DE19635677A1 - Rohr- schlauch- oder sonstige schellenartige Verbindung - Google Patents

Rohr- schlauch- oder sonstige schellenartige Verbindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine rohr-, schlauch- oder sonstige schellenartige Verbindung mit einem Schellenband und einem Schließstück zum Spannen der Verbindung, wobei im Schließstück eine Kante vorgesehen ist, um die das Schellenband umgelegt wird. Das Schellenband ist regelmäßig aus metallischem Material, vorzugsweise aus rostfreiem Edelstahl. Die meist etwas weniger als 180° umfassende Umschlingung der Kante hat die Aufgabe über Seilreibung und für das "über die Kante Ziehen" erforderliche Walkenergie zu nutzen um mit relativ geringer Kraft an dem freien Ende des Schellenbandes durch Klemmung eine Fixierung des Bandes im Schließstück zu erreichen.
Diese Aufgabe wird je nach Art und Oberflächenbeschaffenheit des Bandes und Schärfe der Kante in manchen Fällen nur unzureichend gelöst. D.h., daß das Band beim Anspannen durchrutscht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für das vorstehende Problem mit einfachen Mitteln zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kante, um die das Schellenband geschlungen wird in ihrem Verlauf uneben ist. In ihrer einfachsten Form besteht die Unebenheit in einer leichten Wölbung, die für einen zu betrachtenden Bandquerschnitt unterschiedliche Verformungen bewirkt. Die Kante kann auch hahnenkammförmig ausgebildet sein. Wichtig ist daß das Schellenband an den vorstehenden Teilen der unebenen Kante nicht einreißt. Das Schellenband ist aus ebenem streifenförmigem Material von z. B. 0,4 mm Dicke und 8 mm Breite. Mit der erfindungsgemäßen Lösung können deutlich höhere Spannkräfte aufgebracht werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem Schließstück mindestens eine Öffnung, vorzugsweise ein Schlitz, vorgesehen ist, die mindestens teilweise von der vom Schellenband umschlungenen Kante begrenzt wird. Diese Maßnahme dient der besseren Führung des Bandes, um sicherzustellen, daß das Band auch zuverlässig auf den vorbestimmten unebenen Teil der Kante zentriert wird.
Der Schlitz ist dabei geringfügig breiter als das Band.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schließstück zweigeteilt ist, der äußere Teil den inneren rittlings übergreift und die beiden Teile durch eine Spannschraube verbunden sind. Diese Merkmale sind für sich genommen aus dem Bereich der Schlauchschellenbefestigungen bekannt. Dabei dient ein rittlings aufsitzendes, meist napfförmiges Blechteil dem Spannen des Schellenbandes und gleichzeitig als Abdichtung in dem Umfangsbereich, wo das innere Teil durch Spannen von dem Schlauch abgehoben wird. Zusätzlich kann das aufsitzende Teil auch der Befestigung anderer Gegenstände dienen.
Aus verschiedenen technischen und optischen Gründen soll der Schlitz in dem inneren Teil dem eigentlichen Spannstück angeordnet sein, weil dann das übergreifende Teil die freien Bandenden abdecken kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das übergreifende Teil des Schließstücks die Bandenden an den zu befestigenden Gegenstand andrückt. Damit korreliert die Spannkraft des Bandes mit der Anpreßkraft auf die Bandenden.
In erster Linie ist daran gedacht, die Unebenheit der vom Band umschlungenen Kante dadurch zu erzeugen, daß die Öffnung im Schließstück, die von dem Schellenband durchdrungen wird, schlitzförmig ausgebildet ist und der Schlitz leicht gekrümmt ist. Diese Krümmung soll vorzugsweise in der Ebene des den Schlitz bildenden Materials liegen.
Diese Ausgestaltung der Erfindung soll dahingehend fortgeführt werden, daß die Öffnung im Schließstück für das Schellenband an der umschlungenen Kante im Bereich des Bandes eine gerundete Erhebung aufweist, die beim Anspinnen das Band ausbeult.
