AT10978U1 - Konsole - Google Patents

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AT10978U1
AT10978U1 AT0003309U AT332009U AT10978U1 AT 10978 U1 AT10978 U1 AT 10978U1 AT 0003309 U AT0003309 U AT 0003309U AT 332009 U AT332009 U AT 332009U AT 10978 U1 AT10978 U1 AT 10978U1
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flat support
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console
tank
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AT0003309U
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Alutech Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/063Arrangement of tanks
    • B60K15/067Mounting of tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2200/00Type of vehicle
    • B60Y2200/10Road Vehicles
    • B60Y2200/14Trucks; Load vehicles, Busses

Description

österreichisches Patentamt AT 10 978 U1 2010-02-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konsole zur Halterung eines Tanks an einem Fahrzeug, mit einem etwa L-förmigen Tragteil zur Montage am Fahrzeug einerseits und abstüt-zenden Aufnahme des Tanks anderseits.
[0002] Tankkonsolen dieser Art sind beispielsweise in der DE 100 14 849 A1, DE 10 2005 034 548 A1, DE 10 2006 009 601 B3 oder der WO 2004/056601 A1 beschrieben. Die bekannten Konsolen werden ausgehend von geraden Hut- oder U-Profilen gefertigt, die anschließend zu dem L-förmigen Tragteil abgewinkelt werden. Dies erfordert kostenintensive Tiefzieh- und Umformwerkzeuge, welche auch jeweils nur für eine bestimmte L-Form konzipiert sind. Mit ein und demselben Werkzeug sind daher jeweils nur Konsolen für Tanks mit ein und demselben Querschnitt herstellbar.
[0003] Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine Konsolenkonstruktion zu schaffen, deren Fertigung kostengünstig und rasch an unterschiedliche Tankquerschnitte angepaßt werden kann. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Tragteil aus zumindest zwei parallelen, etwa L-förmig konturierten Stegblechen mit geschnittener oder gestanzter Innenkontur und zumindest einer die Stegbleche verbindenden und ihrer Innenkontur folgenden Flachauflage zusammengesetzt ist, wobei die genannte Innenkontur und damit die Flachauflage(n) eng an den Umfang des aufzunehmenden Tanks angepaßt sind.
[0004] Die Fertigung der Konsole der Erfindung erfordert keine kostspieligen und tankspezifischen Umform- oder Tiefziehwerkzeuge, sondern kann mit ein und demselben Schneid- oder Stanzwerkzeug erfolgen. Der einzige tankspezifische Teil der Konsole ist die Innenkontur der Stegbleche, welche durch einfaches Schneiden oder Stanzen hergestellt werden kann. Die geschnittene bzw. gestanzte Innenkontur definiert den Verlauf der Flachauflagen und bestimmt damit gleichzeitig deren Form.
[0005] Zur Umrüstung der Fertigung auf einen anderen Tankquerschnitt braucht lediglich eine andere Innenkontur in die Stegbleche geschnitten oder gestanzt werden, was mit einer einfachen Führungsänderung des Schneidwerkzeugs oder einem einfachen Wechsel des Stanzstempels erreicht werden kann. Aufgrund der niedrigen Werkzeugkosten eignet sich die Konsole der Erfindung sowohl für die Klein- als auch Großserienfertigung. Der minimale Werkzeugbau hat den weiteren Vorteil einer sehr kurzen Umrüstzeit, so daß auch spezielle Fertigungswünschen rasch umgesetzt werden können.
[0006] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die genannte Innenkontur lasergeschnitten, wodurch die Konsole z.B. einfach durch Umprogrammieren der Laserschneidanlage an unterschiedliche Tankquerschnitte angepaßt werden kann.
[0007] Der Zusammenbau der Konsole kann mittels jeglicher in der Technik bekannter Verbindungsarten erfolgen, z.B. mittels formschlüssiger Steckverbindungen, Schweißen, Nieten, Stanzen, Kleben usw. Besonders bevorzugt ist die Flachauflage mit den Stegblechen verschweißt oder zumindest über Lasche/Schlitz-Verbindungen zusammengesteckt, was im ersten Fall eine stabile und im zweiten Fall eine kostengünstige Verbindung ergibt.
[0008] Eine fertigungstechnisch besonders einfache Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Stegbleche an der Innenkontur stumpf an die Flachauflage stoßen. Alternativ können mit geringfügigen, standardisierten Umformschritten die Stegbleche an der Innenkontur zu einem Anlagefalz für die Flachauflage und/oder die Flachauflage an ihren Rändern zu Anlagefalzen für die Stegbleche umgebogen werden, was höhere Stabilität ergibt.
