DE10041223A1 - Rohrabhängung - Google Patents
RohrabhängungInfo
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- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
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Abstract
Die Rohrabhängung besteht aus folgenden handelsüblichen einfachen Teilen: Tragestange (1), einem darauf laufendem Verbindungselement (3), das aus einer Mutter (6) und einem Ring (5) besteht, in den eine Halteschlaufe (2) eingreift, und Kontermutter (7). Durch die Trennung von Mutter (6) und Ring (5) läßt sich eine Höhenanpassung bei belasteter Halteschlaufe (2) problemlos durchführen.
Description
Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Rohrabhängung nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Bekannte derartige Rohrabhängungen zeigen den Nachteil,
dass eine Höhenänderung durch Verdrehen der Befestigungsmuttern auf der
Gewindestange bei bereits in die Halteschlaufe eingelegtem Rohr durch das
Eigengewicht des Rohres stark erschwert wird.
Im deutschen Gebrauchsmuster G 85 12 196 U1 wird daher als untere
Befestigungsmutter eine solche mit nach oben offenem Topfteil zur Aufnahme
der beiden etwa U-förmig abgewinkeltem Befestigungsenden der Halteschlaufen
vorgeschlagen. Da sich bei herkömmlichen Rohraufhängungen diese
abgewinkelten Befestigungsenden der Halteschlaufe durch ihre rechtwinkligen
oder scharfkantigen Ecken häufig innerhalb des Topfteiles der
Befestigungsmutter verhaken oder verkanten, wird zusätzlich vorgeschlagen, die
Ecken der Befestigungsenden der Halteschlaufen abzurunden und außerdem die
in das Topfteil der unteren Befestigungsmutter eingreifenden Bereiche der
Befestigungsenden der Halteschlaufe in Anpassung an die Außenkontur der
Gewindestange etwas gewölbt auszubilden. Dennoch kann eine Behinderung der
Verdrehung der unteren Befestigungsmutter durch Verhaken, Verkanten oder
einfach durch Reibung zwischen den U-förmig abgewickelten Befestigungsenden
der belasteten Halteschlaufe und dem Topfteil der unteren Befestigungsmutter
nicht vollständig vermieden werden.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 41 08 432 wird daher eine
höhenverstellbare Rohrabhängung vorgeschlagen, in der die untere
Befestigungsmutter getrennt ausgebildet wird von einem Verbindungselement,
in das U-förmig abgewinkelte Befestigungsenden einer Halteschlaufe eingehängt
werden. Mittels eines geeigneten Gleitmittels, kann die Reibung zwischen der
unteren Befestigungsmutter und dem Verbindungselement herabgesetzt werden.
Dieses Verbindungselement besteht jedoch aus einem komplizierten
Stanzblechteil, das nur zwei Stellungen kennt, in die die Halteschlaufe
eingehängt werden kann. Bei der Montage dieser höhenverstellbaren
Rohrabhängung sind daher zusätzliche Handgriffe nötig, um beim Einhängen
der Halteschlaufe in das Verbindungselement dieses in die richtige Lage zu
bringen.
Die erfindungsgemäße höhenverstellbare Rohrabhängung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hautanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, aus einfachen, genormten und daher handelsüblichen Einzelteilen zu
bestehen. Zudem bietet sie den Vorzug einer einfachen, fehlerunanfälligen und
leicht durchschaubaren Handhabung.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Ring des
Verbindungselements, in das die abgewinkelten Enden der Halteschlaufe
eingreifen, einen kreiszylindrischen Querschnitt auf, der in seinen Abmessungen
auf die abgewinkelten Enden der Halteschlaufe abgestimmt ist. Aufgrund seiner
mehrfach achsensymmetrischen Form kann der so gestaltete Ring nicht in
verkehrter Ausrichtung eingesetzt werden.
Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der
Ring des Verbindungselements an mindestens einer Innenseite seiner Stirnseite
eine Fase auf. Diese Fase erleichtert zum einen das Einhängen der
hakenförmigen Enden der Halteschlaufe in den Ring, zum anderen sorgt sie für
eine gute Anlage der hakenförmigen Enden am Ring.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Mutter
des Verbindungselements an einer ihrer Stirnseiten einen Kragen auf, auf dem
sich der Ring des Verbindungselements abstützt. Damit wird eine vorteilhafte
Lastübertragung vom Ring auf die Mutter gewährleistet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zumindest
die in den Ring des Verbindungselements eingreifenden Abschnitte der
hakenförmigen Enden der Halteschlaufen entsprechend der Außenkontur der
Gewindstange gewölbt ausgebildet. Damit folgen diese Abschnitte in ihrer Form
dem Raum, in den sie eingreifen, so dass der Ring des Verbindungselementes
einen möglichst geringen Durchmesser erhalten kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung trägt der Ring
des Verbindungselementes auf seiner Innenfläche eine ringförmige Erhebung, in
die Nuten der hakenförmigen Enden der Halteschlaufe einrastbar sind. Nach
dem Einschieben der hakenförmigen Enden der Halteschlaufe in den Ring des
Verbindungselements entsteht dadurch eine formschlüssige Verbindung, die
verhindert, dass die hakenförmigen Enden aus dem Ring herausrutschen, wenn
das abzuhängende Rohr zur Nachjustierung seiner Höhe angehoben wird, um
den Ring zu entlasten und die Mutter des Verbindungselementes leichter drehen
zu können.
