CH555607A - Stecksockel zur aufnahme eines relais. - Google Patents
Stecksockel zur aufnahme eines relais.Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stecksockel zur Aufnahme eines Relais, mit Sockelunterteil und Sockeloberteil, mit kreisförmig angeordneten Relaissteckkontaktfassungen, zweireihig übereinander angeordneten Sockelanschlusskontakten und einteiligen, von den Sockelanschlusskontakten zu den Re laissteckkontakten führenden, gestanzten Kontaktverbindungen sowie mit Sockelbefestigungsorganen. Die bekannten Stecksockel weisen Kontaktverbindungen auf, bei denen die beiden Kontaktenden durch zwei Lötstellen mit einem Draht verbunden sind. In einer anderen Konstruktion wurde vorgeschlagen, diese Kontaktverbindung einheitlich in einem Stück aus einem Metallfederblatt auszustanzen, wobei diese Verbindung so geformt ist, dass sie zweckmässig festgeklemmt und abgestützt wird. Oberteil und Unterteil der bekannten Stecksockel müssen mit besonderen Schrauben miteinander verbunden werden. Die Kontakte für die Anschlussdrähte sind als Klemmkontakte oder als Steckkontakte ausgebildet. Zur Befestigung des Stecksockels auf einer ebenen Unterlage werden wenigstens zwei Schrauben verwendet, wozu genaue Gewindelöcher erforderlich sind. Zur Schnellmontage des Stecksockels auf einer DlN-Mon- tageschiene wird eine als Schnappfeder ausgebildete Montageklammer unten an den Sockel angeschraubt, wodurch aber die Befestigung wesentlich verteuert wird. Bei Vibrationen können die Kontaktstifte aus ihren Fassungen am Stecksockel herausrutschen. Es zeigte sich deshalb das Bedürfnis nach einem konstengünstigen Stecksockel, der ein Minimum an Montagearbeit erfordert, sowohl mit Steckanschluss als auch mit Klemmanschluss verwendet werden kann und mit dem auch eine grosse Betriebssicherheit gewährleistet ist. Mit dem Stecksockel gemäss der Erfindung soll dem Bedürfnis entsprochen werden. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelunterteil und der Sockeloberteil aus hartelastischem Isolierstoff gefertigt sind, und der Unterteil federnde Greiferarme aufweist, deren Greifer seitlich in Widerlager des Sockeloberteils einrasten, so dass der Unterteil mit dem Oberteil formschlüssig verbunden ist, und dass die Kontaktverbindungen als Sockelanschlüsse gelochte Zungen aufweisen, die derart ausgebildet sind, dass sie sowohl als Steckanschlüsse für mit Steckschuh versehene Anschlussdrähte wie auch als mit Bride und Klemmschraube versehene Klemmanschlüsse dienen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikallängsschnitt durch einen angeschraubten Stecksockel; Fig. 2 einen Querschnitt nach ll-ll der Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht eines auf einer DlN-Schiene aufgeklemmten Stecksockels; und Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Stecksockel. Der Stecksockel ist zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht dargestellten Relais bestimmt. Er weist einen Sokkelunterteil 1 und einen Sockeloberteil 2 aus hartelastischem Isolierstoff auf (Fig. 1). Der Sockeloberteil 2 ist auf seiner Stirnseite mit kreisförmig angeordneten Relaissteckkontaktfassungen 3 versehen. An den beiden Längsenden des Sokkels sind zweireihig übereinanderliegende Sockelanschlusskontakte 4 vorgesehen (Fig. 4). Von diesen Sockelanschlusskontakten 4 zu den Relaissteckkontaktfassungen 3 führen einteilige, je aus einem Metallfederblatt ausgestanzte Kontaktverbindungen 5 (Fig. 1). Diese weisen einerends eine mit zwei federnden Armen 6 versehene Gabel auf, die die Relaissteckkontaktfassungen 3 bilden, wobei die Arme 6 nach der Stirnseite des Sockels gerichtet in Schlitzen 7 des Sockeloberteils 2 gehalten sind und der Gabelrücken 8 auf dem Sokkelunterteil 1 abgestützt ist. Der Gabelrücken 8 ist über einen schmalen Streifen 9 mit einer gelochten Zunge als Sokkelanschlusskontakt 4 einteilig verbunden, welche Zunge in bezug auf die Stirnseite des Sockels flach liegt. Diese Zunge 4 ist in einer Führung 10, bzw. 12 des Sockeloberteils 2 seitlich gehalten und wird von einem Stempel 11, bzw. 13 des Sockelunterteils 1 in die Führung 10, bzw. 12 gedrückt. Die Zunge 4 kann sowohl als Steckanschluss für einen mit Steckschuh versehenen (nicht gezeichnet) Anschlussdraht wie auch als mit Bride 14 und Klemmschraube 15 versehenen Klemmanschluss dienen. Der