DE854543C - Schutzkontaktstecker mit seitlicher Kabeleinfuehrung - Google Patents

Schutzkontaktstecker mit seitlicher Kabeleinfuehrung

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Publication number
DE854543C
DE854543C DEB14985A DEB0014985A DE854543C DE 854543 C DE854543 C DE 854543C DE B14985 A DEB14985 A DE B14985A DE B0014985 A DEB0014985 A DE B0014985A DE 854543 C DE854543 C DE 854543C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamp
bracket
housing
strain relief
plug according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB14985A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Kuhbier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Ludenscheider Metallwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Busch Jaeger Ludenscheider Metallwerke AG filed Critical Busch Jaeger Ludenscheider Metallwerke AG
Priority to DEB14985A priority Critical patent/DE854543C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE854543C publication Critical patent/DE854543C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/30Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Schutzkontaktstecker mit seitlicher Kabeleinführung Die Schutzkontaktstecker besitzen meist ein zur Längsachse der Steckerstifte quer geteiltes Steckergehäuse, bei welchem der untere Teil die Kontakte trägt und der obere Teil als Kappe ausgebildet ist. Die Kappe enthält die Öffnung für das Zuleitungskabel. Am unteren Gehäuseteil sind außer den Stekkerstiften die Schutzkontakte angeordnet, die an eine in den oberen Gehäuseteil hineinragende Schiene führen, welche die Erdungsklemmschraube aufnimmt und mit der gleichzeitig die Zugentlastungsschelle für das Kabel verbunden ist. Die Zugentlastungsschelle ist ein wenig von der Schiene nach oben gebogen, wodurch die Schellenöffnung genau in der Mitte über dem unteren Gehäuseteil liegt, so daß das Kabel senkrecht von oben durch die Schelle an die Klemmen geführt werden kann. Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung und die Ausbildung der Zugentlastungsschelle sowie auf die Zuführung des Kabels bei einem zweipoligen Schutzkontaktstecker für seitliche Kabelzuführung.
  • Wird das Kabel durch die Seitenwand des Stekkergehäuses zugeführt, so ist eine andere Anordnung der Zugentlastungsschelle notwendig. Sie ist nach der Erfindung von der Erdungsschiene nach unten abgebogen, und zwar so weit, bis die Schellenöffnung bzw. die Auflagefläche in derselben für das Kabel parallel zur Teilungsebene des Gehäuses liegt. Das Zuführungskabel kann dann durch die Seitenwand des Gehäuseoberteiles direkt in die Schelle geführt werden.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung liegt in der Ausbildung der Zugentlastungsschelle selbst. Danach ist das eine freie Ende des Schellenunterteiles, welches mit der Schiene aus einem Stück besteht, senkrecht nach oben abgewinkelt. Der senkrecht abgewinkelte Steg enthält zwei rechteckige Löcher, die waagerecht übereinander angeordnet sind. In eines dieser beiden Löcher greift je nach Wähl, d. h. je nachdem wie stark das Kabel ist, eine nach oben abgewinkelte Zunge des Schellenbügels, welche sich an dem der Befestigungsschraube entgegengesetzten Ende befindet, ein. Durch diese Zunge wird der Bügel mif dem Unterteil der Schelle beim Festziehen der Schraube verankert. Die Schraube selbst wird im Bügel durch ein Langloch geführt.
  • Eine weitere Art, den Schellenbügel mit dem Schellenunterteil miteinander gelenkig zu verhaken, besteht erfindungsgemäß darin, d'aß das eine freie Ende des Unterteiles zwei senkrecht nach unten abgewinkelte Zungen aufweist, während der Bügel an dem gleichen Ende zwei seitliche rechteckige Ausnehmungen, und zwar paarweise übereinander angeordnet hat. In .diese Ausnehmungen greifen die abgewinkelten Zungen je nach der Stärke des Kabels entweder in die unteren oder in die oberen Ausnehmungen. Wird die Schelle zusammengeschraubt, dann drückt das andere Bügelende gegen die abgewinkelten Zungen, welche nunmehr den Bügel auf dieser Seite festhalten.
  • Die Ausbildung der Schelle nach der Erfindung ermöglicht die Verwendung von nur einer Schraube. Vor allem aber ist die Handhabung dieser Schelle recht einfach und erleichtert ihre Bedienung sehr.
