DE102005052282A1 - Sperr-Rad für einen Anbind-Apparat - Google Patents

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Ruan Yuhuan Boqin
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Es wird ein Sperr-Rad für einen Anbind-Apparat als Anbind-Werkzeug im mechanisch-technischen Bereich bereitgestellt. Es betrifft das Problem, dass in einem gegenwärtigen Anbind-Apparat die mechanische Festigkeit des Rades relativ schwach ist. Das Sperr-Rad der vorliegenden Erfindung umfasst eine Radscheibe mit an ihrer Außenkante befestigten Knarrenzähnen. Die Radscheibe weist zwei Schaftlöcher zum Durchführen der Haspel auf sowie einen unterstützenden Streifen zwischen den beiden Schaftlöchern, welcher an der Radscheibe befestigt und zu einer Seite der Radscheibe überragend ist. Beim Zusammenfügen des Sperr-Rades zeigen die zwei unterstützenden Streifen des Sperr-Rades zur Innenseite, so dass der Abstand zwischen den beiden unterstützenden Streifen verkürzt und dadurch die mechanische Festigkeit der Haspel verstärkt wird. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die unterstützenden Streifen mit der Radscheibe zu verbinden. Das Sperr-Rad der vorliegenden Erfindung ist durch eine verstärkte Distorsions-Resistenz des Rades und durch verbesserte mechanische Festigkeit des Anbind-Apparates gekennzeichnet. Außerdem weist der Anbind-Apparat eine signifikant verbesserte Leistungsfähigkeit bei nur geringer Erhöhung der Produktionskosten auf, und er ist sicher und zuverlässig mit hohem Gebrauchswert.

Description

  • Anwendungsbereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Anbind-Apparat im mechanisch technischen Bereich, insbesondere ein Werkzeug zum Anbinden von Gegenständen an einem Fahrzeug.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gegenstände müssen während des Transportes mit einem Fahrzeug üblicherweise angebunden werden. Es ist nicht nur ineffizient, sondern auch mühsam, ein konventionelles Nylonseil oder Stahlseil zum Anbinden von Gütern zu verwenden, und es ist auch schwierig, diese Gegenstände fest anzubinden. Der Anbind-Apparat wurde gegenwärtig häufig verwendet, da er Gegenstände schnell und praktisch anbinden und halten kann.
  • Um schwere Gegenstände zu transportieren ist eine große Anbindekraft nötig. Dies ist eine Herausforderung für die mechanische Festigkeit des Anbind-Apparates. In der Praxis kann der Anbind-Apparat beschädigt werden, während beim Festbinden der Gegenstände eine übermäßige Kraft auf den Gurt einwirkt, wobei die Haspel immer das erste beschädigte Teil ist. Daher kann die mechanische Kraft eines Anbind-Apparates am effektivsten durch die Erhöhung der Deformationsresistenz an der Haspel verstärkt werden.
