CH254399A - Einrichtung zur Befestigung einer Stiftsockelfassung für Niederspannungs- Fluoreszenzröhren. - Google Patents
Einrichtung zur Befestigung einer Stiftsockelfassung für Niederspannungs- Fluoreszenzröhren.Info
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- CH254399A CH254399A CH254399DA CH254399A CH 254399 A CH254399 A CH 254399A CH 254399D A CH254399D A CH 254399DA CH 254399 A CH254399 A CH 254399A
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
- F21V19/0075—Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
- F21V19/008—Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of straight tubular light sources, e.g. straight fluorescent tubes, soffit lamps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Einrichtung zur Befestigung einer Stiftsockelfassung für Niederspannungs- Fluoreszenzröhren. Bei den bisher im Handel befindlichen Fluoreszenzröhren mit Stiftsockel werden sogenannte Stiftsockelfassungen verwendet, welche fest auf die Unterlage aufge- s s chraubt werden. Meistens sind bei den be kannten Fassungen die Befestigungslöcher als Schlitze ausgebildet, um die Distanz zwischen den beiden Fassungen der Röhrenlänge genau anpassen zu können. Die Röhrenlänge kann aber nun für die gleiche Röhrentype innerhalb gewisser Gren zen entsprechend den Fabrikationstoleranzen variieren. Dies hat zur Folge, dass beim Wech sel der Röhren vielfach ein Verschieben der fest montierten Fassungen nötig ist, was sich je nach Konstruktion der Armaturen nur mit mehr oder weniger grossen Schwierigkeiten erreichen lässt. Ein eventuelles Unterlassen der Nachstellung bei kurzer Röhre zeigt sich in der schlechten Kontaktgabe und in unge nügender Halterung. Um diese Nachteile zu vermeiden, sieht die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zur Befestigung einer Stiftsockelfassung vor, bei der die Fassung nachgiebig an einem iso lierenden Fuss so angeordnet ist, däss sie in Richtung der Röhrenachse ausweichen kann. Diese Einrichtung kann an einer oder an bei den Fassungen einer Fluoreszenzröhre getrof fen werden. Es ist durch diese Einrichtung möglich, die innerhalb der Toleranzgrenzen wechselnden Längen der Röhren durch die Fassungen sicher aufnehmen zu können, ohne dass die fest auf der Unterlage montierten Füsse verschoben werden müssen. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen: Fig. 1 eine Einrichtung zur Befestigung einer Stiftsockelfassung im Länge schnitt, Fig. 2 im Querschnitt, Fig. 3 im Grundriss in Oberansicht und Fig. 4 in Seitenansicht. In den Figuren ist 1 die Stiftsockelfas- sung und 2 der isolierende Fuss, der bei8piels- weise aus Kunstharz besteht. An diesem Fuss ist die Fassung 1 nachgiebig befestigt, so dass sie in Richtung der Röhrenachse ausweichen kann. Die nachgiebige Befestigung der Fas sung 1 an dem Fuss 2 ist so durchgeführt, dass eine Schraube 4 mit einer Feder 5 verbunden ist, die am Fuss 2 verankert ist. Die Feder ist als winkelförmig gebogene Blattfeder ausge bildet, deren einer Schenkel sich in einer im Fuss 2 vorgesehenen Nut 6 abstützt, während der andere Schenkel, mit einem Gewindeloch versehen ist, in das die Schraube 4 bis zu einem Bund 7 eingesehraubt ist. Der Fuss 2 ist mit Langlöchern 8 versehen, durch die Schrauben führen, mit denen er auf seiner Unterlage fest verschraubt ist. Die nachgiebige Befestigung der Fassung 1 auf dem Fuss 2 hat den Zweck, dass die Fassung in Richtung der Längsachse der ein- zuspannenden Röhre 3 (Fig. 4) ausweichen kann, damit Röhren von unterschiedlicher Länge, die pro Type jedoch nur innerhalb der Fabrikationstoleranzen liegen darf, sicher durch die Fassung gehalten werden können, Die Fassung ist Zu diesem Zweck federnd mit dem festmontierten Fuss verbunden. Dies geschieht bei einer Montage der Fassung 1. auf ihrem Fuss 2 dergestalt, dass die Schraube 4, die sich mit ihrem Kopf auf die Wandun gen eines Schlitzes der Fassung 1 abstützt, bis zu einem Bund 7 in die winkelförmig ausgebildete Blattfeder 5 eingeschraubt wird. Die Blattfeder selbst wird vorher von unten her in die Nut 6 des Fusses 2 eingesetzt und verankert sich dort durch den Zug der Schraube 4 von selbst. Wenn nun gemäss Fig. 4 eine etwas längere Röhre 3 in die eine Fassung, beispielsweise die in der Fig. 4 ge zeichnete linke- Fassung, eingesetzt wird, so erlaubt die Feder 5, dass die Fassung 1 gegen über dem fest auf seiner Unterlage ver schraubten Fuss 2 in Richtung der Röhren achse von der gestrichelten in die ungestri- chelte Lage ausweicht. Damit die Biegefähig keit der Feder 5 nicht überbeansprucht wird, ist im Fuss 2 ein Anschlag 9 vorgesehen, der die Auslenkung der Feder 5 und damit das Ausweichen der Fassung 1 gegenüber dem Fuss 2 begrenzt. Die Fassung 1 sitzt in einer Vertiefung 10 des. Fusses 2, ist dadurch zen triert ünd stützt sich dadurch auch bei Aus federung auf den Fuss 2 ab. Es sind zwei Fassungen pro Röhre not wendig, um diese zu halten und ihr den Strom zu übermitteln. Es könne beide Fassungen, links und rechts der Röhre, federnd ausge- bildet sein, es kann aber bei geringen Längen unterschieden der Röhren auch ausreichen, nur eine Fassung, beispielsweise die in Fig. 4 dargestellte linke, federnd auszubilden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Befestigung einer Stift- sockelfässung für Niederspannuns-Fluores- zenzröhren, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung nachgiebig an einem isolierenden Fuss so angeordnet ist, dass sie in Richtung der Röhrenachse ausweichen kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .die Fassung durch eine Sehraube mit einer Feder verbunden ist, die am Fuss verankert ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass :die Feder als winkelförmig gebogene Blattfeder ausgebildet ist.3-. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der eine Schenkel der winkel- förmigenBlattfeder in eine Nut des Fusses eingelegt ist und sich dort abstützt, während der ändere Schenkel mit einem Gewindeloch versehen ist, in das die Befestigungsschraube eingreift. 4.Einrichtung @ nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3ä dadurch gekennzeich net, dass der Fuss- einen Anschlag aufweist, .der die Auslenkung derfBlattfeder begrenzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH254399T | 1947-04-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH254399A true CH254399A (de) | 1948-04-30 |
Family
ID=4470532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH254399D CH254399A (de) | 1947-04-01 | 1947-04-01 | Einrichtung zur Befestigung einer Stiftsockelfassung für Niederspannungs- Fluoreszenzröhren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH254399A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1020113B (de) * | 1954-03-15 | 1957-11-28 | Licentia Gmbh | Umklappbare Fassung geringer axialer Tiefe fuer zweisockelige roehrenfoermige Lampen, insbesondere Leuchtstofflampen |
-
1947
- 1947-04-01 CH CH254399D patent/CH254399A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1020113B (de) * | 1954-03-15 | 1957-11-28 | Licentia Gmbh | Umklappbare Fassung geringer axialer Tiefe fuer zweisockelige roehrenfoermige Lampen, insbesondere Leuchtstofflampen |
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