DE1020113B - Umklappbare Fassung geringer axialer Tiefe fuer zweisockelige roehrenfoermige Lampen, insbesondere Leuchtstofflampen - Google Patents

Umklappbare Fassung geringer axialer Tiefe fuer zweisockelige roehrenfoermige Lampen, insbesondere Leuchtstofflampen

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Publication number
DE1020113B
DE1020113B DEL18288A DEL0018288A DE1020113B DE 1020113 B DE1020113 B DE 1020113B DE L18288 A DEL18288 A DE L18288A DE L0018288 A DEL0018288 A DE L0018288A DE 1020113 B DE1020113 B DE 1020113B
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DE
Germany
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socket
base plate
legs
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tilt fitting
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Pending
Application number
DEL18288A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Theodor Grisebach
Heinz Lenze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0863Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means

Description

DEUTSCHES
Beim Zusammenbau einer Leuchte für zweisocklige röhrenförmige Lampen ist darauf zu achten, daß zwischen den Kontaktelementen der beiden Fassungen und denen der eingesetzten Lampe eine einwandfreie Kontaktgabe erfolgt. Hierzu ist es erforderlich, die Toleranzen der Lampenlängen und die Toleranzen der Abstände der Befestigungslöcher für die Fassungen im Leuchtenkörper in geeigneter Weise auszugleichen. Üblicherweise wird dieser Ausgleich dadurch ermöglicht, daß die Befestigungsteile der Fassungen mit Langlöchern, oder Schlitzen versehen sind. Es ist auch bekannt, einzelne Teile der an sich fest auf dem Leuehtenkörper angeordneten Fassung in dieser in Richtung der Lampenachse federnd zu lagern, so daß die maßgeblichen Elemente der Fassung fest an den Lampensockel gedrückt werden. Eine derartige Ausführung bedingt jedoch, insbesondere bei Fassungen, die mit Starterfassungen kombiniert sind, einen erheblichen konstruktiven Aufwand. Man hat weiterhin versucht, die angestrebte gute Kontaktgabe dadurch zu erzielen, daß die Fassungen auf dem Leuehtenkörper federnd kippbar angeordnet werden. Diese Lösung befriedigt insofern nicht, als das Bild einer derartigen Leuchte durch die schief stehenden Fassungen gestört ist.
Bei den bekannten Fassungen ist es weiterhin als nachteilig anzusehen, daß diese vom Leuchtenköirper verhältnismäßig weit abstehen und somit den Verpackungs- und Versandraum, der hinsichtlich des eigentlichen Leuchtenkörpers an sich gering ist, unnötig vergrößern. Dies, trifft insbesondere für die sogenannten Lichtleisten zu. Fernerhin sind Sicherungsmaßnahmen notwendig, um ein Abbrechen oder Beschädigen der Fassungen während des Transportes zu verhindern. Es ist deshalb' bereits mehrfach vorgeschlagen worden, die Fassungen auf dem Leuchtenkörper um etwa 90° kippbar anzuordnen. Alle bekanntgewordenen Kippfassungen haben jedoch den Nachteil, daß sie keinen befriedigenden Toleranzausgleich ermöglichen. .
Es ist auch bereits bekannt, Fassungen sowohl kippbar als auch axial gefedert zu gestalten. Bei diesen bekannten Fassungen· handelt es sich um Rundfassungen mit den üblichen Einrichtungen für eine axiale Federung. Als Verlängerung des zylindrischen Fassungskörpers ist an der hinteren Stirnseite ein zylindrischer Ansatz kleineren Durchmessers angeordnet, der zwei Zapfen aufweist, mit denen die Fassung in hakenförmig ausgebildete Schenkel eines U-förmigen Haltebleches eingesetzt ist. Eine Fassung in einer solchen Ausführung eignet sich wegen ihrer verhältnismäßig großen Tiefe nicht für Leuchten, die in Reihenmontage in Form von Lichtleisten einen geringen Abstand von Lampe zu Lampe verlangen.
Umklappbare Fassung geringer axialer
Tiefe für zweisockelige röhrenförmige
Lampen, insbesondere Leuchtstofflampen
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs - G. m. b. H., Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Hans -Theodor Grisebach und Heinz Lenze, Hameln,
sind als Erfinder genannt worden
Bei derartigen Leuchten steht vor allen Dingen auch die Forderung nach einem einfachen, harmonisch wirkenden und zweckmäßigen Aufbau der Fassung, die bei dem Bekannten nicht erfüllt wird, sehr im Vordergrund.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine umklappbare Fassung geringer axialer Tiefe für zweisocklige1,
