DE3021404C2 - Klemmbügelverschluß - Google Patents

Klemmbügelverschluß

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DE3021404C2
DE3021404C2 DE19803021404 DE3021404A DE3021404C2 DE 3021404 C2 DE3021404 C2 DE 3021404C2 DE 19803021404 DE19803021404 DE 19803021404 DE 3021404 A DE3021404 A DE 3021404A DE 3021404 C2 DE3021404 C2 DE 3021404C2
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/006Locks or fastenings for special use for covers or panels

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Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmbügelverschluß zum Verriegeln einer Tür o. dgl. an einem feststehenden Rahmen, bestehend aus einem langgestreckten Klemmbügel mit einem mitlig angeordneten Durchbruch und zu den Enden hin vorspringenden Auflageflächen, einem durch den Durchbruch hindurchgefühlten, ein Außengewinde aufweisenden Zugbolzen, der an seinem einen Ende mit dem feststehenden Rahmen in Zugverbindung steht und an seinem anderen F.nde mit einem auf dem Klemmbügel sich abstützenden, /.um Festschrauben des Klcmmbügclverschlusses dienenden Drehknebcl derart versehen ist daß beim Festschrauben der
Klemmbügel in seine Verschlußlage bringbar ist, in der die eine Auflagefläche des Klemmbügel auf der Außenfläche des feststehenden Rahmens und die andere Auflagefläche auf dem Türblatt o. dgl. zu liegen kommt und so das Türblatt od. dgl. gegen den feststehenden Rahmen drückt, und daß beim Losschrauben der Klemmbügel in eine zur Verschlußl&ge senkrechte Offenlage bringbar ist, bei der beide Auflageflächen auf dem feststehenden Rahmen zu liegen kommen und das Türblatt o. dgl. freigeben, wobei der Drehknebel am einen Ende des Zugbolzens starr befestigt ist und der Zugbolzen mit seinem ein Außengewinde aufweisenden anderen Ende in einem im feststehendem Rahmen angecrdneten Schraubgewinde eingeschraubt ist
Derartige Klemmbügelverschlüsss (vgl. F i g. 1 und 2 der Zeichnung) gehören seit langem dem Stand der Technik as. Sie können zum Verschließen von Türen dienen, werden häufig aber auch für den Verschluß von Zugangsöffnungen in Transportkanälen angewendet, die zum Hindurchblasen von Fahrsand o. dgl. dienen, wobei die Innenfläche des Transportkanals gl^tt sein muß, damit das Transportgut nicht an Vorsprüngen, wie sie durch andere Verschlußeinrichtungen, wie beispielsweise Vorreiberverschlüsse, gebildet werden, hängen bleibt und dadurch möglicherweise zu einer Verstopfung des Transportkanals führt.
Klemmbügelverschlüsse finden auch Anwendung in der Klimaanlagenindustrie wie auch in der Filtertechnik, weil durch die mittels des Klemmbügelverschlusses erreichbare innere Glattheit von Klimaräumen oder auch Lüftungskanälen deren Reinigung und Keimbefreiung wesentlich erleichtert wird. Bei der Filterindustrie haben sich Klemmbügelverschlüsse deshalb bewährt, weil durch sie Beschädigungen von Filtertüten vermieden werden können.
Bisher wurden meistens aus Metall gefertigte Klemmbügel verwendet, die als Kratzschutz unter Umständen an den Auflageflächen U-förmige Plastikkappen erhieltea Nachteilig dabei war der hohe Herstellungspreis des so gebildeten Klemmbügels wie auch die Gefahr, daß die Plastikteile verloren gehen und der Kratzschutz dann nicht mehr gewährleistet ist. Man könnte sich zwar dadurch helfen, daß man den Klemmbügel nicht mehr aus Metall, sondern aus Kunststoff fertigt, jedoch müßte dann wegen far erforderlichen mechanischen Stabilität der Bügel erheblich dicker ausgeführt werden, was wiederum zu bestimmten Problemen führt. Da nämlich die beiden Auflageflächen, auf die sich der Klemmbügel Auflegen soll, nicht unbedingt stets in einer Ebene liegen, kann es zu einer Verkantung des Klemmbügel bezüglich der Schraube kommen. Bei dem verhältnismäßig dünnwandigen Metallklemmbügeln stört dies nicht, jedoch muß bei dem Durchbruch für den wesentlich dickeren Kunststoffklemmbügel dafür Sorge getragen werden, daß eine entsprechende Toleranz für eine Verkantung des Klemmbügels vorhanden ist.
