Oberteil C und das Unterteil B zusammengesetzt sind, verschließt die flache untere Fläche des Oberteiles C die Aussparungen 14 und die Schlitze 15 in dem Unterteil B. Das Oberteil C weist ein Durchgangsloch auf mit einer zentralen
zylindrischen Aussparung oder einem Loch 16, das darin definiert ist und nach unten offen ist, wobei das Innenteil A teilweise in der Aussparung 16 untergebracht ist. Die Ausspa rung 16 weist einen unteren Abschnitt auf, der durch eine Inner^c-Ki ndeflächa 17 definiert ists welche auf dir Außengewindefläche 13 des Gehäuses 1 des Innenteilas A aufgesr'r :■*■, ist.
Das Plattenteil D weist ein zentrales Loch 18 p.-?f, durch welches uas .Innenteil &lgr; eingefügt ist. Das Piattenteii D ist zwischen die Teile B, C zwischengeschaltet und an dem Innen-/ teil A angebracht.
Das Seil F umfaßt ein Drahtseil und weist einen Durchmesser auf, der klein genug ist, daß es sich durch die Schlitze 15 in dem Unterteil B einsetzen läßt. Kugelteile 19 mit größerem Durchmesser, welche in die Aussparungen 14 in dem Unterteil B eingesetzt werden können, sind einteilig an die jeweiligen Enden des Seiles F angefügt, wie in Figur 2 gezeigt.
Ein Gegenstand wird im Raum unter VeiWendung des erfindungsgemäßen Ausstellungsaufhangers nun folgendermaßen aufgehängt:
Wie in Figur 5 gezeigt, wird zuerst das obere Ende des
( Aufhiingeseiles E an einem Balken Y der Decke oder dergleichen befestigt. Das untere Ende des Aufhängeseiles E wird durch die Teile C, D1 A durchgefädelt, wie in Figur 2 gezeigt. Genauer gesagt, wird das untere Ende des Aufhängeseiles E durch das Loch 6 in dem Drücker 2 in das Gehäuse 1 eingefügt. Die Seilklemmen 3 werden durch das untere Ende des Aufhängeseil«?s E gegen die Vorspannung der Feder niedergedrückt und werden voneinander weg ausgespreizt. Das Aufhängeseil E kann dann zwischen den Seilklemmen 3 hindurchgehen in die Feder 4. Das Aufhängeseil E wird ferner in das Innenteil A eingesetzt und dann in einer geeigneten Stellung angehalten, woraufhin die Seilklemmen 3 in dem Gehäuse 1 durch die Elastizität der Feder 4 nach oben v«räc-nüuen wer-iieni Wenn die Eeilkls-.msn 3 in
dem Gehäuse 1 ansteigen, werden sie durch die geneigte Fläche 5 des Gehäuses 1 zueinander hin versetzt, bis die Innenflächen der Seilklemmen das Aufhängeseil E einklemmen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Unterteil B bereits auf das Innenteil A aufgeschraubt worden.
Wie in Figur 5 gezeigt, werden dann die Kugelteile 19 an den entgegengesetzten Enden des Seiles F, an welchen der Gägeüstarul X befestigt ist, in die entsprechenden Aussparungen 14 in dem Unterteil B eingesetzt, wodurch das Seil F mit dem üntertej.! B verbur.i&mdash;r -,'ird. Dann wird des c"eil F durch die ihliiüe 15 durhgefädelt und &ngr;,&&Lgr;&igr; unten ausgestreckt.
Danach wird das Plattenglied D an aem Innenteil A angebracht, und das Oberteil C wird auf das Gehäuse 1 aufgeschraubt, wodurch die Aussparungen 14 verschlossen werden, um dadurch die Kugelteile 19 darin einzuschließen.
Wenn es erforderlich ist, den Gegenstand X an dem Aufhängeseil E nach oben zu verstellen, dann wird der Gegenstand X mit der Hand unterstützt, und das Innenteil A wird relativ zu dem Aufhängeseil E angehoben. Der Ausstellungsaufhänger befindet sich nun in dem gleichen Zustand, als wenn das Aufhängeseil E von oben eingefügt wurde, wie oben beschrieben, und daher kann das Innenteil A in eine gewünschte höhere Stellung an dem Aufhängeseil E verschoben werden.
Wenn der Gegenstand X an dem Aufhängeseil E abzusenken ist, dann wird der Drücker 2 in das Gehäuse 1 gedrückt, um die Seilklemmen 3 in dem Gehäuse 1 gegen die Vorspannung der Feder 4 abzusenken. Wenn die Seilklemmen 3 abgesenkt werden, werden sie auseinandergespreizt, wobei sie das Aufhängeseil E loslassen. Dann wird das Innenteil A relativ zu dem Aufhänge" seil E abgesenkt, bis das Innenteil A eine gewünschte untere Stellung an dem Aufhängeseil E erreicht.
Wie oben beschrieben, kann der Ausstellungsaufhänger gemäß der Erfindung leicht, einen Gegenstand an dem Aufhängeseil in jeuer gewünschten Höhe aufhängen und befestigen. Der aufzuhängende Gegenstand kann mit dem Ausstellungsaufhänger sehr leicht und zuverlässig verbü«---i:?n vrden. In der dargestellten Ausführungsform dienen das Obei«-eil C und das Unterteil B als Verbindungsteil. Die Verbindung braucht jedoch nur aus dem Unterteil B zu bestehen.
Obzwar eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform geneigt und beschrieben worden ist, versteht es sich, daß viele Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne von dem Rahmen der Schutzansprüche abzuweichen.