as röhrenförmige Lampen, insbesondere Leuchtstofflampen, mit unter Federwirkunig axialer Verschiebbarkeit zu schaffen, die die Mangel der bekannten Fassungen vermeidet und die gestellten Forderungen in einfachster Weise erfüllt. Erfindungsgemäß wird das erreicht durch eine nur mit dem Leuchtenkörper mechanisch fest verbundene und von dem Fassungsgehäuse1 verdeckte Grundplatte mit U-förmig hochgebogenen Schenkeln und an diesen befindlichen hakenförmigen Ansätzen, die über zylindrische, in die Stirnwand des Fassungsgehäuses eingepreßte Lagerzapfen greifen, und durch eine oder mehrere zwischen der Grundplatte und der Innenfläche der Fassungsstirnwand angeordnete Federn, die die axiale Verschiebung der Fassung ermöglichen.
Zweckmäßigerweise sind an der Innenseite der Fässungsrückwand und an den hinteren Enden der Schenkel der Grundplatte ineinander verrastbare Ansätze angeordnet. Zur Federung wird eine flitzbogenförmig gestaltete Drahtfeder vorgesehen, die sich mit ihren Enden an dem Fassungsgehäuse und mit ihrem Mittelteil an der Fassungsgrundplatte abstützt. Eine aus der Ebene der Grundplatte ausgebogene und freigestanzte Lasche hält die Drahtfeder ohne weitere Befestigungsmittel in ihrer Funktionslage. Über jedem der mit dem Fassungsgehäuse in einem Preßvorgang hergestellten und in der Fassungsstirnwand sich befindenden Lagerzapfen ist in der Fassungsstirnwand, ein Durchbruch vorhanden, durch den die hakenförmigen Ansätze der Grundplatte greifen. Die
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axiale Verschiebbarkeit der Fassung wird dabei durch die Länge der Führungsschlitze'begrenzt, die in den aufgebogenen Schenkeln der Grundplatte von den hakenförmigen Ansätzen ausgehen.
Die kippbare Verbindung des Fassungsgehäuses mit der Grundplatte der Fassung gestattet, diese zum Zwecke des Transportes an den Leuchtenkörper heranzuklappen. Die umgeklappte Läge der Fassung ist aber auch für das Einführen der Anschlußdrähte sowie für deren Festschrauben günstig. Die gegen Federdruck verschiebbare Anordnung des Fassungsgehäuses auf der Grundplatte gewährleistet ein festes Andrücken der Fassung an dem Lampensockel, so daß eine einwandfreie Kontaktgabe gesichert ist. Der somit geschaffene Tcleranzausgleich gestattet es, die Grundplatte ohne besondere Verschiebbarkeit, d. h. ohne Längsschlitze od. dgl., auszubilden. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Fassung, daß die Grundplatte ohne Einhaltung einer besonderen Abstandsgenauigkeit unmittelbar mit dem Leuchtenkörper vernietet oder verschweißt wird. Außerdem entfällt das somit übliche teure Einpressen der Grundplatte in den Fassungskörper bzw. deren Annieten oder Anschrauben an einen Teil der Fassung.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Fassung gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch diese Fassung, jedoch mit einer anders ausgebildeten Feder zwischen Fassungsvorderteil und Grundplatte.
Die Grundplatte 1 mit den Befestigungslöchern 2 sowie mit der Kabeldurchführungsöffnung 3 ist mit ihren aus den höchgebogeiien Seitenflächen 4 ausgestanzten hakenförmigen Ansätzen 5 durch Schlitze 6 der Fassungsvorderwand 7 gesteckt und über die vorzugsweise angepreßten Lagerzapfen 8 geschoben. Eine hinter die hochgedrückte Zunge 9 der Grundplatte 1 gelegte geschweifte Rundstahlfeder 10 (Fig. 2) drückt mit ihren freien Enden 11 und 12 gegen die Lagerzapfen 8 der Fassungsvorderwand 7 und, da die Grundplatte auf dem Leuchtenkörper befestigt ist, die Fassungsvorderwand 7 gegen den Sockel der nicht dargestellten Lampe. An Stelle der geschweiften Rundstahlfeder 10 können auch eine oder mehrere wendeiförmige Druckfedern 13 (Fig. 1) vorgesehen werden, die gegen Zungen 14 der Grundplatte 1 abgestützt sind. Die Lagerzapfen 8 sind in den hakenförmigen Ansätzen 5 nicht nur federnd verschiebbar, sondern auch drehbar gelagert, so daß die Fassung aus ihrer senkrechten Gebrauchslage um etwa 90° an den Leuchtenkörper herangeklappt werden kann.
Gemäß weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist die Grundplatte mit einem Nocken 15 oder mehreren Nocken versehen, die, in der senkrechten Gebrauchslage der Fassung einrastend, hinter entsprechende Vorsprünge 16 des Fassungsgehäuses greifen und unter dem Druck der Feder 10 bzw. 13 die Fassung in dieser Lage festlegen.
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Claims (8)