  • Allerdings haben die üblicherweise benutzen Methoden in dieser Hinsicht manche Nachteile. Wenn die Haspel vergrößert wird, steigt zwar die mechanische Festigkeit, aber die Kosten werden sich erhöhen; des weiteren gilt für Produkte mit dem gleichen Maßstab, wenn die Haspel vergrößert wird, werden die anderen damit verbundenen Teile, wie das Sperr-Rad, entsprechend verkleinert, was wiederum die mechanische Festigkeit der besagten anderen Teile beeinflusst. Es wurden auch Anstrengungen unternommen, Haspeln aus hochfesten Materialien herzustellen, aber die Herstellungskosten erhöhten sich entsprechend, was für die Massenproduktion und die breite Anwendung unerwünscht ist. Aufgrund des Konstruktionsdesigns tendiert der Aufbau des Anbind-Apparates dazu, beim Streben nach hoher mechanischer Festigkeit komplizierter zu werden, was in einem nachteiligen Effekt auf die Verarbeitung und Nutzung resultiert. Daher gibt es einen Bedarf an einem neuartigen Sperr-Rad, um die oben genannten Schwierigkeiten zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Sperr-Rad eines Anbind-Apparates bereitzustellen, welches die Widerstandsfähigkeit gegenüber Deformation des Sperr-Rades verbessert und dadurch die mechanische Festigkeit des gesamten Anbind-Apparates erhöht, um die Nachteile der geringen mechanischen Festigkeit der Haspel in einem Anbind-Apparat nach dem Stand der Technik zu beheben.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, im Hinblick auf die oben genannten Probleme ein Sperr-Rad eines Anbind-Apparates bereitzustellen, welches unter geringen Kosten leicht implementiert werden kann und ein breites Anwendungsfeld aufweist. Es behebt die bestehenden technischen Probleme am Stand der Technik, dass der Gebrauch von hochfesten Materialien und die Zugabe von Fabrikationsmaterialien zur Erhöhung der Festigkeit des Sperr-Rades und ähnlichem in relativ hohen Kosten resultiert und es schwer einsetzbar machen, so dass es für einen breiten Einsatz nicht geeignet ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, im Hinblick auf die oben genannten Probleme ein Sperr-Rad eines Anbind-Apparates bereitzustellen, welches für die existierenden Anbind-Apparate geeignet ist, leicht zusammengesetzt werden kann und eine gute Kompatibilität aufweist. Es löst die bestehenden technischen Probleme wie eine geringe ökonomische Effizienz und erheblichen Anpassungsbedarf am Anbind-Apparat, um die mechanische Festigkeit zu erhöhen.
  • Diese Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch den folgenden technischen Vorschlag gelöst. Das Sperr-Rad der gegenwärtigen Erfindung umfasst eine Radscheibe, welche an deren Außenkante angebrachte Knarrenzähne aufweist. Die Radscheibe weist zwei Schaftlöcher zum Durchtritt der Haspel auf und einen unterstützenden Streifen zwischen den beiden Schaftlöchern, wobei der unterstützende Streifen an der Radscheibe befestigt und zu einer Seite der Radscheibe überragend ist. Die Haspel umfasst zwei halbkreisförmige Spulen-Schaft-Platten. Nach dem Zusammenfügen rastet der unterstützende Streifen des Sperr-Rades zwischen den beiden halbkreisförmigen Spulen-Schaft-Platten ein, derart, dass er als Unterstützung dient. Wenn ein Anbind-Apparat zum Anbinden von Gegenständen genutzt wird, wirkt die Spannung des Gurtes auf die halbkreisförmigen Spulen-Schaft-Platten. In 14 ist gezeigt, dass eine Über-Spannung die halbkreisförmigen Spulen-Schaft-Platten deformiert. Selbstverständlich steigt die Spannung, welche die halbkreisförmigen Spulen-Schaft-Platten deformiert, sobald die Länge des unterstützenden Streifens zwischen den beiden halbkreisförmigen Spulen-Schaft-Platten verkürzt wird. Auf diesem Prinzip basierend, weist daher das Sperr-Rad der vorliegenden Erfindung einen zu einer Seite der Radscheibe überragenden unterstützenden Streifen auf. Beim Zusammenfügen des Sperr-Rades zeigen die beiden unterstützenden Streifen des Sperr-Rades zur Innenseite, mit dem Ziel, den Spalt zwischen den beiden unterstützenden Streifen zu verringern und die mechanische Festigkeit der Haspel zu verbessern.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den unterstützenden Streifen mit der Radscheibe zu verbinden. Beispielsweise wird der besagte unterstützende Streifen mit der Radscheibe durch Stanzen vereinigt. Das gestanzte Sperr-Rad ist als vollständige Einheit ausgebildet, welche einfacher zusammengebaut und verarbeitet werden kann. Das Material zur Herstellung eines derartigen Sperr-Rades ist ein metallisches Material mit guter Dehnbarkeit. Zum Stanzen können Matrizen verwendet werden, deren Aufbau generell Folgendes umfasst: eine obere Stanzmatrize und eine untere Stanzmatrize welche miteinander verbunden sind. Ein Sicherungsblech ist an der unteren Stanzmatrize angeordnet, um die Arbeitsstücke anzulegen. Am Kopf der oberen Stanzmatrize befindet sich ein bogenförmiger konkaver Stanzkopf. Eine Stanz-Ein buchtung ist an der unteren Stanzmatrize angeordnet, welche zum konkaven Stanzkopf der oberen Stanzmatrize passt.