In der Mitte neigt das Band weniger dazu einzureißen als am Ende. Deshalb soll diese Erhebung eher in der Mitte des Bandes als an dessen Rändern liegen, jedenfalls, wenn es sich um ein dünnes Spannband handelt, das am Rand zum Einreißen neigt.
Je nach Oberflächenbeschaffenheit des Bandes und der umschlungenen Kante, sowie in Abhängigkeit von Bruchdehnung und Elastizität des Schellenbandmaterials hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß nur zwei Erhebungen an der vom Schellenband umschlungenen Kante im Schließstück vorgesehen sind, die derart beabstandet sind, daß im gespannten Zustand beide gleichzeitig mit dem Band Kontakt haben und in Ausbeulungen des Bandes eingreifen oder diese erzeugen.
Für den Fall, daß die unebene Kante nicht ausreichend zentral im Umschlingungsbereich des Schellenbandes liegt wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die unebene Kante hochgestellt ist. Damit kann in vielen Fällen die mögliche Spannung im Band noch einmal erhöht werden.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 Eine Rohrschellenverbindung in Gesamtdarstellung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform der Rohrschellenverbindung;
Fig. 3 ein Schließstück in Draufsicht;
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform eines Schließstücks nach Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Variante eines Schließstücks;
Fig. 6 eine weitere Abwandlung eines Schließstücks in einer Darstellung wie Fig. 3;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung nach Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 1 zeigt eine Schellenverbindung 1 mit einem Rohr 11, einem Schellenband 2 und einem Schließstück 3, mit dem zwei Bandenden 10, 15 um das Rohr gespannt werden. Das Schließstück 3 besteht aus einer äußeren Haube 7 und einem inneren Spannstück 8. Das Spannstück 8, das auch in Fig. 4 als Einzelteil dargestellt ist, ist im Prinzip wie eine Rodonkuchenform, die außen viereckig ist, ausgebildet und hat in der Mitte eine Gewindebohrung 16. An dem Spannstück 8 sind diametral einander gegenüberliegend eine Öffnung 5 bzw. ein Schlitz 6 in gleicher Form ausgebildet, durch die die jeweiligen Bandenden 10, 15 gesteckt und umgelegt werden. An der Kante 4 der schlitzförmigen Öffnung 5 ist eine Erhebung 17 ausgebildet, an der das Schellenband 2 im ungespannten Zustand nur punktförmig anliegt. Sobald das spannende Trum des Bandes und das Bandende 10 bzw. 15 unter Zugspannung geraten, verformen die Erhebungen 12 und 17 der Kanten 4 das Blechband 2. Durch diese Verformung, die nicht zum Einreißen des Bandes führen darf, wird ein Durchrutschen des Schellenbandes 2 erschwert.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform des Spannstückes ist für relativ dünnes Band geeignet, daß relativ schnell zum Reißen neigt und deshalb nur eine sanfte Umformung an den Kanten 4 mit den Erhebungen 12 und 17 erfahren darf.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform des Spannstückes 18 hat eine zentrale Gewindebohrung 21 und beidseits davon Schlitze 19, 20, die sich parallel zueinander erstrecken. Die von dem Schellenband 2 zu umschlingenden Kanten 21, 22 sind außen an dem Spannstück 18 angeordnet und zum Rand des Spannstückes hin ausgebaucht. Das eingeführte Schellenband 2 liegt also zunächst nur mit seinen Längskanten an den ausgebauchten Kanten 21, 22 an. Beim Anspannen verformt sich das Schellenband 2 hauptsächlich im Randbereich um sich dann im fortgeschrittenen Spannzustand gänzlich in die Ausbauchungen der Kanten 21, 22 einzulegen.
Die Ausführungsform eines Spannstückes 23, wie in Fig. 5 dargestellt, weist, wie die vorbeschriebenen Spannstücke 8 und 18 eine zentrale Gewindebohrung 26 auf, der im Randbereich des Spannstückes 23 zwei parallel zum Rand sich erstreckende Schlitze 24, 25 benachbart sind. Jeder Schlitz 24, 25 hat an den vom Schellenband zu umschlingenden Kanten zwei Erhebungen 13, 14, die bei hohen zu übertragenden Kräften und entsprechend dickem Band auch spitz sein können. Beide Erhebungen sind im Bereich der vom Schellenband umschlungenen Kante so beabstandet, daß sie das Schellenband nicht an seinen Längskanten verformen, sondern im mittleren Bereich.