[0009] Aus demselben Grund ist es besonders günstig, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung jedes Stegblech einen Parallelversatz in seiner Verlaufsebene erfährt, wobei die beiden Stegbleche bevorzugt gegengleich zueinander liegen. Bevorzugt können auch zwischen den Stegblechen Versteifungsrippen unter der Flachauflage verlaufen.
[0010] Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung tragen die Stegbleche in an 1/9 österreichisches Patentamt AT 10 978 U1 2010-02-15 sich bekannter Weise an ihren Enden Verankerungen für ein Spannband, um den Tank auf der Konsole festzurren zu können.
[0011] In vorteilhafter Weise kann vorgesehen werden, daß die Stegbleche in zumindest einem Bereich ihrer Außenkontur zu einem Montagefalz für das Fahrzeug umgebogen sind, z.B. zu einem standardisierten, einheitlichen Montagefalz. Bevorzugt können dabei zur Stabilitätserhöhung die Stegbleche in dem genannten Bereich mit Verstärkungsblechen gedoppelt sein.
[0012] Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigeschlossenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: [0013] Fig. 1 zwei Konsolen in einer Perspektivansicht gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zur gemeinsamen Abstützung eines Fahrzeugtanks; [0014] Fig. 2 eine der Konsolen von Fig. 1 in einer gesprengten Perspektivansicht; [0015] Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Konsole in einer Per spektivansicht; [0016] die Fig. 4 bis 6 verschiedene Varianten der Verbindung der Stegbleche mit den Auflage blechen jeweils im Schnitt; und [0017] Fig. 7 eine alternative Ausführungsform der Stegbleche in einer Perspektivansicht; und [0018] Fig. 8 eine alternative Ausführungsform eines Auflageblechs in einer Perspektivansicht; [0019] Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform einer Konsole 1, welche zur Halterung eines Tanks 2 an einem (ausschnittsweise dargestellten) Rahmen 3 eines Fahrzeugs dient. Der Tank 2 ist beispielsweise ein Kraftstofftank eines Lastkraftwagens, kann jedoch auch für andere Betriebsstoffe eines Fahrzeugs verwendet werden, beispielsweise Hydraulik- oder Getriebeöl, Katalysatorflüssigkeit, Wasser, usw. Der Tank 2 kann mit Hilfe zweier oder mehrerer Konsolen 1 am Rahmen 3 gehaltert werden, je nach Größe und Gewicht des Tanks 2.
[0020] Jede Konsole 1 besitzt einen etwa L-förmigen Tragteil 4 mit einem etwa vertikalen ersten L-Schenkel 5 zur Montage am Fahrzeugrahmen 3 und einem etwa horizontalen zweiten Schenkel 6 zur unterseitigen Abstützung des Tanks 2. Unter Umständen könnte, falls in einer spezielle Anwendung gewünscht, die Konsole 1 auch in einer anderen Einbaulage verwendet werden kann, z.B. indem der horizontale Schenkel 6 am Rahmen 3 montiert wird, sie in einer verdrehten, z.B. nach unten auskragenden Stellung am Rahmen 3 montiert wird, usw.
[0021] Der Tank 2 kann auf verschiedenste Arten an der Konsole 1 verankert werden, z.B. durch Schweißen, Nieten oder Kleben; bevorzugt wird der Tank 2 mit Hilfe herkömmlicher, hier nicht weiter dargestellter Spannbänder auf den Konsolen 1 festgezurrt. Jede Konsole 1 trägt zu diesem Zweck an ihren Enden Verankerungen 8, 9 für ein Spannband. Die Verankerungen 8, 9 können Querbohrungen 8 oder Haken 9 zum Einhängen von Querbolzen des Spannbands od.dgl. sein, wie in der Technik bekannt.
[0022] Der L-förmige Tragteil 4 ist eng an den Umfang 10 des Tanks 2 angepaßt. Der Tank 2 und damit sein Umfang 10 kann beliebigen Querschnitt haben kann, beispielsweise quadratisch, rechteckig, wie gezeigt abgerundet-quadratisch, oval, rund oder beliebig gekrümmt. Der hier verwendete Begriff „L-Form" des Tragteils 4 ist dementsprechend in seiner allgemeinsten Weise zu verstehen und umfaßt nicht nur die gezeigte etwa rechtwinkelige, gleichschenkelige Ausführungsform des Tragteils 4, sondern auch beliebig abgewinkelte Formen, z.B. mit spitzen oder stumpfen Winkeln oder ungleich langen L-Schenkeln 5, 6, aber auch abgerundete Formen, bei welchen die L-Schenkel 5, 6 kontinuierlich ineinander übergehen, so daß sie eine C-, U-, Kreisbogen- oder Ellipsenbogenform bilden, usw.