  • In einem weiteren Beispiel ist der besagte unterstützende Streifen mit ein oder mehreren Nieten oder mit ein oder mehreren Bolzen an der Radscheibe befestigt. Dies kann verglichen mit einem konventionellen Sperr-Rad einfach zu einer großen Verbesserung führen, und die mechanische Festigkeit des Anbind-Apparates erhöht sich eindeutig, ohne Teile zu ersetzen.
  • In noch einem weiteren Beispiel ist der besagte unterstützende Streifen an die Radscheibe geschweißt. Durch Schweißen wird das Lockern des unterstützenden Streifens während einer langen Gebrauchsdauer verhindert, während eine präzise Kompatibilität mit bestehenden Vorrichtungen gegeben ist.
  • In noch einem weiteren ist der besagte unterstützende Streifen mittels eines Metallbleches um die Radscheibe gewickelt. Genauer gesagt, das Metallblech ist um den unterstützenden Streifen des Sperr-Rades gewickelt.
  • Verglichen mit dem Stand der Technik liegt der Vorteil der gegenwärtigen Erfindung darin, die Deformationsresistenz der Haspel durch Veränderung der Form des Sperr-Rades zu verbessern und dadurch die mechanische Festigkeit des Anbind-Apparates zu erhöhen.
  • Außerdem erfordert das Produkt mit dem gegenwärtigen Aufbau eine relativ geringe Erhöhung der Kosten bei signifikant verbesserter mechanischer Leistungsfähigkeit verglichen mit konventionellen Produkten. Es ist außerdem sicher und zuverlässig mit hohem Gebrauchswert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 bzw. 2 zeigen die Vorderansicht und die Schnittzeichnung des Sperr-Rades für einen Anbind-Apparat gemäß Ausführungsbeispiel 1 der gegenwärtigen Erfindung;
  • 3 bzw. 4 zeigen die Vorderansicht und die Schnittzeichnung des Sperr-Rades für einen Anbind-Apparat gemäß Ausführungsbeispiel 2 der gegenwärtigen Erfindung;
  • 5 bzw. 6 zeigen die Vorderansicht und die Schnittzeichnung des Sperr-Rades für einen Anbind-Apparat gemäß Ausführungsbeispiel 3 der gegenwärtigen Erfindung;
  • 7 bzw. 8 zeigen die Vorderansicht und die Schnittzeichnung des Sperr-Rades für einen Anbind-Apparat gemäß Ausführungsbeispiel 4 der gegenwärtigen Erfindung;
  • 9, 10 bzw. 11 zeigen die Vorderansicht, Schnittzeichnung in einer ersten Richtung und Schnittzeichnung in einer zweiten Richtung des Sperr-Rades für einen Anbind-Apparat gemäß Ausführungsbeispiel 5 der gegenwärtigen Erfindung;
  • 12 zeigt eine schematische Konstruktionsansicht des Anbind-Apparates mit dem Aufbau der gegenwärtigen Erfindung;
  • 13 zeigt eine schematische seitliche Konstruktionsansicht des Anbind-Apparates mit der Konstruktion der gegenwärtigen Erfindung; und
  • 14 zeigt eine schematische Konstruktionszeichnung eines üblichen Anbind-Apparates, in welchem die Haspel deformiert ist.
  • 15 zeigt eine schematische Konstruktionszeichnung einer Stanzmatrize für das Sperr-Rad eines Anbind-Apparates für die gegenwärtige Erfindung gemäß Ausführungsbeispiel 1.