Patentansprüche?
1. Umklappbare Fassung geringer axialer Tiefe für zweisocklige, röhrenförmige Lampen, insbesondere Leuchtstofflampen, mit unter Federwirkung axialer Verschiebbarkeit, gekennzeichnet durch eine nur mit dem Leuchtenkörper mechanisch fest verbundene und von dem Fassungsgehäuse verdeckte Grundplatte (1) mit U-förmig hochgebogenen Schenkeln (4) und an diesen befindlichen hakenförmigen Ansätzen (5), die über zylindrische, in die Stirnwand (7) des Fassungsgehäuses eingepreßte Lagerzapfen (8) greifen, und durch eine oder mehrere zwischen der Grundplatte (1) und der Innenfläche der Fassungsstirnwand (7) angeordnete Federn (10), die die axiale Verschiebung der Fassung ermöglichen.
2. Kippfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Fassungsrückwand und an den hinteren Enden der Schenkel (4) der Grundplatte (1) ineinander verrastbare Zapfen (15, 16) angeordnet sind.
3. Kippfassung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine flitzbogenförmig gestaltete Drahtfeder (10) vorgesehen ist, die sich mit ihren äußeren Enden (11, 12) an dem Fassungsgehäuse und mit ihrem Mittelteil an der Fassungsgrundplatte (1) abstützt.
4. Kippfassung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus der Ebene der Grundplatte (1) ausgebogene und freigestanzte Lasche (9) die Drahtfeder (10) ohne weitere Befestigungsmittel in der Funktionslage hält.
5. Kippfassung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über jedem der mit dem Fassungsgehäuse in einem Preßvorgang hergestellten und in der Fassungsstirnwand sich befindenden Lagerzapfen (8) ein Durchbruch (6) in der Fassungsstirnwand vorhanden ist, durch den die hakenförmigen Ansätze (5) der Grundplatte greifen.
6. Kippfassung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebbarkeit der Fassung durch die Länge der Führungsschlitze begrenzt wird, die in den aufgebogenen Schenkeln (9) der Grundplatte (1) von den hakenförmigen Ansätzen (5) ausgehen.
7. Kippfassung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastansätze (15) an den Enden der Schenkel der Grundplatte sowie die Rastansätze (16) an der Rückwand der Fassung mit Schrägflächen versehen sind, die beim Aufrichten der Fassung unter gegen Federkraft erzwungener axialer Verschiebung der ganzen Fassung eine selbsttätige Verrastung in der Arbeitsstellung ermöglichen.
8. Kippfassung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Grundplatte (1) rechtwinklig abgebogenen Schenkel (4) mit ihren Außenflächen an den Innenflächen der Seitenwände des Fassungskörpers anliegen und zu dessen Führung dienen.
In Betracht gezogene Druckschriften-:
Deutsche Patentschrift Nr. 480 774;
schweizerische Patentschrift Nr. 254 399;
britische Patentschrift Nr. 696 220;
USA.-Patentschriften Nr. 2 296 114, 2 565 064;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 678 306, 1 661 374, 659 250, 1 663 137.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 807/21» 11.57
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