DE4108432A1 - Hoehenverstellbare rohrabhaengung - Google Patents

Hoehenverstellbare rohrabhaengung

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DE4108432A1
DE4108432A1 DE19914108432 DE4108432A DE4108432A1 DE 4108432 A1 DE4108432 A1 DE 4108432A1 DE 19914108432 DE19914108432 DE 19914108432 DE 4108432 A DE4108432 A DE 4108432A DE 4108432 A1 DE4108432 A1 DE 4108432A1
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threaded rod
fitted
strap
pipe
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Withdrawn
Application number
DE19914108432
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Dipl Ing Hoefle
Markus Hoelzl
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Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

Description

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Rohrabhängung mit einer eine Anschlagmutter sowie eine Kontermutter tra­ genden Gewindestange und einer bandförmigen Halteschlaufe mit im wesentlichen um 180° abgewinkelten Enden für das Rohr.
Aus der CH-PS 6 67 144 ist eine Rohrabhängung mit einer eine Anschlagmutter sowie eine Kontermutter tragenden Gewindestan­ ge und eine Halteschlaufe für ein Rohr bekannt. In einem offenen Topfteil der Anschlagmutter werden zwei U-förmig ab­ gewinkelte Befestigungsenden der Halteschlaufe eingehängt.
Bei der Montage des Rohres müssen die Anschlagmutter und die Kontermutter so lange auf der Gewindestange verdreht werden, bis die gewünschte Lage des Rohres erreicht ist. Beim Ver­ drehen der Anschlagmutter besteht die Gefahr des Verhakens bzw. Verklemmens der in den Topfteil ragenden U-förmig abge­ bogenen Befestigungsenden der Halteschlaufe. Darum sind die Stirnseiten der abgewinkelten Enden der Halteschlaufe an den Ecken abgerundet.
Nachteilig wirkt sich bei dieser bekannten Rohrabhängung die topfförmig ausgebildete Anschlagmutter aus, über deren Wan­ dung beim Verdrehen der Anschlagmutter eine Bewegung auf die abgewinkelten Enden der Halteschlaufe ausgeübt wird. Eine sol­ che Drehbewegung wird durch die Reibung im Verhakungsbereich direkt auf die Halteschlaufe übertragen und erfolgt in der gleichen Richtung wie die Verdrehrichtung der Anschlagmutter. Auf diese Weise kann keine exakte Drehbewegung auf die An­ schlagmutter ausgeübt werden, ohne daß sich die Halteschlau­ fe mitdreht.
Nebst der aufwendigen Anschlagmutter ist bei dieser be­ kannten Rohrabhängung ein weiterer Nachteil darin zu sehen, daß bei der Montage des Rohres beim ausrichtungsbedingten Anheben das Rohr unbeabsichtigt aushängt und zu Boden fallen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach auf­ gebaute Rohrabhängung zu schaffen, die einerseits eine exakte Höhenverstellung und andererseits eine sichere Ver­ bindung mit der Gewindestange gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwi­ schen Anschlagmutter und Kontermutter ein von der Gewinde­ stange durchsetztes Verbindungselement vorgesehen ist, das zwei einander diametral gegenüberliegende, zur Kontermutter hinweisende, dem Übergreifen der abgewinkelten Enden der Halteschlaufe dienende Schenkel aufweist.
Dank der Anordnung des Verbindungselementes erfolgt beim Verdrehen der Anschlagmutter keine Drehbewegung auf die Rohrabhängung, da Anschlagmutter und Verbindungselement voneinander getrennt sind. Beispielsweise mittels eines ge­ eigneten Gleitmittels zwischen der Anschlagmutter und dem Verbindungselement kann die Reibung zwischen den beiden Teilen herabgesetzt werden.
Vorzugsweise ist zwischen Verbindungselement und einem Ende der Halteschlaufe eine gelenkartige Verbindung vorgesehen. Dadurch entsteht zwischen den Teilen eine unverlierbare, aber den Montagevorgang nicht behindernde Verbindung. Die Lagerhaltung und Montagevorbereitung wird dadurch erleich­ tert.
Vorteilhafterweise weist zur gelenkartigen Verbindung das Verbindungselement wenigstens eine dem Durchführen eines Teiles des einen Endes der Halteschlaufe dienende Ausnehmung auf. Somit wird eine sichere Verbindung des Verbindungsele­ mentes mit der Halteschlaufe erreicht. Ein Aushängen der Halteschlaufe ist nicht möglich.
Zur Vermeidung einer Schwächung der Schenkel ist zweck­ mäßigerweise die Ausnehmung im Ansatzbereich des Schenkels angeordnet. Um die Herstellung des Verbindungselementes so­ wie die Montage zu vereinfachen, sind in den Ansatzbereichen beider Schenkel Ausnehmungen angeordnet. Diese Ausnehmungen erstrecken sich von dem rechtwinklig zur Längsachse der Ge­ windestange angeordneten Bereich des Verbindungselementes bis in die abgewinkelten Schenkel. Durch die in diesem Be­ reich angeordneten Ausnehmungen wird zusätzlich die Abkan­ tung der Schenkel erleichtert.
Vorzugsweise übersteigt die im rechten Winkel zur lichten Weite der Halteschlaufe gemessene Breite des Verbindungs­ elementes die Breite der Halteschlaufe. Die größere Er­ streckung des Verbindungselementes gewährleistet eine bessere Auflagefläche der beispielsweise mit einer Ankragung versehenen Anschlagmutter. Die größere Breite dient eben­ falls der höheren Stabilität der im wesentlichen rechtwink­ lig abgebogenen Schenkel.
Vorteilhafterweise weisen die freien Enden der Schenkel eine stirnseitige Aussparung auf, deren im rechten Winkel zur lichten Weite der Halteschlaufe gemessene Länge der Breite der abgewinkelten Enden der Halteschlaufe entspricht. Bei der Fixierung der Halteschlaufe durch die Kontermutter in der gewünschten Lage auf der Gewindestange entsteht beim Festziehen der Kontermutter eine Drehbewegung, die auf die abgewinkelten Enden der Halteschlaufe übertragen wird. Dank der durch die Aussparung entstehenden formschlüssigen Ver­ bindung kann es nicht zu einem Abgleiten der abgewinkelten Enden der Halteschlaufe von den Schenkeln kommen.