  • 16 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des mittels Stanzmatrizen wie in 15 gezeigt gestanzten Sperr-Rades eines Anbind-Apparates.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, umfasst ein Anbind-Apparat generell einen Rahmen 8, ein Sperr-Rad 10, ein Leitblech 86, eine Feder 87, einen Griff 76, eine Haspel 3, ein Seitenstück 71, einen beweglichen Gurt 74, einen Positionier-Gurt 84, einen Positionier-Haken 85 und einen beweglichen Haken 75. Der bewegliche Gurt 74 wird um die Haspel 3 gewickelt, mit dem beweglichen Haken 75 am Ende. Der Positionier-Haken 85 und der bewegliche Haken 75 an den Enden des Anbind-Apparates werden an die Güter oder das Fahrzeug gehakt. Das Sperr-Rad 10 beschreibt eine Drehung in eine Richtung durch wiederholtes Drehen des Seitenstückes 71, derart dass der bewegliche Gurt 74 kontinuierlich um die Haspel 3 gewunden wird, um den beweglichen Gurt 74 zu straffen. So werden die Güter letztlich angebunden und gesichert.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, umfasst der Rahmen 8 ein Verbindungsstück 81 und zwei symmetrisch an den Seiten des Verbindungsstückes 81 befestigte Seitenplatten 82. Das Verbindungsstück 81 ist senkrecht zu den Seitenplatten 82 eingebaut. Ein Scharnier-Anschlussloch 83 ist korrespondierend an einem Ende der besagten zwei Seitenplatten 82 des Rahmens 8 angeordnet. Die Kurbel 7 umfasst zwei symmetrische Seitenstücke 71 mit einem an einem Ende angeordneten Scharnieranschluss 73 und einem Handgriff 72, um die besagten zwei Seitenstücke zu verbinden. Die Haspel 3 hängt den Rahmen 8 und die Kurbel 7 mittels des Scharnier-Anschlussloches 83 und des Scharnieranschlusses 73 ineinander ein. Die beiden Seitenplatten 82 des Rahmens 8 weisen einen Schlitz A auf, der darauf derart angeordnet ist, dass der Schlitz A beide Seiten des Leitbleches 86 entsprechend aufnimmt. Die Länge des Schlitzes A ist größer als die des Teilstückes, welches das Leitblech und den Schlitz A verbindet, so dass das Leitblech darin beweglich ist. Ein Ende des Leitbleches 86 ist mit den Knarrenzähnen 102 des Sperr-Rades 10 verbunden. Ein Stab 861 ist am anderen Ende des Leitbleches 86 durch das Durchtrittsloch 811 im Verbindungsstück 81 des Rahmens 8 durchgehend angeordnet. Das Durchtrittsloch 811 des Verbindungsstückes 81 ist in einer Vorwölbung 812 angeordnet. Eine Feder 87 mit einem Durchmesser größer dem des Durchtrittsloches 811 ist um den Stab 861 herum angeordnet. Daher bewegt sich der Stab 861 wegen dessen größerem Durchmesser durch das Durchtrittsloch 811, wenn sich das Leitblech 86 bewegt, während die Feder 87 gestaucht und komprimiert wird. Auf diese Weise überträgt die Feder 87 eine Kraft auf das Leitblech 86 und sie entspannt sich, wenn das Leitblech 86 freigegeben wird.
  • Ein oder mehrere Stäbe 861 können darin angeordnet sein. Da das Durchtrittsloch 811 und die Feder 87 im Zusammenspiel mit dem Stab 861 genutzt werden, sollte entsprechend deren Anzahl gleich sein.
