DE4108432A1 - Hoehenverstellbare rohrabhaengung - Google Patents
Hoehenverstellbare rohrabhaengungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/14—Hangers in the form of bands or chains
Description
Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Rohrabhängung
mit einer eine Anschlagmutter sowie eine Kontermutter tra
genden Gewindestange und einer bandförmigen Halteschlaufe
mit im wesentlichen um 180° abgewinkelten Enden für das
Rohr.
Aus der CH-PS 6 67 144 ist eine Rohrabhängung mit einer eine
Anschlagmutter sowie eine Kontermutter tragenden Gewindestan
ge und eine Halteschlaufe für ein Rohr bekannt. In einem
offenen Topfteil der Anschlagmutter werden zwei U-förmig ab
gewinkelte Befestigungsenden der Halteschlaufe eingehängt.
Bei der Montage des Rohres müssen die Anschlagmutter und die
Kontermutter so lange auf der Gewindestange verdreht werden,
bis die gewünschte Lage des Rohres erreicht ist. Beim Ver
drehen der Anschlagmutter besteht die Gefahr des Verhakens
bzw. Verklemmens der in den Topfteil ragenden U-förmig abge
bogenen Befestigungsenden der Halteschlaufe. Darum sind die
Stirnseiten der abgewinkelten Enden der Halteschlaufe an den
Ecken abgerundet.
Nachteilig wirkt sich bei dieser bekannten Rohrabhängung die
topfförmig ausgebildete Anschlagmutter aus, über deren Wan
dung beim Verdrehen der Anschlagmutter eine Bewegung auf die
abgewinkelten Enden der Halteschlaufe ausgeübt wird. Eine sol
che Drehbewegung wird durch die Reibung im Verhakungsbereich
direkt auf die Halteschlaufe übertragen und erfolgt in der
gleichen Richtung wie die Verdrehrichtung der Anschlagmutter.
Auf diese Weise kann keine exakte Drehbewegung auf die An
schlagmutter ausgeübt werden, ohne daß sich die Halteschlau
fe mitdreht.
Nebst der aufwendigen Anschlagmutter ist bei dieser be
kannten Rohrabhängung ein weiterer Nachteil darin zu sehen,
daß bei der Montage des Rohres beim ausrichtungsbedingten
Anheben das Rohr unbeabsichtigt aushängt und zu Boden fallen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach auf
gebaute Rohrabhängung zu schaffen, die einerseits eine
exakte Höhenverstellung und andererseits eine sichere Ver
bindung mit der Gewindestange gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwi
schen Anschlagmutter und Kontermutter ein von der Gewinde
stange durchsetztes Verbindungselement vorgesehen ist, das
zwei einander diametral gegenüberliegende, zur Kontermutter
hinweisende, dem Übergreifen der abgewinkelten Enden der
Halteschlaufe dienende Schenkel aufweist.
Dank der Anordnung des Verbindungselementes erfolgt beim
Verdrehen der Anschlagmutter keine Drehbewegung auf die
Rohrabhängung, da Anschlagmutter und Verbindungselement
voneinander getrennt sind. Beispielsweise mittels eines ge
eigneten Gleitmittels zwischen der Anschlagmutter und dem
Verbindungselement kann die Reibung zwischen den beiden
Teilen herabgesetzt werden.
Vorzugsweise ist zwischen Verbindungselement und einem Ende
der Halteschlaufe eine gelenkartige Verbindung vorgesehen.
Dadurch entsteht zwischen den Teilen eine unverlierbare,
aber den Montagevorgang nicht behindernde Verbindung. Die
Lagerhaltung und Montagevorbereitung wird dadurch erleich
tert.
Vorteilhafterweise weist zur gelenkartigen Verbindung das
Verbindungselement wenigstens eine dem Durchführen eines
Teiles des einen Endes der Halteschlaufe dienende Ausnehmung
auf. Somit wird eine sichere Verbindung des Verbindungsele
mentes mit der Halteschlaufe erreicht. Ein Aushängen der
Halteschlaufe ist nicht möglich.
Zur Vermeidung einer Schwächung der Schenkel ist zweck
mäßigerweise die Ausnehmung im Ansatzbereich des Schenkels
angeordnet. Um die Herstellung des Verbindungselementes so
wie die Montage zu vereinfachen, sind in den Ansatzbereichen
beider Schenkel Ausnehmungen angeordnet. Diese Ausnehmungen
erstrecken sich von dem rechtwinklig zur Längsachse der Ge
windestange angeordneten Bereich des Verbindungselementes
bis in die abgewinkelten Schenkel. Durch die in diesem Be
reich angeordneten Ausnehmungen wird zusätzlich die Abkan
tung der Schenkel erleichtert.
Vorzugsweise übersteigt die im rechten Winkel zur lichten
Weite der Halteschlaufe gemessene Breite des Verbindungs
elementes die Breite der Halteschlaufe. Die größere Er
streckung des Verbindungselementes gewährleistet eine
bessere Auflagefläche der beispielsweise mit einer Ankragung
versehenen Anschlagmutter. Die größere Breite dient eben
falls der höheren Stabilität der im wesentlichen rechtwink
lig abgebogenen Schenkel.