Ein weiteres Problem taucht dadurch auf, daß die Breite des Rahmens, an dem der Klemmbügel normalerweise befestigt ist, begrenzt ist. Wegen dieser begrenzten Rahmenbreite kann auch die Breite des Klemmbügels nicht beliebig groß gemacht werden, da er im Verschlußzustand mit der einen Seite des Klemmbügels noch auf dem Rahmen zu liegen kommen muß, während im geöffneten Zustand, bei dem der Klemmbügel parallel zum Rahmen liegt, die Rahmenbreite nicht über die Rahmenöffnung vorspringen darf, damit nicht etwa das öffnen derTür oder das Entfernen der Verschlußklappe behindert wird. Die Schraube, die den Knebel und den Klemmbügel hält, kann also nicht beliebig nahe an den Rahmenrand gesetzt werden, sondern muß zumindest einen solchen Mittenabstand vom Rahmenrand aufweisen, die der halben Klemmbügelbreite entspricht. Das bedeutet, daß man die Breite des Klemmbügels nicht beliebig steigern kann, sondern stattdessen zur Eriangung ausreichender Festigkeit dessen Dicke erhöhen muß, was wiederum zu den bereits geschilderten Besonderheiten für die Aufnahme eines Verkantungstoleranzausgleichs führt.
Ein weiteres Problem taucht dadurch auf, daß die herkömmlichen Klemmbügel von oben her gesehen ein rechteckiges Profil besitzen. Waren nun die Klemmbügel andererseits aus den vorgenannten Gründen exakt so angeordnet, daß in der geöffneten Stellung der Klemmbügel mit seiner einen Längsseite genau zur Randkante des Rahmens fluchtete, so daß die Verschtußplaue oder die Türzarge noch gerade am Klemmbügel vorbeikam, war derjenige, der dcft Verschluß öffnen wollte, gezwungen, den Klemmbügel sehr genau auszurichten, damit er nicht etwa den Öffnungsvorgang behinderte. Diese Ausrichtung machte dann keine Schwierigkeiten, wenn nur ein Klemmbügelverschluß vorgesehen war. Meistens sind jedoch mehrere oder sogar sehr viele Klemmbügel angeordnet, um beispielsweise in einem Entlüftungskanal eine größere Einstiegsöffnung sicher zu verschließen. So kennten beispielsweise 8 oder 12 derartige Kleminbügelverschlüsse für eine einzige Verschlußplatte angeordnet sein. In diesem Falle ist es außerordentlich zeitraubend, alle 8 oder 12 Klemmbügel so genau auszurichten, daß der Abziehvorgang für die Verschlußklappe nicht beeinträchtigt wird. Hinzu kommt, daß es während des Hantierens ohne weiteres vorkommt, daß ein an sich richtig ausgerichteter Klemmbügel nochmals berührt wird und dann wieder in eine Lage gerät, in der er den Öffnungsvorgang behindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Klemmbügelverschlu.'* bekannter Art dahingehend zu verbessern, daß sein Klemmbügel bzw. ggf. auch sein Drehknebel für den Vorgang des öffnens der von dem Klemmbügelverschluß oder den mehreren Klemmbügelverschlüssen gehaltenen Tür o. dgl. ohne große Justier- and Nachjustierarbeiten in die Offenstellung gebracht werden kann und dort auch verbleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Zugbolzen im mittleren, dem Klemmbügel zugeordeten Bereich eine Ringnut besitzt, in die am Klemmbügel vorgesehene Reibeinrichtutigen reibend und den Klemmbügel gegen unabsichtliches Verdrehen sichernd greifen, und daß die beiden Klemmbügelschenkel sich nach außen hin verjüngen.
Die Verjüngung crpibt nur eine unwesentliche Stabilitätsminderung, die ohne Schwierigkeiten durch Gegenmaßnahmen, wie Rippenverstärkung o. dgl., kompensiert werden kann. Durch die Verjüngung entfällt aber in sehr vorteilhafter Weise die Notwendigkeit, den Klemmbügel genauer auf den Rand des Rahmens ausbo zurichten, insbesondere dann, wenn der Klemmbügel wegen der begrenzten Rahmenbreite bezüglich seines mittleren Teils mit dem Rahmenrand genau fluchtet. Wird für den Klemmverschluß dagegen der erfindungsgemäße Klemmbügel verwendet, verringert sich die t>5 Gefahr, daß während des öffnens einer mit mehreren Klemmbügelverschlüssen versehenen Tür o. dgl. sich einige Klemmbügel wieder verdrehen und dadurch den Öffnungsvorgang unnötig erschweren.