  • Die beiden Seitenstücke 71 der Kurbel 7 weisen einen darauf entsprechend angeordneten Schlitz B auf, wobei beide Seiten des Griffs 76 entsprechend im Schlitz B aufgenommen werden. Die Länge des Schlitzes B ist größer als die des Teilstückes, welches den Griff und den Schlitz B verbindet, so dass der Griff 76 im Schlitz B beweglich ist. Ein Ende des Griffes 76 ist mit den Knarrenzähnen 102 des Sperr-Rades 10 verbunden. Ein Zieh-Ring 761 ist am anderen Ende des Griffes 76 angeordnet und eine Rückholfeder 77 ist zwischen dem Griff 76 und dem Seitenstück 71 angeordnet.
  • Die Haspel 3 umfasst zwei halbkreisförmige Spulen-Schaft-Platten 31 mit einem an jedem Ende angeordneten Sperr-Rad 10. Das besagte Sperr-Rad 10 ist im Scharnierbereich zwischen der Seitenplatte 82 und dem Seitenstück 71 angeordnet. Genauer gesagt sind zwei Seitenplatten 82 des Rahmens 8 mit einer Muffenverbindung an der Haspel 3 befestigt, dann ist das Sperr-Rad 10 mit einer Muffenverbindung an den äußeren Seiten der Seitenplatten 82 befestigt und dann sind zwei Seitenstücke 71 der Kurbel 7 mit einer Muffenverbindung an den äußeren Seiten der beiden Sperr-Räder 10 befestigt. Die beiden Enden der halbkreisförmigen Spulen-Schaft-Platten 31 sind durch die jeweiligen Sperr-Räder 10 geführt und sind mit Hilfe von Steckstiften 32 miteinander verbunden, wobei die Oberflächen der besagten beiden halbkreisförmigen Spulen-Schaft-Platten 31 einander zugewandt sind. Der Steckstift 32 ist S-förmig und führt durch die Verbindungslöcher an den Enden der beiden halbkreisförmigen Spulen-Schaft-Platten 31. Der Steckstift 32 verhindert, dass die mit einer Muffenverbindung an den halbkreisförmigen Spulen-Schaft-Platten 31 befestigten Teile sich hiervon lösen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst das Sperr-Rad 10 eine Radscheibe 101. Die Radscheibe 101 weist an ihrer äußeren Kante angebrachte Knarrenzähne 102 und zwei Schaftlöcher 103 zum Durchtritt der Haspel 3 auf. Ein unterstützender Streifen 104 ist zwischen den besagten Schaftlöchern 103 angeordnet. Der besagte unterstützende Streifen 104 ist an der Radscheibe 101 befestigt und ragt über eine Seite der Radscheibe 101 hinaus. Die Knarrenzähne 102 der Radscheibe 10 sind zu einer Seite geneigt, um deren einseitige Laufrichtung sicherzustellen.
  • Das Sperr-Rad wird durch Stanzen hergestellt, daher ist die Dicke des Sperr-Rades 101 generell gleich derjenigen des unterstützenden Streifens 104 ist. Der Abstand, den der unterstützende Streifen 104 zum Radkörper übersteht, beträgt zwischen 1/2 und 4/5 im Verhältnis zur Dicke des unterstützenden Streifens 104 selbst. Die durch Stanzen gebildete Einbuchtung ist kreisförmig. Das Verhältnis des Durchmessers am Grund der Einbuchtung beträgt etwa 1/4 bis 2/5 desjenigen an der Öffnung. Der Durchmesser an der Öffnung der Einbuchtung ist etwa halb so groß wie der Durchmesser der gesamten Sperr-Radscheibe 101. Zwei Schaftlöcher 103 sind symmetrisch halbkreisförmig. Die Spanne des halbkreisförmigen Loches macht etwa die Hälfte des Durchmessers der ganzen Sperr-Radscheibe 101 aus. Natürlich werden nicht alle Proportionen des Apparates im besagten Verhältnis sein. Abweichungen der Proportionen treten aufgrund verschiedener Materialien und Verfahren auf.