Zweckmäßigerweise liegen die Schenkel und die abgewinkelten Enden der Halteschlaufe je auf einem Radius gleichen Zentrums, wodurch eine größere Festigkeit des Verbindungs­ elementes und der abgebogenen Enden erreicht wird.
Zur Erleichterung der Aufweitung kann die Halteschlaufe eine Schwächung des Bandquerschnittes beispielsweise in Form ei­ ner Durchgangsbohrung am tiefsten Punkt aufweisen. Der Schwächung zusätzlich dienen kann eine Querschnittsverfla­ chung des bandförmigen Materials der Halteschlaufe in bezug auf eine in Längsrichtung des bandförmigen Materials ver­ laufende Verstärkungsrippe.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rohrabhängung in geschnittener Darstel­ lung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Rohrabhängung gemäß II-II in Fig. 1 ohne Kontermutter.
Die in Fig. 1 dargestellte höhenverstellbare Rohrabhängung weist eine eine Anschlagmutter 3 sowie eine Kontermutter 4 tragende Gewindestange 5 und eine bandförmige Halteschlaufe 1 auf, die im wesentlichen um 180° abgewinkelte Enden 1a, 1b enthält. Die Gewindestange 5 ist mittels einer nicht darge­ stellten Verbindung beispielsweise an einer Decke oder einer Wand angeordnet. Zwischen der Anschlagmutter 3 und der Kon­ termutter 4 ist weiters ein von der Gewindestange 5 durch­ setztes Verbindungselement 2 angeordnet das zwei einander diametral gegenüberliegende, dem Übergreifen der abgewin­ kelten Enden 1a, 1b der Halteschlaufe 1 dienende Schenkel 2b, 2c aufweist. Die Schenkel 2b, 2c des Verbindungsele­ mentes 2 sind mit ihrem freien Ende im wesentlichen leicht einwärts in Richtung Gewindestange 5 gebogen.
Die im wesentlichen U-förmig abgewinkelten Enden 1a, 1b der Halteschlaufe 1 werden bei den Schenkeln 2b, 2c des Ver­ bindungselementes 2 eingehängt.
Das Verbindungselement 2 weist zwei dem Durchführen wenig­ stens einer sich gegen das offene Ende erstreckenden Ver­ jüngung 1d des einen Endes 1b der Halteschlaufe 1 dienende Ausnehmungen 2a auf. Diese sind im Ansatzbereich der Schen­ kel 2b, 2c angeordnet und erstrecken sich vorzugsweise von dem parallel zur Anschlagmutter 3 angeordneten Bereich des Verbindungselementes 2 bis in die abgebogenen Schenkel 2b, 2c.
Die Verjüngung 1e durchgreift im geöffneten Zustand der Halteschlaufe 1 die Ausnehmung 2a. Im geschlossenen Zustand ragt die Verjüngung 1d noch zum Teil in die Ausnehmung 2a hinein. Auf diese Weise wird eine gelenkartige Verbindung der Halteschlaufe 1 mit dem Verbindungselement 2 geschaffen.
Der in Fig. 2 dargestellte Schnitt der Rohrabhängung gemäß Fig. 1 zeigt, daß die im rechten Winkel zur lichten Weite der Halteschlaufe 1 gemessene Breite b des Verbindungsele­ mentes 2 die Breite der Halteschlaufe 1 übersteigt. Dadurch ist es möglich, an den Schenkeln 2b, 2c eine stirnseitige Aussparung 6 anzubringen, damit die abgewinkelten Enden 1a, 1b eine seitliche Führung erhalten. Die Länge der stirn­ seitigen Aussparung 6 entspricht der Breite der abgewinkel­ ten Enden 1a, 1b und somit der Breite des bandförmigen Ma­ terials der Halteschlaufe 1.
Als Anschlagmutter 3 dient beispielsweise eine genormte, handelsübliche Sechskantmutter. Die Kontermutter 4 ist ebenfalls eine genormte Sechskantmutter, allerdings mit Ankragung.
Jeder Schenkel 2b, 2c und das entsprechende übergreifende Ende 1a, 1b der Halteschlaufe 1 liegen je auf einem Radius gleichen Zentrums. Auf diese Weise wird eine höhere Stabi­ lität der abgebogenen Schenkel 2b, 2c des Verbindungsele­ mentes 2 und eine bessere Führung der Halteschlaufe 1 wäh­ rend des Schwenkvorganges beim Öffnen bzw. Schließen er­ reicht.
Zwischen beiden abgewinkelten Enden 1a, 1b der Halteschlaufe 1 weist das bandförmige Material eine in Längsrichtung ver­ laufende Verstärkungsrippe 1c auf. Diese verleiht der Halte­ schlaufe 1 neben einer größeren Stabilität auch eine höhere Formbeständigkeit.
Bei der Montage eines nicht dargestellten Rohres kann dessen gewünschte Lage über die Anschlagmutter 3 und die Konter­ mutter 4 eingestellt werden. Zu diesem Zweck werden beide Muttern auf der Gewindestange 5 so lange verdreht, bis die gewünschte Lage erreicht ist.
Zur leichteren Öffnung der Halteschlaufe 1 weist diese eine Querschnittsschwächung 1d in Form einer Bohrung auf. Die dabei verbleibenden restlichen Stege bilden ein Biegegelenk.
Die gelenkartige Verbindung zwischen dem Verbindungselement 2 und der Halteschlaufe 1 ist so ausgebildet, daß auch bei einem unkontrollierten Berühren der Rohrabhängung diese nicht ausgehängt werden kann und somit zu Boden fällt.
Beim Einhängevorgang wird das nicht dargestellte Rohr etwas angehoben, so daß das abgebogene Ende 1a der Halteschlaufe 1 wieder an dem Schenkel 2b des Verbindungselementes 2 ein­ gehängt werden kann.
Ist das Anheben des Rohres aus technischen Gründen nicht möglich, so muß die Anschlagmutter 3 so weit gelöst werden, bis die gelöste Halteschlaufe in das Verbindungselement 2 eingehängt werden kann. Durch anschließendes Verdrehen der Anschlagmutter 3 in die entgegengesetzte Richtung kann die gewünschte ursprüngliche Lage wieder erreicht werden. An­ schließend wird die Kontermutter 4 gegengezogen, so daß die Verbindung fest ist.