Alle bisher beschriebenen Kanten lagen in der Flucht der Form des Spannstückes. Das in Fig. 6 und Fig. 7 dargestellte Spannstück hat, wie die vorbeschriebenen Spannstücke eine Gewindebohrung 28 für eine Spannschraube und dieser benachbart zwei sich etwa in gleicher Richtung erstreckende Schlitze 29, 30, deren Besonderheit darin besteht, daß die vom Schellenband zu umschlingenden Kanten 31, 33 eine über das Profil des Spannstückes hinausgehende Erhebung 32 aufweisen, die das Eindringen der Kanten 31, 33 in das Schellenband 2 fördern, insbesondere bei einsetzender Gleitbewegung des Schellenbandes 2 beim Spannvorgang.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Schlauch- oder Rohrschellenverbindung 34 mit einem Rohr 11, einem Schellenband 2, einem Spannstück 36 und einer Spannschraube 35, sowie einer Befestigungszunge 42, die an einem nicht gezeigten zu befestigenden Gegenstand ausgebildet ist. Die Befestigungszunge 42 wird von der Spannschraube an das Rohr 11 gedruckt.
Der Verlauf des Schellenbandes 2 ist bei dieser Ausführungsform geringfügig anders, dergestalt, daß das Band zunächst von unten in das Spannstück 36 eingeführt wird durch zwei Schlitze 37, 38 gesteckt wird und um die äußeren Kanten dieser Schlitze umgelegt wird. Die herausragenden Bandenden 10, 15 werden durch zusätzliche Schlitze 39, 43 am Fuß des Spannstückes 36 geführt und dort durch leichtes Umbiegen mindestens reibschlüssig gespannt. An den umschlungenen Kanten der Schlitze 37, 38 befinden sich geeignete Erhebungen, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 3, Fig. 4, und Fig. 5 beschrieben wurden. Die Schlitze 39, 43 sind ebenso wie die Schlitze 37, 38 mit profilierten Kanten versehen, damit eine hohe Spannung im Schellenband 2 aufgebaut werden kann.
Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale bilden für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.

Claims (9)

1. Rohr-, Schlauch- oder sonstige schellenartige Verbindung (1) mit einem Schellenband (2) und einem Schließstück (3) zum Spannen der Verbindung (1), wobei im Schließstück (3) eine Kante (4) vorgesehen ist, um die das Schellenband (2) umgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kante (4) in ihrem Verlauf uneben ist.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schließstück (3) mindestens eine Öffnung (5), vorzugsweise ein Schlitz (6), vorgesehen ist, die mindestens teilweise von der vom Schellenband (2) umschlungenen Kante (4) begrenzt wird.
3. Schelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (3) zweigeteilt ist, der äußere Teil (7) den inneren (8) rittlings übergreift und die beiden Teile (7, 8) durch eine Spannschraube (9) verbunden sind.
4. Schelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (6) in dem inneren Teil (8) angeordnet ist.
5. Schelle nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das übergreifende Teil (7) des Schließstücks (3) die Bandenden (10, 15) an den zu befestigenden Gegenstand (Rohr 11) andrückt.
6. Schelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) im Schließstück (3) die von dem Schellenband (2) durchdrungen wird, schlitzförmig ausgebildet ist und der Schlitz (6) leicht gekrümmt ist.
7. Schelle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) im Schließstück (3) für das Schellenband (2) an der umschlungenen Kante (4) im Bereich des Bandes (2) eine gerundete Erhebung (12) aufweist, die beim Anspannen das Band (2) ausbeult.
8. Schelle nach einem der Ansprüche 2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Erhebungen (13, 14) an der vom Schellenband (2) umschlungenen Kante (4) im Schließstück (3) vorgesehen sind, die derart beabstandet sind, daß im gespannten Zustand beide gleichzeitig mit dem Band (2) Kontakt haben und in Ausbeulungen des Bandes (2) eingreifen.
9. Schelle nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unebene Kante (33) hochgestellt ist.
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