DE2736328A1 - Tragschelle fuer eine rohrleitung o.dgl. - Google Patents

Tragschelle fuer eine rohrleitung o.dgl.

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DE2736328A1 DE19772736328 DE2736328A DE2736328A1 DE 2736328 A1 DE2736328 A1 DE 2736328A1 DE 19772736328 DE19772736328 DE 19772736328 DE 2736328 A DE2736328 A DE 2736328A DE 2736328 A1 DE2736328 A1 DE 2736328A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

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Description

Tragschelle für eine Rohrleitung oder dergleichen
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Zubehörteile für feste Konstruktionen, insbesondere hat die Erfindung eine Tragschelle sun Aufhängen von Rohrleitungen, Kanalleitungen oder dergleichen zum Gegenstand. Se sind mehrere Arten von '.fragschellen bekannt, die dasu bestimmt sind, eine oder mehrere Rohrleitungen zu umfassen und deren Aufhängung zu ermöglichen, beispielsweise en einer Decke oder an Trägern, undzwar mittels eines Gewindestabes, der in der festen Konstruktion verankert ist, sowie einer dem Gewindestsb zugehorenden Schraubenmutter.
Tragschellen einer ersten Bauart weisen ein Metallband auf, das im Bereich seiner beiden Enden Jeweils mit einer kreisförmigen Bohrung versehen ist. Diese Enden werden dabei um einen mehr oder weniger stumpfen Winkel umgebördelt· Zwecke Aufhängung der betreffenden Rohrleitung verbringt man diese unterhalb des Gewindestabes, schlingt denn das Band um die Rohrleitung herum, führt den Gewlndestab nacheinander in die beiden kreisförmigen Bohrungen ein Und schraubt die Nutter über die Bandenden. Der Nachteil einer derartigen Torrichtung besteht darin, dafi die Zugfestigkeit des Bandes durch dessen geringste Breite bestimmt wird, die sieh naturgemäß im Bereich der Bohrungen befindet. Demsufolge 1st entweder die Festigkeit des Bandes bei normaler Breite gering oder man mufi Ass Band im Hinblick auf die Bohrungen entsprechend überdimensionieren. Man bat diesen Nachteil dadurch aussuglelehen versucht, daß man das Band im Bereich 4er Bohrungen entsprechend breiter bemessen hat· Hlerdureh werden die Herstellungskosten Jedoch grdBer. Bei einer sweiten Bauart einer Halteraohelle wurden aueh schon Bänder oaae derartige Bohrungen vorgesehen· Die
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beiden landen des Bandes waren dabei in ein iJrenteil eingeführt, das als dchraube diente und gegen die beiden mit eines Außenring anlag. Die Nachteile einer aolchen Vorrichtung zweiter Bauart bestanden darin, daß ihr Einbau umständlich und langwierig und damit ihre Herstellungskosten relativ hoch sind.
Io Gegensatz hierzu besteht eine Aufhängevorrichtung oder Tragschelle gemäß der Erfindung aus den folgenden Elementen: zum einen ist ein Metallband vorgesehen, das an seinen beiden Enden umgebördelt ist, zum anderen wird ein Hontagestück verwendet, und zwar eine Schnalle, welche mit einer zebtralen Aussparung versehen ist, die dazu dient, den Gewindestab aufzunehmen, und in welche außerdem die genannten,gekröpften Enden des Bandes eingehakt weruen; die Schnalle ist dabei derart gestaltet und angeordnet, daß sie oberhalb einer auf den Gewindestab aufgeschraubten Nutter zu liegen kommt.