Die für die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besonders wichtigen Reibeinrichtungen können unterschiedlich gestaltet sein. Gemäß Anspruch 2 bestehen die Reibeinrichtungen aus zwei an dem unteren Durchbruchende des Klemmbügels sich gegenüberliegenden blattartigen Vorsprüngen, die schräg nach unten zum Zugbolzen hin ragen, so daß sich diese an den Schraubbolzen anlegen und eine gewisse Reibkraft erzeugen, die dazu neigt, den Klemmbügel in der einmal eingestellten Drehrichtung auch zu halten, so daß das ungewollte Verdrehen des Klemmbügels nach Lösen der Knebelschraube vermieden wird.
Die Reibeinrichtungen können aber auch auf andere Weise verwirklicht werden, beispielsweise daß sie gemäß Anspruch 3 aus einem von der Ringnut reibend aufgenommenen Sicherungsring bestehen. Alternativ kann die Drehreibung zwischen Knebel und Bügel auch dadurch erhöht werden, daß gemäß Anspruch 4 der Klemmbügel von einer Federscheibe gegen den Sicherungsring gedrückt wird. Die Reibeinrichtungen können auch aus einem von der Ringnut aufgenommenen O-Ring aus nachgiebigem Material bestehen (Anspruch 5). Eine andere Ausführungsform (Anspruch 6) ist dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch des Klemmbügels nahe dem unteren Ende eine Ringnut oder eine nach unten offene stufenförmige Querechnittserweiterung zur Aufnahme des O-Ringes besitzt.
Günstig ist auch die Anordnung' von nasenförmigen Anschlägen, die eine Drehwegbegrenzung des Klemmbügels bewirken (Anspruch 12), wodurch justier- und Nachjustierarbeiten noch weiter verringert werden können. Dieses Merkmal läßt sich auf verschiedene Art verwirklichen. So können die Anschläge beispielsweise gemäß Anspruch 13 von Stiften gebildet werden, die von dem den Zugbolzen aufnehmenden Teil des feststehenden Rahmens gehalten sind.
Alternativ gehen die Anschläge von einer Platte aus, die von der Mutter gehalten wird (Anspruch 14). was die Montage des Klemmbügelverschlusses erleichtert. Die Anschläge können durch in die Platte eingenietete Stifte gebildet werden, oder aber, wesentlich einfacher gemäß Anspruch 15 von Umbiegungen des Plattenrandes gebildet sein.
Es kann manchmal günstig sein, die Platte im Bereich der Drehbewegung der Auflagefläche des Klemmbügels auszusparen, so daß der Klemmbügel mit seiner Auflagefläche nicht auf der Platts, sondern wiederum auf der Oberfläche des Türrahmens beim Verschließen zu liegen kommt (Anspruch 16).
Die Anschläge erleichtern das öffnen und Schließen des Klemmbügelverschlusses, weil sie das ungewollte Verdrehen des Klemmbügels in zumindest einer Richtung zusätzlich verhindern.
Im Zusammenhang mit der Reüjeinrichtung zwischen Klemmbügel und Knebelschraube ermöglichen sie zudem eine automatische Ausrichtung des Klemmbügels in die Offen- bzw. Schließstellung, sofern man die Vorsprünge zur Drehwegbegrenzung des Klemmbügels in geeigneter Weise so anordnet, daß beim Aufschrauben der Klemmschraube zum Zwecke des öffnens der Klemmbügel aus seiner VerschluüJstellung in die Offenstellung sich dreht, bis er an den Anschlag anstößt, der den Klemmbügel in der Offensidlung bei weiterem Drehen der Klemmschraube hält
Umgekehrt wird man beim Schließen des Klemmbügelverschlusses die Knebelschraube nach rechts drehen und dadurch infolge der Reibung zwischen dem Klemmbügel und dem Knebelschraubbolzen den Klemmbügel aus der bisherigen Offenstellung wieder in die senkrecht dazu liegende Verschließstellung drehen, wo et1 wiederum an einen Anschlag anstößt, der den Klemmbügel in der Verschlußstcllung bei weiterem Festschrauben der
Knebelschraube hält
Die Bedienungsperson braucht also hier nur noch die Knebelschraube auf- bzw. zuzuschrauben, eine Ausrichtung des Klemmbügels selbst entfällt. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausfüh rungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1,2 in einer Schnittansicht bzw. einer Draufsicht einen herkömmlichen Klemmbügelverschluß in Zusammenhang mit einer zu schließenden Tür o. dgl.;
Fig.3—7 in verschiedenen Ansichten eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmbügels, wobei F i g. 3 einen Längsschnitt, F i g. 4 einen Querschnitt, F i g. 5 eine Ansicht von oben, F i g. ö eine Ansicht von der Seite und F i g. 7 eine Ansicht von unten wiedergibt;