Claims (3)

Srhut2ansprüche:
1. Aufhänger, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) mit einem vertikalen Raum zum Hindurchgehen eines Aufhängeseiles (E), wobei der vertikale Raum durch eine geneigte Fläche (5) definiert ist, welche nach oben fortschreitend enger ist,
ein Paar Seilklemmen (3), die verschiebbar in dem Raum angebracht sind und durch ein oberes Ende des Raumes am Entfernen gehindert werden, wobei jede der Seilklemmen (3) eine Außenfläche aufweist, die sich entlang der geneigten Fläche (5) erstreckt, und eine Innenfläche, die so ausgelegt ist, daß sie sich entlang einer äußeren Umkreisfläche des Aufhängeseiles (E) erstreckt,
einen Drücker (2), der durch das obere Ende des Raumes in das Gehäuse (1) eingesetzt ist zum Kontaktieren der Seilklemmen (3), v.-obei der Drücker (2) einen aus dem Gehäuse (1) vorragenden Endabschnitt und ein Durchgangsloch (6) zum Hindurchgehen des Aufhängeseiles (E) aufweist, eine in dem Raum angeordnete und an einem unteren Ende des Gehäuses (1) gelagerte Feder (4), um normalerweise die Seilklemmen (3) elastisch zu dem Drücker (2) hin zu drücken, wobei das Aufhängeseil (E) durch die Feder (4) hindurch einzusetzen ist,
und ein an dem Gehäuse (1) angebrachtes Verbindungsteil zum Verbinden mit einem Aufhängeteil.
2. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (B) ein Loch (11) aufweist, in welches das Gehäusp(l) abnehmbar eingeschraubt ist, wobei in einer oberen fläche dos Verb indungs te i. les (B) ein Paar Aussparungen (14) definiert ist und ein Paar Schlitze (15), die darin definiert sind in Verbindung mit den Aussparungen (14), und wobei die Sch., ltze (15) enger sind als die Aussparungen (14), wobei das Aufhängeteil ein Seil (F) umfaßt, das an seinen entgegengesetzten Enden jeweilige TeiJe (19) aufweist, die größer sind als die Schlitze (15) und in die Aussparungen (14) einsetzbar sind.
3. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das VerHindungsteil ein Oberteil (C) und ein Unterteil (B) umfaßt, die unabhängig voneinander sind, wobei das Oberteil (C) und das Lnterteil (B) ein Loch (17,11) aufweisen, in welches das Genäuse (1) abnehmbar eingeschraubt ist, wobei in einer oberen Fläche des Unterteiles (B) ein Paar Aussparungen (14) definiert ist und ein Paar Schlitze (15), die darin in Verbindung mit den Aussparungen (14) definiert sind, wobei die Schlitze (15) enger sind als die Aussparungen (14), wobei das Oberteil (C) eine flache untere Fläche aufweist, welche die Aussparungen (14) und die Schlitze (15) verschließt, und wobei das Aufhängeteil ein Seil (F) umfaßt, welches an seinen entgegengesetzten Enden ein Paar entsprechender Teile (19) aufweist, die größer als die Schlitze (15) sind und in die Aussparungen (14) einsetzbar sind.
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JP (1) JPH0387357U (de)
AU (1) AU626441B2 (de)
DE (1) DE9010687U1 (de)
ES (1) ES1014927Y (de)
FR (1) FR2656206A3 (de)
IT (1) IT220017Z2 (de)

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH687221A5 (de) * 1993-12-14 1996-10-15 Jakob Ag Automatische Klemmvorrichtung fuer Drahtseile oderRundprofile sowie Verwendung derselben.

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Also Published As

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ES1014927U (es) 1991-05-01
JPH0387357U (de) 1991-09-05
ES1014927Y (es) 1991-12-01
AU5885890A (en) 1991-08-01
FR2656206A3 (en) 1991-06-28
AU626441B2 (en) 1992-07-30
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IT9021503U1 (it) 1992-01-18
IT220017Z2 (it) 1993-06-03

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