Sockelunterteil 1 weist federnde Greiferarme 16 auf, deren Greifer 17 seitlich in Widerlager 18 des Sockeloberteils 2 eingerastet sind. Unterteil 1 und Oberteil 2 sind somit formschlüssig und elastisch miteinander verbunden. Der Sockeloberteil 2 ist mit einem genuteten Führungsloch 19 versehen, das zur Aufnahme des aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Führungszapfens eines Relais dient (Fig. 1). Dieses Führungsloch 19 weist teilweise an seinem Umfang eine gegen die Lochmitte vorstehende Wulst 20 auf, an welcher ein mit einer Rille vorgesehener Führungszapfen des Relais elastisch einrasten kann, so dass sich auch bei starken Vibrationen das Relais nicht vom Stecksockel löst. Der Sockelunterteil 1 weist eine Aussparung 21 mit in diese auf einer Seite vorstehenden festen Rasten 22 auf (Fig. 3). An der Gegenseite ragt ein an einem federnden Arm 23 angebrachter Einschnapphaken 24 in die Aussparung 21. Damit kann der Stecksockel an den Rändern einer DlN-Pro- filschiene 25 eingerastet werden. Zur Befestigung des Stecksockels an einer ebenen Platte 26 ist eine Schraube 27 in der Achse des Führungsloches 19 vorgesehen (Fig. 1), welche unverlierbar am Sockeloberteil 2 gehalten ist. Am Sockelunterteil 1 ist ein an einem federnden Arm 28 nach unten vorstehender Arretierzapfen 29 angebracht. Dieser dient zum Einrasten in ein Arretierloch der Platte 26, so dass der Stecksockel gegen Verdrehung gesichert ist. Soll der Stecksockel an einer C-förmigen Schiene befestigt werden, so wird die Schraube 27 mittels einer Mutter an den Schenkeln der Schiene gehalten. Zur Bezeichnung des Sockels ist ein Teil 30 vorgesehen, der druckknopfartig am Oberteil 2 eingeklemmt werden kann. Die Numerierung der Steckkontaktfassungen 3 für das Relais ist auf der Stirnseite des Oberteils 2 aufgedruckt. PATENTANSPRUCH Stecksockel zur Aufnahme eines Relais, mit Sockelunterteil und Sockeloberteil, mit kreisförmig angeordneten Relaissteckkontaktfassungen, zweireihig übereinander angeordneten Sockelanschlusskontakten und einteiligen, von den Sockellanschlusskontakten zu den Relaissteckkontakten führenden, gestanzten Kontaktverbindungen sowie mit Sockelbefestigungsorganen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelunterteil (1) und der Sockeloberteil (2) aus hartelastischem Isolierstoff gefertigt sind, und der Unterteil (1) federnde Greiferarme (16) aufweist, deren Greifer (17) seitlich in Widerlager (18) des Sockeloberteils (2) einrasten, so dass der Unterteil (1) mit dem Oberteil (2) formschlüssig verbunden ist, und dass die Kontaktverbindungen (5) als Sockelanschlüsse gelochte Zungen (4) aufweisen, die derart ausgebildet sind, dass sie sowohl als Steckanschlüsse für mit Steckschuh versehene Anschlussdrähte wie auch als mit Bride (14) und Klemmschraube (15) versehene Klemmanschlüsse dienen. UNTERANSPRÜCHE 1. Stecksockel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockeloberteil (2) ein genutetes Führungsloch (19) zur Aufnahme eines Führungszapfens des Relais auf **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft einen Stecksockel zur Aufnahme eines Relais, mit Sockelunterteil und Sockeloberteil, mit kreisförmig angeordneten Relaissteckkontaktfassungen, zweireihig übereinander angeordneten Sockelanschlusskontakten und einteiligen, von den Sockelanschlusskontakten zu den Re laissteckkontakten führenden, gestanzten Kontaktverbindungen sowie mit Sockelbefestigungsorganen.Die bekannten Stecksockel weisen Kontaktverbindungen auf, bei denen die beiden Kontaktenden durch zwei Lötstellen mit einem Draht verbunden sind.In einer anderen Konstruktion wurde vorgeschlagen, diese Kontaktverbindung einheitlich in einem Stück aus einem Metallfederblatt auszustanzen, wobei diese Verbindung so geformt ist, dass sie zweckmässig festgeklemmt und abgestützt wird.Oberteil und Unterteil der bekannten Stecksockel müssen mit besonderen Schrauben miteinander verbunden werden. Die Kontakte für die Anschlussdrähte sind als Klemmkontakte oder als Steckkontakte ausgebildet.Zur Befestigung des Stecksockels auf einer ebenen Unterlage werden wenigstens zwei Schrauben verwendet, wozu genaue Gewindelöcher erforderlich sind.Zur Schnellmontage des Stecksockels auf einer DlN-Mon- tageschiene wird eine als Schnappfeder ausgebildete Montageklammer unten an den Sockel angeschraubt, wodurch aber die Befestigung wesentlich verteuert wird. Bei Vibrationen können die Kontaktstifte aus ihren Fassungen am Stecksockel herausrutschen.Es zeigte sich deshalb das Bedürfnis nach einem konstengünstigen Stecksockel, der ein Minimum an Montagearbeit erfordert, sowohl mit Steckanschluss als auch mit Klemmanschluss verwendet werden kann und mit dem auch eine grosse Betriebssicherheit gewährleistet ist.Mit dem Stecksockel gemäss der Erfindung soll dem Bedürfnis entsprochen werden. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelunterteil und der Sockeloberteil aus hartelastischem Isolierstoff gefertigt sind, und der Unterteil federnde Greiferarme aufweist, deren Greifer seitlich in Widerlager des Sockeloberteils einrasten, so dass der Unterteil mit dem Oberteil formschlüssig verbunden ist, und dass die Kontaktverbindungen als Sockelanschlüsse gelochte Zungen aufweisen, die derart ausgebildet sind, dass sie sowohl als Steckanschlüsse für mit Steckschuh versehene Anschlussdrähte wie auch als mit Bride und Klemmschraube versehene Klemmanschlüsse dienen.In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikallängsschnitt durch einen angeschraubten Stecksockel; Fig. 2 einen Querschnitt nach ll-ll der Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht eines auf einer DlN-Schiene aufgeklemmten Stecksockels; und Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Stecksockel.Der Stecksockel ist zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht dargestellten Relais bestimmt. Er weist einen Sokkelunterteil 1 und einen Sockeloberteil 2 aus hartelastischem Isolierstoff auf (Fig. 1). Der Sockeloberteil 2 ist auf seiner Stirnseite mit kreisförmig angeordneten Relaissteckkontaktfassungen 3 versehen. An den beiden Längsenden des Sokkels sind zweireihig übereinanderliegende Sockelanschlusskontakte 4 vorgesehen (Fig. 4). Von diesen Sockelanschlusskontakten 4 zu den Relaissteckkontaktfassungen 3 führen einteilige, je aus einem Metallfederblatt ausgestanzte Kontaktverbindungen 5 (Fig. 1).Diese weisen einerends eine mit zwei federnden Armen 6 versehene Gabel auf, die die Relaissteckkontaktfassungen 3 bilden, wobei die Arme 6 nach der Stirnseite des Sockels gerichtet in Schlitzen 7 des Sockeloberteils 2 gehalten sind und der Gabelrücken 8 auf dem Sokkelunterteil 1 abgestützt ist. Der Gabelrücken 8 ist über einen schmalen Streifen 9 mit einer gelochten Zunge als Sokkelanschlusskontakt 4 einteilig verbunden, welche Zunge in bezug auf die Stirnseite des Sockels flach liegt. Diese Zunge 4 ist in einer Führung 10, bzw. 12 des Sockeloberteils 2 seitlich gehalten und wird von einem Stempel 11, bzw. 13 des Sockelunterteils 1 in die Führung 10, bzw. 12 gedrückt. Die Zunge 4 kann sowohl als Steckanschluss für einen mit Steckschuh versehenen (nicht gezeichnet) Anschlussdraht wie auch als mit Bride 14 und Klemmschraube 15 versehenen Klemmanschluss dienen.Der Sockelunterteil 1 weist federnde Greiferarme 16 auf, deren Greifer 17 seitlich in Widerlager 18 des Sockeloberteils 2 eingerastet sind. Unterteil 1 und Oberteil 2 sind somit formschlüssig und elastisch miteinander verbunden.Der Sockeloberteil 2 ist mit einem genuteten Führungsloch 19 versehen, das zur Aufnahme des aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Führungszapfens eines Relais dient (Fig.1). Dieses Führungsloch 19 weist teilweise an seinem Umfang eine gegen die Lochmitte vorstehende Wulst 20 auf, an welcher ein mit einer Rille vorgesehener Führungszapfen des Relais elastisch einrasten kann, so dass sich auch bei starken Vibrationen das Relais nicht vom Stecksockel löst.Der Sockelunterteil 1 weist eine Aussparung 21 mit in diese auf einer Seite vorstehenden festen Rasten 22 auf (Fig.3). An der Gegenseite ragt ein an einem federnden Arm 23 angebrachter Einschnapphaken 24 in die Aussparung 21.Damit kann der Stecksockel an den Rändern einer DlN-Pro- filschiene 25 eingerastet werden.Zur Befestigung des Stecksockels an einer ebenen Platte 26 ist eine Schraube 27 in der Achse des Führungsloches 19 vorgesehen (Fig. 1), welche unverlierbar am Sockeloberteil 2 gehalten ist. Am Sockelunterteil 1 ist ein an einem federnden Arm 28 nach unten vorstehender Arretierzapfen 29 angebracht. Dieser dient zum Einrasten in ein Arretierloch der Platte 26, so dass der Stecksockel gegen Verdrehung gesichert