M Fig.8—Il eine besonders günstige Ausführungsform für eine Knebelschraube, wobei die F i g. 8 eine Ansicht von unten, F i g. 9 eine Längsschnittansicht, Fig. 10 eine Ansicht von oben und Fig. U eine Seitenansicht zeigt;
Fig. 12—14 weitere Ausführungsformen für eine Knebelschraube in Seitenansicht;
Fig. \i in einer Schnittansicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer durch eine Einnietmutter gehaltenen Anschlagplatte;
jo Fig. 16 eine Draufsicht auf die Anordnung der F ig. 14;
Fig. 17, 18 jeweils in Draufsicht und Seitenansicht
eine Federscheibe bzw. einen Seeger- oder Benzingring;
F Ί g. 19.20 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht auf die
j5 in F i g. 15 und 16 dargestellte Anschlagplatte,
Fi g. 2i in zwei Ansichten die Sicherung des Klerfiir1.-bügels mittels eines O-Ringes und
F i g. 22 eine vergrößerte Detaildarstellung der F ig. 21.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Ansicht die Darstellung eines herkömmlichen Klemmbügelverschlusses 10, der aus einer Knebelschraube 12 und einem Klemmbügel 14 besteht. Die Knebelschraube ist in eine Einnietmutter 16 eingeschraubt, die in den Rahmen 18 einer Tür, eines Fensters oder eines sonstigen Rahmens eingenietet ist, der ein Türblatt, eine Verschlußplatte oder etwas ähnliches aufnimmt; siehe die Bezugzahl 20. Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung kann es sich beispielsweise um die Einstiegsöffnung in e>nen
so Transportkanal für faseriges Gut oder auch um den zu Isolierzwecken ausgeschäumten Luftkanal einer Klimaeinrichtung handeln, die durch eine Verschlußplatte 20 verschließbar ist. Zwischen einem Vorsprung 22 des Rahmens 18 und dem inneren Rand der Verschlußplatte 20 ist noch ein Dichtungsstreifen" 24 erkennbar. Die Breite des Rahmens 18 kann begrenzt sein, beispielsweise durch eine Umbiegung, die mit der Bezugszahl 26 angedeutet wird. F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf den herkömmlichen Klemmbügelverschluß. Die F i g. 3 bis 7 zeigen in verschiedenen Ansichten einen erfindungsgemäß verbesserten Klemmbügel.
Der Klemmbügel 14 stellt ein langgestrecktes Kunststoffteil dar. mit einem mittig angeordneten Durchbrach 30 und an den Enden der Schenkel 28 vorspringender
t>5 Auflagefläche!! 32 und 34. Das Schraubgewinde 16 füi die durch den Bügel hindurchzusteckende Flügelschrau be, siehe Fig. 1, ist im Rahmen 18 in einer bestimmter Entfernung A vom Rand 36 des Rahmens 18 angeord
net, so daß beim Festschrauben der Knebelschraube 12 der Klemmbügel 14 in die in Fig. I dargestellte Verschlußlage bringbar ist. in der die eine Auflagefläche des Klemmbügels 14, in der Figur mit der Bczugv/.ahl 34 versehen, auf der Außenfläche der Türzarge 18 o. dgl. und die andere Auflagefläche. Bezugszahl 32, auf dem Türblatt Ze oder dergl. zu liegen kommt und so das Türblatt 20 gegen die Türzarge 18 drückt. Wird dagegen die Knebelschraube 12 gelöst, kann der Klemmbügel 14 gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Stellung, um 90" gedreht werden, wodurch die beiden Auflageflächen 32, 34 auf dem Rahmen 18 zu liegen kommen, so daß das Türblatt oder die Verschlußplatte 20 an dem Klemmbügel und dem Knebel 38 der Knebelschraube — der in gleicher Weise langgestreckt ausgestaltet werden kann, wie anhand der F i g. 8— 11 noch erläutert wird — vorbeibewegt und dadurch die Tür oder die Einstiegsöffnung o. dgl. geöffnet werden kann. Damit aäh öffnen nicht behindert wird, darf die Breite B des Klemmbügels, siehe Fig.6, nicht größer als der zweifache Abstand A sein, weil ansonsten auch in geöffneter Stellung der seitliche Rand des Klemmbügel über die Kante 36 des Rahmens 18 überstehen und möglicherweise die nach außen gerichtete Bewegung des Türblattes oder der Verschlußplatte 20 behindern würde. Damit nun nicht bei auch nur geringfügiger Fehlausrichtung des Klemmbügels 14 ein Teil des Klemmbügels doch über dem Rand 36 übersteht, verjüngen sich die beiden Klemmbügelschenkel 28 nach außen hin um ein bestimmtes Maß, beispielsweise um einen Winkel 40 von 20... 30°. Um diesen Wert kann dann auch der Klemmbügel 14 noch verdreht sein, ohne daß er über den Rand 36 übersteht.
