DE2035544A1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Tonabnehmers an einem Tonarm - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung eines Tonabnehmers an einem TonarmInfo
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- G11B3/02—Arrangements of heads
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- G11B3/58—Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges
- G11B3/5809—Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges during transducing operation
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Description
2ΪΙ35544
PATENTANWALT
EBERHARDT SPEIDEL D 8035 GAUTlNG,
EBERHARDT SPEIDEL D 8035 GAUTlNG,
Waldpromenade 26 Telefon München 862286
Mein Z. Ihr Z.
Pickering and Company, Inc., Plainview,
Long Island, N.Y., U.S.AV.
Vorrichtung zur Befestigung eines Tonabnehmers
• an einem Tonarmkopf
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Tonabnehmers an einem Tonarmkopf.
übliche Tonabnehmer bestehen aus einem verhältnismäßig
kleinen Gehäuse mit einem; eine Nadel enthaltenden Abtastsystem, das sich vom Boden des Gehäuses nach außen
erstreckt. Das Gehäuse enthält die notwendigen übertragungsmittel zur Umwandlung der Bewegung des Abtastsystems
in ein elektrisches Signal und ist außerdem mit elektrischen
Anschlußstiften oder -klemmen versehen, um die
übertragungsmittel mit einem Verstärker oder Vorverstärker zu verbinden. Auf der Oberseite des Gehäuses ist
ein Mqntagebügel befestigt, der zwei sich quer zur Längsachse
des Tonabnehmers erstreckende Flansche aufweist, mit denen der Tonabnehmer am Tonarmkopf befestigt wird.
Aufgrund von übermäßigem Gebrauch oder'Beschädigung durch
falsche Behandlung ist es oftmals notwendig, den Tönabnehmer
auszuweehseIn. Obgleich diese Auswechslung von
einem geübten Techniker mit den richtigen Werkzeugen ohne
Schwierigkeiten durchgeführt, werden kann, ist es für den
durchschnittlichen Laien etwas schwierig, den bestehenden
Tonabnehmer abzubauen und durch einen neuen zu ersetzen.
— Ο «.
1 09846/108.1
Bankverbindung: Bayerische Hypotheken- und Wechselbank München Nr. 287/12726
Dies Ist besonders deswegen der Fäll,: weil die; Tonabnehmer
und die zur Befestigung: dienenden Schrauben oder" Müttern
verhältnismäßig klein sind.. ■·"..:. -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befesijl- gung
des Tonabnehmers am Tonarmkopf zu!vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befest-I-gungsplatte
zur Anordnung zwischen dem Tonabnehmer und dem Tonarmkopf gelöst, die eine im wesentlichen ebene
Basis aufweist, von deren Unterseite sich Haltemittel für
den Tonabnehmer nach unten erstrecken, die mit den-,.Plantschen
des Mon.tagebügels zusammenwirken.S) um den Tonabnehmer
an der Platte zu halten und: die mit Mittel zur·
Befestigung der Platte an dem Tonarm versehen Isrt.;
Die Haltemittel können aus zwei von der Basis nac:h unten
sich erstreckenden Seitenschienen bestehen, die nachgiebig
mit der Basis verbunden sind, sodaß sie zum Einführen der
Plansche des Bügels auseinandergespreizt werden können, ■
und danach in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren;, lh
der sie den Bügel und damit den Tonabnehmer' festhalten,,
Jede Schiene kann einen nach Innen, vorspringenden Rand aufweisen,
und zwar in einem Abstand von, der Unterseite der
Basis, der etwa der Dicke des Flansches des Mo:ntageb;ügels
entspricht, wobei der Abstand der: beiden: Schienen voneinander oberhalb der Ränder inr wesentlichen der Gesamtlänge
des Montagehügels entspricht und! der Abstand der beiden
Schienen unterhalb der beiden. Ränder- geringer ist -als;, die
Gesamtlänge des Bügels;.
Der unterhalb des Randes liegende Abschnitt Jeder1 Se-hie'ne
erstreckt sich vorzugsweise von der Außenkante schräg nach innen zu dem Rand hin, um als Führungsfläche zur Erleichterung
der Einführung des Bügels in den Bereich zwischen den Schienen oberhalb der Ränder zu dienen.
Die Mittel zur Befestigung der Platte am Tonabnehmerkopf können nach oben von der Oberseite der Basis vorstehende
Zapfen umfassen, die mit Reibschluß in die Gewindelöcher im Tonarmkopf eingreifen, welche zur Aufnahme der Befestigungsschrauben
für den Tonabnehmer bestimmt waren. Dabei soll der Durchmesser jedes Zapfens geringfügig
größer sein als der Durchmesser des Gewindeloches und der Zapfen soll aus einem nachgiebigen Material bestehen und
einen Längsschlitz aufweisen, sodaß der Zapfen im Durchmesser zusammengedrückt werden kann, um in das Gewindeloch
hineinzupassen, wonach der Zapfen sich wieder ausdehnen kann und fest an der Innenwand des Gewindeloches
anliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsplatte und des
zugehörigen Tonabnehmers,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Linie 1, und Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, in der die einfache
Art der Befestigung eines Tonabnehmers an der erfindungsgemäßen Befestigungsplatte illustriert
ist.