Claims (7)

1. Höhenverstellbare Rohrabhängung mit einer eine An­ schlagmutter (3) sowie eine Kontermutter (4) tragenden Gewindestange (5) und einer bandförmigen Halteschlaufe (1) mit im wesentlichen um 180° Grad abgewinkelten En­ den (1a, 1b) für das Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anschlagmutter (3) und Kontermutter (4) ein von der Gewindestange (5) durchsetztes Verbindungsele­ ment (2) vorgesehen ist, das zwei einander diametral gegenüberliegende, zur Kontermutter (4) hinweisende, dem Übergreifen der abgewinkelten Enden (1a, 1b) der Halteschlaufe (1) dienende Schenkel (2b, 2c) aufweist.
2. Rohrabhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verbindungselement (2) und einem Ende (1b) der Halteschlaufe (1) eine gelenkartige Verbindung vorgesehen ist.
3. Rohrabhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkartigen Verbindung das Verbindungsele­ ment (2) wenigstens eine dem Durchführen eines Teiles des einen Endes (1b) der Halteschlaufe (1) dienende Ausnehmung (2a) aufweist.
4. Rohrabhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2a) im Ansatzbereich des Schenkels (2c) angeordnet ist.
5. Rohrabhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im rechten Winkel zur lichten Weite der Halteschlaufe (1) gemessene Breite (b) des Verbindungselementes (2) die Breite der Halteschlaufe (1) übersteigt.
6. Rohrabhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (2b, 2c) eine stirn­ seitige Aussparung (6) aufweisen, deren im rechten Win­ kel zur lichten Weite der Halteschlaufe (1) gemessene Länge der Breite der abgewinkelten Enden (1a, 1b) der Halteschlaufe (1) entspricht.
7. Rohrabhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2b, 2c) und die abgewinkelten Enden (1a, 1b) der Halteschlaufe (1) je auf einem Radius gleichen Zentrums liegen.
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