DE2035544A1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Tonabnehmers an einem Tonarm - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Tonabnehmers an einem Tonarm

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DE2035544A1
DE2035544A1 DE19702035544 DE2035544A DE2035544A1 DE 2035544 A1 DE2035544 A1 DE 2035544A1 DE 19702035544 DE19702035544 DE 19702035544 DE 2035544 A DE2035544 A DE 2035544A DE 2035544 A1 DE2035544 A1 DE 2035544A1
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tonearm
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DE19702035544
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John Juirgen Huntington; Kuehn John Paul Dix Hills; Fox James Edward Eatons Neck; Long Island N.Y. Bubbers (V.St.A.)
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Pickering and Co Inc
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Pickering and Co Inc
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/58Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges
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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

2ΪΙ35544
PATENTANWALT
EBERHARDT SPEIDEL D 8035 GAUTlNG,
Waldpromenade 26 Telefon München 862286
Mein Z. Ihr Z.
Pickering and Company, Inc., Plainview, Long Island, N.Y., U.S.AV.
Vorrichtung zur Befestigung eines Tonabnehmers • an einem Tonarmkopf
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Tonabnehmers an einem Tonarmkopf.
übliche Tonabnehmer bestehen aus einem verhältnismäßig kleinen Gehäuse mit einem; eine Nadel enthaltenden Abtastsystem, das sich vom Boden des Gehäuses nach außen erstreckt. Das Gehäuse enthält die notwendigen übertragungsmittel zur Umwandlung der Bewegung des Abtastsystems in ein elektrisches Signal und ist außerdem mit elektrischen Anschlußstiften oder -klemmen versehen, um die übertragungsmittel mit einem Verstärker oder Vorverstärker zu verbinden. Auf der Oberseite des Gehäuses ist ein Mqntagebügel befestigt, der zwei sich quer zur Längsachse des Tonabnehmers erstreckende Flansche aufweist, mit denen der Tonabnehmer am Tonarmkopf befestigt wird.
Aufgrund von übermäßigem Gebrauch oder'Beschädigung durch falsche Behandlung ist es oftmals notwendig, den Tönabnehmer auszuweehseIn. Obgleich diese Auswechslung von einem geübten Techniker mit den richtigen Werkzeugen ohne Schwierigkeiten durchgeführt, werden kann, ist es für den durchschnittlichen Laien etwas schwierig, den bestehenden Tonabnehmer abzubauen und durch einen neuen zu ersetzen.
— Ο «.
1 09846/108.1
Bankverbindung: Bayerische Hypotheken- und Wechselbank München Nr. 287/12726
Dies Ist besonders deswegen der Fäll,: weil die; Tonabnehmer und die zur Befestigung: dienenden Schrauben oder" Müttern verhältnismäßig klein sind.. ■·"..:. -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befesijl- gung des Tonabnehmers am Tonarmkopf zu!vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befest-I-gungsplatte zur Anordnung zwischen dem Tonabnehmer und dem Tonarmkopf gelöst, die eine im wesentlichen ebene Basis aufweist, von deren Unterseite sich Haltemittel für den Tonabnehmer nach unten erstrecken, die mit den-,.Plantschen des Mon.tagebügels zusammenwirken.S) um den Tonabnehmer an der Platte zu halten und: die mit Mittel zur· Befestigung der Platte an dem Tonarm versehen Isrt.;
Die Haltemittel können aus zwei von der Basis nac:h unten sich erstreckenden Seitenschienen bestehen, die nachgiebig mit der Basis verbunden sind, sodaß sie zum Einführen der Plansche des Bügels auseinandergespreizt werden können, ■ und danach in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren;, lh der sie den Bügel und damit den Tonabnehmer' festhalten,,
Jede Schiene kann einen nach Innen, vorspringenden Rand aufweisen, und zwar in einem Abstand von, der Unterseite der Basis, der etwa der Dicke des Flansches des Mo:ntageb;ügels entspricht, wobei der Abstand der: beiden: Schienen voneinander oberhalb der Ränder inr wesentlichen der Gesamtlänge des Montagehügels entspricht und! der Abstand der beiden Schienen unterhalb der beiden. Ränder- geringer ist -als;, die Gesamtlänge des Bügels;.
Der unterhalb des Randes liegende Abschnitt Jeder1 Se-hie'ne
erstreckt sich vorzugsweise von der Außenkante schräg nach innen zu dem Rand hin, um als Führungsfläche zur Erleichterung der Einführung des Bügels in den Bereich zwischen den Schienen oberhalb der Ränder zu dienen.