Gemäß einer ersten Version der Erfindung werden die beiden Enden des Bandes außerhalb der Schnalle über diese hochgeführt, um in deren zentrale Ausnehmung gegen den Gewindestab hin einzutauchen und schließlich zwischen der Schnalle und der Gutter eingespannt zu werden. Hieraus folgt, daß mit zunehmendem Gewicht der von dem Band umgebenen Rohrleitung der mittels der schnalle auf die Bandenden und auf das Band ausgeübte Druck steigt· Der Vorteil einer derartigen, erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht hauptsächlich darin, daß das Band sehr einfach und billig durch simples Abschneiden (Zerlegen eines langen dtreifens in Einzelabschnitte) und durch Falzen oder ümbördeln seiner Enden hergestellt werden kann. Di· Aussparung der 3chnalle weist, ganz allgemein gesprochen, zwei rechtwinklige und zueinander parallele Seiten auf, die als Anlag· für dl· Enden des Bandes dienen können. Diese Seiten haben einen gegenseitigen Abstand zueinander, der nur geringfügig die täama» das Durchmessers des Oewindestabes und der doppeln Dick« des Bandes Obersteigt· Di· Schnalle besteht gemäfi einer sehr einfachen Ausführungsform aus einea aus Blech geschnittenen Rechteck. Hierin 1st» beispielsweise mittels
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Stanzen, ein weiteres Rechteck eingeschnitten, dessen größte £rstreckung in der ein«c Richtung dem obengenannten abstand entspricht, d. h. es ist geringfügig größer als die Summe des zweifachen der Banddicke und des ihirchmessers des Gewindestabes, und dessen tirstreckung in der anderen Richtung geringfügig größer iet, als der i>urchmesser des Gewindestabes·
Gemäß einer weiteren Ausführungeform der Erfindung kann die ochnalle der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der folgenden Weis· gestaltet sein: diejenigen Seiten der Schnalle, die dazu bestimmt sind, unterhalb der Bandanden zu liegen, sind um etwa 90° zur Hauptebene der ochnalle umgekrempelt, und zwar dergestalt, daß die größte Dick· dieser Seiton parallel zur Ricntung dem durch die aufgehängten Rohrleitungen ausgeübten Zuges ist. Hieraus ergibt sich eine maximal« steifigkeit oder Festigkeit der Schnalle in horiazontaler Richtung für eine gegebene Blechdick·,in welcher si· geschnitten ist. Wie man erkennen wird, ist diese oben beschrieben·, vereinfacnte Ausführungsform der Erfindung zwar bezüglich des Stanzens sehr einfach, hat doch den geringfügigen Nachteil, die Bandbreite mit den Durchmessern des Gewindestabes zu verknüpfen. Um die Zentrierung d«s Gewindestabes in Bezug euf die Schnalle zu ermöglichen, ohne die Bandbreite mit dem Durchmesser des Gewindestabes zu verknüpfen, werden zwei Formen einer erfindungsgemäßen Tragschelle vorgesehen, die mit Mitteln zum Zentrieren des Gewindestabes in Bezug auf die Schnalle versehen sind.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der ersten Version der Erfindung sind die genannten Zentriermittel der Schnalle zugeordnet. Zu diesem Zwecke ist nämlich die Schnalle von der Ferm eines H. Eine solche Aussparung unterscheidet sich von der gewöhnlichen rechtwinkligen Aussparung durch die Anwesenheit sweier Lappen, die in die Aussparung hineinragen, und deren Innenränder einen gegenseitigen Abstand voneinander haben, der geringfügig größer ist als der Durchmesaer des Gewinde-Stabes. Die Lappen dienen dazu, den Gewindestab in Bezug auf die Schnalle zu zentrieren. Bei dieser Aueführungsform können
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die beidseits der genannten Lappen verbleibenden Freiräuiae derart bemessen sein, daß sie die Hindurchführung eines entsprechend stark besessenen Bandes erlauben·
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der ersten Version der Erfindung sind die Zentrierungenittel dea Band zugehörig. Sie besteben aus zwei Paaren von Ausbeulungen, Jeweils im Bereich der Bandenden, und zwischen der ersten und zweiten Falzung angeordnet, nie genannten Ausbeulungen sind dazu bestimmt, jeweils beidseits des Gewindestabes angeordnet zu werden, woraus sich eine Zentrierung des Gewindestabes In Bezug auf das Band ergibt. Das Band selbst 1st in Bezug auf die Schnalle gemäß deren beiden iärstreckungen angeordnet.
Die oben beschriebenen fragschellen lassen sich leicht und kostengünstig herstellen. Gleichwohl weisen sie bei sehr schweren Rohrleitungen unter Umständen nur eine ungenügende Festigkeit auf. Aus diesen Grunde hat der Erfinder eine zweite Version einer solchen Tragschelle konzipiert, die eine gesteigerte Festigkeit aufweist, die den stärksten Beanspruchungen genügt, die eich aber dem allgemeinen Erfindungsgedenken unterordnet. Eine Traf;-· schelle gemäß dieser zweiten Version 1st in wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schnalle dazu bestimmt ist, oberhalb der Schraubenmutter angeordnet zu werden, während dl· genannten Bandenden von innen la die zentrale Ausnehmung dwr Schnall· eingeführt und entlang dee Gewindestabes hochgeführt werden, um schließlich um dl· genannt· Schnell· heruagefaltet oder -gebördelt zu werden· Bei dieser Jrragschell· w«lst dl· Aussparung dar Schnall· sw·! rechtwinklige und parallel· Selten auf, gegen welche dl· Enden d·· Band·· anliegen können. Dies· Seiten haben einen gegenseitigen Abstand, der geringfügig grOfter 1st sie dl· Summe d·· Durchmessers d·· QewinAestab·· und swslar Bandet&rken. Jedes Bandende 1st alt drei Falsungen versehen. Pie erst· Falzung 1st dem Bandende am nächsten gelegen. Diese erste Falzung ist vorzugsweise um einen Wink·! ausgeführt, der annähernd 180° beträgt, dl· zweite Falzeng bildet einen rechten Winkel, und die dritte Falzung bildet einen Stumpfen tflokel von ungefähr 120°. Sin weiter·« Kennzeichen 4er erflndnag«
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gemäßen -Schellen besteht darin, daß an jeden Bondende wenigstens eine Ausbeulung vorgesehen ist. i>ieee befindet sieb zwischen der ersten und zweiten !falzung. Dabei ist die Aus* beulung, die sich an einen Bandende befindet, am einen Rand des Bandeβ angeordnet, während sich die Ausbeulung des anderen Bandendes am anderen Bandrand befindet. Auch ist es denkbar, daß man an Jedem Bandende jeweils zwei Ausbeulungen vorsieht, wobei die beiden Ausbeulungen des einen Bandendes jenen des anderen Bandendes gegenüberliegen.