  • Die Erfindung bezieht sich noch auf ein weiteres _N-Ierkmal des Steckers. So ist die seitliche Öffnung am oberen Gehäuseteil schlitzartig nach unten ausgebildet. Die Seitenkanten des Schlitzes sind schienenartig abgesetzt. Nachdem das Kabel in der Schelle befestigt ist, wird das Gehäuseoberteil Tiber die Schelle gestülpt, wobei das Kabel in dem Schlitz der Kappe geführt wird. Bevor die Kappe fest auf das Gehäuseunterteil aufgesetzt' wird, wird der Schlitz durch einen Schieber verschlossen, der nach der halbkreisförmigen Öffnung hin ebenfalls halbkreisförmig ausgebildet ist und dem Kabel freien Durchtritt durch die Gehäusewand läßt. Nachdem das Gehäuseteil auf das Unterteil aufgesetzt ist, stützt sich der Schieber mit seiner unteren Schmalseite auf dem Rand des Gehäuseunterteiles ab.
  • Die Abbildungen zeigen die verschiedenen Merkmale der Erfindung.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt durch den Stecker mit angeschlossenem Zuführungskabel; Abb. 2 stellt einen Schnitt nach Drehung des Steckers um go° dar; Abb.3 und 4 zeigen die andere Art der Entlastungsschelle einmal in einer Seitenansicht und zum anderen in einer Ansicht von vorn; Abb. 5 zeigt das Gehäuseoberteil mit der Öffnung für das Kabel, und Abb. 6 stellt den Schieber dazu dar.
  • Der Stecker besteht aus dem Gehäuseunterteil i und dem Oberteil 2 (Abb. i und 2). Auf dem Unterteil i ist die Erdungsschiene 3 befestigt, mit der die Zugenlastungsschelle 4 verbunden ist. Die Sehelle 4 ist so weit aus- der Richtung der Schiene 3 nach unten abgebogen, daß das mit der Schiene 3 aus einem Stück bestehende Teil 5 (Abb. i) der Schelle parallel mit der Teilungsebene6 des Steckergehäuses verläuft. Das Kabel 7 (Abb. 2) kann somit durch die seitliche Öffnung direkt in die Schelle geführt werden.
  • Die Schelle selbst besteht aus dem Bügel 4, dem Teil 5 und der Schraube B. Das Teil 5 hat an seinem einen Ende zwei senkrecht nach unten abgewinkelte Zungen g. Diese Zungen greifen mit ihren waagerechten Stegen in zwei seitliche rechteckige Ausnehmungen io. Zwei gleiche 'Ausnehmungen ioa sind über den unteren angeordnet, -so daß die Zungen je nach Bedarf in die oberen oder die unteren Aussparungen eingehängt werden können. Beim Festziehen der Schraube 8 drückt das Bügelende gegen den senkrechten Steg der Zunge g. Zur Führung der Schraube 8 ist in dem anderen Ende des Bügels 4 ein Langloch i i. Bei einer anderen Ausführung der Schelle (Abb. 3 und 4) ist das eine Ende 12 des Schellenunterteiles 5 senkrecht nach oben abgewinkelt. In dem Steg 12 befinden sich zwei rechteckige Löcher 13 (Abb. 3), in die eine senkrecht nach oben abgewinkelte Zunge 14 (Abb.4) des Schellenbügels 4 eingreift. Nach Anziehen der Schraube 8 , drückt die Zunge 14 gegen das obere Ende des Steges 12, da das Kabel 7 ebenfalls einen Druck gegen den Schellenbügel 4 ausübt. Für die seitliche Durchführung des Zuleitungskabels ist in dem Gehäuseoberteil in Höhe der Zugentlastungsschelle eine halbkreisförmige Öffnung 15 (Abb. 5) enthalten, die nach unten durch den Schlitz 16 offen ausgebildet ist. Der Schlitz 16 ist an seinen Seiten abgesetzt, wodurch zwei schienenartige Flächen 17 entstehen, auf denen der Schielfer 18 (Abb. 6 und i) entlang gleitet. Der Schieber i8 besitzt an seinen Längsseiten Nuten ig, mit denen er in das Gehäuseoberteil eingeschoben wird. Die der halbkreisförmigen Öffnung 15 des Oberteiles zugekehrte Fläche 2o des Schiebers ist ebenfalls halbkreisförmig ausgebildet, so daß das Zuleitungskabel 7 durch die nunmehr vorhandene kreisförmige Öffnung 21 'hindurchtreten kann. Der Schieber 18 (Abb. 6 und i) wird aber erst in das Gehäuseoberteil eingeschoben, wenn dasselbe über die Zugentlastungsschelle gestülpt ist, nachdem das Kabel an derselben befestigt worden ist. Das Kabel 7 wird dabei durch den Schlitz 16 in die Öffnung 15 geführt. Darauf wird das Oberteil auf das Unterteil des Gehäuses aufgesetzt. Die untere Schmalseite 22 des Schiebers stützt sich auf dem Rand 23 (Abb. i) des Gehäuseunterteiles ab und wird dadurch am Herausgleiten gehindert.