Es kann vorkommen, daß die Außenfläche der Tür oder der Verschlußplatte 20 nicht zur Außenfläche des Rahmens JS P.uchtei, beispielsweise dadurch, daß der Dichtungsstreifen 24 sehr nachgiebig ist und dadurch beim Anziehen der Knebelschraube 12 die Verschlußplatte 20 tief in die Rahmenöffnung eindringt. Dadurch verkantet sich der Klemmbügel 14 bezüglich der Achse der Knebelschraube 12. Um diese Verkantung aufzunehmen, ist der Durchbruch 30 des Klemmbügels 14, der im übrigen aus einem Kunststoff wie Polyamid gespritzt sein kann, kreisförmig im Querschnitt, wobei zweckmäßigerweise der Durchmesser an den Durchmesser des Schraubbolzens 42 der Knebelschraube 12 angepaßt ist. In Richtung auf die Bügeloberseite 44 vergrößert sich dann der Querschnitt in Richtung der Schenkel 28 trichterförmig, siehe Bezugszahl 46, während senkrecht dazu der Durchmesser konstant bleibt. Dadurch ergibt sich eine dreieckförmige ebene Fläche 48, die den zulässigen Verkantungswinkel für die Knebelschraube 12 bezüglich des Klemmbügels 14 repräsentiert
Damit auch die Auflage der Unterseite des Knebels 38 auf der Bügeloberseite 44 gleichmäßig bleibt, ist gemäß F i g. 3 diese Bügeloberseite 44 bogenförmig ausgestaltet, und zwar wiederum nur in Richtung der Schenkel, während senkrecht dazu, siehe die in F i g. 4 dargestellte Querschnittsansicht, die Bügeloberseite 44 eben gelassen ist Der Krümmungsradius ist ausreichend klein zu wählen, kleiner oder gleich der halben Längserstreckung des Klemmbügels 14 oder, besser, etwa gleich der Längserstreckung des Durchbruchs 30.
Durch das beim Öffnen auftretende Rütteln kann es vorkommen, daß der Klemmbügel 14, der dann frei auf dem Bolzen 42 sich drehen kann, sich wieder so verschiebt, daß er über den Rand 36 hinausragt Um dies zu verhindern, weist die in den F i g. 3—7 dargestellte Ausführungsforni eines Klemmbügels 14 noch eine Einrichtung auf, die zu einer erwünschten Drehreibung zwischen Bolzen 42 und Klemmbügel 14 führt. Zu diesem Zweck sind, siehe zum Beispiel die F i g. 4, an der Unterseile des Bügels 14 sich gegenüberliegende blattartige Vorspriinge 50 angeordnet, die sich über jeweils, einen Kreisabschnitt von z. B. 90" erstrecken und in diesem Bereich federnd nach innen und unten ragen und auf diese Weise die Oberfläche des Bolzens 42 reibend in Eingriff nehmen. Die blattartigen Vorsprünge 50 können beim Spritzen einstückig mit dem Klemmbügel 14 hergestellt werden. Die Federwirkung läßt sich verbessern, wenn hinter den Vorsprüngen 50 noch eine Hinterschncidung 52 angeordnet wird, weil dadurch sich die wirksame Länge des blattartigen Vorsprungs 50 vergrößert Durch das sich Andrücken der Vorsprünge 50 an den Umfang des Bolzens 42 entsteht eine ausreichend große Reibung, d;c csn ungewolltes Verdrehen des Klemmbügels 14 auf dem Schraubbolzen 42 verhindert.
Der Schraubbolzen 42 selbst weist in seinem Gewinde 16 eine so hohe Reibung auf. daß auch seine ungewollte Verdrehung infolge von beispielsweise Vibrationen sicher verhindert wird.
Aus spritztechnischen Gründen sind, wie die Fig. 7 erkennen läßt, von der Unterseite des Bügels 14 nach innen vorspringende Einsenkungen 54 vorgesehen, die zu möglichst gleichförmigen Wandstärken führen, andererseits aber Versteifungsrippen bilden, die dem Klemmbügel 14 ausreichende Stabilität geben.