Wie man erkennen wird, erlaubt es die Form der Falzungen gemäß der zweiten Version der Erfindung, ein Band in ein anderes gewissermaßen einzuschachteln. Daraus folgt, daß die einzelnen Bänder in nicht gewölbten Zustand auf Vorrat gehalten und geliefert werden können, wobei mehrere, miteinander identische Bänder gestapelt werden können. Hieraus ergibt sich als weiterer Vorteil, daß eine solche Anzahl von Bändern raumsparend zusammengefaßt werden kann, und daß außerdem die Krümmung des einzelnen Bandes den Erfordernissen des zu tragenden oder aufzuhängenden Rohres bzw. dessen Durchmessers angepaßt werden kann·
Die Erfindung 1st anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin 1st im einzelnen folgendes dargestellt:
Figur 1 zeigt im Aufriß eloe erste Ausführungsform einer erflndungsgemäßen Haltesehelle gemäß der ersten Version, dazu bestimmt, eine Rohrleitung hängend su tragen.
Figur 2 1st eine Ansicht auf die Vorrichtung gemäß Figur von oben·
Figur 3 let eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungeform der Erfindung, und zwar wiederum von deren erster Version·
Figur 4 1st eine Teilansicht einer Halteschelle, die eine Rohrleitung trägt, und zwar gemäß einer zweiten Version der Erfindung.
Figur 5 let eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 4.
Figur 6 ist «In· perspektivische Ansieht eines £ndb«relchee
de· Befestlguntsbsnd··. ö09808/0779
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V ist eine Ansicht von Abschnitten einer Keine von üalteschellen gemäß einer zweiten Version der
■Aus den figuren 1 und 2 erkennt man im einzelnen eine Aufhängevorrichtung für eine Rohrleitung 1, die mittels eines Gewindestaöes 2 am Mauerwerk befestigt werden kann oder an einem Präger angeschweißt oder angeschraubt werden kann, und nit einer ocuraubu 3· Die Vorrichtung weist gemäß der Erfindung ein Band 4 auf· Jies ist im Bereich seiner beiden itoden umgebördelt, -aine schnalle 5 ist mit einer zentralen Ausnehmung zuQ Hindurch führe η des Gewiadestabes 2 und der unigebördelten Jinden des Bandes 4 versehen· Sobald die Aufhängevorrichtung an Ort und stelle verbracht ist, wird die Schnalle 5 oberhalb der Schraube eingeführt. Die beiden Enden des Bandes 4 werden von auben über die leiten der schnalle hinweggeführt, um in die zentrale Ausnehmung der Schnalle 4 eingeführt zu werden gegen den Gewindestob 2· Man erkennt dies gut aus tfigur 1· Endschenkel 7 und 8 des Bandes 4 befinden sich in montierte« Zustand zwischen der ofhnalle 5 und der Schraube 3· Sobald auf das Band 4 Zug ausgeübt wird (4 9 in i'igur 1), beispielsweise durch Anziehen der Schraube 3 auf dem Gewindestab 2V werden die ündschenkel ? und ά des Bandes 4 unter der Schnalle weiter uagebordelt und zwischen der Schnalle 3 und der oberen fläche der Schraube 3 zusammengepreßt. Die Anpressung ist unso stärker, je größer die Zugkraft ist (auf Grund des Gewichtes der Rohrleitung). £s vollzieht eich soait eine belbstanpressnng der Endschenkel des Band«s 4 gegen die .Schnalle 3· falls der ihirchgang für di· ündbereiche des Bandes zwischen der Schnall· und d#a Gewindestab eng genug ist, kann eine leichte Kindrückung der Gewindegänge des Gewindestabes am Band auftreten, und zwar auf Grund der Tatsache, daß die Umbördelung der Endschenkel de· Bandes nicht in rechten Winkeln, sondern jeweils unter einer leichten Krümmung des einseinen iindbereiches erfolgt.