Vorteilhafterweise weisen die freien Enden der Schenkel eine
stirnseitige Aussparung auf, deren im rechten Winkel zur
lichten Weite der Halteschlaufe gemessene Länge der Breite
der abgewinkelten Enden der Halteschlaufe entspricht. Bei
der Fixierung der Halteschlaufe durch die Kontermutter in
der gewünschten Lage auf der Gewindestange entsteht beim
Festziehen der Kontermutter eine Drehbewegung, die auf die
abgewinkelten Enden der Halteschlaufe übertragen wird. Dank
der durch die Aussparung entstehenden formschlüssigen Ver
bindung kann es nicht zu einem Abgleiten der abgewinkelten
Enden der Halteschlaufe von den Schenkeln kommen.
Zweckmäßigerweise liegen die Schenkel und die abgewinkelten
Enden der Halteschlaufe je auf einem Radius gleichen
Zentrums, wodurch eine größere Festigkeit des Verbindungs
elementes und der abgebogenen Enden erreicht wird.
Zur Erleichterung der Aufweitung kann die Halteschlaufe eine
Schwächung des Bandquerschnittes beispielsweise in Form ei
ner Durchgangsbohrung am tiefsten Punkt aufweisen. Der
Schwächung zusätzlich dienen kann eine Querschnittsverfla
chung des bandförmigen Materials der Halteschlaufe in bezug
auf eine in Längsrichtung des bandförmigen Materials ver
laufende Verstärkungsrippe.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rohrabhängung in geschnittener Darstel
lung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Rohrabhängung gemäß
II-II in Fig. 1 ohne Kontermutter.
Die in Fig. 1 dargestellte höhenverstellbare Rohrabhängung
weist eine eine Anschlagmutter 3 sowie eine Kontermutter 4
tragende Gewindestange 5 und eine bandförmige Halteschlaufe
1 auf, die im wesentlichen um 180° abgewinkelte Enden 1a, 1b
enthält. Die Gewindestange 5 ist mittels einer nicht darge
stellten Verbindung beispielsweise an einer Decke oder einer
Wand angeordnet. Zwischen der Anschlagmutter 3 und der Kon
termutter 4 ist weiters ein von der Gewindestange 5 durch
setztes Verbindungselement 2 angeordnet das zwei einander
diametral gegenüberliegende, dem Übergreifen der abgewin
kelten Enden 1a, 1b der Halteschlaufe 1 dienende Schenkel
2b, 2c aufweist. Die Schenkel 2b, 2c des Verbindungsele
mentes 2 sind mit ihrem freien Ende im wesentlichen leicht
einwärts in Richtung Gewindestange 5 gebogen.
Die im wesentlichen U-förmig abgewinkelten Enden 1a, 1b der
Halteschlaufe 1 werden bei den Schenkeln 2b, 2c des Ver
bindungselementes 2 eingehängt.
Das Verbindungselement 2 weist zwei dem Durchführen wenig
stens einer sich gegen das offene Ende erstreckenden Ver
jüngung 1d des einen Endes 1b der Halteschlaufe 1 dienende
Ausnehmungen 2a auf. Diese sind im Ansatzbereich der Schen
kel 2b, 2c angeordnet und erstrecken sich vorzugsweise von
dem parallel zur Anschlagmutter 3 angeordneten Bereich des
Verbindungselementes 2 bis in die abgebogenen Schenkel 2b,
2c.
Die Verjüngung 1e durchgreift im geöffneten Zustand der
Halteschlaufe 1 die Ausnehmung 2a. Im geschlossenen Zustand
ragt die Verjüngung 1d noch zum Teil in die Ausnehmung 2a
hinein. Auf diese Weise wird eine gelenkartige Verbindung
der Halteschlaufe 1 mit dem Verbindungselement 2 geschaffen.
Der in Fig. 2 dargestellte Schnitt der Rohrabhängung gemäß
Fig. 1 zeigt, daß die im rechten Winkel zur lichten Weite
der Halteschlaufe 1 gemessene Breite b des Verbindungsele
mentes 2 die Breite der Halteschlaufe 1 übersteigt. Dadurch
ist es möglich, an den Schenkeln 2b, 2c eine stirnseitige
Aussparung 6 anzubringen, damit die abgewinkelten Enden 1a,
1b eine seitliche Führung erhalten. Die Länge der stirn
seitigen Aussparung 6 entspricht der Breite der abgewinkel
ten Enden 1a, 1b und somit der Breite des bandförmigen Ma
terials der Halteschlaufe 1.
Als Anschlagmutter 3 dient beispielsweise eine genormte,
handelsübliche Sechskantmutter. Die Kontermutter 4 ist
ebenfalls eine genormte Sechskantmutter, allerdings mit
Ankragung.