In Fig. I ist eine Knebelschraube 12 dargestellt, die die übliche Flügelschraubenform besitzt. Für den vorliegenden Zweck oft günstiger ist jedoch eine Knebelschraube, die eine Form gemäß Fig. 8 bis 11 aufweist und deren Breite C ebenfalls gleich oder kleiner als die Breite B des Klemmbügels ist, im übrigen aber viel handlicher ist. Zur Herstellung der in den Fig.8—11 dargestellten Knebeischraube kann beispielsweise eine übliche Sechskantmaschinenschraube dienen, deren Sechskantkopf durch einen aus z. B. Polyamid bestehenden Kncbelgriff 138 umspritzt ist, der wiederum Einsenkungen 154 besitzt. Die äußere Form des Knebels 138 ist an sich für die vorliegende Erfindung von untergeordneter Bedeutung, sofern, wie bereits erwähnt, eine bestimmte Breite C nicht überschritten wird und die Knebelschraube ohne große Mühe mit der Hand gedreht werden kann. Außerdem muß eine Auflagefläche 56 für den Klemmbügel 14 vorgesehen sein, die soweit über dem unteren Rand 58 des Knebels vorspringt, daß die Drehbewegung beim Festschrauben nicht behindert
so wird.
Die Knebelschraube könnte auch mit einer Ringnut 51 versehen sein, die die Vorsprünge 50 des Klemmbügels 14 aufnimmt, was die Stabilität der Anordnung erheblich verbessert, siehe Fig. 12 und 13. Auch bei der Detailansicht der F i g. 14 ist eine Ringnut 53 vorhanden, die allerdings zur Aufnahme einer Benzingsicherung oder eines Seegerringes 72 (F i g. 18) dient, die anstelle der Vorsprünge 50 den Klemmbügel sichern, siehe F i g. 15. Zur Erhöhung der Drehreibung kann bei dieser
μ Ausführungsform zwischen Knebel 58 und Klemmbügel 14 noch eine Federscheibe 70 (F i g. 17) — eventuell wegen der Krümmung der Bügeloberfläche ergänzt durch eine Unterlegscheibe 82 — angeordnet werden, die gleichfalls in Fig, 15 dargestellt ist Außerdem ist es bei
b5 dieser Ausführungsform günstig, auch die untere Fläche 45 des Klemmbügels 14 zumindest im Auflagebereich des Benzing-Ringes 72 mit einer konkaven Krümmung zu versahen.
Die Ringnut 51 kann auch einen (aus nachgiebigem Material bestehenden) O-Ring 73 aufnehmen, der den Klemmbügel 14 unter Erhöhung der Drehreibung festhält, siehe Fig. 21. Der O-Ring 73 kann entweder einfach an der unterer. Fläche 45 des Klemmbügels anliegen, oder aber sich innerhalb des Durchbruchs 30 befinden. Im letzteren Falle könnte zur Sicherung gegen axiale Verschiebung eine nach unten offene, stufenförmige Querschnittserweiterung 47 am unteren Ende des Durchbruchs 30 vorgesehen sein, in die der O-Ring 73 zu liegen kommt (rechte Hälfte der Fig.21 sowie F i g. 22), oder aber eine Ringnut 49 (linke Hälfte der Fig.21). Wählt man eine Knebelschraube mit einem Bolzendurchmesser von 8 mm und einen passenden O-Ring mit einem Querschnittsdurchmesser von 1.5 mm könnte der Klemmbügeldurchbruch 30 (8,1 mm Durchmesser) eine Querschnittserweiterung 47 auf 8,6 mm Durchmesser und die Ringnut 5i in dem Sein auuboizen 42 eine Breite von 1, 5 mm und eine Tiefe von 0,5 mm erhalten (ergibt einen Bolzendurchmesser von 8 mm an dieser Stelle). Nach Anordnung des O-Ringes 73 in der Ringnut 51 steht somit der O-Ring 73 noch 0,5 mm über die Bolzenoberfläche vor. Wegen der Trichterform des Klemmbügeldurchbruches läßt sich trotzdem der Bolzen 42 mit O-Ring 73 durch den Durchbruch 30 hindurchdrücken, wobei der (nachgiebige) O-Ring 73 zusammengepreßt wird. Sobald der O-Ring 73 die Querschnittserweiterung 47 des Klemmbügeldurchbruchs 30 erreicht, springt der O-Ring 73 in diese hinein und verhindert, daß der Bolzen 42 wieder mit gleicher Kraft aus dem Klemmbügel herausgezogen werden kann. Vielmehr sind erheblich größere Kräfte dazu erforderlich. Die Maße sind so gewählt, daß der O-Ring 73 weiterhin gepreßt wird, so daß sich die gewünschte Drehreibung zwischen Bolzen 42 und Bügel 14 einstellt.