  • Die schlitzartige Öffnung inm Gehäuseoberteil erlaubt einmal ein einfaches Anschließen des Zuleitungskabels mit abgenommenem Oberteil, und zum anderen kann das Oberteil ohne Verwendung eines Seitenschiebers gepreßt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzkontaktstecker mit quer geteiltem Gehäuse und seitlicher Kabeleinführung, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Erdungsschiene aus einem Siück bestehende Teil der Zugentlastungsschelle so weit von der Erdungsschraube nach unten abgewinkelt ist, daß die Klentmläche der Schelle parallel zur Teilungsfläche des Gehäuses verläuft.
  2. 2. Schutzkontaktstecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine freie Ende des mit der Erdungsschiene aus einem Stück bestehenden Teiles der Zugentlastungsschelle rechtwinklig nach oben gebogen ist, daß in dem abgebogenen Steg zwei rechteckige Durchbrüche übereinander waagerecht angeordnet sind und (lad das andere freie Ende des Schellensteges die einzige Befestigungsschraube aufnimmt.
  3. 3. Schutzkontaktstecker nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel der Zugentlastungsschelle, mit dem das Kabel von oben her festgeklemmt wird, an seinem dem abgewinkelten Steg zugekehrten Ende eine hakenförtnige Zunge aufweist, damit der Bügel in einem der beiden rechteckigen Durchbrüche des unteren Schellensteges geführt und gehalten wird, «ii.lirend (las andere Ende des Bügels ein Langloch für die Durchführung der Befestigungsschraube besitzt.
  4. 4. Schutzkontaktstecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Erdungsschiene aus einem Stück bestehende untere Teil der Zugentlastungsschelle an seinem einen Ende zwei rechtwinklig nach unten abgebogene Zungen aufweist und daß der zur Schelle gehörende Bügel durch die Zungen :geführt und gehalten wird, wobei dieselben in seitliche rechteckige Ausriehmungen des nach unten abgebogenen Teiles des Bügels eingreifen.
  5. 5. Schutzkontaktstecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Steckergehäuseteil an seiner Seitenwandung in Höhe der Zugentlastungsschelle gegenüber der Schelleneinführung eine halbkreisförmige, nach dem unteren Gehäuseteil zu aufgeschlitzte Öffnung besitzt, die an den beiden Längsseiten des Schlitzes schienenartig abgesetzt ist.
  6. 6. Schutzkontaktstecker nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz der Öffnung durch einen Schieber, welcher an seinen Längsseiten Nuten aufweist, verschlossen wird und daß derselbe an seiner dem Halbkreis der Öffnung zugewendeten Seite ebenfalls halbkreisiörtnig ausgenommen ist. ;. Schutzkontaktstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber ,nur so lang ist, daß er mit seiner unteren Schmalseite auf dem Rand des Gehäuseunterteiles aufsitzt und dadurch am Abgleiten nach unten gehindert wird.
DEB14985A 1951-05-13 1951-05-13 Schutzkontaktstecker mit seitlicher Kabeleinfuehrung Expired DE854543C (de)

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DE (1) DE854543C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921814C (de) * 1952-03-02 1954-12-30 Merten Geb Stecker fuer elektrische Schnurleitungen mit Schutzkontakt
DE1028653B (de) * 1952-06-11 1958-04-24 Leopold Kostal Elektrotechnisc Quergeteilter mit Randerdungsschutz versehener Stecker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921814C (de) * 1952-03-02 1954-12-30 Merten Geb Stecker fuer elektrische Schnurleitungen mit Schutzkontakt
DE1028653B (de) * 1952-06-11 1958-04-24 Leopold Kostal Elektrotechnisc Quergeteilter mit Randerdungsschutz versehener Stecker

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