  • In dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel ist die mechanische Festigkeit der Haspel 3 durch Verkürzung des Abstandes zwischen den beiden unterstützenden Streifen 104 verbessert. Der unterstützende Streifen 2 und die Radscheibe 10 sind gemäß Ausführungsbeispiel 1 direkt durch Stanzen integriert. Die Konstruktion und das Verfahren dieses Ausführungsbeispiels sind einfach, daher wird ein hoher Gebrauchswert erzielt.
  • 15 zeigt eine Stanzmatrize zur Herstellung des Sperr-Rades des besagten Anbind-Apparates, die zur Bildung des unterstützenden Streifens 104, der zur Sperr-Radscheibe 101 überragt, durch Stanzen genutzt wird. Die Stanzmatrize umfasst generell eine obere Matrize 1 und eine damit verbundene untere Matrize 2. Das Sicherungsblech 4 ist an der unteren Matrize 2 angeordnet, um die Werkstücke zu halten. Am Kopf der oberen Matrize 1 befindet sich ein konkaver Stanzkopf 11, welcher bogenförmig ist. Die Stanz-Einbuchtung 21 ist auf der unteren Matrize 2 angeordnet, passend zu dem konkaven Stanzkopf 11 der oberen Stanzmatrize 1. Der konkave Stanzkopf 11 besteht aus hochhartem Material, einem glatten Bogen ohne irgendeinen Eckwinkel. Dies verhindert, dass sich während des Stanzens Druck an der Stelle eines Eckwinkels konzentriert, so dass ein Einreißen oder Brechen des Produktes vermieden wird. Damit erhöht sich die Produktionsausbeute und die Herstellungskosten sinken.
  • Als Erstes wird das zu stanzende Arbeitsstück in die untere Stanzmatrize 2 gelegt und während der Bearbeitung mit dem Sicherungsblech 3 arretiert. Es ist sicherzustellen, dass der mittlere Bereich des Arbeitsstückes sich auf der Einbuchtung 21 befindet. Dann ist die obere Stanzmatrize 1 einmal abwärts in die Form zu stanzen, die Stanzkraft und Tiefe gemäß der aktuellen Situation zu kontrollieren. Das Arbeitsstück wird brechen, wenn die Kraft zu groß ist, während eine zu geringe Kraft keinen ausreichend überstehenden Spalt in den unterstützenden Streifen 104 eindrücken kann. 16 zeigt die Form eines eingedrückten Sperr-Rades. Der unterstützende Streifen 104 des Sperr-Rades, welcher einen Bogen aufweist, steht zum Sperr-Rad 101 über.
  • Um ein gutes Verarbeitungs- und Herstellungsverfahren zu erhalten, wird das ganze Sperr-Rad gemäß den Ausführungsbeispielen wie folgt hergestellt:
    • A: Schneiden der Scheibe: Die Dicke und Qualität des Materials ist beim Schneiden der Platte zu beachten.
    • B: Stanzen [blanking]: nach dem Schneiden ist das Blechmaterial zu Stanzen. Ein Druck von 80–125 Tonnen kann hier angewendet werden. Die Höhe des Stanz-Grates muss weniger als 0,1 mm betragen.
    • C: Formen: Die besagten Stanzmatrizen und 40–60 Tonnen Druck hier zum Stanzen benutzen. Die obere Stanzmatrize muss in Position gedrückt werden, um ein einmaliges Stanzen zu gewährleisten.
    • D: Hitzebehandlung: Das Sperr-Rad nach dem Formen hitzebehandeln. Die Härte muss nach der Hitzebehandlung HRC 30–80 betragen.
    • E: Entgraten: Den Grat auf der Oberfläche in diesem Vorgang entfernen und die Oxidations-Oberflächenschicht.
    • F: Elektroplattieren: Galvanisieren der Oberfläche und Passivieren der Farben. Die Dicke der Zinkschicht ist nicht weniger als 0,004 mm um Korrosion zu verhindern, dadurch verlängert sich die Standzeit.