Die Schulter oder Stufe 75 der Durchbruchserweitcrung 47 (F i g. 22) sollte bei vollständig am Knebel 58 anliegendem Klemmbügel 14 bezüglich der oberen Kante 77 der Ringnut 51 noch etwa 0,5 mm Luft (Bezugszahl 79) haben, um dem Bügel 14 ein Verkippen bei nicht auf gleicher Höhe liegenden Auflageebcnen 18 bzw. 20 für die Bügelenden 32 weiterhin zu ermöglichen, siehe F i g. 22.
Es wurde bereits eingangs dargelegt, daß es günstig sein kann, den Drehbewegungsweg des Klemmbügels 14 auf 90° einzuschränken. Zu diesem Zweck ist in Fig. 19 und 20 in Draufsicht bzw. Seitenansicht eine Platts 60 dargestellt, die beispielsweise durch eine Einnietmutter 16 auf der Oberfläche des Rahmens 18 festgelegt sein kann (Fig. 15). Andere Befestigungsarten sind natürlich auch denkbar wie beispielsweise Verkleben. Die Platte 60 besitzt zwei nach außen vorspringende Anschläge 62,64, die durch Hochbiegen des Randes der Platte 60 gewonnen sein können oder aber auch durch Aufsetzen oder Aufnieten von entsprechenden Stiften. Die Stifte können auch als Blindniete oder Blechschrauben ausgestaltet sein, die in entsprechend angeordneten Stanzlöchern befestigbar sind, welche im Türzargen- bzw. Türblattblech beim Einstanzen des Durchbruchs für die Nietmutter 16 gleichzeitig ausgestanzt werden können. Die Anschläge 62,64 sind derart angeordnet, daß sic den Drehbewegungsweg, siehe Bezugszah! 66 der F i g. 16, auf z. B. genau 90° begrenzen, derart, daß sich zum einen die Schließstellung (in F i g. 16 mit durchgezogenen Linien dargestellt) zum anderen die Offenstellung ergibt (gestrichelt gezeichnet).
Es ist meist zweckmäßig, die Platte 60 mit einer Aussparung 68 zu versehen, die Bewegungsraum für die Auflagefläche 34 des Klemmbügels 14 gibt und deren direktes Aufliegen auf der Oberfläche des Rahmens 18 ermöglicht. Auf diese Weise wird ein durch die Dicke der Platte 60 bedingtes Verkanten des Klemmbügel 14 verhindert. Die Anschläge 62,64 könnten in diesem Falle durch Hochbiegen eines Teils des durch die Aussparung 68 zu beseitigenden Materials hergestellt werden (nicht dargestellt). Falls die Platte, wie in Fig. 15 dargestellt, mittels einer Einnietmutter festgelegt ist, besteht
ίο die Gefahr, daß sich mit der Zeit die Befestigung lockert und die Platte sich um die Einnietmutter 16 verdreht. Dies wird verhindert, wenn die am Öffnungsrand 74 liegende Kante der Platte 60 in eine Richtung abgewinkelt ist, die entgegengesetzt zur Richtung der Anschläge 62, 64 ist. siehe Bezugszahl 76 in Fig. 15 und 16. Die Umbiegung 76 legt sich an die Fläche 74 und bildet so eine Drehsicherung. Es braucht nicht die ganze Kante umgebogen zu werden, es genüge" zvve: an den Ksrüenenden angeordnete Vorsprünge 78, 80. Der Nachteil dieser Drehsicherung ist lediglich der. daß für »links« und »rechts« unterschiedliche Ausführungsformen für die Platte 60 notwendig sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Klemmbügelverschluß zum Verriegeln einer Tür o. dgl. an einem feststehenden Rahmen, bestehend aus einem langgestreckten Klemmbügel mit einem mittig angeordneten Durchbruch und zu den Enden hin vorspringenden Auflageflächen, einem durch den Durchbruch hindurchgeführten, ein Außengewinde aufweisenden Zugbolzen, der an seinem einen Ende mit dem feststehenden Rahmen in Zugverbindung steht und an seinem anderen Ende mit einem auf dem Klemmbügel sich abstützenden, zum Festschrauben des Klemmbügelverschlusses dienenden Drehknebel derart versehen ist. daß beim Festschrauben der Klemmbügel in seine Verschlußlage bringbar ist, in der die eine Auflagefläche des Klemmbügels auf der Außenfläche des feststehenden Rahmens und die andere Auflagefläche auf dem Türblatt o. dgl. zu liegen kommt und so das Türblatt o. dgl. gegen den feststehenden Rahmen drückt, und daß beim Losschrauben der Klemmbügel in eine zur Verschlußlage senkrechte Offenlage bringbar ist, bei der beide Auflageflächen auf dem feststehenden Rahmen zu liegen kommen und das Türblatt o. dgl. freigeben, wobei der Drehknebel am einen Ende des Zugbolzens starr befestigt ist und der Zugbolzen mit seinem ein Außengewinde aufweisenden anderen Ende in einem im feststehenden Rahmen angeordneten Schraubgewinde eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß de Zugbolzen (42) im mittleren, dem Klemmbüsel (14) zugeordneten Bereich eine Ringnut (51,53) besitz' ;n die am Klemmbügel vorgesehene Reibeinrichtungen reibend und den Klemmbügel gegen unabsichtliches Verdrehen sichernd eingreifen, und daß die beiden Klcmmbügelschenkel (28) sich nach außen hin verjüngen.
2. Klemmbügelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibeinrichtungen aus zwei an dem unteren Durchbruchcnde des Klemmbügels sich gegenüberliegenden blattartigeii Vorsprüngen (50) bestehen, die schräg nach unten zum Zugbolzen (42) hin ragen.
3. Klemmbügelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibeinrichtungen aus einem von der Ringnut (53) reibend aufgenommenen Sicherungsring (72) bestehen.
4. Klemmbügelverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (14) von einer Federscheibe (70) gegen den Sicherungsring (72) gedrückt wird.
5. Klemmbügelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibeinrichtungen aus einem von der Ringnut (53) aufgenommenen O-Ring (73) aus nachgiebigem Material bestehen.
6. Klemmbügelverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (30) des Klemmbügels (14) nahe dem unteren Ende eine Ringnut (49) oder eine nach unten offene stufenförmige Querschnittserweiterung (47) zur Aufnahme mi des O-Ringes (73) besitzt.
7. Klemmbügelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (14) aus Kunststoff, wie Polyamid, gespritzt ist und der Durchbruch (30) an der Bügclur.- (/> terseite kreisförmigen, dem Kncbelsuhraiibcnthirchmesser angepaßten Querschnitt aufweist, der sich in Richtung auf die Bügcloberscite (44) in Richtung der Schenkel (28) trichterförmig erweitert, in senkrechter Richtung dazu aber konstant bleibt.
8. Klemmbügelverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügeloberseile (44) in Richtung der Schenkel (28) eine konkave Krümmung aufweist, senkrecht dazu jedoch eben ist
9. Klemmbügelverschluß nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Bügelunter jeite (45) eine konkave Krümmung aufweist.
10. Klemmbügelverschluß nach Ansprüche oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius kleiner als die halbe Bügellänge und vorzugsweise etwa gleich der Längserstreckung des Durchbruchs (30) ist
11. Klemmbügelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde von einer Einnietmutter (16) gebildet wird.
12. Klemmbügelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis Ii, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehwegbegrenzung des Klemmbügels (14) auf etwa 90° am feststehenden Rahmen zwei die Verschlußlage und die Offenlage des Klemmbügels festlegende nasenförmige Anschläge (62, 64) vorgesehen sind.
13. Klemmbügelverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Anschläge (62,64) zur Drehwegbegrenzung des Klemmbügels von Stiften gebildet werden, die von dem den Zugbolzen (42) aufnehmenden Teil des feststehenden Rahmens gehalten sind.
14. Klemmbügelverschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (62, 64) von einer Platte (60) ausgehen, die von der Mutter (16) gehalten wird.
15. Klemmbügelverschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (62, 64) von Umbiegungen des Plattenranci--gebildet sind.
16. Klemmbügelverschluß nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehbewegungsbereich (66) der Auflagefläche (34) des Klemmbügels (14) die Platte (60) ausgespart ist.
17. Klemmbügelverschluß nach einem der Ansprüche 14 bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (60) eine Kantcnumbiegung (76) zur Drehsicherung aufweist.
18. Klemmbüpelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Knebelschraube von einer Sechskantmaschinenschraube gebildet wird, deren Kopf mit einem langgestreckten Knebel (138) aus Kunststoff, wie Polyamid, umsprit/.t ist
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