Die Mittel zur Befestigung der Platte am Tonabnehmerkopf können nach oben von der Oberseite der Basis vorstehende Zapfen umfassen, die mit Reibschluß in die Gewindelöcher im Tonarmkopf eingreifen, welche zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für den Tonabnehmer bestimmt waren. Dabei soll der Durchmesser jedes Zapfens geringfügig größer sein als der Durchmesser des Gewindeloches und der Zapfen soll aus einem nachgiebigen Material bestehen und einen Längsschlitz aufweisen, sodaß der Zapfen im Durchmesser zusammengedrückt werden kann, um in das Gewindeloch hineinzupassen, wonach der Zapfen sich wieder ausdehnen kann und fest an der Innenwand des Gewindeloches anliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsplatte und des zugehörigen Tonabnehmers,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Linie 1, und Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, in der die einfache Art der Befestigung eines Tonabnehmers an der erfindungsgemäßen Befestigungsplatte illustriert ist.
Es sei zunächst auf Fig. 1 bezuggenommen, in welcher die erfindungsgemäße Befestigungsplatte 10 mit einem zuge-
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hörigen Tonabnehmer 12 dargestellt ist. Der Tonabnehmer weist ein Gehäuse 1*1 mit einem Anschlußsockel 16 auf, dessen Kontaktstifte sich nach rückwärts erstrecken, während ein Abtastsystem 20 mit einer Bürste 22 am vorderen Ende des Gehäuses 1*1 angeordnet ist.
Auf der Oberseite des Gehäuses 14 ist ein Montagebügel befestigt. Der Bügel 24 besteht aus einem im wesentlichen ü-förmigen Mittelteil 25, das in der Mitte am Gehäuse befestigt ist und zwei sich in entgegengesetzter Richtung erstreckende Plansche 26 aufweist, welche über die Seiten des Gehäuses 14 hinausragen. Die Plansche 26 sind mit Schlitzen 28 zur Aufnahme von Schrauben versehen. Bisher wurden solche Tonabnehmer am Tonarmkopf mit Hilfe von Schrauben befestigt, die sich durch die Schlitze 28 in entsprechende Gewindelöcher im Tonarm erstreckten.
Die Platte 10 besteht aus einer im wesentlichen ebenen Basis 30 mit einer Oberseite 32 und einer Unterseite 34. Von der Unterseite 34 erstrecken sich Seitenschienen 36 nach unten. Die Breite der Basis 30 und damit der Abstand zwischen den Seitenschienen 36 ist' im wesentlichen gleich der Gesamtlänge des Montagebügels 24, gemessen von den Enden der gegenüberliegenden Plansche 26, jedoch mit den nachstehenden Einschränkungen. Wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich, enthält jede Seitenschiene 36 einen nach innen vorspringenden Rand 38, der von der Unterseite 34 der Basis 30 einen Abstand hat, der im wesentlichen der.Dicke des Montagebügels 24 entspricht. Die Abschnitte 40 der Seitenschienen 36 oberhalb der Ränder 38 sind in einem Abstand voneinander, der im wesentlichen der Gesamtlänge des Montagebügels 24 entspricht oder etwas größer als dieser ist. Die Abschnitte 42 der
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Seitenschienen 36 unterhalb der Ränder 38 haben, einen Abstand voneinander, der geringer ist als die Gesamtlänge des Montagebügels 24. Dadurch wird eine Nut zwischen der Unterseite 34 der Basis 30 und den Rändern 38 geschaffen, in welcher der Bügel 24 aufgenommen wird. Die obere Fläche jedes Randes 38 ist leicht abgeschrägt, um im Gebrauch ein positives Eingreifen des Tonabnehmers 12 zu gewährleisten. Die innere Fläche 44 des unteren Abschnittes 42 jeder Seitenschiene 36 erstreckt sich von der Außenkante der Schiene schräg nach innen zu dem Band 38 hin und dient als Führungsfläche zur Einführung des Montagebügels 24 in die zwischen den Rändern 38 und der Basis 30 gebildeten Nuten.
Die Platte kann aus jedem Material bestehen, das ausreichend nachgiebig ist, um ein Aufspreizen der Seitenschienen 36 zu ermöglichen, den Montagebügel 24 zwischen den Schienen 36 einzuführen und ein Zurückgehen der Schienen in ihre ursprüngliche Stellung zu gewährleisten, um den Tonabnehmer festzuhalten. Es hat sich herausgestellt, daß ein Formling aus Polyamid mit besonders zufriedenstellendem Ergebnis verwendet werden kann.
Um die Nachgiebigkeit der Seitenschienen 36 zu erhöhen, sind diese nur an ihren Enden mit der Basis verbunden, im übrigen Bereich jedoch von dieser durch einen Schlitz 52 getrennt.
Von der Oberseite 32 der Basis 30 erstrecken sich zwei geschlitzte Zapfen 46 und 48 nach oben. Jeder Zapfen ist mit einem Längsschlitz 50 versehen. Die Zapfen 46 und 48 ■ dienen als Schnellbefestißungsmittel zwischen der Platte 10 und dem Kopf 54 des Tonarmes. Demzufolge sind die
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Zapfen 46 und 48 so an der Basis' 30 angebracht, daß sie genau mit den Schraubenlöchern im Tonarmkopf 54 fluchten, die normalerweise zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für den Tonabnehmer dienen. Der Durchmesser der Zapfen 46 und 48 ist etwas größer als der Durehmesser der Schraubenlöcher im Tonarmkopf 54. Jedoch i'st der Längsschlitz 50 in jedem Zapfen ausreichend breit, um den Zapfen so-, weit zusammendrücken zu können, daß er in das Gewindeloch eingeführt werden kann. -