Nach einer diesbezüglichen alternativen Ausgestaltung der Erfindung weist der
Ring des Verbindungselements auf seiner Innenseite eine ringförmige Nut auf,
in die Erhebungen auf den hakenförmigen Enden der Halteschalufe einrastbar
sind.
Nach einer vorteilhaften, alternativen Ausgestaltung der Erfindung wird die
Verrastung an den Enden der hakenförmigen Enden der Halteschlaufe durch
nach außen gerichtete Nasen erzeugt, die nach Eingreifen der hakenförmigen
Enden in den Ring der Verbindungseinrichtung an der unteren Stirnseite des
Rings anliegen. Dadurch kann auch mit einfachen Mitteln eine vorteilhafte
Verrastung erzeugt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung spreizt ein
Konus, der auf der dem Verbindungselement zugewandten Seite der
Kontermutter angeordnet ist, durch das Anziehen der Kontermutter die freien
Enden der hakenförmigen Enden der Halteschlaufe gegen die Innenseite des
Rings des Verbindungselements. Durch die Verspreizung wird ein vorteilhater
Sitz der hakenförmigen Enden im Ring des Verbindungselements erreicht.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der
nachfolgenden Beispielsbeschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen
entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben: Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rohrabhängung
Fig. 2 Ring 5 und Halteschlaufe 2 einer erfinderischen Rohrabhängung
Die beispielhafte Rohraufhängung besteht aus einer als Gewindestange
ausgebildeten Tragestange 1, einer Halteschlaufe 2, deren hakenförmige Enden 4
im Montagezustand in ein aus einem Ring 5 und einer höhenverstellbaren
Mutter 6 bestehenden Verbindungselement 3 eingreifen, sowie einer
Kontermutter 7.
Ein Montagevorgang, der durch die erfinderische Rohraufhängung gegenüber
bekannten Rohraufhängungen wesentlich erleichtert wird, kann zum Beispiel in
folgender Weise ablaufen: Tragestange 1, das Verbindungselement 3 bestehend
aus Ring 5 und Mutter 6, sowie Kontermutter 7 werden vormontiert, sodass der
Ring 5 zwischen Mutter 6 und Kontermutter 7 eingeschlossen wird. Dabei ist
lediglich darauf zu achten, dass der Kragen 8 der Mutter 6 und der Kragen 9 der
Mutter 7 zum Ring 5 des Verbindungselements 3 hinweisen. Der Ring 5 selbst
kann nicht unvorteilhaft eingesetzt werden, da er einen gleichmäßigen
Querschnitt aufweist.
In dieser Vormontagestellung wird die Tragestange 1 in einer nicht dargestellten
Vorrichtung an einer Wand oder Decke befestigt. Anschließend wird das
Verbindungselement bestehend aus Ring 5 und Mutter 6 in die vermutete
Endmontagestellung gebracht. Die Kontermutter 7 soll dabei einen
ausreichenden Abstand vom Verbindungselement 3 aufweisen, um die
folgenden Montageschritte nicht zu behindern. Anschließend wird die
Halteschlaufe 2 gespreizt, sodass sie das abzuhängende Bauteil, z. B. ein nicht
dargestelltes Rohr, in ihrem ringförmigen Abschnitt aufnehmen kann. Die
hakenförmigen Enden 4 werden nun gegen die Federkraft des Materials der
Halteschlaufe 2 zusammengedrückt, um sie in den Ring 5 einzuhängen. Der
Einhängevorgang wird dadurch erleichtert, dass der Ring 5 auf seinen Stirnseiten
eine zur Gewindestange hin geneigte Fase 11 aufweist, die den Einhängevorgang
durch Trichterwirkung unterstützt. Diese Funktion wird zusätzlich dadurch
gefördert, dass die in den Ring 5 eingreifenden Abschnitte 12 der hakenförmigen
Enden 4 der Außenkontur der Tragestange 1 folgend gewölbt ausgebildet sind.
Um nun die gewünschte Höhenlage des abzuhängenden Rohrs einzustellen,
wird das Verbindungselement 3 durch Anheben des Rohrs von dessen Gewicht
entlastet, um die Mutter 6 des Verbindungselements 3 ungehindert verdrehen zu
können. Die Spreizkraft der Halteschalufe 2 verhindert dabei durch Haftreibung
zwischen den Kontaktflächen der gewölbt ausgebildeten Abschnitte 12 der
hakenförmigen Enden 4 und der Innenfläche des Rings 5, dass sich während des
Anhebens des Rohres und mit ihm der Halterschlaufe 2 die hakenförmigen
Enden 4 und der Ring 5 des Verbindungselements 3 voneinander lösen. Diese
Funktion kann zusätzlich unterstützt werden durch eine auf der Innenseite des
Rings 5 verlaufende ringförmige Erhebung, die in Nuten der hakenförmigen
Enden 4 einrastet. Eine andere Verrastung kann erzeugt werden, indem die
hakenförmigen Enden 4 an ihren freien Enden nach außen gerichtete Nasen
aufweisen, die nach Eingreifen der Abschnitte 12 in den Ring 5 auf der Unterseite
des Rings 5 so hervortreten, dass sie an der unteren Stirnseite des Rings 5
anliegen.