Jeder Schenkel 2b, 2c und das entsprechende übergreifende
Ende 1a, 1b der Halteschlaufe 1 liegen je auf einem Radius
gleichen Zentrums. Auf diese Weise wird eine höhere Stabi
lität der abgebogenen Schenkel 2b, 2c des Verbindungsele
mentes 2 und eine bessere Führung der Halteschlaufe 1 wäh
rend des Schwenkvorganges beim Öffnen bzw. Schließen er
reicht.
Zwischen beiden abgewinkelten Enden 1a, 1b der Halteschlaufe
1 weist das bandförmige Material eine in Längsrichtung ver
laufende Verstärkungsrippe 1c auf. Diese verleiht der Halte
schlaufe 1 neben einer größeren Stabilität auch eine höhere
Formbeständigkeit.
Bei der Montage eines nicht dargestellten Rohres kann dessen
gewünschte Lage über die Anschlagmutter 3 und die Konter
mutter 4 eingestellt werden. Zu diesem Zweck werden beide
Muttern auf der Gewindestange 5 so lange verdreht, bis die
gewünschte Lage erreicht ist.
Zur leichteren Öffnung der Halteschlaufe 1 weist diese eine
Querschnittsschwächung 1d in Form einer Bohrung auf. Die
dabei verbleibenden restlichen Stege bilden ein Biegegelenk.
Die gelenkartige Verbindung zwischen dem Verbindungselement
2 und der Halteschlaufe 1 ist so ausgebildet, daß auch bei
einem unkontrollierten Berühren der Rohrabhängung diese nicht
ausgehängt werden kann und somit zu Boden fällt.
Beim Einhängevorgang wird das nicht dargestellte Rohr etwas
angehoben, so daß das abgebogene Ende 1a der Halteschlaufe
1 wieder an dem Schenkel 2b des Verbindungselementes 2 ein
gehängt werden kann.
Ist das Anheben des Rohres aus technischen Gründen nicht
möglich, so muß die Anschlagmutter 3 so weit gelöst werden,
bis die gelöste Halteschlaufe in das Verbindungselement 2
eingehängt werden kann. Durch anschließendes Verdrehen der
Anschlagmutter 3 in die entgegengesetzte Richtung kann die
gewünschte ursprüngliche Lage wieder erreicht werden. An
schließend wird die Kontermutter 4 gegengezogen, so daß
die Verbindung fest ist.
Claims (7)
1. Höhenverstellbare Rohrabhängung mit einer eine An
schlagmutter (3) sowie eine Kontermutter (4) tragenden
Gewindestange (5) und einer bandförmigen Halteschlaufe
(1) mit im wesentlichen um 180° Grad abgewinkelten En
den (1a, 1b) für das Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Anschlagmutter (3) und Kontermutter (4) ein
von der Gewindestange (5) durchsetztes Verbindungsele
ment (2) vorgesehen ist, das zwei einander diametral
gegenüberliegende, zur Kontermutter (4) hinweisende,
dem Übergreifen der abgewinkelten Enden (1a, 1b) der
Halteschlaufe (1) dienende Schenkel (2b, 2c) aufweist.
2. Rohrabhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Verbindungselement (2) und einem Ende
(1b) der Halteschlaufe (1) eine gelenkartige Verbindung
vorgesehen ist.
3. Rohrabhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur gelenkartigen Verbindung das Verbindungsele
ment (2) wenigstens eine dem Durchführen eines Teiles
des einen Endes (1b) der Halteschlaufe (1) dienende
Ausnehmung (2a) aufweist.
4. Rohrabhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (2a) im Ansatzbereich des Schenkels
(2c) angeordnet ist.
5. Rohrabhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die im rechten Winkel zur lichten
Weite der Halteschlaufe (1) gemessene Breite (b) des
Verbindungselementes (2) die Breite der Halteschlaufe
(1) übersteigt.
6. Rohrabhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Schenkel (2b, 2c) eine stirn
seitige Aussparung (6) aufweisen, deren im rechten Win
kel zur lichten Weite der Halteschlaufe (1)
gemessene Länge der Breite der abgewinkelten Enden (1a,
1b) der Halteschlaufe (1) entspricht.
7. Rohrabhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (2b, 2c) und die
abgewinkelten Enden (1a, 1b) der Halteschlaufe (1) je
auf einem Radius gleichen Zentrums liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108432 DE4108432A1 (de) | 1991-03-15 | 1991-03-15 | Hoehenverstellbare rohrabhaengung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108432 DE4108432A1 (de) | 1991-03-15 | 1991-03-15 | Hoehenverstellbare rohrabhaengung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108432A1 true DE4108432A1 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6427375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914108432 Withdrawn DE4108432A1 (de) | 1991-03-15 | 1991-03-15 | Hoehenverstellbare rohrabhaengung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108432A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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KR20200123969A (ko) * | 2019-04-23 | 2020-11-02 | 유노빅스이엔씨(주) | 배관용 내진 클램프 시스템 |
-
1991
- 1991-03-15 DE DE19914108432 patent/DE4108432A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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Representative=s name: TER MEER, N., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MUELLER, F., |
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