Zur Befestigung eines Tonabnehmers an der Platte 10 wird zunächst ein Plansch 26 des Montagebügels 24 zwischen dem vorstehenden Rand einer Seitenschiene 36 und der Unterseite 34 der Basis 30 eingeführt. Danach wird der andere Plansch 26 über die Schrägfläche 44 der anderen Seitenschiene 36 geschoben, wodurch diese Seitenschiene 36 nach auswärts gebogen wird. Dies ist in Pig. 3 gezeigt. Wenn beide Plansche 26 des Montagebügels 24 in den Nuten zwischen den vorspringenden Rändern 38 und der Unterseite 34 der Basis eingerastet sind, geht die verformte Seitenschiene 36 in ihre ursprüngliche Lage zurück, wodurch sie den Bügel 24 und mit diesem den Tonabnehmer festhält. Die Platte 10 wird dann am Tonarmkopf 54 befestigt, indem die Zapfen 46 und 48 einfach in die Gewindelöcher des Tonarmkopfes eingedrückt werden (siehe Fig. 2). Die Zapfen und 48, die als Ergebnis eines kalten Flusses verformt werden, um in die Schraubenlöcher hineinzupassen, dehnen sich dann wieder aus, um die Innenwände der Gewindelöcher eng mit Reibschluß zu berühren. Dann können die elektri- "... sehen Kontakte des Tonarmes mit den Kontakten des Tonabnehmers verbunden werden, womit die Montage beendet ist.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zur Befestigung eines Tonabnehmers an einem Tonarmkopf, wobei der Tonabnehmer mit einem Montagebügel versehen ist, der zwei sich quer zur Längsachse des Tonabnehmers erstreckende Flächen aufweist, gekennzeichnet durch eine Befestigungsplatte (10) zur Anordnung zwischen dem Tonabnehmer (12) und dem Tonarmkopf (5*0, die eine im wesentlichen ebene Basis (30) aufweist, von deren Unterseite (31I) sich Haltemittel (36,38) für den Tonabnehmer (12) nach unten erstrecken, die mit den Flanschen (26) des Montagebügels (24) zusammenwirken, um den Tonabnehmer (12) an der Platte (10) zu halten, und die mit Mitteln (46,48) zur Befestigung der Platte (10) an dem Tonarmkopf (54) versehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus zwei von der Basis (30) nach unten sich erstreckenden Seitenschienen (36) bestehen, die nachgiebig mit der Basis (30) verbunden sind, sodaß sie zur Einführung der Flansche (26) des Montagebügels (24) auseinandergespreizt, und danach zum Festhalten des Bügels in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt werden.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenschiene (36) einen nach innen vorspringenden Rand (38) aufweist, der einen Abstand von der Unterseite (34) der Basis (30) hat, welcher etwa der Dicke der Flansche (26) des Montagebügels (24) entspricht, wobei der Abstand der beiden Schienen (36) voneinander oberhalb der Ränder (38) im we-
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    sentlichen der Gesamtlänge des Montagebügels(24) entspricht und der Abstand der beiden Schienen (36) unterhalb der Ränder (38) geringer ist als die Gesamtlänge des Montagebügels (24).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Randes (38) liegende Abschnitt < (42) jeder Schiene (36) si'ch von der Außenkante schräg nach innen zu dem Rand (38) hin erstreckt.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Platte (10) am Tonabnehmerkopf (54) nach oben von der Oberseite (32) der Basis (30) vorstehende Zapfen (46,48) vorgesehen sind, die mit Reibschlüß in Gewindelöcher im Tonabnehmerkopf (54) eingreifen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch,.5> dadurch gekennzeic-hnet, daß der Durchmesser jedes Zapfens (46,48) geringfügig größer ist als der Durchmesser des Gewindeloches, und daß der Zapfen (46,48) aus einem "nachgiebigen Material besteht und einen Längsschlitz (50) aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19702035544 1969-08-13 1970-07-17 Vorrichtung zur Befestigung eines Tonabnehmers an einem Tonarm Withdrawn DE2035544A1 (de)

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US84969669A 1969-08-13 1969-08-13

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BE (1) BE753114A (de)
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DK (1) DK129306B (de)
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GB (1) GB1244829A (de)

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BE753114A (fr) 1971-01-07
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DK129306B (da) 1974-09-23
DK129306C (de) 1975-02-10
US3602519A (en) 1971-08-31
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