ist.Soll der Stecksockel an einer C-förmigen Schiene befestigt werden, so wird die Schraube 27 mittels einer Mutter an den Schenkeln der Schiene gehalten.Zur Bezeichnung des Sockels ist ein Teil 30 vorgesehen, der druckknopfartig am Oberteil 2 eingeklemmt werden kann. Die Numerierung der Steckkontaktfassungen 3 für das Relais ist auf der Stirnseite des Oberteils 2 aufgedruckt.PATENTANSPRUCHStecksockel zur Aufnahme eines Relais, mit Sockelunterteil und Sockeloberteil, mit kreisförmig angeordneten Relaissteckkontaktfassungen, zweireihig übereinander angeordneten Sockelanschlusskontakten und einteiligen, von den Sockellanschlusskontakten zu den Relaissteckkontakten führenden, gestanzten Kontaktverbindungen sowie mit Sockelbefestigungsorganen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelunterteil (1) und der Sockeloberteil (2) aus hartelastischem Isolierstoff gefertigt sind, und der Unterteil (1) federnde Greiferarme (16) aufweist, deren Greifer (17) seitlich in Widerlager (18) des Sockeloberteils (2) einrasten, so dass der Unterteil (1) mit dem Oberteil (2) formschlüssig verbunden ist, und dass die Kontaktverbindungen (5) als Sockelanschlüsse gelochte Zungen (4) aufweisen, die derart ausgebildet sind,dass sie sowohl als Steckanschlüsse für mit Steckschuh versehene Anschlussdrähte wie auch als mit Bride (14) und Klemmschraube (15) versehene Klemmanschlüsse dienen.UNTERANSPRÜCHE 1. Stecksockel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockeloberteil (2) ein genutetes Führungsloch (19) zur Aufnahme eines Führungszapfens des Relais auf weist, wobei das Führungsloch (19) teilweise an seinem Umfang mit einer nach innen vorstehenden Wulst (20) versehen ist, damit der mit einer Rille versehene Führungszapfen des Relais ins Führungsloch (19) einrastet.2. Stecksockel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelunterteil (1) eine Aussparung (21) mit in diese auf einer Seite vorstehenden festen Rasten (22) aufweist, in welche Aussparung (21) auf der Gegenseite ein an einem federnden Arm (23) angebrachter Einschnapphaken (24) ragt, um den Stecksockel an den Rändern einer DIN Profilschiene (25) einzurasten.3. Stecksockel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Achse des Führungsloches (19) eine Befestigungsschraube (27) durch elastisches Einrasten unverlierbar gehalten ist.4. Stecksockel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem an einem federnden Arm (28) des Sockelunterteils (1) nach unten vorstehenden Arretierzapfen (29) versehen ist, der zum Einrasten in ein Arretierloch einer ebenen Befestigungsplatte (26) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1250173A CH555607A (de) | 1973-08-31 | 1973-08-31 | Stecksockel zur aufnahme eines relais. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1250173A CH555607A (de) | 1973-08-31 | 1973-08-31 | Stecksockel zur aufnahme eines relais. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH555607A true CH555607A (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=4383587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1250173A CH555607A (de) | 1973-08-31 | 1973-08-31 | Stecksockel zur aufnahme eines relais. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH555607A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT387673B (de) * | 1985-07-10 | 1989-02-27 | Schrack Elektronik Ag | Fassung fuer leiterplattenrelais |
EP0394804A1 (de) * | 1989-04-27 | 1990-10-31 | Eh- Schrack Components-Aktiengesellschaft | Stecksockel zur Aufnahme eines Relais |
RU2828096C1 (ru) * | 2024-03-04 | 2024-10-07 | Общество с ограниченной ответственностью "ВНИИР-Промэлектро" | Розетка для установки электромеханических реле и модулей |
-
1973
- 1973-08-31 CH CH1250173A patent/CH555607A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT387673B (de) * | 1985-07-10 | 1989-02-27 | Schrack Elektronik Ag | Fassung fuer leiterplattenrelais |
EP0394804A1 (de) * | 1989-04-27 | 1990-10-31 | Eh- Schrack Components-Aktiengesellschaft | Stecksockel zur Aufnahme eines Relais |
CH677554A5 (de) * | 1989-04-27 | 1991-05-31 | Bircher Ag | |
RU2828096C1 (ru) * | 2024-03-04 | 2024-10-07 | Общество с ограниченной ответственностью "ВНИИР-Промэлектро" | Розетка для установки электромеханических реле и модулей |
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PL | Patent ceased |