  • Wie in 13 gezeigt, ist an einer Seite des Rahmens 8 ein Träger angeordnet, an welchem ein Positionier-Gurt 84 befestigt ist, welcher einen Positionier-Haken 85 an seinem distalen Ende aufweist. Der bewegliche Gurt 74, an dessen äußerem Ende ein beweglicher Haken 75 angeordnet ist, ist um die Haspel 3 gewickelt. Der Positionier-Haken 85 und der bewegliche Haken 75 an den beiden Enden des Anbind-Apparates sind während des Gebrauches an die Güter oder das Fahrzeug gehakt. Das Sperr-Rad 10 dreht in nur eine Richtung, indem die Kurbel 7 wiederholt gedreht wird, derart, dass der bewegliche Gurt 74 kontinuierlich um die Haspel 3 gewunden wird um den beweglichen Gurt 74 festzuziehen. Dadurch werden die Güter schließlich festgebunden und gesichert.
  • Die Enden der beiden Seitenstücke 71 der Kurbel 7, wo der Scharnieranschluss 73 angeordnet ist, sind bogenförmig. Am Ende der beiden Seitenplatten 82 sind im Rahmen 8 Stufen 821 angeordnet, welche eine abgerundete an das Bajonett 822 stoßende Spitze aufweisen, um den Griff zu positionieren. Beim Abschnallen wird der Griff 76 zur Spitze der Stufen 821 angehoben. Der Griff 76 gleitet die abgerundeten Spitzen der Stufen 821 entlang und rastet ein, wenn er das Bajonett 822 erreicht, so dass der Griff 76 sich vom Sperr-Rad 10 löst. Wenn der Griff 76 die abgerundeten Spitzen der Stufen 821 entlang gleitet, bewegt sich das Leitblech 86 entlang dem bogenförmigen Ende der beiden Seitenstücke 71 der Kurbel 7, so dass das Leitblech 86 hochgehoben und vom Sperr-Rad 10 gelöst wird. Auf diese Art und Weise kann das Sperr-Rad frei rotieren und die Haspel 3 ist abgeschnallt.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist der unterstützende Streifen 104 gemäß Ausführungsbeispiel 2 mittels Nieten 105 an der Radscheibe 101 befestigt. Im derartigen Aufbau ist die Verbindung sicher und der unterstützende Streifen 104 weist einen relativ großen Vorwölbungabstand von der Radscheibe 101 auf.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, ist der unterstützende Streifen 104 gemäß Ausführungsbeispiel 3 mittels eines Bolzens 106 an der Radscheibe 101 befestigt. Verglichen mit den oben genannten Ausführungsbeispielen, wird am wenigsten Zubehör benutzt, um das Sperr-Rad 10 gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel herzustellen. Nach der Herstellung, wird der unterstützende Streifen 104 mit der Radscheibe 101 direkt mit einem Bolzen 106 verbunden.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, ist der unterstützende Streifen 104 gemäß Ausführungsbeispiel 4 mittels Schweißen am Radkörper 101 befestigt. Ein derartiger Aufbau ist einfach und weist eine sichere Verbindung auf, hat daher einen hohen Gebrauchswert.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Wie in 9, 10, und 11 gezeigt, ist der unterstützende Streifen 104 gemäß Ausführungsbeispiel 5 mittels eines Metallbleches 107 um den Radkörper 101 herumgewickelt. Auf diese Weise ist er sehr einfach herzustellen und der Vorwölbungsabstand des unterstützenden Streifens vom Radkörper 101 ist größer.
  • Zusammenfassend ist der Zwischenraum zwischen den unterstützenden Streifen 104 der beiden Sperr-Räder 10 gemäß der vorliegenden Erfindung verkürzt, dadurch wird die Deforma tions-Resistenz der Haspel 3 verbessert, ebenso wie die mechanische Festigkeit des Anbind-Apparates.
  • Teile des Verfahrens gemäß Ausführungsbeispiel 1 werden für die restlichen Ausführungsbeispiele wie Schneiden der Stahlscheibe, Stanzen, Formen, Hitzebehandeln, Entgraten und Elektroplattieren angewendet.