Nach Einstellen der gewünschten Höhe mittels der Mutter 6 kann daher ohne
weiteren Handgriff die Halteschlaufe 2 mit eingelegtem Rohr auf der Mutter 6
abgesetzt werden. Die vertikale Lage der Befestigung wird schließlich fixiert durch
Anziehen der Kontermutter 7.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung
dargestellten Merkmale können sowohl einzeln, als auch in beliebiger
Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
1
Tragestange
2
Halteschlaufe
3
Verbindungselement
4
hakenförmige Enden der Halteschlaufe
2
5
Ring des Verbindungselements
3
6
Mutter des Verbindungselements
3
7
Kontermutter
8
Kragen an der Mutter
6
des Verbindungselements
3
9
Kragen an der Kontermutter
7
11
Fase am Ring
4
12
Abschnitte der hakenförmigen Enden
4
Claims (9)
1. Rohrabhängung
mit einer Halteschlaufe (2) mit hakenförmigen Enden (4) zur Aufnahme eines abzuhängenden Rohres oder dergleichen,
mit einer zumindest abschnittsweise mit Gewinde versehenen Tragstange (1),
mit einem auf dem Gewinde laufenden höhenverstellbaren Verbindungselement (3) zum Einhaken der hakenförmigen Enden (4) der Halteschlaufe (2) und
mit einer auf der Tragestange (1) laufenden Kontermutter (7) dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) aus einem Ring (5) und einer auf dem Gewinde angeordneten, höhenverstellbaren Mutter (6) besteht, an der sich der Ring (5) abstützt.
mit einer Halteschlaufe (2) mit hakenförmigen Enden (4) zur Aufnahme eines abzuhängenden Rohres oder dergleichen,
mit einer zumindest abschnittsweise mit Gewinde versehenen Tragstange (1),
mit einem auf dem Gewinde laufenden höhenverstellbaren Verbindungselement (3) zum Einhaken der hakenförmigen Enden (4) der Halteschlaufe (2) und
mit einer auf der Tragestange (1) laufenden Kontermutter (7) dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) aus einem Ring (5) und einer auf dem Gewinde angeordneten, höhenverstellbaren Mutter (6) besteht, an der sich der Ring (5) abstützt.
2. Rohrabhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
(5) des Verbindungselements (3) einen kreiszylindrischen Querschnitt
aufweist.
3. Rohrabhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
(5) des Verbindungselements (3) an der Innenseite mindestens einer
seiner Stirnseiten eine Fase (11) aufweist.
4. Rohrabhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontermutter (7) und die Mutter (6) des
Verbindungselements (3) an einer ihrer Stirnseiten je einen Kragen (9 bzw.
8) zur Abstützung des Rings (5) aufweisen.
5. Rohrabhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die in den Ring (5) eingreifenden
Abschnitte (12) der hakenförmigen Enden (4) der Halteschlaufe (2)
entsprechend der Außenkontur der Tragestange (1) gewölbt ausgebildet
sind.
6. Rohrabhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche des Rings (4) eine ringförmige
Erhebung angeordnet ist, in die Nuten der hakenförmigen Enden (4) der
Halteschlaufe (2) einrastbar sind.
7. Rohrabhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche des Rings (4) eine ringförmige
Nut angeordnet ist, in die Erhebungen der hakenförmigen Enden (4) der
Halteschlaufe (2) einrastbar sind.
8. Rohrabhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Enden (4) der Halteschlaufe (2) an
ihrem Ende nach außen gerichtete Nasen aufweisen, die nach Eingreifen
der hakenförmigen Enden (4) in den Ring (5) an der unteren Stirnseite des
Rings (5) anliegen.
9. Rohrabhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die Kontermutter (7) einen dem
Verbindungselement (3) zugewandten Außenkonus aufweist, der beim
Anziehen der Kontermutter (7) die freien Enden (12) der hakenförmigen
Enden (4) gegen die Innenfläche des Rings (5) spreizt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000141223 DE10041223C2 (de) | 2000-08-22 | 2000-08-22 | Rohrabhängung |
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DE (1) | DE10041223C2 (de) |
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-
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- 2000-08-22 DE DE2000141223 patent/DE10041223C2/de not_active Expired - Fee Related
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KR102199647B1 (ko) * | 2019-04-23 | 2021-01-07 | 유노빅스이엔씨(주) | 배관용 내진 클램프 시스템 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10041223C2 (de) | 2002-10-31 |
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