Es sei zunächst auf Fig. 1 bezuggenommen, in welcher die erfindungsgemäße Befestigungsplatte 10 mit einem zuge-
109846/ 106 1
hörigen Tonabnehmer 12 dargestellt ist. Der Tonabnehmer weist ein Gehäuse 1*1 mit einem Anschlußsockel 16 auf, dessen Kontaktstifte sich nach rückwärts erstrecken, während
ein Abtastsystem 20 mit einer Bürste 22 am vorderen Ende
des Gehäuses 1*1 angeordnet ist.
Auf der Oberseite des Gehäuses 14 ist ein Montagebügel
befestigt. Der Bügel 24 besteht aus einem im wesentlichen ü-förmigen Mittelteil 25, das in der Mitte am Gehäuse befestigt
ist und zwei sich in entgegengesetzter Richtung erstreckende Plansche 26 aufweist, welche über die Seiten
des Gehäuses 14 hinausragen. Die Plansche 26 sind mit
Schlitzen 28 zur Aufnahme von Schrauben versehen. Bisher wurden solche Tonabnehmer am Tonarmkopf mit Hilfe von
Schrauben befestigt, die sich durch die Schlitze 28 in entsprechende Gewindelöcher im Tonarm erstreckten.
Die Platte 10 besteht aus einer im wesentlichen ebenen
Basis 30 mit einer Oberseite 32 und einer Unterseite 34.
Von der Unterseite 34 erstrecken sich Seitenschienen 36
nach unten. Die Breite der Basis 30 und damit der Abstand
zwischen den Seitenschienen 36 ist' im wesentlichen gleich der Gesamtlänge des Montagebügels 24, gemessen von
den Enden der gegenüberliegenden Plansche 26, jedoch mit
den nachstehenden Einschränkungen. Wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich, enthält jede Seitenschiene
36 einen nach innen vorspringenden Rand 38, der von der Unterseite 34 der Basis 30 einen Abstand hat, der im
wesentlichen der.Dicke des Montagebügels 24 entspricht. Die Abschnitte 40 der Seitenschienen 36 oberhalb der
Ränder 38 sind in einem Abstand voneinander, der im wesentlichen der Gesamtlänge des Montagebügels 24 entspricht
oder etwas größer als dieser ist. Die Abschnitte 42 der
·'■■"-■■ - 5 -1098 46/1061 ·
Seitenschienen 36 unterhalb der Ränder 38 haben, einen Abstand voneinander, der geringer ist als die Gesamtlänge
des Montagebügels 24. Dadurch wird eine Nut zwischen der
Unterseite 34 der Basis 30 und den Rändern 38 geschaffen,
in welcher der Bügel 24 aufgenommen wird. Die obere Fläche
jedes Randes 38 ist leicht abgeschrägt, um im Gebrauch
ein positives Eingreifen des Tonabnehmers 12 zu gewährleisten. Die innere Fläche 44 des unteren Abschnittes 42
jeder Seitenschiene 36 erstreckt sich von der Außenkante
der Schiene schräg nach innen zu dem Band 38 hin und dient als Führungsfläche zur Einführung des Montagebügels 24 in die zwischen den Rändern 38 und der Basis 30
gebildeten Nuten.
Die Platte kann aus jedem Material bestehen, das ausreichend nachgiebig ist, um ein Aufspreizen der Seitenschienen
36 zu ermöglichen, den Montagebügel 24 zwischen den
Schienen 36 einzuführen und ein Zurückgehen der Schienen in ihre ursprüngliche Stellung zu gewährleisten, um den
Tonabnehmer festzuhalten. Es hat sich herausgestellt, daß ein Formling aus Polyamid mit besonders zufriedenstellendem
Ergebnis verwendet werden kann.
Um die Nachgiebigkeit der Seitenschienen 36 zu erhöhen,
sind diese nur an ihren Enden mit der Basis verbunden, im
übrigen Bereich jedoch von dieser durch einen Schlitz 52
getrennt.