[0023] Gemäß Fig. 2 setzt sich der Tragteil 4 aus zwei oder mehreren parallelen, etwa L-förmig konturierten Stegblechen 11,12 zusammen, die entlang ihrer Innenkontur 13 eine oder mehrere Flachauflagen 14 zur Abstützung des Tanks 2 tragen. Die Innenkontur 13 der Stegbleche 11, 12 wird dabei durch Stanzen oder Zuschneiden so geformt, daß sie - erforderlichenfalls unter Berücksichtigung der Materialstärke der Flachauflagen 14 -eine enge Anlage des Tragteils 4 am 2/9 österreichisches Patentamt AT 10 978 U1 2010-02-15
Umfang 10 des Tanks 2 ergibt.
[0024] Der hier verwendete Begriff „Schneiden" der Innenkontur 13 umfaßt jedes beliebige in der Technik bekannte materialabtragende Verfahren, das eine frei wählbare Schnittlinie ermöglicht, beispielsweise Schneiden mit einer Schere, Sägen, Fräsen, Wasserstrahlschneiden usw. oder bevorzugt Laserschneiden.
[0025] Die Flachauflage 14 kann eine einzige, über die gesamte Innenkontur 13 verlaufende Auflage oder wie gezeigt in mehrere einzelne Segmente unterteilt sein. Die Flachauflagen 14 werden mit den Stegblechen 11, 12 vernietet, verklebt, zusammengesteckt, beispielsweise über Lasche-Schlitz-Verbindungen, oder bevorzugt verschweißt. Versteifungsrippen 15-17 können zwischen den Stegblechen 11,12 und insbesondere auch unter den Flachauflagen 14 vorgesehen werden, um den Tragteil 4 auszusteifen. Auch die Versteifungsrippen 15-17 werden bevorzugt mit den Stegblechen 11, 12 und den Flachauflagen 14 verschweißt. Die Versteifungsrippen 15-17 können mit Ausnehmungen 7 zur Gewichtseinsparung versehen sein.
[0026] Auf ihrer Außenkontur 18 sind die Stegbleche 11, 12 im oberen Bereich zu Montagefalzen 19, 20 für die Montage am Rahmen 3 umgebogen. In diesem Bereich können die Stegbleche 11,12 auch mit Verstärkungsblechen 21,22 gedoppelt sein.
[0027] Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Konsole T, die breiter ausgeführt ist und alleine einen schmalen Tank 2' halten kann, beispielsweise einen Hydrauliktank. Die Konsole T ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie die Konsole 1 der Fig. 1 und 2, wobei gleiche Bezugszeichnen gleiche Teile bezeichnen, mit der Ausnahme, daß verbreiterte bzw. zusätzliche Versteifungsrippen 15', 16', 17', 17" vorgesehen sind und der Tragteil 4 Verankerungen 8, 9 für zwei parallele Spannbänder (nicht dargestellt) hat.
[0028] Die Fig. 4 bis 6 zeigen verschiedene Arten der Verbindung zwischen den Stegblechen 11, 12 und den Flachauflagen 14. In Fig. 4 stoßen die Stegbleche 11, 12 an ihrer Innenkontur 13 stumpf an die Flachauflage 14 und werden bei 23 mit dieser verschweißt. In Fig. 5 sind die Stegbleche 11, 12 an ihrer Innenkontur 13 jeweils zu einem Anlagefalz 24 für die Flachauflage 14 umgebogen und werden bei 25 mit dieser verschweißt.
[0029] In Fig. 6 sind zwei weitere Varianten von Flachauflagen gezeigt, und zwar eine Flachauflage 14', deren Ränder zu Anlagefalzen 26 umgebogen sind, und eine Flachauflage 14", deren Ränder zu Anlagenfalzen 27 umgebogen sind; dabei liegen die Anlagefalze 26 von innen und die Anlagefalze 27 von außen an den Stegblechen 11,12 an und werden jeweils bei 28 bzw. 29 mit diesen verschweißt.
[0030] Fig. 7 zeigt noch eine alternative Ausführungsform der Stegbleche 11, 12. Jedes Stegblech 11, 12 weist hier in seiner Verlaufsebene einen Parallelversatz 30 auf und die beiden Stegbleche 11, 12 verlaufen zueinander parallel oder bevorzugt - wie in Fig. 7 dargestellt -zueinander gegengleich. Der Parallelversatz 30 führt zu einer höheren Stabilität des Tragteils 4.
[0031] Fig. 8 zeigt eine weitere Variante einer Flachauflage 14'", deren Ränder zu segmentierten Anlagefalzen 31 umgebogen sind, was das Anpassen der Krümmung der Flachauflage 14"' an die Innenkontur 13 der Stegbleche 11, 12 erleichtert und dazu auch kein Umformwerkzeug erfordert.
[0032] Die Konsolen 1,1' sind bevorzugt aus Metallblech, insbesondere Stahlblech oder Aluminium, gefertigt. Falls gewünscht, können die Flachauflagen 14, 14', 14", 14"' auch aus einem davon abweichenden Material hergestellt werden, z.B. aus Kunststoff, oder mit einer Kunststoffauflage versehen werden.
[0033] Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle Varianten, Modifikationen und Kombinationen dieser Beispiele, die in den Rahmen der angeschlossenen Ansprüche fallen. 3/9

Claims (12)

  1. österreichisches Patentamt AT 10 978 U1 2010-02-15 Ansprüche 1. Konsole (1) zur Halterung eines Tanks (2) an einem Fahrzeug (3), mit einem etwa L-förmigen Tragteil (4) zur Montage am Fahrzeug einerseits und abstützenden Aufnahme des Tanks (2) anderseits, wobei der Tragteil (4) aus zumindest zwei parallelen, etwa L-förmig konturierten Stegblechen (11, 12) mit geschnittener oder gestanzter Innenkontur (13) und zumindest einer die Stegbleche (11, 12) verbindenden und ihrer Innenkontur (13) folgenden Flachauflage (14, 14', 14", 14"') zusammengesetzt ist, wobei die genannte Innenkontur (13) und damit die Flachauflage(n) (14, 14', 14", 14'") eng an den Umfang (10) des aufzunehmenden Tanks (2) angepaßt sind.
  2. 2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Innenkontur (13) lasergeschnitten ist.
  3. 3. Konsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachauflage (14, 14', 14", 14'") mit den Stegblechen (11, 12) verschweißt ist.
  4. 4. Konsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachauflage (14, 14', 14", 14'") mit den Stegblechen (11, 12) über Lasche/Schlitz-Verbindungen zusammengesteckt ist.
  5. 5. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbleche (11,12) an der Innenkontur (13) stumpfan die Flachauflage (14) stoßen.
  6. 6. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbleche (11, 12) an der Innenkontur (13) zu einem Anlagefalz (24) für die Flachauflage (14) umgebogen sind.
  7. 7. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachauflage (14', 14", 14'") an ihren Rändern zu Anlagefalzen (26, 27, 31) für die Stegbleche (11, 12) umgebogen ist.
  8. 8. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stegblech (11, 12) einen Parallelversatz (30) in seiner Verlaufsebene erfährt, wobei die beiden Stegbleche (11,12) bevorzugt gegengleich zueinander liegen.
  9. 9. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegblechen (11,12) Versteifungsrippen (15-17,15'-17', 17") unter der Flachauflage (14, 14', 14", 14'") verlaufen.
  10. 10. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbleche (11,12) an ihren Enden Verankerungen (8, 9) für ein Spannband tragen.
  11. 11. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbleche (11, 12) in zumindest einem Bereich ihrer Außenkontur zu einem Montagefalz (19, 20) für das Fahrzeug (3) umgebogen sind.
  12. 12. Konsole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbleche (11, 12) in dem genannten Bereich mit Verstärkungsblechen (21,22) gedoppelt sind. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 4/9
AT0003309U 2009-01-21 2009-01-21 Konsole AT10978U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012000402B3 (de) * 2012-01-12 2013-04-11 Salzburger Aluminium Ag Konsole zur Halterung eines Tanks
EP3121050A1 (de) 2015-07-24 2017-01-25 Salzburger Aluminium Aktiengesellschaft Tanksystem für ein fahrzeug
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WO2020112000A1 (en) * 2018-11-29 2020-06-04 Scania Cv Ab A bracket device for mounting at least one receptacle on a vehicle, and a vehicle comprising such a bracket device

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