In i'igur 3 erkennt man eine zweite Aueführungsfora einer aalteschelle gemäß der Erfindung ähnlich jener in den .Figuren 1 und gezeigten, jedoch in größerem Maßstab. Bei dieser Aueführungsfom
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sind die fiittel zum Zentrieren des Gewindestabes 40 in bezug 8uf die öcnnalle 41 und auf das Band 42 nicht aus der Jchnalle, sondern aus dem Band gebildet; diese Zentrierungsaittel bestehen aus zwei Paaren von Ausbeulungen 43, die jeweils im rindbercich des Bandes 42 vorgesehen sirii. ..ie aan erkennt, genügt jeweils eine Ausbeulung an jedem Bandende, um den Gewindestab in der schnalle zu zentrieren. Hierbei ist die einzelne Ausbeulung an einer oeite des Bandes der anderen Ausbeulung jeweils derart gegenüber angeordnet, daß die beiden Ausbeulungen dia.iotral einender gegenüberliegen in Bezug auf die Gewiiidestubs-Achse, und zwar daun, wenn day Band in der -chnalle auf dem Gewindestab montiert ist.
Die erfindungsgemäße fragschelle gemäß den figuren 4 und 5 besteht im wesentlichen aus einem Band 1* und aus einer ichnalle 2' Diese Vorrichtung dient dazu, ein Rohr 3* aufzuhängen, beispielsweise an einer Jeclce, und zwar mittels eines Gewindestabes 4·. Bei dieser zweiten, bevorzugten ^usführungeforn der Erfindung ist jedes Bandende bei uontierter Halteschelle von innen durch die zentrale Ausnehmung der öchnalle hindurchgeführt· ->ie Bandenden sind hierbei über eine Unterlegscheibe 5' hinweggeführt, die von der Iiutter 6* gehalten ist. üie beiden Bandenden sind schließlich oberhalb der öchnalle umgebördelt·
In Jf1IgUr ^ sind zwei Ausbeulungen 7' und 3* im einzelnen erkennbar, deren jade jeweils an «ine« i.nde des Bandes angeordnet ist. Jede der Ausbeulungen ist im Bereich ein·« Randes des Bandes angeordnet, und zwar die an einen Endbereich des Bandes augeordnete Ausbeulung la Bereich des einen Randes und die im anderen Endbereich des Bandes angeordnete Ausbeulung la Bereich des gegen überllegenden Randes, »tie aan aus der Darstellung sehr gut erkennen kann, erlauben diese Ausbeulungen die Verkeilung der Sehnalle 2* und des Bandes 1* in Bezug auf den Gewindestab 4*·
In figur 6 ist dasjenige wiedergegeben, was man unter dea i-ndbereich des Bandes versteht. Dlfser Sadbereich ist mit drei Faltungen oder Bördelungen versehen· Die erste Faltung 9* ist
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dem Ende des Bandes am nächsten gelegen und ist derart gestaltet, dsii das Band hier praktisch ua 180° ungebogen ist. i>ie zweite faltung 10* bildet in wesentlichen einen rechten Winkel, während die dritte Faltung 11' einen stumpfen Winkel 12* von ungefähr 120* bildet« Wie man erkennt, erscheint die Ausbeulung 6* hohl in Bereich eines Randes des genannten Bandes zwischen der ersten faltung 9' und der zweiten faltung 10*·
In i'igur 7 sind mehrere Bänder 13 überelnandergestapelt oder nebeneinander, und zwar um in diesem Zustand verpackt und versandt zu werden. Wie man erkennt, ist es die Faltung, von deren Enden, von denen nur eine einzige in der Darstellung erkennbar ist, welche diese Verpackung erlaubt. Man erkennt ferner, daß das einseine Band in seinem mittleren Bereich ungewölbt ausgeliefert wird, was gleichzeitig die üperrigkeit des Paketes verringert, als auch erlaubt, die Krümmung später dem Durchmesser des zu tragenden Kohres anzupassen·
/IZ Leerseite

Claims (8)

i i, i. 1' λ Ii ο i d L O H
1. Tragschelle, die dasu bestimmt ist, eine oder nehrere itolirleitungen zu umfassen und deren Aufhingung -Mittels eines Gewindestabes und einer '-chroubenmutter^rlauben, gekennzeichnet durch die folgenden Elemente:
es ist ein Metallband vorgesehen, das an jedem seiner beiden iinden gekrümmt ist, ferner eine Schnalle, die eine zentrale Ausnehmung aufweist, um sowohl den genannten Gewindestab als auch die genannten, gekrümmten Enden des Metallbandes aufzunehmen.
2. Tragschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai die genannte Schnalle derart gestaltet und angeordnet ist, daß sie oberhalb der Schraubenmutter zu liegen kommt, während die genannten Bandenden von außen über die genannte Schnall· hochgeführt sind, um in die zentrale Ausnehmung der genannten schnalle in dichtung auf den Gewindestab eingeführt und schließlich zwischen der ochnalle und der Mutter zusammengepreßt zu werden, und zwar derart, daß mit zunehmendem Gewicht zu tragender Rohrleitungen der von dem Band auf dessen Enden mittels der Schnelle ausgeübte Druck zunimmt.
3. Halteschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung der genannten Schnalle Im wesentlichen H-förmig ausgebildet ist und zwei zueinander parallel· und in Bezug auf das Band rechtwinklig verlaufende Seiten aufweist, gegen die die änden des Bandes anliegen können, und daß der Abstand zwischen diesen beiden Seiten des H nur geringfügig größer ist, aha die Summe des Durchmessers des Gewindestabes und der doppelten Wanddicke, ferner dadurch gekennzeichnet, daß jede· Bendende drei Weisungen aufweist, deren erste des Bandende aa nächsten liegt, und daß die erste Palsung ua einen stumpfen Winkel, die zweite Falzung ua einen rechten *inkel und die dritte Falzung ua einen stumpfen Winkel ausgeführt 1st.
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4. Tragschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daii die genannte Jchnalle dazu bestimmt iat, oberhalb der öchraubenxutter angeordnet zu worden, während die geuaunton Bandenden durch das Innere der zentralen Auanehinung der Schnalle hochgeführt sind, sich entlang des Gewindesfcabns eratrecken, uci schließlich oberhalb der genannten chnalle uingefaltet zu werden.
5· Tragschelle nach Anspruch 4-, dadurch gekennzaichaet, de.3 die AusnehEiung der genannten Schnalle zwei zueinander parallele und in Bezug ouf die Bandrichtung senkrechte reiten aufweist, gegen welche die Bandenden anliegen können, und daß der gegenseitige Abstand zwischen diesen beiden Seiten nur sehr geringfügig größer als die 3unne des Durchmessers des Gewindestabes und der doppelten Banddicke ist·
6. Tragschelle nech Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Bandende drei Falzungen aufweist, deren erste dem Bandende am nächsten liegt.
7· Trageehelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Falzung um einen Winkel von annähernd 160° auegeführt ist, daß die zweite Falzung einen rechten winkel bildet und daß die dritte Falzung einen stumpfen Winkel von ungefähr 120° bildet.
8. Tragsehelle nach einem der Ansprüche 4 bis 7· dadurch gekennzeichnet, daß an Jedem Bandende wenigstens eine Ausbeulung vorgesehen ist, die sich zwischen der ersten und der zweiten Falzung befindet.
9· Tragschelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich so einen Bandende wenigstens an dessen einem Rand eine Ausbeulung befindet, während sich am anderen Bandende wenigstens ein· Ausnehmung am gegenüberliegenden Bandrand befindet·
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1C. fraise; eile nach ..nepruch '-.-.% dadurch kr-kennzeichnst, ύν.'ύ das Band in ungekrünnten und ει«Γ Grund der Gestalt seiner ialsutit;en zu cehreren identischen chellen ^stapelten Zustand vorgefertigt und ous^eliefort wird, so daß eine iteine von liiÄa'lern einerseitc rauiasparorid zusami-engepackt und dal· die einzelnen Bänder jo nacb üurchraesser der zu trofjenaen iiohrleitun(;en nachträglich [-ekrünnt ueivden kennen·
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DE19772736328 1976-08-20 1977-08-12 Tragschelle fuer eine rohrleitung o.dgl. Pending DE2736328A1 (de)

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FR7625658A FR2362328A1 (fr) 1976-08-20 1976-08-20 Collier support pour tuyaux ou autres canalisations
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846068A1 (de) * 1978-10-23 1980-04-30 Hilti Ag Befestigungsvorrichtung fuer rohre o.dgl. gegenstaende
DE19635677A1 (de) * 1996-09-03 1998-03-05 Rixen & Kaul Gmbh Rohr- schlauch- oder sonstige schellenartige Verbindung

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