  • Vergleichendes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 14 gezeigt, bezieht sich dieses Ausführungsbeispiel auf einen konventionellen Anbind-Apparat. Eine große Anbindekraft wird benötigt, um schwere Güter mit dem Fahrzeug zu transportieren. Da der Abstand der unterstützenden Streifen zwischen den Sperr-Rädern relativ groß ist, tendiert die Haspel hier dazu, sich zu verziehen, wie anhand die halbkreisförmigen Spulen-Schaft-Platten 31 in 14 zu sehen.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen lediglich dazu, den Charakter der vorliegenden Erfindung exemplarisch darzustellen. Verschiedene Abwandlungen, Ergänzungen und Änderungen der dargestellten Ausführungsbeispiele werden dem Fachmann einleuchtend sein, ohne den Charakter und den von den beigefügten Schutzansprüchen definierten Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Obwohl Begriffe wie Rahmen, Sperr-Rad, Kurbel, Seitenstück und Seitenplatte hierin verwendet werden, können auch andere Begriffe gewählt werden. Diese Begriffe werden nur zur klaren Veranschaulichung des Wesens der vorliegenden Erfindung verwendet und sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen, welche anderweitig vom Charakter der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • A
    Schlitz
    B
    Schlitz
    1
    obere Stanzmatrize
    2
    untere Stanzmatrize
    3
    Haspel
    4
    Sicherungsblech
    7
    Kurbel
    8
    Rahmen
    10
    Sperr-Rad
    11
    konkaver Stanzkopf
    21
    Einbuchtung
    31
    halbkreisförmige Spulen-Schaft-Platte
    32
    Steckstift
    71
    Seitenstück
    72
    Handgriff
    73
    Scharnieranschluss
    74
    beweglicher Gurt
    75
    beweglicher Haken
    76
    Griff
    77
    Rückholfeder
    81
    Verbindungsstück
    82
    Seitenplatte
    83
    Scharnier-Anschlußloch
    84
    Positionier-Gurt
    85
    Positionier-Haken
    86
    Leitblech
    87
    Feder
    101
    Radscheibe
    102
    Knarrenzähne
    103
    Schaftloch
    104
    unterstützender Streifen
    105
    Niete
    106
    Bolzen
    107
    Metallblech
    761
    Zieh-Ring
    811
    Durchtrittsloch
    812
    Vorwölbung
    821
    Stufe
    822
    Bajonett
    861
    Stab

Claims (5)

  1. Ein Sperr-Rad für einen Anbind-Apparat, welches eine Radscheibe (101) umfasst, welche auf ihrer äußeren Kante angeordnete Knarrenzähne (102) aufweist, zwei Schaftlöcher (103) für den Durchtritt einer Haspel (3) und einen unterstützenden Streifen (104) zwischen den Schaftlöchern (103), dadurch gekennzeichnet, dass der besagte unterstützende Streifen (104) an der Radscheibe (101) befestigt und zu einer Seite der Radscheibe (101) vorstehend ist.
  2. Sperr-Rad für den Anbind-Apparat gemäß Anspruch 1, wobei der besagte unterstützende Streifen (104) und die Radscheibe (101) durch Stanzen vereinigt sind.
  3. Sperr-Rad für den Anbind-Apparat gemäß Anspruch 1, wobei der besagte unterstützende Streifen (104) mittels ein oder mehreren Nieten (105) oder ein oder mehreren Bolzen (106) an der Radscheibe (101) befestigt ist.
  4. Sperr-Rad für den Anbind-Apparat gemäß Anspruch 1, wobei der besagte unterstützende Streifen (104) and die Radscheibe (101) geschweißt ist.
  5. Sperr-Rad für den Anbind-Apparat gemäß Anspruch 1, wobei der unterstützende Streifen (104) durch ein Metallblech (107) um den Radkörper (101) gewickelt ist.
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