Von der Oberseite 32 der Basis 30 erstrecken sich zwei
geschlitzte Zapfen 46 und 48 nach oben. Jeder Zapfen ist mit einem Längsschlitz 50 versehen. Die Zapfen 46 und 48 ■
dienen als Schnellbefestißungsmittel zwischen der Platte
10 und dem Kopf 54 des Tonarmes. Demzufolge sind die
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Zapfen 46 und 48 so an der Basis' 30 angebracht, daß sie
genau mit den Schraubenlöchern im Tonarmkopf 54 fluchten,
die normalerweise zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für den Tonabnehmer dienen. Der Durchmesser der Zapfen 46
und 48 ist etwas größer als der Durehmesser der Schraubenlöcher
im Tonarmkopf 54. Jedoch i'st der Längsschlitz 50 in jedem Zapfen ausreichend breit, um den Zapfen so-,
weit zusammendrücken zu können, daß er in das Gewindeloch eingeführt werden kann. -
Zur Befestigung eines Tonabnehmers an der Platte 10 wird
zunächst ein Plansch 26 des Montagebügels 24 zwischen dem
vorstehenden Rand einer Seitenschiene 36 und der Unterseite
34 der Basis 30 eingeführt. Danach wird der andere Plansch 26 über die Schrägfläche 44 der anderen Seitenschiene
36 geschoben, wodurch diese Seitenschiene 36 nach
auswärts gebogen wird. Dies ist in Pig. 3 gezeigt. Wenn beide Plansche 26 des Montagebügels 24 in den Nuten zwischen den vorspringenden Rändern 38 und der Unterseite
34 der Basis eingerastet sind, geht die verformte Seitenschiene 36 in ihre ursprüngliche Lage zurück, wodurch sie
den Bügel 24 und mit diesem den Tonabnehmer festhält. Die Platte 10 wird dann am Tonarmkopf 54 befestigt, indem
die Zapfen 46 und 48 einfach in die Gewindelöcher des Tonarmkopfes eingedrückt werden (siehe Fig. 2). Die Zapfen
und 48, die als Ergebnis eines kalten Flusses verformt werden, um in die Schraubenlöcher hineinzupassen, dehnen
sich dann wieder aus, um die Innenwände der Gewindelöcher eng mit Reibschluß zu berühren. Dann können die elektri- "...
sehen Kontakte des Tonarmes mit den Kontakten des Tonabnehmers verbunden werden, womit die Montage beendet ist.
- Ansprüche -
t; /10 6 1
Claims (1)
- AnsprücheVorrichtung zur Befestigung eines Tonabnehmers an einem Tonarmkopf, wobei der Tonabnehmer mit einem Montagebügel versehen ist, der zwei sich quer zur Längsachse des Tonabnehmers erstreckende Flächen aufweist, gekennzeichnet durch eine Befestigungsplatte (10) zur Anordnung zwischen dem Tonabnehmer (12) und dem Tonarmkopf (5*0, die eine im wesentlichen ebene Basis (30) aufweist, von deren Unterseite (31I) sich Haltemittel (36,38) für den Tonabnehmer (12) nach unten erstrecken, die mit den Flanschen (26) des Montagebügels (24) zusammenwirken, um den Tonabnehmer (12) an der Platte (10) zu halten, und die mit Mitteln (46,48) zur Befestigung der Platte (10) an dem Tonarmkopf (54) versehen ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus zwei von der Basis (30) nach unten sich erstreckenden Seitenschienen (36) bestehen, die nachgiebig mit der Basis (30) verbunden sind, sodaß sie zur Einführung der Flansche (26) des Montagebügels (24) auseinandergespreizt, und danach zum Festhalten des Bügels in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt werden.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenschiene (36) einen nach innen vorspringenden Rand (38) aufweist, der einen Abstand von der Unterseite (34) der Basis (30) hat, welcher etwa der Dicke der Flansche (26) des Montagebügels (24) entspricht, wobei der Abstand der beiden Schienen (36) voneinander oberhalb der Ränder (38) im we-1098Λ6/1061sentlichen der Gesamtlänge des Montagebügels(24) entspricht und der Abstand der beiden Schienen (36) unterhalb der Ränder (38) geringer ist als die Gesamtlänge des Montagebügels (24).4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Randes (38) liegende Abschnitt < (42) jeder Schiene (36) si'ch von der Außenkante schräg nach innen zu dem Rand (38) hin erstreckt.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Platte (10) am Tonabnehmerkopf (54) nach oben von der Oberseite (32) der Basis (30) vorstehende Zapfen (46,48) vorgesehen sind, die mit Reibschlüß in Gewindelöcher im Tonabnehmerkopf (54) eingreifen.6. Vorrichtung nach Anspruch,.5> dadurch gekennzeic-hnet, daß der Durchmesser jedes Zapfens (46,48) geringfügig größer ist als der Durchmesser des Gewindeloches, und daß der Zapfen (46,48) aus einem "nachgiebigen Material besteht und einen Längsschlitz (50) aufweist.9 846/1061ORIGINAL INSPECTED
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |